CH616627A5 - Process and apparatus for the bubble-free aseptic packaging of semi-luxuries and foodstuffs - Google Patents

Process and apparatus for the bubble-free aseptic packaging of semi-luxuries and foodstuffs Download PDF

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CH616627A5
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Alfred Robert Krugmann
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Becker & Co Naturinwerk
Alfred Robert Krugmann
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum blasenlosen, keimfreien Verpacken von Genuss- und Lebensmitteln, wie z.B. Würstchen, Fischprodukte, Fleischwaren 60 oder dgl. mit entsprechenden flüssigen Anteilen, wie Lake, Konservierungsmitteln, Saucen oder dgl., in aus einer Folienbahn gebildeten Kunststoffbehältern, die nach dem Füllvorgang mit einer Deckelfolie bis auf einen Randspalt z.B. in einer Vorsiegelstation verschlossen werden, durch welchen 65 Randspalt beim Zusammendrücken des gegenüber der horizontalen Förderebene geneigten Behälters Luftblasen und Flüssiganteile gefördert werden, worauf dann auch der zwischen Behälterrand und Foliendeckel belassene Randspalt am
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geneigten Behälter in einer Endsiegelstation verschlossen wird.
Bei derartigen Verpackungsverfahren und Verpackungsmaschinen oder -Vorrichtungen für in Kunststoffbehälter abgepackte Würstchen mit entsprêchender Lake oder andere Le- 3 bens- und Genussmittel mit flüssigen Anteilen ist besonders darauf zu achten, die einzelnen Arbeitsvorgänge beim Verschliessen der Behälter so zu steuern und ablaufen zu lassen,
dass die in den Kunststoffbehältern bzw. deren flüssigen Inhalt vorhandenen keimfördernden Restluftblasen vor dem 10 endgültigen Verschliessen dieser Behälter mit der Deckelfolie restlos entfernt sind.
Um dies zu erreichen, hat man schon die unterschiedlichsten Verpackungsverfahren vorgeschlagen und zum Durchführen dieser Verfahren die verschiedenartigsten Maschinen 15 und Vorrichtungen ausgebildet und auch verwendet.
Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Absaugen der in der Kunststoffpackung vorhandenen Restluft durch Erzeugen von Vakuum in der Packung haben sich jedoch bei der Würstchenverpackung nicht bewährt. Das meist in zarten 20 Saitlingen oder Därmen gefüllte Wurstbrät dehnt sich unter Vakuum zu sehr aus, so dass die Umhüllungen platzen oder einreissen.
Auch das Verfahren, Würstchen in den Kunststoffbehäl-
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tem in der Lake derart zu lagern, dass praktisch eine Luftblasenbildung vermieden wird, hat sich nicht bewährt, da, bedingt durch die Struktur der Kunststoffverpackung und des Würstchens, die Bildung von Luftblasen nicht vermieden werden kann und somit auch ein blasenfreies Verschliessen dieser
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Packungen nicht gewährleistet ist.
Bei einem durch die DT-AS 2 218 658 bekanntgewordenen Verfahren zum Verpacken von festen und flüssigen Anteilen enthaltenden Produkten unter Ausschluss von Luft in verformbare, schalenförmige Behälter wird das Verdrängen der 35 Luft von dem einen in einer zur Horizontalen etwas geneigten Lage befindlichen Behälter in den nachfolgenden Behälter horizontaler Lage durchgeführt. Hierbei wird beim Unterdrucksetzen des Behälters ausser der in dem Behälter befindlichen Luft auch ein Teil des flüssigen Anteils des Produkts, durch 40 den nichtversiegelten Kanal oder Randspalt in den nächstfolgenden Behälter verdrängt. Anschliessend wird in bis zu höchstens 10% zur horizontalen geneigten Lage des Behälters der Randspalt oder Kanal durch Schweissen der Folienteile verschlossen. 45
Abgesehen von dem nachteiligen Zusammenpressen des Kunststoffbehälters, der dadurch leicht beschädigt oder sogar zerrissen werden kann, wird durch das Vermischen der Luftblasen des einen Behälters mit dem flüssigen Anteil des Verpackungsgutes beim Überführen in den nächstfolgenden Be- 50 ' hälter erneut Luftbläschenschaum erzeugt. Eine einwandfreie Beseitigung einer derartigen von einem zu anderen Behältern weitergeförderten «Schaumemulsion» ist jedoch im bekannten Verfahrensprozess innerhalb des Verpackungsfolienschlauches an keiner Stelle möglich. Jedenfalls kann von einer ausrei- 55 chenden blasenfreien Entlüftung des Verpackungsbehälters nicht gut die Rede sein, da ein Verdrängen und Entweichen der Luftblasen aus der jeweils behandelten Kunststoffschale unmittelbar ins Freie nicht erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter so Vermeidung der bisher bekanntgewordenen Nachteile, ein Verfahren zu schaffen, nach dem in vollautomatischer Arbeitsweise oder auch in diskontinuierlichen Arbeitsabläufen Genuss- und Lebensmittel, wie z.B. Würstchen, Fischprodukte, Fleischwaren oder dgl. mit entsprechenden flüssigen Antei- 65 len luft- und dampfblasenlos bzw. keimfrei in aus einer Folienbahn gebildete Schalen mit aufgeschweisstem Foliendek-kel verpackt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss in Verfahrensschritten dadurch gelöst, dass die in horizontaler Lage transportierten Kunststoffbehälter nach ihrem Befüllen und nach ihrem lediglich einen Randspalt freilassenden Verdeckein aus der Horizontallage um 90 Grad in die Vertikallage mit obenliegendem Randspalt geschwenkt und in dieser Lage zum besseren Aufsteigen und Entweichen der Luft aus dem Randspalt kurzzeitig gerüttelt werden, worauf der Foliendeckel von einer Abstreifer- bzw. Verdrängungseinrichtung soweit einwärts gedrückt wird, bis alle Luft- bzw. Dampfblasen aus dem Behälter verdrängt sind und der den oberen Randspalt erreichende flüssige Behälterinhalt über einen hierauf ansprechenden Fühler den Endsiegelvorgang auslösen kann, bei welchem dann der zwischen dem Foliendeckel und dem Schalenrand noch offene Randspalt durch Erhitzen und Zusammenpressen der offenen Folienteile mittels entsprechender Siegelleisten vollends geschlossen wird.
Eine mögliche Verfahrensvariante ist dadurch gekennzeichnet, dass die gefüllten Behälter auf einer Fördervorrichtung in Aufnahmemulden transportiert, nach ihrem Verdek-keln an einem Umkehrende der Fördervorrichtung mitsamt ihren Aufnahmemulden aus der Horizontallage in die Vertikallage geschwenkt und im Endsiegelvorgang völlig geschlossen werden.
Die zweite mögliche Verfahrensvariante ist dadurch gekennzeichnet, dass die gefüllten und bis auf einen Randspalt mit einem Foliendeckel verschlossenen Kunststoffbehälter auf einem Transportband in horizontaler Lage in einer ihrer Kontur entsprechend angepasste Führungsaufnahme eingebracht werden, die dann zusammen mit dem Kunststoffbehälter um 90 Grad in die Vertikallage hochgeschwenkt gegen eine dem Foliendeckel angepasste konvex ausgebildete Verdrängerplatte gedrückt wird, die ein Auspressen der Luftblasen und etwa zuviel vorhandener Flüssigkeit aus dem zwischen Kunststoffbehälterrand und Foliendeckel belassenen Randspalt bewirkt, worauf auch die offenen Randteile in der Endsiegelstation dicht miteinander verbunden werden.
Ein besonders sicheres Austreiben von Luft- oder Dampfblasen aus dem Behälter kann bei den vorstehend angegebenen Verfahrensabläufen dann erreicht werden, wenn das natürliche Aufsteigen der Luft- und Dampfblasen in dem aus der horizontalen in die vertikale Lage geschwenkten Kunststoffbehälter durch variierbare Schwingungen oder Rüttelstösse auf die Aufnahmemulde und/oder die Deckelpressplatte bzw. die Führungsaufnahme und/oder Verdrängerplatte unterstützt wird.
Das restlose Beseitigen von schädlichen gasförmigen Anteilen im Verpackungsgut unter gleichseitiger schonender Behandlung des dünnwandigen Kunststoffbehälters mit filmartig dünnem Foliendeckel kann gemäss weiteren Erfindungsvor-schlägen und in zweckmässiger Anpassung an den jeweiligen Schaleninhalt dann sichergestellt werden, wenn die Deckelpressplatte bzw. Verdrängerplatte mit einer der Kontur des jeweiligen Foliendeckels angepassten und auswechselbaren kissenartigen Membrane ausgerüstet ist, deren innerer Hohlraum von einem Druckmedium bis zum ausreichenden Verdrängen der Luftblasen und der Flüssiganteile des Behälterinhalts beaufschlagt wird.
Im Innern der Membrane können aber auch Kammern vorgesehen sein, die von einem beliebigen Druckmedium der Reihe nach von unten beginnend derart beschickbar sind, dass der Foliendeckel wellenartig von unten nach oben abgetastet bzw. einwärts gedrückt wird.
Das zum Auspressen der Luftblasen und zum Hochsteigen der Flüssiganteile bis in den Randspalt erforderliche Einwärtsdrücken der dünnen Foliendeckel kann aber auch vorwiegend in einem kontinuierlichen Arbeitsprozess mit Hilfe von gege
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benenfalls auf und ab beweglich gelagerten Schaumstoffrollen, Walzenbürsten oder dgl. bewerkstelligt werden.
Das erfolgreiche Ablaufen der aufgezeigten Verfahrensschritte kann durch eine in Nähe des Randspaltes vorgesehene Fühler- oder Tasteinrichtung gewährleistet werden, die das restlose Entweichen der lufthaltigen Anteile beim Austreten von Flüssigkeit am Randspalt anzeigt und gleichzeitig dem Siegelkopf der Endsiegelstation den Impuls erteilt, den Randspalt zu verschliessen.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zum Durchführen der geschilderten Verfahrensabläufe mit einer nach dem Kettenprinzip geführten Transporteinrichtung mit untereinander gelenkig verbundenen Aufnahmemulden für die gefüllten Kunststoffbehälter, mit einer vor der Vorsiegelstation abspulbar angeordneten Vorratsrolle für die Deckelfolie, einer die Deckelfolie mit dem Rand des Behälters bis auf einen kleinen Randspalt fest verbindenden Vorsiegelstation und einer die Luft-und Dampfblasen sowie den flüssigen Behälterinhalt verdrängenden Deckelpressplatte mit Endversiegelungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass am Umkehrende der Transporteinrichtung die Umlenkräder bzw. Umlenkrolle nicht nur die erforderliche Vertikallage der Aufnahmemulde mit Kunststoffbehälter erzwingt, sondern auch die Widerlager für die in Längsmittenrichtung der Fördervorrichtung z.B. pneumatisch oder hydraulisch vor- und zurückbewegte Deckelpressplatte und den auf Druckdauer und Temperatur sowie Arbeitsgeschwindigkeit einstellbaren Siegelkopf der Endsiegelstation dient.
Eine weitere vorteilhafte Vorrichtung benutzt ein normales Transportband zum Zuführen der gefüllten und bis auf den Randspalt mit einem Kunststoffdeckel bzw. der Deckelfolie verschlossenen Kunststoffbehälter in eine getrennt vom Transportband vorgesehene Führungsaufnahme im Bereich der Entlüftungs- und Endversiegelungsstation. Gemäss der Erfindung ist die Führungsaufnahme mitsamt dem eingelegten Kunststoffbehälter um eine gegenüber dem Randspalt des Behälters an der Führungsaufnahme vorgesehene Gelenkeinrichtung aus der horizontalen Förderlage in die vertikale Arbeitslage hochklappbar und durch einen am oberen Jochbalken der Schwenkeinrichtung angeordneten Sperriegel lagefest gesichert, so dass die Verdrängerplatte mit konvex ausgebildeter Druckfläche den Foliendeckel einwärts drücken und das Verschliessen des Randspaltes durch eine Siegelleiste oder dgl. erfolgen kann. Das Hochschwenken der Führungsaufnahme erfolgt hierbei durch einen am oberen Jochbalken gelenkig befestigten hydraulisch oder pneumatisch betätigten Arbeitszylinder, dessen Kolbenstange über einen angelenkten Schwenkhebel die mit diesem am anderen Ende fest verbundene Führungsaufnahme von der Ruhe- in die Arbeitslage und zurück schwenkt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass beim Hochschwenken des Kunststoffbehälters in höchstmögliche Lage des Randspaltes mit ausreichender Sicherheit alle Luftblasen und auch die lufthaltigen Dampfblasen und sonstigen gasförmigen Bestandteile des Verpackungsgutes, insbesondere bei zusätzlichen Schwin-gungs- oder Rüttelbewegungen des Behälters bzw. der den Foliendeckel drückend vibrierenden Deckelpressplatte bzw. Verdrängerplatte unmittelbar ins Freie entweichen können. Ein mit schädlichen Nachwirkungen verbundenes Unterdrucksetzen des Verpackungsbehälters ist nicht erforderlich. Sonach ist auch ein Zerquetschen, Zerdrücken oder sonstiges Beschädigen des an sich dünnwandigen Kunststoffbehälters völlig ausgeschlossen. Die Verpackungsbehälter werden vielmehr beim erfindungsgemässen Verdrängen und Auspressen der Luft sowie beim Aufwärtsdrücken der flüssigen Anteile bis in den Randspalt in der sie schützenden Aufnahmemulde bzw. Führungsaufnahme völlig in Ruhe gelassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Verfahrensabläufe, die zum Austreiben der Luft aus den Nahrungsmittelschalen, zum Hochsteigenlassen der flüssigen Anteile bis zum Randspalt und zum Verschliessen des Randspaltes erforderlich sind,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Hochschwenken der Füh- • rungsaufnahme mit Kunststoffbehälter in die Luftverdrän-gungs- und Randspaltversiegelungsstellung.
Gemäss Fig. 1 werden auf einer mit Aufnahmemulden 1 oder sonstigen Halterungen versehenen Fördervorrichtung 2 die z.B. mit Würstchen und Lake gefüllten Kunststoffbehälter 3 unterhalb einer diese dabei abdeckenden und von einer Vorratsrolle 4 mittels einer oder mehrerer Leitrollen 5 abgezogenen Deckelfolie 6 im Arbeitstakt der Vorsiegelstation 7 zugeleitet.
Im Ruhetakt der Fördervorrichtung 2 pressen hier die entsprechend der Formgebung des Kunststoffbehälters 3 ausgebildeten Schweissleisten oder Schweissbalken 8 der Vorsiegelstation 7 die Deckelfolie 6 auf die Behälterränder 9 des Kunststoffbehälters 3 und versiegeln dabei beide Teile dicht miteinander, jedoch mit Ausnahme des von den Schweissbalken 8 nicht berührten bzw. freigelassenen kleinen Randbereiches, der als Randspalt 10 für die Entlüftung des Kunststoffbehälters 3 benötigt wird.
Im taktweisen Weiterschub gelangen die Aufnahmemulden 1 mit den vorgesiegelten Kunststoffbehältern 3 in die Umkehrzone der gegebenenfalls aus Kettengliedern aufgebauten Fördervorrichtung 2 mit der Umlenkrolle 11, welche zwangsläufig die Aufnahmemulde 1 mit Kunststoffbehälter 3 und teilweise angeschweisstem Foliendeckel 13 in die gewünschte gegenüber der horizontalen Förderlage um 90 Grad geschwenkte Vertikallage überführt, in welcher Stellung am besten die in dem Behälterinhalt befindlichen Luftblasen bzw. luftgefüllten Dampfblasen 12 durch den Randspalt 10 nach oben unmittelbar ins Freie entweichen können. Beliebig variierbare Schwingungen oder Rüttelstösse können dabei das Austreiben der Luft begünstigen.
Um sicherzugehen, dass auch der letzte Rest an schädlichen gasförmigen Bestandteilen aus dem Behälterinhalt verdrängt ist, lässt man durch äusseren Druck auf den Foliendek-kel 13 die flüssigen Anteile des Verpackungsgutes bis zum Randspalt 10 hochsteigen. Das geschieht durch eine hydraulisch, pneumatisch oder auch auf andere Weise vor- und zurückbewegten Deckelpressplatte 14, die aber auch durch andere Hilfsmittel ersetzt werden können. So kann eine ortsfest vorgesehene Platte mit einer Membrane verbunden sein, deren Wand bzw. Wände unter Zuhilfenahme eines Druckmediums den Foliendeckel 13 bis zum Verdrängen der Luft und flüssiger Anteile einwärts presst. In der Membrane vorgesehene Kammern, die der Reihe nach von unten nach oben beaufschlagbar sind, können dabei das vorsichtige Abtasten und Einwärtsdrücken des Foliendeckels von unten nach oben begünstigen.
Die Foliendeckel 13 können jedoch auf gegebenenfalls kurz vor bzw. in der Vertikalstellung der Behälter 3 von einer Schaumstoffrolle, Walzenbürste oder ähnlichen rollbaren Gliedern von unten nach oben überstrichen und einwärts gedrückt werden, wobei der Verdrängungsvorgang die im Behälterinhalt befindliche schädliche Luft durch den Randspalt 10 entweichen lässt und auch noch flüssige Anteile mit hochtreibt.
Sobald die durch den Druck auf den Foliendeckel 13 hochgetriebene Flüssigkeit den Randspalt 10 erreicht hat und demzufolge alle Luft- und Dampfblasen 12 den Behälterraum verlassen haben, wird über einen darauf ansprechenden Fühler
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oder Taster das Vorschieben des Siegelkopfes 15 der Endversiegelungsstation 16 veranlasst, der dann die noch offenen Folienbereiche am Foliendeckel 13 mit dem Behälterrand 9 luftdicht verschweisst. Der auf diese Weise blasenlos und keimfrei verpackte Kunststoffbehälter 3 wird beim folgenden Arbeits- 5 takt aus der Aufnahmemulde entlassen, einer weiteren nicht dargestellten Fördervorrichtung übergeben und der Sammelstelle zugeführt.
Gemäss Fig. 2 wird der z.B. aus einer Verpackungsmaschine über ein normales Transportband 17, eine Transportzange oder dgl. angelieferte mit Würstchen und Lake gefüllte, bis auf den Randspalt 10 vorversiegelte Kunststoffbehälter 3 z.B. mittels nicht dargestellter Absenkvorrichtungen in eine Führungsaufnahme 18 gegeben, die einer Schwenkvorrichtung zugeordnet ist. Diese besteht im wesentlichen ausser dem erforderlichen Grundrahmen 19 mit Stützstreben 20 und Jochbalken 21 oder dgl. aus dem pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Arbeitszylinder 22 mit Kolbenstange 23 und dem Schwenkhebel 24.
Nach Ablegen des Kunststoffbehälters 3 in die Führungsaufnahme 18 drückt der Arbeitszylinder 22 bzw. dessen Kolbenstange 23 den Schwenkhebel 24 nach unten in Richtung des Pfeiles A und damit gleichzeitig die Führungsaufnahme 18 mit dem gefüllten Kunststoffbehälter 3 in Pfeilrichtung B in die um 90 Grad zur Horizontalen geschwenkte Vertikallage nach oben, in der ein ebenfalls z.B. pneumatisch gesteuerter Arbeits- bzw. Riegelzylinder 25 mit seinem Sperriegel 26 die Führungsaufnahme 18 hintergreift und diese am oberen Joch- . balken 21 ortsfest sichert.
Wie aus der Fig. 2 weiter ersichtlich ist, wird hierbei der vorversiegelte Kunststoffbehälter 3 gegen die konvex ausgebildete gestellfeste Verdrängerplatte 27 gepresst,-derart, dass die Luft- und Dampfblasen 12 aus dem Behälterinhalt nach oben durch den Randspalt 10 unmittelbar ins Freie entweichen und auch die gewünschten Flüssiganteile des Verpak-kungsgutes bis zum Randspalt 10 vordringen können. Hierauf löst ein Fühler oder Taster den Endsiegelvorgang aus, wobei die Siegelleiste 28 den Randspalt 10 dicht verschliesst.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (8)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum blasenlosen, keimfreien Verpacken von Genuss- und Lebensmitteln mit flüssigen Anteilen, in aus einer Folienbahn gebildeten Kunststoffbehältern, die nach dem Füll vorgang mit einer Deckelfolie bis auf einen Randspalt verschlossen werden, durch welchen Randspalt beim Zusammendrücken des gegenüber der horizontalen Förderebene geneigten Behälters Luftblasen und Flüssiganteile gefördert werden, worauf dann auch der zwischen Behälterrand und Foliendeckel belassene Randspalt am geneigten Behälter in einer Endsiegelstation verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die in horizontaler Lage transportierten Kunststoffbehälter (3) nach ihrem Befüllen und nach ihrem lediglich einen Randspalt ( 10) freilassenden Verdeckein aus der Horizontallage um 90° in die Vertikallage mit obenliegendem Randspalt (10) geschwenkt und in dieser Lage zum besseren Aufsteigen und Entweichen der Luft aus dem Randspalt (10) kurzzeitig gerüttelt werden, worauf der Foliendeckel (13) von einer Abstreifer- bzw. Verdrängungseinrichtung so weit einwärts gedrückt wird, bis alle Luft- bzw. Dampfblasen (12) aus dem Behälter (3) verdrängt sind und der den oberen Randspalt (10) erreichende flüssige Behälterinhalt über einen hierauf ansprechenden Fühler den Endsiegel Vorgang auslösen kann, bei welchem dann der zwischen dem Foliendeckel (13) und dem Schalenrand noch offene Randspalt (10) durch Erhitzen und Zusammenpressen der offenen Folienteile mittels entsprechender Siegelleisten (28) vollends geschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gefüllten Behälter (3) auf einer Fördervorrichtung (2) in Aufnahmemulden (1) transportiert, nach ihrem Verdeckein an einem Umkehrende der Fördervorrichtung (2) mitsamt ihren Aufnahmemulden (1) aus der Horizontallage in die Vertikallage geschwenkt und im Endsiegelvorgang völlig geschlossen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gefüllten und bis auf einen Randspalt (10) mit einem Foliendeckel (13) verschlossenen Kunststoffbehälter (3) auf einem Transportband ( 17) in horizontaler Lage in eine ihrer Kontur entsprechend angepasste Führungsaufnahme (18) eingebracht werden, die dann zusammen mit dem Kunststoffbehälter (3) um 90° in die Vertikallage hochgeschwenkt gegen eine dem Foliendeckel (13) angepasste konvex ausgebildete Verdrängungsplatte (27) gedrückt wird, die ein Auspressen der Luftblasen ( 12) und etwa zuviel vorhandener Flüssigkeit aus dem zwischen Kunststoffbehälterrand und Foliendeckel (13) belassenen Randspalt ( 10) bewirkt, worauf auch die offenen Randteile in der Endsiegelstation (16) dicht miteinander verbunden werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das natürliche Aufsteigen der Luft- und Dampfblasen (12) in dem aus der horizontalen in die vertikale Lage geschwenkten Kunststoffbehälter (3) durch variierbare Schwingungen oder Rüttelstösse auf die Aufnahmemulde (1) und/oder die Deckelpressplatte (14) bzw. die Führungsaufnahme (18) und/oder Verdrängungsplatte (27) unterstützt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelpressplatte (14) bzw. Verdrängungsplatte (27) mit einer der Kontur des jeweiligen Folien-deckels (13) angepassten und auswechselbaren kissenartigen Membrane ausgerüstet wird, deren innerer Hohlraum von einem Druckmedium bis zum ausreichenden Verdrängen der Luftblasen ( 12) und der Flüssiganteile des Behälterinhalts beaufschlagt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der Membrane Kammern vorgesehen sind, die von einem Druckmedium der Reihe nach von unten beginnend beschickt werden können, so dass der Foliendeckel (13)
    wellenartig von unten nach oben abgetastet bzw. einwärts gedrückt wird und die gasförmigen Anteile des Behälterinhalts mit Sicherheit zum obenliegenden Randspalt (10) hinausgetrieben werden.
    5 7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Transporteinrichtung (2; 17) für die gefüllten Kunststoffbehälter (3), mit einer vor der Vorsiegelstation (7) abspulbar angeordneten Vorratsrolle (4) für die Deckelfolie ( 13), einer die Deckelfolie (13) mit dem Rand des Behäl-lo ters (3) bis auf einen Randspalt ( 10) fest verbindenden Vorsiegelstation (7) und einer die Luft und Dampfblasen (12) sowie den flüssigen Behälterinhalt verdrängenden Pressplatte (14; 27) mit Endversiegelungseinrichtung (16), dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbehälter (3) in einer Haltevor-15 richtung ( 1 ; 18) aus der horizontalen in die vertikale Lage zu einer Abstreifer- bzw. Verdrängungseinrichtung mit einer obenliegenden Endversiegelungsstation (16) bringbar ist.
  7. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, mit einer Förder Vorrichtung (2) mit untereinander gelenkig verbundenen Aufnahme-20 mulden (1), die für die gefüllten Kunststoffbehälter (3) als Haltevorrichtung dienen, dadurch gekennzeichnet, dass am Umkehrende der Fördervorrichtung (2) eine Umlenkrolle (11) nicht nur die erforderliche Vertikallage der Aufnahmemulde (1) mit dem Kunststoffbehälter (3) erzwingt, sondern auch die 25 Widerlager für die in Längsmittenrichtung der Fördervorrich-tung (2) vor- und zurückbewegte als Verdrängungseinrichtung dienende Deckelpressplatte (14) und einen auf Druckdauer und Temperatur sowie Arbeitsgeschwindigkeit einstellbaren Siegelkopf (15) der Endsiegelstation (16) dient. 30 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, mit einem Transportband ( 17) zum Zuführen der Kunststoffbehälter (3) in eine getrennte vom Transportband vorgesehene als Haltevorrichtung dienende Führungsaufnahme (18) im Bereich der Entlüftungsund Endversiegelungsstation (16), dadurch gekennzeichnet, 35 dass die Führungsaufnahme (18) mitsamt dem eingelegten Kunststoffbehälter (3) und dem Foliendeckel (13) um eine gegenüber dem Randspalt (10) des Behälters (3) an der Führungsaufnahme (18) vorgesehene Gelenkeinrichtung aus der horizontalen Förderlage in die vertikale Arbeitslage hoch-40 klappbar ist, in der ein am oberen Jochbalken (21) der
    Schwenkeinrichtung angeordneter Sperriegel (26) die Arbeitslage der Führungsaufnahme (18) sichert und gleichzeitig die Verdrängungsplatte (27) mit konvex ausgebildeter Druckfläche den Foliendeckel (13) einwärtsdrückt und das Verschlies-45 sen des Randspaltes (10) durch eine Siegelleiste (28) erfolgt.
  8. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochschwenken der Führungsaufnahme (18) durch einen am oberen Jochbalken (21) gelenkig befestigten hydraulisch oder pneumatisch betätigten Arbeitszylinder (22) 50 erfolgt, dessen Kolbenstange (23) über einen angelenkten Schwenkhebel (24) die mit diesem am anderen Ende fest verbundene Führungsaufnahme (18) von der Ruhe- in die Arbeitslage und zurück schwenkt.
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