DE2610083C3 - Verfahren zum Verpacken von feste und flüssige Anteile enthaltenden Produkten - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von feste und flüssige Anteile enthaltenden Produkten

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DE2610083C3 DE19762610083 DE2610083A DE2610083C3 DE 2610083 C3 DE2610083 C3 DE 2610083C3 DE 19762610083 DE19762610083 DE 19762610083 DE 2610083 A DE2610083 A DE 2610083A DE 2610083 C3 DE2610083 C3 DE 2610083C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpakken von feste und flüssige Anteile enthaltenden Produkten, insbesondere Würstchen in Lake, in verformbare bzw. vorgeformte schalenförmige Behälter, wobei das Produkt in den Behälter eingefüllt und der Behälter anschließend mit einer Deckelfolie abgedeckt und unter Freilassungeines zwischen Deckelfolien- und Behälterrand verlaufenden Kanals mit dieser verbunden wird, worauf der Behälter aus der Horizontallage derart verschwenkt wird, daß der Kanal sich an der höchsten Stelle des Behälters befindet, der Behälter unter Druck gesetzt wird und nach Verdrängung der im Behälter enthaltenen Luft und eines Teils der Flüssigkeit durch den Kanal nach außen, der Kanal durch Verbindung der Deckelfolie mit dem Behälterrand verschlossen wird.
Bei derartigen Verpackungsverfahren für feste und flüssige Anteile enthaltende Produkte ist besonders darauf zu achten, daß das endgültige vollständige Verschließen dieser Behälter mit der Deckelfolie erst dann erfolgt, wenn die im Behälter bzw. in deren flüssigem Inhalt etwa noch vorhandene keimfördernde Restluftblasen und sonstige Gasanteile möglichst restlos entfernt sind.
Die bekanntgewordenen Verfahren und Vorrichtungen zum Absaugen der in der Kunststoffpackung vorhandenen Restluftmengen durch Erzeugen von Vakuum in der Verpackung haben sich bei der Verpackung von Würstchen nicht bewährt. Das meistens in zarten Saitlingen oder Därmen gefüllte Wurstbrät dehnt sich unter Vakuum zu sehr aus, so daß die Umhüllungen platzen oder einreißen.
Bei einem durch die DE-AS 2218658 bekanntgewordenen Verfahren zum Verpacken von feste und flüssige Anteile enthaltenden Produkten unter Ausschuß von Luft in verformbare, schalenförmige Behälter, wird das Verdrängen der Luft von dem einen sich in einer zur horizontalen etwas geneigten Lage befindlichen Behälter in den nachfolgenden anderen horizontal liegenden Behälter durchgeführt. Hierbei wird beim Unterdrucksetzen des etwas geneigt ,'legenden Behälters außer der in dem Behälter befindlichen
ίο Luft auch ein Teil des flüssigen Anteils des Produktes durch den nicht versiegelten Kanal oder Randspalt in den nächstfolgenden Behälter verdrängt. Anschließend wird bei einer, höchstens 10% zur Horizontalen geneigten Lage des Behälters, der Randspalt oder Kanal des Behälters durch Schweißen der Folienteile verschlossen.
Abgesehen von dem nachteiligen Zusammenpressen des aus einem Folienschlauch gebildeten Kunststoffbehälters, der dadurch leicht beschädigt oder sogar zerrissen werden kann, wird durch das Vermischen der Luftblasen des einen Behälters mit dem flüssigen Anteil des Verpackungsgutes beim Überführen bzw. Verdrängen in den nachfolgenden Behälter erneut Luftbläschenschaum erzeugt. Ein einwandfreies Beseitigen einer derartigen von einem zum anderen Behälter weitergeförderten »Schaumemulsion« ist jedoch nach dem bekannten Verfahren innerhalb des Verpackungsfolienschlauches an keiner Stelle möglich. Jedenfalls kann nach diesem Verfahren von einer
ω ausreichenden blä&nfreien Entlüftung des Verpakkungsbehälters nicht die Rede sein. Ein Verdrängen und Entweichen der Luftblasen unmittelbar ins Freie kann aus dem jeweils behandelten aus Schlauchfolie gebildeten schalenartigen Behälter bei einer derart geringen Neigung von lediglich 10% zur Horizontalen und ohne zusätzlichen Verfahrensschritt nicht erzielt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der bisSer benwüintgewordenen Nachteile ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, nach denen in vollautomatischer Arbeitsweise oder auch in diskontinuierlichen Arbeitsabläufen Genuß- und Lebensmittel, wie 7. B. Würstchen, Fischprodukte, Fleischwaren od. dgl. mit entsprechenden flüssigen Anteilen weitgehend luft- und dampfblasenlos in einem aus einer Folienbahn gebildeten bzw. vorgeformten schalenförmigen Behälter mit aufgeschweißtem Foliendeckel verpackt werden können. Insbesondere sollen die an den Produkten hängenden oder diesen anhaftenden Luftblasen mit Sicherheit losgelöst und ZUTi Aufsteigen durch den Kanal ins Freie gezwungen werden, indem der Behälter, also getrennt vom anderen nächstfolgenden Behälter in seiner günstigsten Schwenkstellung zusätzlichen Entlüftungskräften unterworfen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter nach dem Verschwenken und vor dem Verschließen gerüttelt wird.
Diese Maßnahme konnte aus dem Stand der Technik und insbesondere aus der Aufgabenstellung und den Lösungsmitteln der DE-AS 2218658 nicht hergeleitet werden. Es kann auch nicht als ohne weiteres nahegelegt betrachtet werden, das Lösen der Luftbl asche η von den in der Flüssigkeit liegenden Gegenständen durch Rütteln von diesen zu lösen. Im allgemeinen herrscht die Ansicht vor, daß durch Rütteln einer Flüssigkeit eher Luft in diese hineingebracht als
aus dieser verdrängt wird. Insbesondere konnte das bekannte Rütteln pulverförmiger Stoffe zum Verdichten dieser Stoffe (US-PS 2942301 Fig. 3) die angewandte Maßnahme, insbesondere bei in Lake liegenden Würstchen nicht nahelegen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird bei einer Vorrichtung zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens mit einer Aufnahmemulde für den Behälter und einer üeckelpreßplatte das natürliche Aufsteigen der Luft- und Dampfblasen in der aus der horizontalen in die vertikale Lage geschwenkte Kunststoffschale dadurch erreicht, daß die Aufnahmemulde und/oder die Deckelpreßplatte durch variierbare Schwingungen oder Rüttelstöße beaufschlagbar sind.
Die mit der Erfindimg erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auf dem Hochschwenken des schalenfcrmigen Behälters in die höchstmögliche Lage des Entlüftungskanals mit ausreichender Sicherheit alle Luftblasen und auch die lufthaltigen Dampfblasen und sonstigen gasförmigen Bestandteile des Verpackungsgutes durch die zusätzlichen Schwingungs- und Rüttelbewegungen der Schale bzw. der den Foliendeckel drückend vibrierenden Deckelpreßplatte bzw.Verdrängerplatte unmittelbar ins Freie gezwungen bzw. gefördert werden. Ein mit schädlichen Nachwirkungen verbundenes Unterdrucksetzen des Verpackungsbehälters oder der Kunststoff schale ist nicht erforderlich.
Nach den dargestellen Verfahrensschritten ist auch ein Zerquetschen, Zerdrücken oder sonstiges Beschädigen der an sich dünnwandigen Kunststoff schale völlig ausgeschlossen.
Die Erfindung erläuternde Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt, und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Verfahrensabläufe, die zum Austreiben der Luft aus den Nahrungsmittelschalen, zum Hochsteigenlassen der flüssigen Anteile bis zum Entlüftungskanal zum Verschließen des Entlüftungskanals erforderlich sind,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Hochschwenken der Führungsaufnahme mit Kunststoffbehälter in die Luftverdrängungs- und Entlüftungskanal-Versiegehingsstellung.
Gem. Fig. 1 werden auf einer mit Aufnahmemulden (1) oder sonstigen Halterungen versehenen Fördervorrichtung (2), die z. B. mi· Würstchen und Lake gefüllten Kunststoffbehälter (3) unterhalb einer diese dabei abdeckenden und von einer Vorratsrolle (4) mittels einer oder mehrerer Leitrollen (5) abgezogenen Deckelfolie (6) im Arbeitstakt der Vorsiegelstation (7) zugeleitet.
Im Ruhetakt der Fördervorrichtung (2) pressen hier die entsprechend der Formgebung der Kunststoffschale (3) ausgebildeten Schweißleisten oder Schweißbalken (8) der Vorsiegelstation (7) die Dekkelfolie (6) auf die Schalenränder (9) des Kunststoffbehälters (3) und versiegeln dabei beide Teile dicht miteinander, jedoch mit Ausnahme des von dem Schweißbalken (8) nicht berührten bzw. freigelassenen kleinen Randbereiches, der als Entlüftungskanal (10) für die Entlüftung des Kunststoffbehälters benötigt wird.
Im taktweisen Weitervorschub gelangen die Aufnahmemulden (1) :nit den vorgesiegelten Kunststoffbehältern (3) in die Umkehrzone der gegebenenfalls auch aus Kettgliedern aufgebauten Fördervorrichtung (2) mit der Umlenkrolle (11), welche zwangsläufig die Aufnahmemulde (1) mit Kunststoffbehälter (3) und teilweise angeschweißtem Foliendeckel (13) in die gewünschte, gegenüber der horizontalen Förderlage um ca. 90 Grad geschwenkte Vertikallage überführt, in welcher Stellung am besten die in dem Schaleninhalt befindlichen Luftblasen bzw. (luftgefüllten) Dampfblasen (12) durch den Entlüftungskanal (10) nach oben unmittelbar ins Freie entweichen können. Beliebig variierbare Schwingungen oder Rüttelstöße begünstigen erfindungsgemäß dabei das Austreiben der Luft.
Um sicherzugehen, daß möglichst der letzte Rest an schädlichen gasförmigen Bestandteilen aus dem Schaleninhalt verdrängt ist, läßt man durch äußeren Druck auf den Foliendeckel (13) die flüssigen Anteile des Verpackungsgutes bis zum Entlüftungskanal (10) hochsteigen. Das geschieht durch eine hydraulisch, pneumatisch oder auch auf andere Weise vor- und zurückbewtgte Deckelpreßplatte (14), die aber auch durch andere Hilfsmittel ersetzt Vi.rden könnte.
So kann eine ortsfest vorgesehene Platte mit einer Membrane verbunden sein, deren Wand bzw. Wände unter Zuhilfenahme eines Druckmediums den Foliendeckel (13) bis zum Verdrängen der Luft und flüssigen Anteile ■ inwärts preßt. In der Membrane vorgesehene Kammern, die der Reihe nach von unten nach oben beaufschlagbar sind, können dabei das vorsichtige Abtasten und Einwärtsdrücken des Foliendeckels von unten nach oben begünstigen.
jo Die Foliendeckel (13) können jedoch auch gegebenenfalls kurz vor bzw. in der Vertikalstellung der Schalen (3) von einer Schaumstoff rolle. Walzenbürste oder ähnlichen rollbaren Gliedern von unten nach oben überstrichen und einwärtsgedrückt werden, wo-
j) bei ein Verdrängungsvoygang die im Schaleninhalt befindliche schädliche Luft durch den Entlüftungskanal (10) entweichen läßt und auch noch flüssige Anteile mit hochtreibt.
Sobald die durch den Druck auf den Foliendeckel
4f> (13) hochgetriebene Flüssigkeit den Entlüftungskanal (10, erreicht hat, und demzufolge alle Luft- und Dampfblasen (12) den Schalenraum verlassen haben, wird über einen darauf ansprechenden Fühler oder Taster das Vorschieben des Siegelkopfes (15) der
4-> Endversiegelungsstation (16) veranlaßt, der dann die noch offenen Folienbereiche am Foliendeckel (13) mit dem Schalenrand (9) luftdicht verschweißt. Der auf diese Weise weitgehend blasenlos gefüllte Kunststoffbehälter (3) wird dann im folgenden Arbeitstakt aus
>() der Aufnahmemulde entlassen, einer weiteren, nicht dargestellten Fördervorrichtung übergeben und der Sammelstelle zugeführt.
GeT. Fig. 2 wird der z. B. aus einer Verpackungsmaschine über ein normales Transportband (17) einer
,5 Transportzange od dgl. angelieferte, mit Würstchen und Lake gefüllte, bis auf den Entlüftungskanai (10) vorversiegelte Kunststoffbehälter (3) z. B. mittels nicht dargestellter Absenkvorrichtung in eine Führungsaufnahme (Ij) gegeben, die einer Schwenkvor-
wi richtung zugeordnet ist. Diese besteht im wesentlichen aus dem erforderlichen Grundrahmen (19) mit Stützstreben (20) und Jochbalken (21) od. dyl., aus dem pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Arbeitszylinder (22) mit Kolbenstange (23) und dem
ί 3 Schwenkhebel (24).
Nach Ablegen des Kunststoffbehälters (3) in die Führungsaufnahme (18) drückt der Arbeitszylinder (22) bzw. dessen Kolbenstange (23) den Schwenkhe-
bei (24) nach unten in Richtung des Pfeiles »A « und 4
damit gleichzeitig die Führungsaufnahme (18) mit 5
dem gefüllten Kunststoffbehälter (3) in Pfeilrichtung 6
»fl« in die um ca. 90 Grad zur Horizontalen ge- 7 schwenkte Vertikallage nach oben, in der ein ebenfalls > 8
z. B. pneumatisch gesteuerter Arbeite- bzw. Riegelzy- 9
linder (25) mit seinem Sperriegel (26) die Führungs- 10
aufnahme (18) hintergreift und diese am oberen Joch- 11
balken (21) ortsfest sichert. 12 Wie aus der Fig. 2 weiter ersichtlich ist, wird hier- i" 13
bei der vorversiegelte Kunststoffbehälter (3) gegen 14
die konvex ausgebildete gestellfeste Verdrängerplatte 15
(27) gepreßt, derart, daß die Luft- und Dampfblasen 16
(12) aus dem Schaleninhalt nach oben durch den 17 Randspalt (10) unmittelbar ins Freie entweichen und ι > 18
auch die gewünschten Flüssigkeitsanteile des Verpak- 19
kungsgutes bis zum Entlüftungskanal (10) vordringen 20
können. Hierauf löst ein Fühler oder Taster den End- 21
VcrSicgciüMgsVurgäi'ig äüS, wuuci die SiegeiieiMe (28) 22
den Entlüftungskanal (10) dicht verschließt. :» 23
24 Bezugsziffern-Liste 25
1 Aufnahmemulde, Halterung 26
2 Fördervorrichtung 27
3 Kunststoffbehälter :, 28
Vorratsrolle Leitrolle Deckelfolie Vorsiegelstation Schweißleiste, Schweißbalken Schalenrand Entlüftungs kanal Umlenkrolle Luftblasen, Dampfblasen Foliendeckel Deckelpreßplatte Siegelkopf Endversiegelungsstation Transportband, Transpnrtzange Führungsauf nähme Grundrahmen der Schwenkvorrichtung Stützstreben Jochbalken
Kolbenstange Schwenkhebel Arbeits- und Riegelzylinder Sperriegel Verdrängerplatte Siegelleiste
Hierzu 2 Blatt Zeichnu ^

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verpacket· von feste und flüssige Anteile enthaltenden Produkten, insbesondere Würstchen in Lake, in verformbare bzw. vorgeformte, schalenförmige Behälter, wobei das Produkt in den Behälter eingefüllt, und der Behälter anschließend mit einer Deckelfolie abgedeckt und unter Freilassung eines zwischen Deckelfolien- und Behälterrand verlaufenden Kanals mit dieser verbunden wird, worauf der Behälter aus r'er Horizontallage derart verschwenkt wird, daß der Kanal sich an der höchsten Stelle des Behälters befindet, der Behälter unter Druck gesetzt wird und nach Verdrängung der im Behälter enthaltenen Luft und eines Teils der Flüssigkeit durch den Kanal nach außen, der Kanal verschlossen wird, durch Verbinden der Deckelfolie mit dem Behälterrand, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter nach dem Verschwenken und vor dem Verschließen gerüttelt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Aufnahmemulde für den Behälter und einer Deckelpreßplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemulde (1; 18) und/oder die Deckelpreßplatte (14; 27) durch variierbare Schwingungen oder Rüttelstöße beaufschlagbai sind.
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