DE2610187A1 - Krankentransport-fahrzeug - Google Patents

Krankentransport-fahrzeug

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DE2610187A1
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DE
Germany
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compartment
air inlet
patient
ambulance
air
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762610187
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English (en)
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Ingo Dipl Ing Rappold
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2610187A1 publication Critical patent/DE2610187A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/008Ventilation, sterilisation or air conditioning aspects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00414Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for military, emergency, safety or security vehicles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Krankentransport-Fahrz eug
  • Die Erfindung betrifft ein Krankentransport-Fahrzeug mit vom Führerhaus getrennter Patientenkabine, deren Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnungen mit im Inneren des Fahrzeuges angeordneten Filtern bestuckt sind.
  • Derartige Krankentransport-Fahrzeuge sind bekannt und werden hauptsächlich zur Beförderung von Patienten mit Infektionskrankheiten verwendet.
  • Es treten allerdings Schwierigkeiten auf, wenn mittels solcher Krankentransport-Fahrzeuge Personen befördert werden sollen, die nach radioaktiven Unfällen mit radioaktivem Staub kontaminiert wurden.
  • Eine anschließende Reinigung der Patientenkabine läßt sich dann nur unter großem Aufwand vornehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d. h.
  • zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Anspruchen ergebenden Aufgabenstellungen, ein gattungsgemäßen Krankentransport-Fahrzeug so auszugestalten, daß nach Transport radioaktiv verseuchter Personen eine gefahrlose und einfache Reinigung der Patientenkabine vornehmbar ist.
  • Die Erfindung ist darin zu sehen, daß sich Lufteinlaß- und Luftauslaßfilter im Inneren einer die Patientenkabine auskleidenden, jeweils stellenweise an den Innenwänden der Patientenkabine angehefteten Foliensackes befinden, derart, daß die Folienwand im Bereich der Lufteintritts-und Luftaustrittsrohre zwischen innenliegendem Filter und einer außenliegenden Stützplatte eingespannt ist.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Krankentransport-Fahrzeug geschaffen, welches sich ohne Gefahren für die Umwelt zum Transport radioaktiv verseuchter Personen eignet.
  • Der die Patientenkabine auskleidende Foliensack führt zu dem Vorteil, daß der Patient selbst nicht in unmittelbaren Kontakt zur Patientenkabine kommt.
  • Dieser Foliensack ist vorzugsweise der Formgebung der Patientenkabine angepaßt und mit außenseitigen Haftstellen versehen, die es in einfacher Weise erlauben, den Foliensack an den Innenwänden der Patientenkabine anzuheften. Im Bereich der Einstiegstüre ist der Foliensack bspw. mit einer Klappenöffnung versehen, die mit Hilfe eines Kettenverschlusses oder Reißverschlusses verschlossen werden kann. Nach Einsetzen des Foliensackes sind vom Inneren her der Lufteinlaß- und Luftauslaßfilter anzuordnen. Sie dienen dabei noch zur Fixierung des Foliensackes, indem sie die Folienwand im Bereich der Lufteintritts- und Luftaustrittsrohre gegen eine außenliegende Stützplatte verspannen. Bei benutzter Patientenkabine bzw. Foliensack durchwandert die ins Foliensack-Innere eintretende Außenluft den Lufteinlaßfilter, der gegenüber dem Luftauslaßfilter einen größeren Luftwiderstand besitzt. Dadurch wird in dem Foliensack ein gewisser Unterdruck erzeugt, so daß die Atemluft auf vorgeschriebenem Wege den Luftauslaßfilter verläßt. Der radioaktive Staub verbleibt demzufolge einerseits in dem Foliensack und andererseits in dem Filter. Hat der Patient den Foliensack verlassen, ist die Klappenöffnung wieder in Verschlußstellung zu bringen und der Foliensack aus der Patientenkabine zu entfernen. Die Filter können dabei von außen her unter Zwischenlage der Folienwand angefaßt und von den Lufteintritts- und Luftaustrittsrohren abgenommen werden. Sie verbleiben jedoch im inneren des Foliensackes und kommen mit diesem zum radioaktiven Müll.
  • Eine mit erheblichen Kosten und Schwierigkeiten verbundene Reinigung der Patientenkabine braucht demgemäß nicht vorgenommen zu werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das der Luftauslaßöffnung zugeordnete Gebläse dem Filter nachgeschaltet und außenseitig der Wand der Patientenkabine angeordnet ist. Vor dem Zusammenfalten des benutzten Foliensackes wird dieses Geblase in Betrieb gesetzt, um die in dem Foliensack befindliche Luft abzusaugen. Es wird damit erreicht, daß kein radioaktiver Staub beim Zusammenfalten des Foliensackes durch den Reißverschluß oder Kettenverschluß oder durch sonstige eventuell auftretende Risse in der Folienwand, wie sie beim Zusammenlegen des Foliensackes auftreten könnten, entweicht. Z. B. ist es möglich, während des Absaugens die Lufteinlaßöffnung zu verschließen, so daß beim Absaugen der im Foliensack befindlichen Luft die Haftstellen zwischen diesem und den Innenwänden sich zufolge Zusammenziehens des Foliensackes lösen. Eine solche Maßnahme erleichtert dann auch das anschließende Zusammenlegen des Foliensackes mit den sich innenseitig desselben befindlichen Filtern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 - 3 erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Krankentransport-Fahrzeuges, Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch die Patientenkabine im Bereich des Lufteinlaßfilters und Fig. 3 ebenfalls einen schematischen Schnitt durch die Patientenkabine im Bereich des Luftauslaßfilters.
  • Das dargestellte Krankentransport-Fahrzeug besitzt das Führerhaus 1 und die sich daran anschließende, von dem Führerhaus 1 getrennte Patientenkabine 2.
  • Alle Außenfenster 3 der Patientenkabine sind luft-und keimdicht eingebaut, während die Einstiegstüren luft- und keimundurchlassige Dichtungen aufweisen.
  • Fahrzeugaußenseitig ist an der Decke 4 der Patientenkabine 2 ein Ventilator 5 vorgesehen, der die Außenluft durch das Lufteintrittsrohr 6 in die Patientenkabine 2 leitet.
  • Dicht oberhalb des Bodens 7 der Patientenkabine 2 mündet das Luftaustrittsrohr 8, welches die Seitenwand 9 der Patientenkabine 2 durchsetzt. Das Luftaustrittsrohr 8 steht außenseitig der Patientenkabine 2 mit einem Gebläse 10 in Verbindung. Dieses erstreckt sich zwischen der Seitenwand 9 der Patientenkabine und der Fahrzeugaußenwand 11. Vorzugsweise ist dieses Gebläse lo so ausgestaltet, daß es von außen her abgenommen werden kann.
  • Für den Transport radioaktiv verseuchter Personen dient ein in die Patientenkabine 2 einzusetzender Foliensack 12. Dieser ist außenseitig mit nicht dargestellten Haftstellen versehen, die den Foliensack stellenweise mit den Innenwänden 13 der Patientenkabine verbinden. Im Bereich der hinteren Einstiegstüre ist der Foliensack 12 mit einer Klappenöffnung 14 ausgestattet, die z. B. mit Hilfe eines Klettenverschlusses oder Reißverschlusses verschließbar ist.
  • Das Lufteintritts- und Luftaustrittsrohr 6, 8 durchsetzen die Folienwand 12'. Die Endabschnitte dieser Rohre 6, 8 sind mit Außengewinde 14 versehen.
  • Auf das Außengewinde 14 des Lufteinlaßrohres 6 ist der Lufteinlaßfilter 15 aufgeschraubt, der die Folienwand 12' im Bereich des Lufteinlaßfilters 15 gegen die auf dem Lufteinlaßrohr 6 befindliche ortsfeste Stützplatte 16 verspannt.
  • Der Luftauslaßfilter 17 ist auf das Lufteintrittsrohr 8 aufgeschraubt und verspannt die Folienwand 12' im dortigen Bereich gegen die von der Seitenwand 9 der Patientenkabine 2 gebildete Stützwand.
  • Hierdurch ist eine zusätzliche Halterung des Foliensackes innerhalb der Patientenkabine 2 geschaffen.
  • Bezüglich der Filter 15, 17 handelt es sich um Schwebstoffilter.
  • Nach Benutzung des Foliensackes wird vorerst die in diesem befindliche Luft durch das Gebläse 10 abgesaugt. Danach können die Filter 15, 17 durch Anfassen von außen her unter Zwischenlage der Folie von den Rohren 6, 8 abgeschraubt werden und verbleiben im Inneren des Foliensackes. Sie gelangen dann mit diesem zum radioaktiven Müll.
  • Es ist möglich, daß Krankentransport-Fahrzeug auch zur Beförderung von Patienten mit Infektionskrankheiten einzusetzen. Dann braucht kein Foliensack vorgesehen zu werden. Die Luftauslaßöffnung ist dann zu verschließen. Um eine Ansteckungsgefahr für Außenstehende zu vermeiden, wird die mit Krankheitskeimen angereicherte Atemluft vor Austritt ins Freie desinfiziert, d. h., daß die Krankheitskeime abgetötet werden. Hierzu führt vom Boden 7 der Patientenkabine 2 eine von einem Luftansaugstutzen 18 ausgehende Rohrleitung 19 zum Fahrzeugmotor 20. Die Anschlußstelle der Rohrleitung 19 an den Fahrzeugmotor 20 ist so gewählt, daß über eine Dreiwegeklappe 21 die für das Kraftstoffgemisch notwendige Luftmenge entweder über den üblichen Fahrzeugmotor-Luftfilter 22 oder über die zur Patientenkabine 2 führende Rohrleitung 19 angesaugt wird. Daher wird die aus der Patientenkabine angesaugte Luft mit dem Kraftstoff vermischt und verbrannt.
  • Um den Innenraum der Patientenkabine 2 so eben und glatt wie möglich zu halten, sind die Geräte wie Fußbodenheizung, Sprechanlage und sonstige Aggregate verdeckt eingebaut.

Claims (2)

  1. Anspriiche 1. Krankentransport-Fahrzeug mit vom Führerhaus getrennter Patientenkabine, deren Lufteinlaß-und Luftauslaßöffnungen mit im Inneren des Fahrzeuges angeordneten Filtern bestückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich Lufteinlaß-und Luftauslaßfilter (15, 17) im Inneren eines die Patientenkabine (2) auskleidenden, jeweils stellenweise an den Innenwänden (13) der Patientenkabine angehefteten Foliensackes (12) befinden, derart, daß die Folienwand (12') im Bereich der Lufteintritts- und Luftaustrittsrohre (6, 8) zwischen innenliegendem Filter und einer außenliegenden Stützplatte (16 bzw. 9) eingespannt ist.
  2. 2. Krankentransport-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Luftauslaßoffnung zugeordnete Gebläse (lo) dem Filter (17) nachgeschaltet und außenseitig der Wand (9) der Patientenkabine (2) angeordnet ist.
DE19762610187 1976-03-11 1976-03-11 Krankentransport-fahrzeug Withdrawn DE2610187A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0090300A2 (de) * 1982-03-27 1983-10-05 Kurt Rethmeier Ortsbewegliche Einrichtung für dentale Prothetikarbeiten
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IT202000015724A1 (it) * 2020-06-30 2021-12-30 Olmedo Special Vehicles S P A Ambulanza e sistema per il trasporto di un paziente

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