DE2610975A1 - Betaetigungseinrichtung - Google Patents

Betaetigungseinrichtung

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DE2610975A1
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DE
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handle
locking
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cylinder lock
housing
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Egon Kohler
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Betätigungseinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung für die Bewegung zumindest eines Beschlagteiles gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Betätigungseinrichtung dieser Gattung ist beispielsweise im Deutschen Gebrauchsmuster 19 68 972 beschrieben. Hierbei ist der Handgriff abnehmbar und übernimmt durch eine geeignete Ausbildung im Zusammenwirken mit einem Sperrelement die Funktion eines Schlüssels.
  • Hauptsächliche Anwendung finden derartige sperrbare Einrichtungen in Schulen oder Nervenheilanstalten, um zu verhindern, daß beispielsweise ein Kipp-Schwenkflügel unbefugterweise (weil gefährlich) in die Schwenklage gestellt wird. Damit nun die autorisierte Bedienungsperson entlastet wird, hat man beim Bekannten die Sperrung derart ausgeführt, daß der Flügel vom Patienten selbst mittels eines Handgriffes ohne Schlüsselfunktion beliebig in die Schließ- oder Kippstellung verstellt werden konnte. Es war jedoch vielfach erwünscht, den Flügel zumindest in der Schließstellung auch noch zu sperren. Diese zusätzliche Sperrfunktion unter Beibehaltung der vorhin angesprochenen Entlastung der Bedienungsperson ließ sich bei der bekannten Betätigungseinrichtung nicht mit vertretbarem Aufwand realisieren.
  • Eine andere Gattung von Betätigungseinrichtungen, wie beispielsweise im Deutschen Gebrauchsmuster 19 73 305 gezeigt, ermöglichte es, die geforderten Funktionen zu verwirklichen, indem am Handgriff außerhalb der Drehachse ein Zylinderschloß angeordnet wurde, dessen Sperrbolzen aus einer zurückgezogenen Freigabestellung in zwei abgestufte Sperrstellungen vorgeschoben werden konnte. Dabei tauchte der Bolzen in seiner ersten Sperrstellung in eine kreissegmentförmige Nut des Gehäuses ein, so daß der Handgriff zwar wahlweise in die Schließ- oder Kippstellung des Fensterbeschlages verschwenkt werden konnte, nicht jedoch in die der Schwenkstellung entsprechende Position. Weiterhin konnte der Handgriff in der Schließstellung blockiert werden, indem der Sperrbolzen in.seiner zweiten Sperrstellung in eine Bohrung des Gehäuses stieß.
  • Dem allgemeinen Prinzip, den Handgriff in bezug auf das Gehäuse zu verriegeln, haftet jedoch ein entscheidender Mangel an. Durch Gewaltanwendung kann nämlich die Sperrung überwunden werden, ohne daß dabei die Bewegungsmöglichkeit des Flügelbeschlages gestört wird. Der Beschlag kann daher, wenn beispielsweise der das Zylinderschloß tragende Ansatz des Handgriffes abgebrochen wird, mit dem nunmehr unverriegelten Handgriffteil in die Schwenkstellung gebracht werden. Mit derartigen Gewaltanwendungen muß besonders in Nervenheilanstalten gerechnet werden. Nachteilig ist weiterhin, daß die Funktion der Sperrung einfach zu erkennen ist und schon aus diesem Grund oft einen Anreiz darstellt, mutwillig die Sperrung zu zerstören. Schließlich bedingt die Handgriff-Gehäuseverriegelung größere Abmessungen von Gehäuse und Handgriff, erfordert gegebenenfalls aufwendigere Bohr- oder Fräsarbeiten am Flügel und läßt sich nur schwer den ästhetischen Forderungen anpassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Anwendungskomfort der vorgenannten Gattung von Betätigungseinrichtungen unter Ausschaltung der damit verbundenen Mängel mit dem Vorteil der robusteren und kompakteren Gattung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 umschrieben ist, zu kombinieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angeführten Merkmalen gelöst.
  • Als besonderer Vorteil der Erfindung wird angesehen, daß die Sperrung unmittelbarer an dem zu bewegenden Beschlagteil ansetzt und daher selbst im Falle von Gewalteinwirkung eine Verstellung des Beschlages aus der gesperrten Position heraus nicht zuläßt. Weiterhin stellt sich als vorteilhaft dar der bei einer kompakten Bauform mit einfachem konstruktivem Aufwand verwirklichte Anwendungskomfort, sowie der weite gestalterische Spielraum.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung weist die im Anspruch 2 wiedergegebenen Konstruktionsmerkmale auf.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung.
  • Diese zeigt: in Fig. 1 eine Seitenansicht einer Betätigungseinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung im Schnitt, in Fig. 2 eine Ansicht der Betätigungseinrichtung gemäß Fig. 1 von der Befestigungsseite gesehen.
  • Ein Handgriff 1 ist mittels eines hohlen Lagerzapfens 2 in einer Führungshülse 3 am Gehäuse drehbar und durch ein innerhalb des Gehäuses 4 am Lagerzapfen 2 befestigtes Zahnrad 5 axial unverschiebbar gelagert. Zwischen das Zahnrad 5 und das Gehäuse 4 sind Kunststoffscheiben oder Tellerfedern 6 eingelegt. Axial gesichert ist die Anordnung dadurch, daß sich einerseits der Lagerzapfen 2 mit einem Bund 7 gegen eine Schulter 8 im Handgriff 1 abstützt und andererseits das Zahnrad 5 am Lagerzapfen 2 durch Verformen des Lagerzapfenendes 9 formschlüssig festgehalten wird.
  • Ein Ubertragungselement 10 ist mittels einer-Gleitführung, gebildet einerseits von gehäusefesten Stegen 11 und andererseits von einer die Gehäuseunterseite abdeckenden Federplatte 12, innerhalb des Gehäuses 4 in Längsrichtung verschiebbar gehalten.
  • Am Ubertragungselement 10 ist weiterhin in an sich bekannter Weise ein Zahnstangensegment 13 angebracht, das mit dem Zahnrad 5 kämmt.
  • In einer Bohrung 14 im Handgriff 1 ist koaxial mit dem Lagerzapfen 2 ein Zylinderschloß 15 eingeklebt. Es handelt sich hierbei um ein im Handel erhältliches Schloß mit''drei, jeweils durch Abziehen des Schlüssels absperrbaren Axialstellungen der beweglichen Schloßteile. Ein mit den beweglichen Schloßteilen starr verbundener, beispielsweise eingeklebter Sperrbolzen 16 ist in der Bohrung 17 des Lagerzapfens 2 gleitend geführt. Im Übertragungselement 10 ist nun, dem Sperrbolzen zugewandt, eine sich über die halbe Länge erstreckende Längsnut 18 eingeformt, deren Tiefe einer ersten Höhenstufe entspricht. In den beiden Endlagen der Längsnut 18 sind schließlich Durchgangsbohrungen 19 und 20 eingearbeitet, deren Tiefe einer zweiten Höhenstufe entspricht, wobei die Bohrung 19 in der Mitte des Ubertragungselementes 10 liegt. Die Seitenwände der Bohrungen 19 und 20 stellen somit Anschlagkanten 21, 22 und 23 in zwei Höhenstufen dar, die im Zusammenwirken mit dem Sperrbolzen 16 eine Begrenzung oder völlige Sperrung der Bewegungsmöglichkeit des Ubertragungselementes 10 bewirken.
  • Damit die Betätigungseinrichtung an einem Flügelrahmen befestigt werden kann, sind an der Gehäuseunterseite Gewindelöcher 24 vorgesehen, in die den Flügelrahmen von der Außenseite her durchsetzende Schrauben (nicht gezeichnet) eingedreht werden können.
  • Der am Übertragungselement 10 angeformte Kupplungssteg 25 ragt im eingebauten Zustand in eine Ausfräsung am Flügelrahmen und steht mittels einer an sich bekannten Schlitz-Zapfenverbindung mit dem Bedienungsgestänge des Fenster- oder Türflügels im Eingriff.
  • Als vorteilhaft hervorzuheben ist, daß abgesehen vom Kupplungssteg 25 keinerlei in den Flügelrahmen vorkragende Teile zu berücksichtigen sind, wodurch sich der Einbau einfach gestaltet.
  • Die Wirkungsweise ist nun wie folgt: Durch Drehen eines nicht gezeichneten Schlüssels im Zylinderschloß 15 bis zum Anschlag, z.B. im Gegenuhrzeigersinn, wird der Sperrbolzen 16 in die Freigabestellung zurückgezogen, so daß das Ubertragungselement 10 unbehindert durch Verschwenken des Handgriffes 1 in jede der drei möglichen Lagen verschoben werden kann. Der Beschlag eines Kipp-Schwenkflügels beispielsweise läßt sich somit sowohl in die Schließ- und Kippstellung als auch in die Schwenkstellung schalten.
  • Durch Drehen des Schlüssels im Uhrzeigersinn läßt sich der Sperrbolzen 16 in die in Fig. 1 gezeichnete erste Sperrstellung vorschieben, in der er in die Nut 18 eintaucht. Die Bewegung des Ubertragungselements 10 wird jetzt durch das Zusammenwirken der Anschlagkante 21 mit dem Sperrbolzen 16 in der Weise begrenzt, daß der Beschlag in die Schließ- oder Kippstellung beliebig geschaltet werden kann, nicht jedoch in die Schwenkstellung.
  • Durch Drehen des Schlüssels im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag läßt sich schließlich der Sperrbolzen 16 in seine zweite Sperrstellung vorschieben, in der er, je nach der momentanen Stellung des Beschlages, entweder in die Bohrung 19 oder 20 eintaucht und damit mit der Anschlagkante 21 und oder 23 zusammenwirkt. Der Beschlag ist dann in der jeweils eingestellten Stellung gesperrt.
  • Ein nicht unerheblicher Vorteil resultiert daraus, daß das koaxial mit der Drehachse im Handgriff 1 eingelassene Zylinderschloß 15 optisch als integraler Bestandteil des Handgriffes akzeptiert wird und somit schon wenig Anreiz für eine mutwillige Beschädigung liefert. Zudem ist füre7nen Laien nicht ersichtlich, wie die Sperrung bewirkt wird, so daß dem sportlichen-Anreiz, die Sperrung zu überlisten, der Boden entzogen ist.
  • Falls nun doch der Handgriff 1 gewaltsam gedreht wird, lockert sich lediglich die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Lager-.zapfen 2 und dem Handgriff 1 oder dem Zahnrad 5, mit der Fqlge, daß die Betätigungseinrichtung zwar betriebsunfähig wird, wobei aber die Sperrung des Übertragungselementes 10 in vorteilhafter Weise unverändert aufrechterhalten bleibt. Es ist somit gewährleistet, daß ein abgesperrtes Fenster, beispielsweise in einer Schule oder in einer Nervenheilanstalt, auch bei Gewaltanwendung nicht in die Schwenkstellung geschaltet werden kann.
  • In wirkungsvoller Weise ist damit eine Unfallgefahr beträchtlich vermindert.
  • Die Erfindung ist auf das gezeigte Ausführungsbeispiel und auf den Einsatz bei Kipp-Schwenkflügeln nicht beschränkt. Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche Betätigungseinrichtung für die Bewegung zumindest eines Beschlagteiles, im wesentlichen bestehend aus einem in Verstellrichtung des Beschlagteiles beweglichen und mit diesem in Eingriff bringbaren Übertragungselement, einem Handgriff, welcher um eine zur Bewegungsebene des Beschlagteiles senkrecht stehende Drehachse schwenkbar gelagert ist, sowie einem Zwischenelement, welches mit dem Ubertragungselement zusammenwirkt, um eine Drehbewegungdes Handgriffes in eine geradlinige Bewegung des über tragungselementes umzuleiten, und schließlich einem Sperrelement, welches zumindest annähernd gleichachsig mit der Drehachse angeordnet ist und aus einer Freigabestellung in eine die Bewegung des Übertragungselementes begrenzende Sperrposition bringbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, -daß das Sperrelement (16) Teil eines Zylinderschlosses (15) ist, welches im Handgriff (1) eingelassen ist, daß das Sperrelement (16) mittels eines Schlüssels aufeinanderfolgend aus einer Freigabestellung in eine erste und dann zweite axiale Sperrstellung stellbar und in jeder Stellung durch Abziehen des Schlüssels absperrbar ist und daß am Übertragungselement (10) mit bezug auf das Sperrelement (16) axial vorspringende Anschlagkanten (21,22,23) in zwei Höhenstufen vorgesehen sind, deren Lage und Abstand derart festgelegt ist, daß das Übertragungselement (10) nur in eine erste und zweite Verstellage von ansonsten drei möglichen Lagen bewegbar ist, wenn das Sperrelement (16) die erste Sperrstellung einnimmt und daß das Übertragungselement (10) wahlweise in der ersten oder zweiten Verstellage blockiert ist, wenn das Sperrelement (16) die zweite Sperrstellung einnimmt.
  2. 2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Handgriff (1) mittels eines hohlen Lagerzapfens (2) in einer Führungshülse (3) am Gehäuse (4) drehbar und durch ein innerhalb des Gehäuses (4) am Lagerzapfen (2) befestigtes Zahnrad (5) axial unverschiebbar gelagert ist, daß das Übertragungselement (10) in Gleitführungen (11,12) des Gehäuses (4) verschiebbar gehalten ist und daß am Übertragungselement (10) ein Zahnstangensegment (13) angebracht ist, das mit dem Zahnrad (5) kämmt, daß weiterhin koaxial mit dem Lagerzapfen (2) das Zylinderschloß (15) im Handgriff (1) etngelassen ist, wobei ein mit-den axial beweglichen Schloßteilen starr verbundener Sperrbolzen (16) m Lagerzapfen (2) gleitend geführt und den zwei Sperrstellungen entsprechend in Richtung zum Ubertragungselement (10) verschiebbar ist und daß im Übertragungselement (10) eine sich über seine halbe Länge erstreckende Längsnut (18) entsprechend einer ersten Höhenstufe, vorgesehen ist, in die der Sperrbolzen (16) eintauchen kann und daß schließlich in den beiden Endlagen der Längsnut (18) Sacklöcher oder Durchgangsbohrungen (19,20) eingearbeitet sind mit einer der zweiten Höhenstufe entsprechenden Tiefe.
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