DE1262865B - Verfahren und Vorrichtung zum Evakuieren und Verschliessen eines wenigstens am Randflansch aus siegel- oder schweissbarem Werkstoff bestehenden Behaelters - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Evakuieren und Verschliessen eines wenigstens am Randflansch aus siegel- oder schweissbarem Werkstoff bestehenden Behaelters

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B31/025Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas specially adapted for rigid or semi-rigid containers
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Evakuieren und Verschließen eines wenigstens am Randflansch aus siegel- oder schweißbarem Werkstoff bestehenden Behälters Verderbliche Waren verpackt man vielfach in gasdichten Beuteln aus thermoplastischen Kunststoffen.
  • Nach dem Füllen des Beutels entfernt man die darin verbliebene Luft durch Ausspülen mit einem geeigneten Gas oder durch Evakuieren mehr oder weniger vollständig und verschließt die Beutelöffnung durch Zuschweißen. Zum Entfernen der Luft bedient man sich dabei verschiedener Techniken, beispielsweise evakuiert oder spolt man den Beutel mit Hilfe einer Kanüle oder durch Einhängen des Beutels in einen gegen die umgebende Luft abgeschlossenen Behälter, der seinerseits evakuiert oder mit einem anderen Gas durchspült wird. Die für das Verschließen solcher Bentelpackungen bekannten Methoden sind jedoch nicht geeignet für das Verschließen von schalenförmigen Behältern. Da man solche Behälter in vielen Fällen für das Verpacken von verderblichen Gütern, beispielsweise für das Verpacken von vorgerichteten Essenportionen, vorzieht, war der Mangel an einem geeigneten Verfahren zum Verschließen solcher Behälter spürbar.
  • Nach einem bekannten Verfahren werden feste und formbeständige Gegenstände zwischen zwei thermoplastischen Folien derartig verpackt, daß ein luftdicht verschlossener Raum, der oben durch die Deckfolie der herzustellenden Packung und unten durch einen Auflagetisch für die Bodenfolie und das darauf befindliche Verpackungsgut begrenzt wird, evakuiert wird, wobei sich auf Grund des entstehenden Druckunterschiedes die Deckfolie und der Auflagetisch einander nähern, bis schließlich das Verpackungsgut in beiden Folien dicht eingehüllt ist. Der Nachteil dieses Verfahrens ist, daß innerhalb der Verpackung kein Vakuum entsteht, sondern höchstens ein geringfügiger Unterdruck und daß dieses Verfahren auch nicht zum Verpacken von flüssigen oder pastösen Materialien geeignet ist.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren unterscheidet sich von dem vorgenannten Verfahren im wesentlichen nur dadurch, daß als untere Begrenzungsfläche des zu evakuierenden Raumes ein als Unterlage für die Verpackung selbst dienendes poröses Folienmaterial fungiert, durch welches hindurch die Absaugung vorgenommen wird. Dieses Verfahren erlaubt erst recht nicht die Herstellung von Vakuumverpackungen, denn nach dem Verbinden der Deckfolie mit der porösen Unterlage und nach dem Entlassen der Verpackung aus der Vorrichtung gleicht sich selbstverständlich ein in der Verpackung herrschender Unterdruck durch Ansaugen von Luft durch die poröse Unterlage wieder aus. Dieses Verfahren ist völlig ungeeignet zum Verpacken flüssiger oder pastöser Materialien.
  • Es ist ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verschließen von Behältern, die einen umgebördelten Rand aufweisen, bekannt, bei dem die Behälter derart verschlossen sind, daß eine durch Metallauflage verstärkte Folie über den Behälter gelegt und über den umgebördelten Rand des Behälters gebogen wird. Durch anschließende Hitzeschrumpfung der Folie wird ein dicht anliegender Verschluß für den Behälter erreicht. Dieses Verfahren erlaubt nicht die Durchführung von Evakuiermaßnahmen.
  • Eine bekannte Vorrichtung gestattet es, einen mit einem Randflansch versehenen Behälter mit einer Deckelfolie zu verschließen. In diesem Fall wird der Behälter aber nicht vor dem Verschließen evakuiert.
  • Es wurde auch ein Verfahren bekannt, nach dem Kunststoffverpackungen aus einem Behälter mit Randflansch und einer Deckelfolie vakuumdicht hergestellt werden können, wobei zuerst der Behälter mit der Deckelfolie durch Randversiegelung verschlossen wird und daran anschließend durch eine Öffnung in der Deckelfolie der Behälter evakuiert wird, wobei nach Beendigung dieses Vorgangs die Öffnung in der Deckelfolie in einem weiteren Arbeitsgang versiegelt wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es zwei Siegelvorgänge nötig macht und überdies für die Verpackung von flüssigen oder pastösen Füllgütern nicht geeignet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß ein Verfahren vorgeschlagen wird, das die Nachteile bekannter Verfahren vermeidet. Die Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Evakuieren und Verschließen eines wenigstens am Randflansch aus siegel- oder schweißbarem Werkstoff bestehenden, gefüllten, starren Behälters, bei dem auf den gefüllten Behälter unter Freilassung von wenigstens einer Durchtrittsöffnung zum Innenraum des Behälters eine Folie aufgelegt und mit dem Randflansch erst nach dem Evakuieren des Behälters vollständig dicht verbunden wird, unter Verwendung von am Randflansch mit Erhebungen oder Vertiefungen versehenen Behältern gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verschlußfolie vor ihrem Auflegen auf den Behälter und dem Verbinden mit dem Randflansch mit Ausnahme des den Randflansch bedeckenden Bereiches zunächst auf eine über dem Folienschmelzpunkt liegende Temperatur erwärmt und unter luftdichtem Abschluß eines den Behälter umgebenden Raumes mit Abstand über dem Behälter festgehalten wird, worauf unter der Wirkung des im abgeschlossenen Raum erzeugten Unterdrucks die Folie sich auf die Oberfläche des Behälterinhalts sowie auf den mit Erhebungen oder Vertiefungen versehenen Rand unter Bildung von mehreren Absaugkanälen anlegt, die nach weiterem Evakuieren des Systems beim gesonderten Verschweißen der Folie mit dem Randflansch verschlossen werden.
  • Der technische Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber bekannten Verfahren ist darin zu sehen, daß es durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich wird, mit Gut gefüllte Behälter mit einem wenigstens oberflächlich aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Rand so mit Kunststoffolie vakuumdicht zu verschließen, daß nach dem Evakuieren des Behälters ein hautenges Anliegen der Deckelfolie an der nicht mit den Innenwandungen des Behälters in Kontakt stehenden Oberfläche des Füllgutes gegeben ist und daß keine Falten in der Siegelnaht entstehen, die zur Undichtigkeit der Packung führen könnte. Durch den faltenlos herstellbaren Siegelrand entfällt auch die Gefahr, daß Knickstellen in der Folie auftreten.
  • Die Gesamtheit der gemäß dem Verfahren der Erfindung kombinierten Verfahrensmaßnahmen kennzeichnet den Erfindungsgegenstand.
  • Weitere Einzelheiten des Verfahrens nach der Erfindung und die Ausbildung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ergeben sich aus den Ansprüchen am Schluß der folgenden Beschreibung, in der die Erfindung an Hand der Zeichnungen im nachstehenden näher erläutert wird. Von diesen zeigt A b b. 1 eine Vorderansicht auf eine Gesamtanlage, A b b. 2 eine Vorderansicht auf ein Einzelteil davon im Querschnitt, A b b. 3 das Einzelteil in Grundansicht, Abb. 4 eine Ansicht von unten auf ein anderes Einzelteil und Ab b. 5 das gleiche Teil in einer Seitenansicht im Schnitt.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens bedient man sich zweckmäßigerweise einer Vorrichtung, die aus zwei endlosen, durch einen Antrieb zum Umlauf zu bringenden Transportsystemen 1 und 2, einer Heizung 3, einer Folienvorratsrolle 4 mit Führungsrollen 4 a, 4 b, einem Kasten 5 und einer Schweißvorrichtung 11 besteht. Das erste Transportsystem dient bei dieser Vorrichtung zur Beförderung der zu verschließenden Behälter B und führt von einer Stelle, an der die zu verschließenden Behälter auf das erste Transportsystem 1 gegeben werden, zu dem Kasten 5 Das zweite Transportsystem 2 dient zur Beförderung der Folienbahn F, aus der die Deckel für die Behälter gemacht werden. Es führt an der Heizvorrichtung 3 vorbei und zu einer zwischen Kasten 5 und Schweiß- vorrichtung 11 gelegenen Stelle. Der Kasten 5 ist auf und ab beweglich und enthält eine Aufnahmeform 6, welche zur Aufnahme der zu verschließenden Behälter dient. Die Aufnahmeform hat einen auf und ab beweglichen Boden 7. An dem Kasten 5 befindet sich eine Entlüftungsleitung 8, durch welche der Kasten 5 entlüftet werden kann, ein Schubgestänge 9, welches zum Auf- und Abbewegen des Bodens 7 dient, und ein zweites Schubgestänge 10, welches zum Auf- und Abbewegen des Kastens 5 dient. In das erste umlaufende Transportsystem 1 werden an einer Eingabestelle die mit dem zu verpackenden Gut gefüllten Behälter B eingegeben, durchlaufen durch Bewegen des ersten Transportsystems 1 eine gewisse Wegstrecke, an deren Ende sie in den Kasten 5 fallen, so daß sie in die Aufnahmeform 6 des Kastens eingesetzt werden. Während des Transports der Behälter B mit dem Transportsystem 1 wird eine Folienbahn, welche wenigstens oberflächlich aus einem mit dem Behälterrand verschweißbaren Kunststoff besteht, von der von dem Rollenhalter 4 gehaltenen Rolle abgewickelt und von dem zweiten umlaufenden endlosen Transportsystem 2 im Gleichtakt mit den Behältern B transportiert. Die Folie kann dabei, wie in dem in den Abbildungen dargestellten Beispiel, über die Behälter B zu liegen kommen. Sie wird an der Heizung3 vorbeigeführt, durch welche sie auf eine Temperatur erwärmt wird, welche über dem Schmelzpunkt des Folienlcunststoffs liegt. Die Randteile, an welchen die Folie durch das zweite Transportsystem festgehalten wird, werden dabei nicht oder jedenfalls nicht bis zum Schmelzen erwärmt.
  • Jedesmal, wenn ein Behälter B bis in den Kasten 5 gebracht worden ist, werden die beiden Transportsysteme eine Weile stillgesetzt. Während des Stillstandes wird mit Hilfe des Schubgestänges 10 der Kasten angehoben und gegen die Folie F gedrückt, bis der Rand 14 des Kastens 5 mit der Folie einen luftdichten Abschluß bildet, worauf dann Luft aus dem Kasten 5 durch die Entlüftungsleitung 8 mit Hilfe einer Absaugungsvorrichtung abgesaugt wird, wodurch die Folie F unter der Wirkung des äußeren atmosphärischen Luftdrucks in die Öffnung des Kastens 5 und auf das Füllgut sowie auf den Rand R des Behälters B gezogen wird. Durch weiteres Anheben des Kastens 5 wird er der über dem Kasten angeordneten Schweißvorrichtung 11 genähert, so daß der BehälterrandR und die Folie zwischen dem Rand 14 der Aufnahmeform 6 und der beheizbaren Schweißvorrichtung 11 eingeklemmt werden. Die Schweißvorrichtung 11 ist mit einer in sich geschlossenen Schweißbacke 12 zum Randumverschweißen des Behälterrandes mit der Folie und mit einem außerhalb der Schweißbacke liegenden, über die Schweißbacke hervorstehenden Trennschweißkeil oder -schneide 13 versehen. Der Trennschweißkeil 13 dient dabei zum Abtrennen des auf den Behälter geschweißten Teils der Folienbahn von der übrigen Folienbahn. Sehr vorteilhfaft ist es, eine Schweißvorrichtung 11 zu verwenden, bei der der Trennschweißkeil 13 die Schweißbacke 12 in einer geschlossenen Linie umgibt, so daß der aufgeschweißte Behälterdeckel aus der Folienbahn herausgetrennt wird. Nach dem Verschweißen und Abtrennen des Behälterdeckels von der Folienbahn erfolgt das Ausstoßen des Behälters B aus dem Kasten 5. Zu diesem Zweck ist die Aufnahmeform 6 mit einem auf und ab beweglichen Boden 7 versehen. Die für das Ausstoßen des Behälters erforderliche Bewegung des Bodens 7 wird über das zweite Schubgestänge 9 gesteuert.
  • Die oberste Randkante des Kastens 5 liegt höher als die des Behälters B. Der Rand 14 des Kastens besteht zweckmäßigerweise aus einem elastischen Material, z. B. aus Gummi. In die Aufnahmeform 6 läßt sich der Behälter B bis zum Aufsetzen seines Randes R auf den Rand 15 der Aufnahmeform 6 einlegen. Der Rand 15 ist zweckmäßigerweise aus einem wärmebeständigen, nachgiebigen Material, damit beim Besäumen der aufgeschweißten Folie die das Trennschweißen herbeiführende keilförmige Schneide in die Folie eindringen kann, doch den nachgiebigen Rand nicht verbrennt. Geeignete Materialien sind beispielsweise Polytetrafluoräthylen oder Silikongummi.
  • Auch die Schweißbacke 12 kann mit den genannten Kunststoffen oder anderem Material bedeckt sein, um ein Ankleben an der Kunststoffolie beim Schweißen zu verhindern.
  • Um die Evakuierung des Behälters B zu ermöglichen, muß man Behälter verwenden, deren Rand gerillt oder in anderer Weise mit Erhöhungen oder Vertiefungen versehen ist.
  • Ferner ist die Aufnahmeform 6 zweckmäßigerweise am oberen Rand, außerhalb des Platzes, den der einzulegende Behälter B einnehmen wird, mit einer Abzugsrille 16 versehen, in die Abzugskanäle 17 münden, die ihrerseits mit der Entlüftungsleitung 8 in Verbindung stehen. Die günstigste Anzahl und die günstigste Stärke der Rillen im Behälterrand R und die günstigste Form der Abzugsrille 16 hängen in erster Linie von der Dicke der Deckelfolie ab. Im allgemeinen sind die am günstigsten wirkenden Rillen bei Verwendung einer dicken Deckelfolie gröber als bei Verwendung einer dünnen Deckelfolie.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren kann in vielfacher Weise abgewandelt werden.
  • So kann man das Entfernen der Luft aus dem Kasten 5 auch dadurch herbeiführen, daß man sie durch Einführen eines anderen Gases, beispielsweise von Stickstoff oder Kohlendioxyd, verdrängt, worauf dann eine Evakuierung des Kastens erfolgen kann.
  • Eine sehr zweckmäßige Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß man davon absieht, den gesamten Teil der Folie, welcher auf den Behälter kommt, auf höhere Temperatur zu erwärmen und sich damit begnügt, davon nur den Teil zu erwärmen, der in die Behälteröffnung und auf das Verpackungsgut gezogen wird.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren benötigt man Antriebs- und Steuervorrichtungen, welche dazu dienen, die beiden Transportsysteme 1 und 2 im geeigneten Rhythmus zu transportieren, das Evakuieren des Kastens 5 in Gang zu setzen oder zu beenden und die beiden Schubgestänge 9 und 10 zur rechten Zeit in Bewegung zu setzen. Solche Vorrichtungen sind an und für sich bekannt, und es wird daher davon abgesehen, sie hier näher zu beschreiben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Evakuieren und Verschließen eines wenigstens am Randflansch aus siegel-oder schweißbarem Werkstoff bestehenden gefüllten starren Behälters, bei dem auf den gefüllten Behälter unter Freilassung von wenigstens einer Durchtrittsöffnung zum Innenraum des Behälters eine Folie aufgelegt und mit dem Randflansch erst nach dem Evakuieren des Behälters vollständig dicht verbunden wird, unter Verwendung von am Randflansch mit Erhebungen oder Vertiefungen versehenen Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfolie vor ihrem Auflegen auf den Behälter und dem Verbinden mit dem Randflansch mit Ausnahme des den Randflansch bedeckenden Bereiches zunächst auf eine über dem Folienschmelzpunkt liegende Temperatur erwärmt und unter luftdichtem Abschluß eines den Behälter umgebenden Raums mit Abstand über dem Behälter festgehalten wird, worauf unter der Wirkung des im abgeschlossenen Raum erzeugten Unterdrucks die Folie sich auf die Oberfläche des Behälterinhalts sowie auf den mit Erhebungen oder Vertiefungen versehenen Rand unter Bildung von mehreren Absaugkanälen anlegt, die nach weiterem Evakuieren des Systems beim gesonderten Verschweißen der Folie mit dem Randflansch verschlossen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Erzeugen des Unterdrucks in dem den Behälter umgebenden luftdichten Raum die Luft darin in an sich bekannter Weise durch ein anderes Gas verdrängt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig mit dem Verschweißen von Folie und Randflansch die Folie in an sich bekannter Weise durch Trennschweißen besäumt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, bestehend aus einer heb- und senkbaren Behälteraufnahme mit einem gesondert bewegbaren Boden und aus einer oberhalb der Aufnahme angeordneten Folienzuführung, gekennzeichnet durch einen die Behälteraufnahme (6) umgebenden Kasten (5), dessen oberer Rand gegenüber der Auflagefläche der Behälter an der Aufnahme höher liegt und der in bekannter Weise an eine Vakuumquelle anschließbar ist, ferner durch eine bekannte längs der Folienzuführung angeordnete Heizvorrichtung (3) und durch eine oberhalb der Behälteraufnahme (6) angeordnete an sich bekannte geschlossene Randschweißbacke (11, 12) mit einem vorstehenden Trennschweißmesser (13).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 183 257, 1 170 367, 1 217 592; USA.-Patentschriften Nr. 2 145 941, 2 546 059, 2 695 483, 2 842 916, 2 888 787, 2 928 221, 2 989 827, 3 017 729.
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