DE1461847A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines Kautschukblocks - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines Kautschukblocks

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Description

14618A7
Dt. Wilt« BiB
Alfred Hoeppener Dr. Hans Joadiim Wolff Hans Chr. Defl RcchtsanwSlt· R«iik£urla-M.-Hödißt
Adelcmatrafi« 58 Tttofm 3010 3i 3010 25
Unsere Nr. 11 702 "10. Oktober 1968
Pr/Pa
Esso Research and Engineering Company-Elizabeth, N.J. VStA
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines Kaut-
schukblocks.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken eines Kautschukblocks in einem Karton, wobei der Block in eine Folie aus nahezu gasundurchlässigem Material eingehüllt, der Druck innerhalb des Kautschukblocks verringert wird, so daß der Block schrumpft und der geschrumpfte Block in einen Karton eingelegt und entspannt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein flaches schachteiförmiges Teil, das einen offenen Boden, der kleiner als die obere Blockoberfläche ist und nahezu die gleiche Form wie dieselbe hat, auf die obere Blockoberfläche herablässt und durch Verminderung des Drucks in dem schachteiförmigen Teil und innerhalb des Blocks den Block in das schachteiförmige Teil hineinzieht, woduroh der Blook, bevor erpn einen Karton eingelegt wird, zu geringeren äußeren Abmeseungen zusammenschrumpft.
W9 OTO /WSl
Das Verfahren lässt sich insbesondere bei synthetischen Kautschukblöcken, die in eine Plastikfolie eingehüllt s ind, durc hfuhren.
'Mit der Herstellung von synthetischem Kautschuk zum Zwecke des Versandes sind einige Schwierigkeiten verbunden. Allgemein ist es zweckmäßig, den synthetischen Kautschuk zu Blöcken zu formen, bevor er einem Endverarbeiter zugeführt wird, um die Transportkosten auf einem Minimum zu halten. Ferner ist es zweckmäßig, die Blocks in eine Folie einzuschlagen, um Beschädigungen auf ein Minimum herabzusetzen, und ihre Handhabung · leichter zu machen» Jedoch sind die Blocks sehr schwierig zu handhaben, insbesondere wenn sie in Kartons gegeben werden. Werden die Blocks in dünne Folien eingeschlagen, dann neigt die Folie dazu, zu reißen, während die Blocks in die Kartons gegeben ,. werden.
Diese Schwierigkeiten lassen sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens beseitigen.
Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden synthetische Kautschukteilchen zu einem nahezu rechteckigen Block geformt und in eine Folie von nahezu gasundurchlässigem Material eingepackt. In die obere Folienfläche wird ein Loch gestanzt und ein schachteiförmiges Teil· wird über die obere Oberfläche des Blocks und über das Loch gesenkt. Der Druck innerhalb des schachteiförmigen Teiles wird vermindert, so daß Luft aus dem Inneren der Folie, die den synthetischen Kautschukblock umgibt, abgezogen wird und die obere Oberfläche des Blocks in das flache schachtelartige Teil gezogen wird. Das schachteiförmige Teil und der Block aus synthetischem Kautschuk werden dann in den
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Karton abgelassen und das Vakuum innerhalb der Folie wird entspannt, so daß das schaohtelartige Teil von der Folie und dem Kautschuk getrennt wird.
Nachstehende Ausführungen dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der für den erfindungsgemäBen Zweck benutzten. Vorrichtung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Blocks aus synthetisohem Kautschuk, der aufgenommen und gemäß der vorliegenden Erfindung behandelt werden soll·
Fig· 3 ist eine perspektivische Ansicht des Kautaohukblooks der Fig· 2, der in eine dünne, nicht poröse Folie eingeschlagen ist.
Fig. 4 ist «ine Ansicht einer Vakuumpfanne, die für den erfindungsgemäßen Zweck geeignet ist.
Fig. 5 ist eine Draufsicht der Pfanne nach Fig.
Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 4.
Fig. 7 ist «ine Ansicht der in Fig. 4 gezeigten Vakuumpfarme, die den in Fig. 3 geBeigten Block aus synthetischem Kautsohuk hält·
Fig. θ ist «ine Seitenansicht der in Fig. 7gezeigten Vorrichtung·
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Der zur. Verwendung bei der vorliegenden Erfindung am besten geeignete Kautschuk ist Butylkautschuk, der ein Mischpolymeres eines Diolefins und eines tertiären Monoolefins ist. Nach dem -herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Butylkautschuk, das z.B. in dem U.S.-Patent Nr. 2 474 592 beschrieben wird, wird der Butylkautschuk in Form von Krumen oder Teilchen hergestellt. Um Butylkautschukblöcke oder -ballen zu formen, werden vorzugsweise Teilchen verwendet, deren Teilchengröße zwischen 1,6 und 50 χ 160 χ 250 mm liegt. Gemäß der vorliegenden Erfindung können Butylkautschukkrumen oder -teilchen von ungleicher Größe und beliebiger Form verwendet werden.
Die Blocks oder Ballen werden durch Anwendung von mechanischem Druck auf eine Kautschukmasse erhalten, was z.B. bei dem Verfahren der deutschen Patentanmeldung E 25 50*7 beschrieben wird. Die Drucke können zwischen etwa 56 und etwa 246 kg/cm , vorzugsweise zwischen 70 und etwa 112 kg/cm liegen. Die Temperaturen können zwischen etwa 60° und etwa 1210C, vorzugsweise 71° und etwa 82°C liegen. Zur Herstellung der Blocks werden die hohen Temperaturen und Drucke während etwa 5 bis 50 Sekunden, vorzugsweise etwa bis etwa 20 Sekunden angewendet. Der unter diesen Bedingungen hergestellte Butylkautschukballen oder -block besitzt eine Dichte, die wenigstens das zweifache der ursprünglichen Raummasse des Butylkautschuks ausmacht. Die Raummasse kann eine Dichte von etwa 288,4 bis etwa 400,5 kg/m3 Butylkrumen, gewöhnlich von etwa 320,4 kg/m3 und im Fall von bearbeiteten ButylkautBohukteilchen von 400,5 bis 560,7 kg/m3, gewöhnlich etwa 480,6 kg/a3 haben. Der Ballen oder Block hat eine Dichte von etwa 640,8 bis etwa 801,0 kg/ m3,
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Nachdem der Butylkautschukblock 27 geformt wurde, wird er auf einer Rollenbahn, wie sie z.B. bei 28 in Fig. 1 gezeigt wird, transportiert. In Fig. 1 wird ein Butylkautschukblock gezeigt, der auf der Rolbnbahn 28 zu der Einschlägvorrichtung 25 geführt wird. Der Block wird in die Einschlagvorrichtung 25 geführt, wo er zwischen dünne rechtwinklige Folien zu liegen kommt, die um ihn herum zusammen gepreßt und so wärmebehandelt werden, daß sie miteinander verschweißt werden. Als Ergebnis der Warmverschweißung erhält man eine Lasche, die z.B. bei 39 (siehe insbesondere Fig. 3) gezeigt wird. Das Material, aus dem die Folie hergestellt wird, soll nahezu gasundurchlässig sein und kann aus Polyäthylen, Polypropylen oder anderen bekannten Kunststoffen bestehen. Der umhüllte Block 27A wird von der Einschlagvorriohtung 25 durch die Rollenbahn 29 zu einem Arbeitstisch 23 geführt. ^ -·■
Auf einer Rollenbahn 33 neben dem Arbeitstisch 23 befindet sich ein mehrfach unterteilter Karton 35 zur Aufnahme von mehreren eingeschlagenen Kautschukballen. Aus wirtschaftlichen Gründen sollen die Ballen so eng wie möglich in den Karton 35 gepackt werden. Gewöhnlich wird ein dreifach unterteilter Karton verwendet, wobei jede Abteilung fünf oder sechs Kautschukballen aufnehmen kann·
Die Vorrichtung- zur Aufnahme der eingeschlagenen Kautschukballen und zur Ablage derselben in den Karton befindet sich oberhalb des Arbeitstische 23 und des Kartone 35· Diese Vorrichtung besteht aus einer Vakuumpfanne 19, die mit einem hier nicht gezeigten Kolben in einem Aufnahmezylinder 5 verbunden ist. Der Kolben wird pneumatisch betätigt, so daß er je nach dem in ihm
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herrschenden verschiedenen Druck, der durch die Leitungen 15 und 17 von einer Druckquelle und einer Vakuuaaquelle 3 aus erzeugt wird, auf und niederbtwergt wird. Ein durch Hebel oder Druckknöpfe 9 betätigtes Steuerventil bewegt den Kolben Jeweils auf und nieder, um die Vakuumpfanne 19 entsprechend zu betätigen. Der Aufnahmezylinder hängt von einer in der Schiene 2 laufenden Rolle 7 herab, diese Schiene hängt wiederum an einem senkrecht verlaufenden Teil 1, einer geeig* neten Haltevorrichtung (nicht gezeigt). Durch die Rolle 7 kann der Aufnahmezylinder nach vorne und hinten bewegt werden, so daß er von einer Stelle über dem Arbeitstisch 23 zu einer Stelle über dem Karton 35 bewegt werden kann. Die an dem Aufnahmezylinder 5 befindlichen Griffe 21 machen es dem Bedienungsmann möglich, den Aufnahme zylinder zwischen dem Arbeitstisch 23 und dem Karton 35 hin und her z\i bewegen. Eine Vakuumleitung 13, die durch ein mittels Hebel oder Druckknöpfe betätigtes Ventil reguliert wird, verbindet die Druck- und Vakuumquelle 3 mit dem Inneren der Vakuumpfanne 19·
Die Konstruktion der Vakuumpfanne 19 wird insbesondere in der Fig. 4 und 5 erläutert. Wie gezeigt wird, ist die Vakuumpfanne ziemlich flach, vorzugsweise 50 bis 63 mm tief und kann als schüsseiförmig bezeichnet werden. Der offene Teil der Vakuumpfanne zeigt nach unten und die unteren Ränder verlaufen etwas konkav, bo daß ein wulst 20 entsteht. Die Vakuumzuleitung 13 erstreckt sich an einer Seite durch den Pfannendeckel. Wie in Fig. 6 gezeigt wird, befindet eich ein Schneidmesser 41 gerade unterhalb des Vakuumschlauchs 13, so daß er 13 bis 25 mm von oben in die Pfanne hineinreicht. Die Funktion des Schneidmessers besteht darin,
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Π —
die Umhüllung des Kautschukballens 27 A aufzuschlitzen oder zu durchstoßen, wenn ein Vakuum von weniger als 150 mm Hg angewendet wird.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: ;
Angenommen, ein synthetischer Kautschukballen wurde wie beschrieben durch Druck und mäßige Wärmebehandlung geformt · Der Ballen gelangt in die Verpackungsvorrichtung 25, in der er zwischen die Lagen aus der nichtporösen Folie gelangt· Die nichtporb'se Folie wird unter Wärme zusammengeschmolzen, so daß eine Heißsiegellasche 39 gebildet wird. Der Ballen 27 A einschließlich der Heißsiegellasche 39 wird aus der Verpackungsvorrichtung 25 genommen und durch die Rollenbahn 29 zu dem Arbeitstisch 23 geführt. Der Bedienungemann bringt die Vakuumpfanne 19 über den Block aus eynthetiechem Kautschuk in Stellung und senkt die Pfanne auf den Block durch Betätigung des Schalters Wenn die Pfanne den Block fest umgibt, wird die Folie durch das Vakuum naoh oben gezogen und das soharfe Schneidemesser 41 schlitzt die Folie (oder im Fall eines Vakuums von über 150 mm reißt die Folie ohne Verwendung eines Schneiders), so daß Luft aus der Folie und dem synthetischen Kautschuk abgezogen werden kann. Das Schlitzen kann auch' stattfinden, falls es nicht erwünscht ist, die Pfanne übermäßig auf den Ballen aufzupressen, indem man ein Vakuum durch die Quelle 3 durch Betätigung des Kippschalters 11 erzeugt. Wird das Vakuum erzeugt, dann wird die Oberfläche des Blocks aus synthetischem Kautschuk und der Folie in die Pfanne gezogen, so daß der Block, wie in Fig. 7 gezeigt wird, sich wölbt. Die Dimensionen des Blocke
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[■
schrumpf e'n nun in gewissem Ausmaß. Wie gezeigt wird, kann der Block bevor er sich im Vakuum befindet, Abmessungen ; von 72,4 χ 36,8 χ 20,0 cm haben. Im Vakuum schrumpfen Länge und Breite des Blocks wesentlich. Die Länge verringert sich 25.B. auf 68,8 bis 71,0 cm und die Breite auf 34,3 bis 35»6 cm. Der Bedienungsmann kann dann die Vakuumpfanne und den Block durch Betätigung des Schalters hochziehen und den Aufnahmezylinder über- eine der Abteilungen der Kartons 35 rollen. Wenn der Block aus synthetischem Kautschuk in Äen Karton abgelassen wird, wird das Vakuum entspannt. Obgleich die Abmessungen der Abteilungen des Kartons nahezu gleich denen des Blocks aus synthetischem Kautschuk sind, gelangt der Block sehr schnell in den Karton. Nachdem das Vakuum entspannt wurde, kann die Vakuumpfanne 19 abgehoben und über den nächsten Block aus synthetischem Kautschuk in Stellung gebracht werden.
Bei der in der vorliegenden Beschreibung erläuterten Ausführungsform handelt es sich zwar um die bevorzugte Ausführungsform, jedoch liegen andere Modifikationen für den Fachmann auf der Hand, die den Rahmen der weitgehendsten Gesichtspunkte der Erfindung nicht verlassen»
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Claims (2)

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Patentansprüche s
J Verfahren zum Verpacken eines Kautschukbloeks in einem . Karton , wobei der Block in eine Folie aus nahezu gasundurchlässigem Material eingehüllt, der Druck innerhalb des Kautschukblocks verringert wird, so daß der Block schrumpft und der geschrumpfte Block in einen Karton eingelegt und entspannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man ein flaches schachteiförmiges Teil, das einen offenen Boden, der kleiner als die obere Blockoberfläche ist und nahezu die gleiche Form wie dieselbe hat, auf die obere Blockoberfläche herablässt und durch Verminderung des Drucks in dem schachteiförmigen Teil und innerhalb des Blocks den Block in das schachteiförmige Teil hineinzieht, wodurch der Block, bevor er in einen Karton eingelegt wird, zu geringeren äußeren Abmessungen zusammenschrumpft·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man, wenn der Block in das sehachtelförmige Teil hineingezogen wird, die obere Oberfläche des undurchlässigen Materials durchlöchert.
3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend eine senkrecht und waagrecht bewegbare Evakuiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bvakuiervorrichtung aus einer flachen umgestülpten Pfanne bzw. einem schacktelförmigen Teil (19) besteht, an dessen Boden ein Vskra»anschluss (13) und ein nach unten ragendes Sehneidmesser (41) angebracht sind.
Pur
Esso Research and Engineering Company, Elizabeth, K.J. VStA
9 0 9 8 1 0 / 0 1 8 6> " Rechtsanwalt
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