DE2610543A1 - Trockenmischung zum beschichten von lebensmitteln - Google Patents

Trockenmischung zum beschichten von lebensmitteln

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DE2610543A1
DE2610543A1 DE19762610543 DE2610543A DE2610543A1 DE 2610543 A1 DE2610543 A1 DE 2610543A1 DE 19762610543 DE19762610543 DE 19762610543 DE 2610543 A DE2610543 A DE 2610543A DE 2610543 A1 DE2610543 A1 DE 2610543A1
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DE
Germany
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pork
meat
baking
roasting
buffer
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DE19762610543
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English (en)
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Jean Esther Cain
Ronald Merton Knight
Elwood John Thompson
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GEN FOODS Ltd
Mondelez UK Ltd
Original Assignee
GEN FOODS Ltd
General Foods Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/157Farinaceous granules for dressing meat, fish or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P20/00Coating of foodstuffs; Coatings therefor; Making laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs
    • A23P20/10Coating with edible coatings, e.g. with oils or fats
    • A23P20/12Apparatus or processes for applying powders or particles to foodstuffs, e.g. for breading; Such apparatus combined with means for pre-moistening or battering

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Trockenmischung zum Beschichten von Lebensmitteln
  • Seit geraumer Zeit hat man Lebensmittel vor dem Kochen bereits mit Überzügen versehen, beispielsweise mit Brotbröseln, durch Bestäuben, beispielsweise mit Mehl, oder anderen Überzugsmitteln. In neuerer Zeit sind einfach zu handhabende Lebensmittel, beispielsweise Trockenmischungen und solche, welche deshalb bequem zu handhaben sind, weil sie weniger Zeit für ihre Zubereitung benötigen, erhältlich geworden, und zwar solche, bei denen die Lebensmittel, die durch Rösten, Backen, Kochen oder Braten zubereitet werden, beschichtet sind.
  • Ein Beispiel für ein der Bequemlichkeit dienendes Produkt für die Verwendung bei Nahrungsmitteln, die geröstet oder gebacken werden, sind die sogenannten Backofenbeutel. Im allgemeinen werden diese Beutel aus gegen hohe Wärme resistenten Filmen hergestellt, denn sie sind dazu bestimmt, bei Backofentemperaturen verwendet zu werden, um Nahrungsmittel zu rösten oder zu backen. Diese Beutel haben den Vorteil, dass ein Nahrungsmittel, wie Bratfleisch, welches sich darin befindet, einheitlich geröstet oder gebraten wird, während gleichzeitig Bratensaft, Bratensosse und dergleichen im Beutel zurückgehalten werden.
  • Darüberhinaus haben solche Beutel natürlich den weiteren Vorteil, dass ein Verspritzen und Verschmutzen des Backofens aus der Bratpfanne vermieden wird.
  • Trotz dieser Vorteile gibt es einige Nahrungsmittel, die beim Braten oder Backen offensichtlich keine optimale Struktur entwickeln und die auch während des Röst- oder Backvorganges nicht ihre Feuchtigkeit oder den Saft zurückhalten. Es wurde festgestellt, dass bestimmte Fleischarten, insbesondere Schweinefleisch, beim Rösten keine gute Struktur entwickeln und auch den Bratensaft nicht zurückhalten und dass diese Eigenschaften auch nicht erheblich verbessert werden, wenn ein Bratofenbeutel der oben beschriebenen Art verwendet wird.
  • Obwohl die Gründe, warum eine optimale Struktur und Zurückhaltung des Bratensaftes während des Röstens oder Backens bei bestimmten Nahrungsmitteln, insbesondere Fleisch, uie Schweinefleisch, nicht vollständig bekannt sind, nimmt man an, dass der pH des Nahrungsmittels vor und auch während des Kochens einen Einfluss auf die gewünschten und wünschenswerten Eigenschaften hat. Bei Schweinefleisch wurde festgestellt, das der pH des Schweinefleisches von 5,2 bis 6,8 variiert. Diese Variation wird bei den am gleichen Tag in einem Schlachthof geschlachteten Tieren festgestellt. Der pH hängt ab von der Menge an Glycogen im Körper des Schlachtviehs vor dem Tod. Nach dem Schlachten wird das Glycogen in Milchsäure überführt. Viele andere Faktoren sind für die pH-Variationen im Schweinefleisch verantwortlich.
  • Einige davon betreffen das Alter des Schlachtviehs, die Lebensweise des Schlachtviehs, die Schlachtbedingungen, beispielsweise den Grad der Erregung oder Erschöpfung unmittelbar vor dem Schlachten. Die Bildung von Milchsäure ergibt einen niedrigeren pH im Fleisch. Der pH im gerösteten Schweinefleisch ist offensichtlich bestimmend für die !urückhaltung der Feuchtigkeit, das heisst für den Verlust oder den Gewinn an Feuchtigkeit in dem Schweinebraten während des Bratens. Es ist bisher jedoch keine Kochmethode verfügbar geworden, bei welcher der pH von Schweinefleisch während des Kochens eingestellt und kontrolliert werden kann, und wodurch der Feuchtigkeitsgehalt des Schweinebratens eingestellt werden könnte.
  • Obwohl aus dem Stand der Technik bekannt ist, dass die Beschaffenheit, die Feuchtigkeits- und/oder Saftzurückhaltung bei Fleisch und Geflügel durch Verwendung gewisser Additive verbessert werden können, ist bisher nicht bekanntgeworden, dass man diese Verbesserungen durch eine trockene Mischung zum Beschichten von Nahrungsmitteln erzielen kann. Aus den US-Patentschriften 2 351 614, 3 104 170, 3 39g 063 und 3 552 978 sind verschiedene Verfahren und Additive für die Verwendung bei Fleisch und Geflügel bekannt. Aber dabei ist zu beachten, dass diese Additive entweder in das Fleisch oder das Geflügel injiziert werden oder mit dem Fleisch oder dem Geflügel in Form von Eint auch lösungen oder anderen Lösungen und dergleichen in Berührung gebracht werden, um einen Gewichtsverlust zu vermeiden.
  • Es wurde nun gefunden, dass man mittels einer trockenen Mischung zum Beschichten von proteinhaltigen Nahrungsmitteln, insbesondere Fleisch, wie Schweinefleisch, die auf die Oberfläche des Fleisches aufgebracht wird, eine verbesserte und einheitliche Beschaffenheit erzielt und dass man eine Zurückhaltung des Saftes dieser Nahrungsmittel beim Rösten oder Braten bewirkt.
  • Die erfindungsgemässe trockene Mischung betrifft einen mehligen Bestandteil, wie beispielsweise eine Stärke, oder ein Mehl und ein Puffermittel. Die Mischung kann als Bestandteil ein Gewürz enthalten sowie auch andere Bestandteile, wie beispielsweise andere Mehlsorten oder Stärken, Fett, Zucker, Kräuter, Farb- und Geschmacksstoffe und sonstige Zutaten.
  • Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemässen Trockenmischung ist das darin enthaltene Puffermittel. Das Puffermittel kann einer grossen Anzahl essbarer Bestandteile angehören, die die Aufrechterhaltung eines sauren pHs des beschichteten Nahrungsmittels vor und/oder während des Röstens oder Backens bewirken. Als geeignete Puffermittel seien beispielsweise Alkaliphosphate, wie Natriumdihydrogenphosphat, Dinatriumphosphat, Natriumpyrophosphat, Natriumhexametaphosphat und dergleichen genannt. Andere Puffermittel sind beispielsweise Apfelsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure und deren Salze. Jedes Puffermittel, das von den Gesundheitsbehörden zugelassen ist und eine pH-Einstellung von vorzugsweise 5,2 bis 5,5 bewirkt, ist somit geeignet.
  • Man kann annehmen, dass die Verwendung eines Puffermittels eine wirksame Kontrolle des pHs bzw. der Aktivität des Fleisches bewirkt, so dass eine verbesserte und einheitliche Struktur in dem gerösteten oder gebratenen Fleisch erzielt wird und dass der Saft und die Feuchtigkeit im Fleisch zurückgehalten werden.
  • Ein weiterer Vorteil der trockenen Mischung gemäss der Erfindung, insbesondere hinsichtlich ihrer Verwendung bei Schweinefleisch, ist die Feststellung, dass dunkle Krusten, die, wie man feststellte, einen höheren pH und eine höhere Wasserzurückhaltungskapazität haben, in hellkrustige Typen überführt werden können mit einem niedrigeren pH und einer niedrigeren WasserzurUckhaltungskapazität. Dieser Vorteil ist besonders attraktiv, wenn man solche Braten in einem Bratofenbeutel röstet oder brät, weil die Ausbeuten der während des Röstens oder Bratens erzielten Sossen und Säfte optimiert werden.
  • Die erfindungsgemässe Trockenmischung kann auf verschiedene Weise angewendet und vermischt werden mit Fleisch, wie Schweinebraten, zum Beispiel durch Eintauchen, Untertauchen, Besprühen des Fleisches und dergleichen mit einer wässrigen Lösung oder Dispersion der Mischung. Man kann aber auch das Fleisch zunächst mit Wasser befeuchten und die trockene Mischung dann auf die Oberfläche des Fleisches durch Aufschütten oder Bestäuben aufbringen oder auf irgendeine andere Weise die Mischung auf das Fleisch aufbringen, wobei man eine ausreichende Menge Wasser dem Kochbeutel oder dem bedeckten Gefäss zugibt.
  • Die Menge an Puffermittel in der Trockenmischung hängt von der Art des Fleisches oder des anderen Nahrungsmittels, das mit der Trockenmischung beschichtet wird, ab. Bei Schweinefleisch wurde festgestellt, dass die Trockenmischung vorteilhaft zwischen etwa 1 und 30 % an Puffermittel enthält, so dass beim Vermischen von 2 1 der Trockenmischung mit 12 1 Wasser und Auftragen der Lösung oder Dispersion der Trockenmischung auf das Fleisch ein pH von vorzugsweise etwa 5,2 bis 5,5 in der Sosse und dem Bratensaft erzielt wird.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient das nachfolgende, keineswegs die Erfindung limitierende Beispiel.
  • Beispiel Man stellt eine Trockenmischung durch trockenes Vermischen der folgenden Bestandteile her: Bestandteile Gewichtsteile Weizenmehl 27 Salz 22,5 Maisstärke 19,75 Natriumdihydrogenphosphat 10 brauner Zucker 9,5 Dextrose 3,75 Zitronensäure 0,33 Dinatriumphosphat 0,25 Gewürze und Kräuter 6,58 Farbstoff 0,34 60 g dieser hergestellten Trockenmischung werden mit 1 1/2 Tassen (340 ml) Wasser vermischt und über einen Schweinebraten (ungefähr 1800 g) in einem verschlossenen Kochbeutel oder in einem bedeckten Bräter gegossen. Der so beschichtete Braten wird dann in einem Backofen 120 Minuten bei 190 0C gebraten. Anschliessend wird der Braten aus dem Ofen und dem Bratbehälter entnommen.
  • Man stellt fest, dass der Braten eine verbesserte und einheitliche Struktur aufweist. Es wurde auch festgestellt, dass die Bratensosse und der Saft in einer optimalen Menge gebildet wurden, wodurch angezeigt wird, dass das richtige Mass an Feuchtigkeitszurückhaltung erzielt worden ist.
  • Zum Vergleich wurde ein Schweinebraten im Backofen entweder ohne Beschichtung oder mit einer Kontrolltrockenmischung, die kein Puffermittel enthielt, gebraten und es wurde von einer Anzahl von Geschmacksprüfern festgestellt, dass etwa 50 % der willkürlich entnommenen Bratenstücke eine minderwertige Struktur aufwiesen. Darüberhinaus wurde auch bei etwa 50 % der Bratenstücke eine schlechte Sossenausbeute bemerkt. Durch die Mitverwendung des Puffermittels wird die Ausbeute an Bratensosse optimiert.
  • Obwohl die erfindungsgemässe Trockenmischung besonders geeignet für Fleisch, insbesondere Schweinefleisch, ist, kann man sie auch auf anderenproteinhaltigenNahrungsmitteln einschliesslich Geflügel und Meerestieren, wie Fisch, anwenden.

Claims (9)

  1. Patent ansprüche Trockenmischung zum Beschichten von proteinhaltigen Nahrungsmitteln, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem mehlartigen Bestandteil und einem Puffermittel.
  2. 2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich ein Gewürz als Bestandteil enthält.
  3. 3. Mischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Puffermittel eine zulässige wasserlösliche Verbindung ist, die wirksam einen pH im Bereich von 5,2 bis 5,5 einstellt.
  4. 4. Zusammensetzunv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Puffermittel ein wasserlösliches Alkaliphosphat ist.
  5. 5. Mischung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Puffermittel in einer Menge von 1 bis 30 Gew.-% in der Mischung vorhanden ist.
  6. 6. Verfahren zum Verbessern der Struktur und zum Aufrechterhalten der Saftigkeit von proteinhaltigen Nahrungsmitteln während des Röstens oder Backens, dadurch gekennzeichnet, dass man die Nahrungsmittel mit einer Mischung gemäss Anspruch 1 vor dem Rösten oder Backen beschichtet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das proteinhaltige Nahrungsmittel Fleisch ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fleisch Schweinefleisch ist.
  9. 9. Verfahren nach Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenmischung als wässrige Lösung oder Dispersion aufgetragen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0289862A2 (de) * 1987-04-28 1988-11-09 Sun Valley Poultry Limited Nahrungsmittel und Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittels

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US2623825A (en) * 1950-08-01 1952-12-30 Breithaupt Dry breading and batter mixes
DE2260482B2 (de) * 1972-12-11 1975-10-16 Dca Food Industries Inc., New York, N.Y. (V.St.A.) Verfahren zum Bilden eines kontinuierlichen, haftenden, tropffreien Teigfilms auf Nahrungsmitteln

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