DE2660420C2 - Vorrichtung zum Verpacken von feste und flüssige Anteile enthaltenden Produkten unter Ausschluß von Luft - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von feste und flüssige Anteile enthaltenden Produkten unter Ausschluß von Luft

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DE2660420C2
DE2660420C2 DE19762660420 DE2660420A DE2660420C2 DE 2660420 C2 DE2660420 C2 DE 2660420C2 DE 19762660420 DE19762660420 DE 19762660420 DE 2660420 A DE2660420 A DE 2660420A DE 2660420 C2 DE2660420 C2 DE 2660420C2
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Alfred R. 2071 Rotenbek Krugmann
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
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    • B65B25/067Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of meat combined with its conservation
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/162Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by feeding web material to securing means
    • B65B7/164Securing by heat-sealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum luftfreien Verpacken von feste und flüssige Anteile enthaltenden Produkten, insb. Würstchen in Lake, in vorgeformte schalenförmige Behälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruches 2.
Eine derartige Vorrichtung wird in der DE-AS 18 658 beschrieben; mit ihr soll es ermöglicht werden, vor dem endgültigen Verschließen der Kunststoffbehälter oder Schalen die z. B. in der Lake vorhandenen, die Verderbnis begünstigenden Restluftblasen möglichst vollständig zu beseitigen.
Zu diesem Zweck werden bei der bekannten Vorrichtung die noch kettenartig zusammenhängenden Behälter mitsamt der ebenfalls noch zusammenhängenden Deckelfolie mittels eines Endlosförderers zuerst einer Aufnahmemulde der Teilversiegelungsstation und dann einer Aufnahmemulde der Auspreßstation zugeführt. Beide Aufnahmemulden sind stationär, aber auf- und abbeweglich, um zur Aufnahme der Behälter an diese herangeführt werden zu können. Die Auspreßanordnung besteht zum einen aus einer ersten ebenen Platte, die von oben zur Anlage an den Rand der Aufnahmemulde an diese herangeführt werden kann und somit als Deckel für die Aufnahmemulde wirksam wird. Zürn anderen gehört zur Auspreßanordnung eine zweite ebene Platte, die den beweglichen Boden der Aufnahmemulde bildet; bei deren Hochfahren wird der gesamte Behälter zusammengedrückt und die Luftblasen sowie überschüssige Lake entweichen durch den Entlüftungskanal
des Behälters, wobei dieser durch eine entsprechende Ausnehmung in der ersten Platte freigehalten wird. Die Wirkung der zweiten e jenen Platte kann auch durch Druckluft erzeugt werden, für die dann im Boden der Aufnahmemulde ein Auslaß vorhanden ist
Nachteilig ist an der bekannten Vorrichtung, daß beim Auspressen der Luftblasen und der überschüssigen Flüssigkeit eine Verformung des gesamten schalenförmigen Behälters stattfinden muß; dies hat zur Folge, daß das Verpacken in relativ formsteife Behälter problematisch, wenn nicht gar unmöglich ist, da diese durch die notwendige Verformung beschädigt oder zerstört werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die aus der DE-AS 22 18 658 bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß damit auch das Verpacken in relativ formsteife Behälter möglich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale nach den Kennzeichenteilen der Patentansprüche 1 und 2.
Bekannt ist dabei im einzelnen schon, Fördervornchtungen in Verpackungsmaschinen aus einer Vielzahl zusammenhängenden Aufnahmemulden aufzubsuen (US-PS 34 57 699 und 33 62 130) und gefüllte Verpackungsbehälter mittels einer Schwenkvorrichtung von einer horizontalen Ausgangslage auf einem Zuführförderer in eine annähernd vertikale Arbeitslage zum Austreiben der Luft zu überführen (DE-OS 21 31 975); bei den Behältern handelt es sich dabei um mit Fleischstücken gefüllte Beutel, und das Austreiben der Luft erfolgt unter dem Einfluß des statischen Druckes in einem Flüssigkeitsbecken, in das die Behälter samt Inhalt mit der Öffnung nach oben abgesenkt werden.
Die Vorrichtungen nach der Erfindung, insb. jene nach dem Patentanspruch 2, sind für das Verpacken in voneinander getrennte Behälter gedacht. Dies hat den Vorteil, daß die überschüssige Lake und die Luftblasen nicht jeweils dem nächstfolgenden Behälter zugeführt werden und damit den Luftanteil von Behälter zu Behälter steigern und dessen Beseitigung immer schwieriger werden lassen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Vorrichtungen nach den Patentansprüchen 1 und 2 sind in den Unteransprüchen 3 bis 8 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigt:
F i g. 1 eine Vorrichtung, mit der das Lösungsprinzip nach dem Patentanspruch 1 und
F i g. 2 eine Vorrichtung, mit der das Lösungsprinzip nach dem Patentanspruch 2 verwirklicht ist.
Gem. F i g. 1 werden auf einer mit Aufnahmemulden 1 versehenen Fördervorrichtung 2, die z. B. mit Würstchen und Lake gefüllten Kunststoffschalen 3 unterhalb einer diese dabei abdeckenden und von einer Vorratsrolle 4 mittels einer oder mehrerer Leitrollen 5 abgezogenen Deckelfolie 6 im Arbeitstakt der Vorsiegelstation 7 zugeleitet.
Im Ruhetakt der Fördervorrichtung 2 pressen die entsprechend der Formgebung der Kunststoff sch ale 3 ausgebildeten Schweißleisten oder Schweißbalken 8 der Vorsiegelstation 7 die Deckelfolie 6 auf die Schalenränder 9 der Kunststoffschale 5 und versiegeln dabei beide Teile dicht miteinander, jedoch mit Ausnahme des von dem Schweißbalker. 8 nicht berührten bzw. freigelassenen kleinen Randbere'ches, der als Randspalt 10 für die Entlüftung der Kunststoit'schale 3 benötigt wird.
In taktweisem Weiterschub gelangen die Aufnahmemulden 1 mit den vorversiegelten Kunststoffschalen 3 in die Umkehrzone der gegebenenfalls auch aus Kettengliedern aufgebauten Fördervorrichtung 2 mit der Umlenkrolle 11, welche zwangsläufig die Aufnahmemulde 1 mit der Kunststoffschale 3 und teilweise angeschweißtem Foliendeckel 13 in die gewünschte, im vorliegenden Fall gegenüber der horizontalen Förderlage um ca. 90 Grad geschwenkte Lage überführt, in welcher Stellung am besten die in dem Schaleninhalt befindlichen Luftblasen bzw. luftgefüllten Dampfblasen 12 durch den Randspalt 10 nach oben unmittelbar ins Freie entweichen können. Beliebig variierbare Schwingungen oder Rüttelstöße können dabei das Austreiben der Luft begünstigen.
Um sicherzustellen, daß auch der letzte Rest an schädlichen gasförmigen Bestandteilen aus dem schaleninhalt verdrängt wird, läßt man durch äußeren Druck auf den Foliendeckel 13 die flüssigen Anteile des Verpackungsgutes bis zum Randspalt 10 hochsteigen. Das geschieht durch eine hydraulisch pneumatisch oder auch auf andere Weise vor- und zurück bewegten Dekkelpreßplatte 14, die aber auch durch andere Hilfsmittel ersetzt werden könnte.
So kann eine ortsfest vorgesehene Platte mit einer Membrane verbunden sein, deren Wand bzw. Wände unter Zuhilfenahme eines Druckmediums den Foliendeckel 13 bis zum Verdrängen der Luft und flüssiger Anteile einwärts preßt.
In der Membrane vorgesehene Kammern, die der Reihe nach von unten nach oben beaufschlagbar sind, können dabei das vorsichtige Abtasten und Einwärtsdrücken des Foliendeckels von unten nach oben begünstigen.
Die Foliendeckel 13 können jedoch auch gegebenenfalls kurz vor bzw. in der Vertikalstellung der Schalen 3 von einer Schäumsioffrolle, Walzenbürste oder ähnlich rollbaren Gliedern von unten nach oben überstrichen und einwärts gedrückt werden.
Sobald die durch den Druck auf den Foliendeckel 13 hochgetriebene Flüssigkeit den Randspalt 10 erreicht hai, und demzufolge alle Luft- und Dampfblasen 12 den Schalenraum verlassen haben, wird über einen darauf ansprechenden Fühler oder Taster das Vorschieben des Siegelkopfes 15 der Endversiegelungsstation 16 veranlaßt, der dann die noch offenen Folienbereiche am Foliendeckel 13 mit dem Schalenrand 9 luftdicht verschweißt.
Die auf diesem Wege blasenlos verpackte Kunststoffschale 3 wird bei dem folgenden Arbeitstakt aus der
so Aufnahmemulde entlassen, einer weiteren nicht dargestellten Fördervorrichtung übergeben und der Sammelstelle zugeführt.
Gi. ;n. F i g. 2 wird die z. B. aus einer Verpackungsmaschine über ein normales Transportband 17, eine Transportzange oder dtrgl. angelieferte mit Würstchen und Lake gefüllte, bis auf den Randspalt 10 vorversiegelte Kunststoffschale 3 z. B. mittels einer nicht dargestellten Absenkvorrichtung in eine Aufnahmemulde 18 gegeben, die einer Schwenkvorrichtung zugeordnet ist. Diese besteht im wesentlichen außer dem erforderlichen Grundrahmen 19 mit Stützstreben 20 und Jochbalken 21 oder dergU aus dem pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Arbeitszylinder 22 mit Kolbenstange 23 und Schwenkhebel ?4.
Nach Ablegen der Kunststoffschale 3 in die Aufnahmemulde 18 drückt der Arbeitszylinder 22 bzw. dessen Kolbenstange 23 den Schwenkhebel 24 nach unten in Richtung des Pfeiles A und damit gleichzeitig die Füh-
rungsaufnahme 18 mit der gefüllten Kunststoffschale 3 in Pfeilrichtung B in die um ca. 90 Grad zur Horizontalen geschwenkte Vertikallage nach oben, in der ein ebenfalls z. B. pneumatisch gesteuerter Arbeils- bzw. Riegelzylinder 25 mit seinem Sperr-Riegel 26 die Aufnahmemulde 18 hintergreift und diese am oberen Hochbalken 21 ortsfest sichert.
Wie aus F i g. 2 weiterhin ersichtlich ist, wird hierbei die vorversiegelte Kunststoffschale 3 gegen die konvex ausgebildete gestellfeste Verdrängerplatte 27 gepreßt, derart, daß die Luft- und Dampfblasen 12 aus dem Schaleninhalt nach oben durch den Randspalt 10 unmittelbar ins Freie entweichen und auch die gewünschten Flüssiganteile des Verpackungsgutes bis zum Randspalt 10 vordringen können. Hierauf löst ein Fühler oder Taster den Endversiegeiungsvorgang aus, wobei die Siegelleiste 28 den Randspalt 10 dichtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum luftfreien Verpacken von feste und flüssige Anteile enthaltenden Produkten, insb. Würstchen in Lake, in vorgeformte, schalenförmige Behälter, mit einer Endlosfördervorrichtung zum Transport der Behälter, mit einer der Fördervorrichtung zugeordneten Station zum Zuführen einer Dekkelfolie und zum Versiegeln der Deckelfolie mit einem umlaufenden Rand des sich in einer Aufnahmemulde befindlichen Behälters, wobei zwischen Dekkelfolie und Behälterrand ein Entlüftungskanal belassen wird sowie mit einer der Fördervorrichtung dort, wo diese entgegen der Horizontalen geneigt verläuft und sich der Entlüftungskanal an der höchsten Stelle des Behälters befindet, zugeordneten Station zum Auspressen der Luft und überschüssiger flüssiger Anfeile durch den Entlüftungskanal und zum Endversiegeln der Behälter, wobei zum Auspressen der dabei ebenfalls in einer Aufnahmemulde angeordneten Behälter eine Auspreßanordnung mit einem zumindest senkrecht zur Deckeloberfläche vor- und zurückbeweglichen Auspreßorgan vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemulden (1), deren Böden geschlossen und unbeweglich sind, die Einzelelemente der aus einer Vielzahl solcher gelenkig miteinander verbundenen Mulden (1) bestehenden Fördervorrichtung (2) bilden, wobei die Behälter (3) getrennt voneinander in den einzelnen Aufnahmemulden (1) angeordnet werden können, und daß da^ Ausprvßorgan (14) so ausgebildet ist, daß es die Denkelfolie (6) ausgehend vom Rand (9) der Behälter (3) zu, sren innen liegenden Bereichen hin in zunehmenden Maße eindrükker. kann..
2. Vorrichtung zum luftfreien Verpacken von feste und flüssige Anteile enthaltenden Produkten, insb. Würstchen in Lake, in vorgeformte schalenförmige Behälter, wobei die gefüllten und mit einer Deckelfolie bis auf einen Entlüftungskanal versiegelten Behälter durch eine Fördervorrichtung einer Auspreß- und Endversiegelungsstation zugeführt werden, in der sie sich einzeln in einer Aufnahmemulden befinden und in einer entgegen der Horizontalen geneigten Lage, mit einem Entlüftungskanal an der höchsten Stelle des Behälters, zuerst von einem relativ zur Deckelfolie zumindest vor- und zurückbaren Auspreßorgan und dann von einem Endversiegelungswerkzeug beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Fördervorrichtung (17) eine Einrichtung (19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26) vorhanden ist, um die vollständig geschlossene Wände und einen gegenüber ihren Seitenwänden unbeweglichen Boden aufweisende Aufnahmemulde (18) für die voneinander getrennten Behälter (3) von einer horizontalen Aufnahme- und Abgabeposition in eine im wesentlichen vertikale Arbeitsposition für das Auspressen und Endversiegelung hochzuschwenken Und in dieser Läge zu fixieren, und daß das Auspreßorgan (27) so ausgebildet ist, daß es die Deckelfolie (13) ausgehend vom Rand der Aufnahmemulde (18) bzw. des Behälters (3) zu deren innen liegenden Bereichen hin in zunehmendem Maße eindrücken kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Schwenken und Fixieren der Aufnahmemulde (18) im wesentlichen aus einem unteren Grundrahmen (19), aus vertikalen Stützstreben (20), aus einem oberen horizontalen Jochbalken (21), aus einem an diesem angeordneten Sperriegel (26), aus einem am Jochbalken (21) gelenkig befestigten, hydraulisch oder pneumatisch betätigten Arbeitszylinder (25) mit Kolbenstange (23) sowie aus einem Schwenkhebel (24), der einerseits mit der Aufnahmemulde (18) starr und der Kolbenstange (23) des Arbeitszylinder (22) gelenkig verbunden ist, besteht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspreßorgan (14, 27) als zur Deckelfolie (6, 13) hin ballig geformte, starre Pressplatte ausgebildet ist
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspreßorgan (14, 27) aus einer festen Platte sowie einer der Kontur der jeweiligen Deckelfolie (6,13) angepaßten kissenartigen Membrane besteht, wobei der Hohlraum zwischen der Platte und der daran randseitig befestigten Membrane durch ein Druckmedium beaufschlagt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Membrane Kammern vorhanden sind, die der Reihe nach von unten beginnend mit dem Druckmedium beaufschlagt werden können.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspreßorgan aus einer auch auf und ab beweglichen Schaumstoffrolle oder Walzenbürste besteht.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorhanden ist, die beliebig variierbare Schwingungen oder Rüttelstöße erzeugt.
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