DE2940671C2 - Verschlußvorrichtung, insbesondere für Türen, Klappen und gegeneinander verschwenkbare Platten - Google Patents
Verschlußvorrichtung, insbesondere für Türen, Klappen und gegeneinander verschwenkbare PlattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/02—Platforms; Open load compartments
- B62D33/023—Sideboard or tailgate structures
- B62D33/027—Sideboard or tailgate structures movable
- B62D33/037—Latching means therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C1/00—Fastening devices with bolts moving rectilinearly
- E05C1/02—Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
- E05C1/06—Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt
Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung, insbesondere für Türen, Klappen und gegeneinander verschwenkbare
Platten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der gattungsbildenden Druckschrift DE-OS 26 35 907 ist eine Verschlußvorrichtung für pendel- und w
klappbare Bordwände von Kipperfahrzeugen bekannt, die das Heranholvermögen verbessern soll und welche
selbstnachstellend sein soll.
Beim Einsatz der bekannten Verschlußvorrichtung im rauhen Baustellenbetrieb erwies sich die Vorrichtung
mit ihrem komplizierten Aufbau als störungsanfällig. Der Riegel der bekannten Verschlußvorrichtung ist verschiebbar
in einem Gehäuse gelagert, welches nach außen durch zwei Langlöcher offen ist, in denen die Enden
eines in einem Steuerriegel vorgesehenen Spannstifts geführt sind der durch zwei Langlöcher des Riegels
greift. Durch die Langlöcher im Gehäuse kann im Baustellenbetrieb Erde und Schmutz in das Innere des Gehäuses
eindringen, so daß der Spannstift nicht mehr ungehindert bewegt werden kann. Die freie Längsbewegung
des Spannstiftes ist jedoch für die Funktionstüchtigkeit der Verschlußvorrichtung eine unerläßliche Voraussetzung,
da dann, wenn dieses Erfordernis nicht mehr gewährleistet ist, der Riegel nicht mehr in die Schließstellung
gedrückt oder aus dieser gelöst werden kann. Die Verschmutzungsgefahr besteht darüber hinaus
nicht nur für das den Riegel umgebende Gehäuse, sondern auch für den innerhalb des Riegels angeordneten
Raum, in den der Steuerriegel eingreift und in welchem eine Schraubenfeder angeordnet ist. Auch in diesen
Raum kann durch die im Riegel angeordneten Langlöcher Schmutz eindringen und die Funktionstüchtigkeit
der Vorrichtung beeinträchtigen.
Weiterhin ist an der bekannten Konstruktion nachteilig, daß ein zusätzlicher Abstütz-Nocken erforderlich ist,
welcher deswegen benötigt wird, damit ein Verkanten der Verschlußvorrichtung beim Betätigen in die
Schließstellung verhindert wird.
Insgesamt gesehen stellt die bekannte Verschlußvorrichtung eine komplizierte Konstruktion dar, die infolge
einer Vielzahl von Nuten und Passungen äußerst fertigungsaufwendig ist Darüber hinaus muß im Reparaturfall,
beispielsweise wenn die innerhalb des Riegels angeordnete Schraubenfeder bricht oder ermüdet, die Vorrichtung
weitgehend auseinandergenommen oder ausgetauscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau unempfindlich gegen
äußere Einflüsse ist und sicher funktioniert
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die Verschiußvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus, bei welchem
keine überflüssigen Teile wie Abstütznocken oder zusätzliche Stellelemente notwendig sind. Die besonderen
Vorteils der Konstruktion nach der Erfindung liegen darin, daß sie äußerst robust aufgebaut ist und negative
Einflüsse von außen die sichere Funktionsweise der erfindungsgernäßen
Vorrichtung kaum beeinträchtigen können.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß das Gabelstück eine Auflagefläche für eine Blattfeder bildet, welche
am hinteren Abschnitt des Riegels befestigt ist und mit ihrem freien Ende lotrecht zur Basisebene vorgespannt
ist Durch diese Blattfeder wird die sichere Arretierung der Verschlußvorrichtung in ihren Extremstellungen
gewährleistet und das Gabelstück wird zusätzlich vor äußeren Einwirkungen geschützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben; es zeigt
F i g. 1 eine Teilseitenansicht der Verschlußvorrichtung;
Fig.2 eine Draufsicht der Verschlußvorrichtung nach F i g. 1;
Fig.3 eine Seitenansicht der vollständigen Verschlußvorrichtung,
wobei die in der Entriegelungsposition befindlichen Teile gestrichelt dargestellt sind;
F i g. 4 die Verschlußvorrichtung nach F i g. 3 in Draufsicht in einer Runge; sowie
F i g. 5 eine Anordnung der Verschlußvorrichtung in einer flachen Wanne in Draufsicht.
F i g. 1 zeigt den Handhebel 3 in der Verriegelungsposition. Dieser Handhebel 3 ist um das erste Schwenklager
3a schwenkbar. Das erste Schwenklager 3a ist an einer Basis 3c angelenkt. Der Pleuelarm 4 ist um ein
zweites Schwenklager 3b schwenkbar. Die Enden der Schwenklager 3a, 3b sind in einer Gabel 11 am Ende des
Handhebels 3 angeordnet Das zweite Schwenklager 3b beschreibt bei der Bewegung des Handhebels 3 von
einer Endstellung in die andere Endstellung einen Teilkreis von etwa 180 Grad, weshalb der Teil 4 als Pleuelarm bezeichnet wurde. Wie die Darstellung in F i g. 1
erkennen läßt, ist der Pleuelarm 4 nach unten gekrümmt und an seinem Ende über ein Gewinde 17 mil einer als
Verstellhülse ausgebildeten Axialverstelleinrichtung 5 verbunden, die an den Enden ein Rechts- und Linksgewinde
zur Feineinstellung aufweist. Mittels der zur Axialverstelleinrichtung 5 gehörenden Muttern 5' wird die
Verstellhülse arretiert, sobald die gewünschte Einstellung erreicht ist. Zwischen der Verstellhülse und einem
Gabelstück 6 ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 8 vorgesehen, durch die ein Längenausgleich
bei Schwenkbewegungen des Handhebels 3 erfolgt Im Gabelstück 6 ist ferner eine Hammerkopfschraube
7 mit Linksgewinde vorgesehen, die im Gleitschaft des Gabelstückes 6 verschiebbar angeordnet ist
und die Druckfeder 8 in einem Spannungszustand hält, (vgl. F i g. 2, in der die nicht sichtbaren Teile gestrichelt
dargestellt). Das Gabelstück 6 bildet eine Art Gabelkopf und wird durch eine Blattfeder 10 belastet, die das Verkehrsgeräusch
dämpft und eine elastische Betätigung des Handhebels 3 möglich macht
Der rechte Teil der Darstellung in F i g. 2 läßt insbesondere die Anordnung der Hammerkopfschraube 7 erkennen,
die bei diesem Ausfuhrungsbeispiel ein Linksgewinde hat. Auch die Einzelheiten der Lagerachse 6a
sind in F i g. 2 gut erkennbar.
In F i g. 3 sind beide Schaltungspositionen dargestellt und zwar zeigen die gestrichelten Darstellungen im wesentlichen
die Positionen der wichtigsten Teile in entriegelter Stellung. Der Handhebel 3 befindet sich in der
Entriegelungsstellung 3' und F i g. 3 läßt erkennen, daß der Handhebel 3 um etwa 180 Grad schwenkbar ist. In
der Mitte der Darstellung ist die Verstellhülse mit den Muttern 5' dargestellt. Um die Übersicht nicht zu erschweren,
wurden die Teile 6, 7 und 6a nicht gestrichelt dargestellt, sondern es wurde lediglich das vordere Ende
des Riegels 9 in der Entriegelungsposition 9' gezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 20 wurde der hintere Abschnitt
des Riegels 9 bezeichnet, der mit dem Gabelstück 6 gelenkig gekoppelt ist. Rechts vom Abschnitt 20 befindet
sich der stationäre Teil des Verschlusses, nämlich die Führung 16 des Riegelkopfes. In Fi g. 3 ist der Riegel 9
rechts in der Schließstellung eingezeichnet.
F i g. 4 zeigt die Verschlußvorrichtun in eine Runge 15 eingebaut Mit den Bezugszeichen 13 ist ein Haltebolzen
bezeichnet, in dessen nutenförmige Ausnehmung 27 der Riegel 9 mit einer entsprechenden Formgebung eingreift,
so daß der Haltebolzen 13 arretiert ist. F i g. 4 läßt von oben gesehen die Form des Handhebels 3 erkennen.
Jedoch ist die Form dieses Handhebels 3 für das Wesen der Erfindung von geringer Bedeutung.
Fig.5 stellt die Anordnung der Verschlußvorrichtung
in einer flachen Wanne 37 dar, die ringsherum Auflageflächen 18 aufweist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
eo
Claims (2)
1. Verschlußvorrichtung, insbesondere für Türen,
Klappen und gegeneinander verschwenkbare Platten, mit einem Handhebel (3), welcher in einem ersten
Schwenklager (3a; an einer Basis (3c; angelenkt
ist, mit einem Pleuelarm (4), welcher mit seinem ersten
Ende im Abstand zum ersten Schwenklager (3a) am Handhebel (3) in einem zweiten Schwenklager
(3b) angelenkt ist, mit einer am zweiten Ende des Pleuelarmes (4) lösbar angeordneten Axialverstelleinrichtung
(5) mit einer in axialer Richtung wirkenden Druckfeder (8) und mit einem Gabelstück (6)
welches mit einem Riegel (9) gelenkig gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder
(8) zwischen der Axialverstelleinrichtung (5) und dem Gabelstück (6) angeordnet ist, daß eine mit der
Axialverstelleinrichtung (5) verbundene Hammerkopfschraube (7) den Schaftteil des Gabelstückes (6)
axial wenigstens teilweise durchgreift und daß der Schaft des Gabelstückes (6) mittels der Druckfeder
(8) gegen den Kopf der Hammerkopfschraube (7) abgestützt angeordnet ist.
2. Verschluß vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelstück (6) eine
Auflagefläche für eine Blattfeder (10) bildet, wobei die Blattfeder (10) am hinteren Abschnitt (20) des
Riegels (9) befestigt ist und mit ihrem freien Ende lotrecht zur Basisebene vorgespannt ist
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2940671A DE2940671C2 (de) | 1979-10-06 | 1979-10-06 | Verschlußvorrichtung, insbesondere für Türen, Klappen und gegeneinander verschwenkbare Platten |
AT80102062T ATE8807T1 (de) | 1979-10-06 | 1980-04-17 | Riegelverschluss fuer waende, tueren und klappen. |
EP19800102062 EP0026805B1 (de) | 1979-10-06 | 1980-04-17 | Riegelverschluss für Wände, Türen und Klappen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2940671A DE2940671C2 (de) | 1979-10-06 | 1979-10-06 | Verschlußvorrichtung, insbesondere für Türen, Klappen und gegeneinander verschwenkbare Platten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2940671A1 DE2940671A1 (de) | 1981-04-16 |
DE2940671C2 true DE2940671C2 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=6082933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2940671A Expired DE2940671C2 (de) | 1979-10-06 | 1979-10-06 | Verschlußvorrichtung, insbesondere für Türen, Klappen und gegeneinander verschwenkbare Platten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2940671C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003022A1 (de) * | 1980-01-29 | 1981-07-30 | 4006 Erkrath Karl Hildebrand Kg | Riegelverschluss fuer waende, tueren und klappen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4458940A (en) * | 1981-07-15 | 1984-07-10 | Karl Hildebrand | Lock for walls, doors and folding parts |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2165090A1 (de) * | 1971-12-28 | 1973-07-12 | Friden O | Verriegelungsvorrichtung fuer an einer lastkraftwagen- oder fahrzeugpritsche angebraahte luken |
DE2635907C3 (de) * | 1976-08-10 | 1982-01-07 | F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal | Langwegverschluß für pendel- und klappbare Bordwände für Kipper-Kraftfahrzeuge und deren Anhänger |
-
1979
- 1979-10-06 DE DE2940671A patent/DE2940671C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003022A1 (de) * | 1980-01-29 | 1981-07-30 | 4006 Erkrath Karl Hildebrand Kg | Riegelverschluss fuer waende, tueren und klappen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2940671A1 (de) | 1981-04-16 |
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