DE2608919C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2608919C2
DE2608919C2 DE19762608919 DE2608919A DE2608919C2 DE 2608919 C2 DE2608919 C2 DE 2608919C2 DE 19762608919 DE19762608919 DE 19762608919 DE 2608919 A DE2608919 A DE 2608919A DE 2608919 C2 DE2608919 C2 DE 2608919C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotation
rear view
remotely adjustable
mirror plate
cam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762608919
Other languages
English (en)
Other versions
DE2608919A1 (de
Inventor
Erich 7263 Bad Liebenzell De Wunsch
Udo 1000 Berlin De Wunsch
Eckart 7801 Ballrechten De Wunsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EFRUDEC GMBH, 7141 SCHWIEBERDINGEN, DE
Original Assignee
Efrudec 7263 Bad Liebenzell De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Efrudec 7263 Bad Liebenzell De GmbH filed Critical Efrudec 7263 Bad Liebenzell De GmbH
Priority to DE19762608919 priority Critical patent/DE2608919A1/de
Priority to SE7610437A priority patent/SE7610437L/xx
Priority to US05/725,667 priority patent/US4159866A/en
Priority to GB1841879A priority patent/GB1566452A/en
Priority to GB39701/76A priority patent/GB1566451A/en
Priority to IT27788/76A priority patent/IT1072577B/it
Priority to FR7629280A priority patent/FR2326312A1/fr
Publication of DE2608919A1 publication Critical patent/DE2608919A1/de
Priority to US06/032,039 priority patent/US4247172A/en
Priority to US06/032,038 priority patent/US4264142A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2608919C2 publication Critical patent/DE2608919C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/025Rear-view mirror arrangements comprising special mechanical means for correcting the field of view in relation to particular driving conditions, e.g. change of lane; scanning mirrors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromotorisch fernverstellbaren Rückblickspiegel für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Allgemein sind Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge be­ kannt, die mittels einer Stellvorrichtung vom Fahrzeuginne­ ren her verstellbar und dadurch an die jeweilige Fahr- und Sitzposition des Fahrers anpaßbar sind. Nach erfolgter Ein­ stellung der Spiegelplattenebene verbleibt der Rückspiegel in dieser eingestellten Stellung. Diese bekannten Rückblick­ spiegel bauen relativ groß, sind dadurch sehr voluminös und vor allem konstruktiv sehr aufwendig gestaltet. Die fernbe­ dienbare Stellvorrichtung besteht meist aus einem kompli­ zierten Hebelsystem, das vom Fahrzeuginneren her über ein von Hand zu betätigendes Element beaufschlagt werden muß. Eine Spiegeljustierung und Anpassung an die jeweilige Fahr- und Sitzposition ist dann ausgeschlossen oder zumindest nahezu unmöglich, wenn es sich bei Fahrzeugen um den rech­ ten Außenrückblickspiegel handelt, der vom Fahrzeugführer unter Beibehaltung der Fahr- und Sitzposition nicht ver­ stellt werden kann. Deshalb gestaltet sich die Verstellung des rechten Außenrückblickspiegels außerordentlich aufwen­ dig und beschwerlich, weil eine Verstellung von Hand erfol­ gen muß und danach der Fahrzeugführer jeweils wieder die Fahr- und Sitzposition einnehmen muß und dann zu überprüfen hat, ob die Spiegeleinstellung richtig gewählt wurde oder erneut korrigiert werden muß.
Durch die DE-AS 12 66 159 ist ein elektrisch verstellbarer Außenrückspiegel für Fahrzeuge bekannt, der auf einer Kreuzgelenkanordnung zentral kardanartig um zwei senkrecht zueinander verlaufende Achsen verschwenkbar gelagert ist. Bei dieser Anordnung ist ein Gelenkteil in der Mitte der Spiegelrückseite befestigt, während der andere Gelenkteil auf einem Haltearm drehbar gelagert ist. Mit dieser Bau­ weise ist eine schnelle und sichere Einstellung des Spie­ gels in eine erforderliche Position erreicht. Allerdings sind der Aufbau und die Konstruktion dieses bekannten Au­ ßenrückspiegels technisch aufwendig. Ferner haftet ihnen der Nachteil an, daß die Aufhängung der Verstellvorrich­ tung in der einen Schwenkachse zusammen mit der gesamten Stellvorrichtung massiv sein muß, weil diese Achse und die zugehörige Stellvorrichtung das Gewicht der zweiten Stell­ vorrichtung und die Beschleunigungskräfte im Fahrbetrieb aufnehmen muß.
Bei dem durch das DE-GM 69 38 106 bekannten Rückspiegel ist es von Nachteil, daß dort eine Verstellung in der einen Achse immer auch eine Verstellung in der anderen Achse zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromo­ torisch verstellbaren Außenrückspiegel für Fahrzeuge zu schaffen, der von den Ausmaßen her klein baut und technisch so einfach und daher kostengünstig ist, daß damit auch Fahrzeuge der niedrigen Preisklasse ausgerüstet werden kön­ nen. Ferner soll der Außenrückspiegel eine schnelle und si­ chere Ausrichtung einer Spiegelplatte auf ein rückwärtiges Gesichtsfeld gewährleisten, wobei eine getrennte Verstel­ lung der Spiegelplatte um zwei senkrecht zueinander stehen­ de Achsen unabhängig voneinander derart möglich sein soll, daß eine Verstellung um die eine Achse die Position der Spiegelplatte in der anderen Achse nicht beeinflußt.
Die Aufgabe ist bei einem Rückstellspiegel der eingangs genannten Art gemäß den Merkmalen nach Patentanspruch 1 ge­ löst. Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 9 zu entnehmen. Durch die Ge­ staltung des Außenrückspiegels mit diesen Merkmalen ist eine einfache, billig herstellbare und auf Dauer betriebs­ sichere Zweiachslagerung geschaffen. Ihr Platzbedarf und ihr Gewicht sind gering, so daß dadurch das Spiegelgehäuse klein und leicht baut. Ferner ist durch diese Gestaltung die Voraussetzung dafür geschaffen, innerhalb des Spiegel­ gehäuses einen oder zwei Stellantriebe beliebiger Art klei­ ner Baugröße und kleinen Leistungsbedarfs anzuordnen, wel­ che die infolge der Ausbildung des Zweiachsgelenkes relativ kleinen Stellkräfte zur Spiegelverstellung ohne Schwierig­ keiten aufbringen können. Ferner sind bequem fernbedienbare Stellantriebe vorgesehen, die unabhängig von der Anordnung des Rückblickspiegels z. B. an einem Kraftfahrzeug jeweils bequem eine Spiegelplattenverstellung aus der Fahr- und Sitzposition des Fahrers heraus ermöglichen. Somit ist mit technisch geringem Aufwand ein Rückblickspiegel mit über mindestens einen Stellantrieb selbsttätig verstellbarer Spiegelplatte geschaffen. Ein solcher Rückblickspiegel kann daher auch für Fahrzeuge der mittleren und niedrigen Preis­ klasse zum Einsatz kommen.
Ein besonderer Vorteil ist noch darin zu sehen, daß die Verstellung in der einen Achse die Position in der anderen Achse nicht beeinflußt.
Durch die Ausführungsform, daß die Nockenscheibe jeweils über einen stufenlos einsetzenden kraftschlüssigen Freilauf mit der Abtriebswelle gekoppelt ist, so daß in der ersten Drehrichtung der eine Freilauf und in der zweiten Drehrich­ tung des Antriebsmotors der andere Freilauf wirksam ist, wird erreicht, daß bei einer Antriebsbewegung in der er­ sten Abtriebsdrehrichtung nur die erste Nockenscheibe dreh­ momentübertragend angetrieben wird, während die andere, zweite Nockenscheibe in dieser ersten Abtriebsdrehrichtung nicht mit der Abtriebswelle drehmomentübertragend gekoppelt ist. Somit wird also bei der Drehbewegung des Getriebemo­ tors in der einen Drehrichtung, die der ersten Abtriebs­ drehrichtung entspricht, nur der Teil beaufschlagt, also die Spiegelplatte selbst, auf die die erste Nockenscheibe wirkt, während der andere Teil, und zwar der Lappen, auf den die zweite Nockenscheibe arbeitet, nicht verstellt wird. Letzteres geschieht erst bei Drehrichtungsumkehr des Getriebemotors; denn dann ist die dem Lappen zugeordnete zweite Nockenscheibe über ihren Freilauf drehmomentüber­ tragend mit der Abtriebswelle gekoppelt. Hingegen steht dann die erste Nockenscheibe, die der Spiegelplatte zuge­ ordnet ist, über ihren Freilauf nicht in drehmomentüber­ tragender Antriebsverbindung mit der Abtriebswelle. Somit werden bei Umlaufdrehung des Getriebemotors in der ersten Drehrichtung die erste Nockenscheibe und die Spiegelplatte, und zwar um die räumlich vertikale Achse, und bei dazu ge­ gensinniger Umlaufdrehung des Getriebemotors in der zwei­ ten, gegensinnigen Drehrichtung die zweite Nockenscheibe und der Lappen, und zwar um die räumlich horizontale Achse, betätigt. Der Schwenkung um jeweils eine der beiden räumli­ chen Achsen ist somit eine Drehrichtung des Getriebemotors zugeordnet. Die Freiläufe beider Nockenscheiben können kon­ struktiv gleich gestaltet und lediglich in gegenläufiger Anordnung auf der Abtriebswelle angeordnet sein. Dies ist hinsichtlich der Gestaltung der Freiläufe besonders einfach und billig. Die beiden Freiläufe können jeweils als kraft­ schlüssige Feder- oder Rollenfreiläufe ausgebildet sein. Hier können die verschiedensten Formen von Freiläufen zur Anwendung kommen.
Es hat sich gezeigt, daß dann, wenn die erste Nockenscheibe über ihren zugeordneten ersten Freilauf in der ersten Ab­ triebsdrehrichtung der Abtriebswelle mit letzterer drehmo­ mentübertragend gekoppelt ist, die zweite Nockenscheibe in der gleichen ersten Abtriebsdrehrichtung frei mitläuft, was hinderlich ist, weil dann die eingestellte Kipplage des Lappens und der Spiegelplatte ungewollt verändert werden könnte. Um auch dagegen Abhilfe zu schaffen, ist gemäß ei­ ner weiteren vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß die erste und zweite Nockenscheibe jeweils eine kraft- oder formschlüssig wirkende Rücklaufsperre aufweist, mittels der jede Nockenscheibe gegen eine mit der drehmomentüber­ tragenden Abtriebsdrehrichtung der anderen Nockenscheibe gleichsinnige freie Mitlaufdrehung sperrbar ist, wobei die erste Nockenscheibe mittels ihrer Rücklaufsperre gegen eine zur ersten drehmomentübertragenden Abtriebsdrehrichtung ge­ gensinnige Drehbewegung und die zweite Nockenscheibe mit­ tels ihrer Rücklaufsperre gegen eine zur ersten Abtriebs­ drehrichtung gleichsinnige Drehbewegung sperrbar ist. Durch diese jeder Nockenscheibe vorgesehene, jeweils gegensinnig wirkende Rücklaufsperre wird jede Nockenscheibe an ihrer freien, ungekoppelten Mitlaufdrehung gehindert. Die Rück­ laufsperre kann jeweils als Reibbremse oder als kraft­ schlüssiger Rollenfreilauf ausgebildet sein.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Rücklauf­ sperre je Nockenscheibe ein gegenüber letzterer feststehen­ des Reibelement aufweist, das mittels einer in Radialrich­ richtung der Nockenscheibe wirksamen Anpreßfeder mit seiner Reibfläche dauernd an einen Umfangsteil der Nockenscheibe angepreßt wird.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, zum Teil horizontal ge­ schnittene Draufsicht der wesentlichen Teile eines Außenrückblickspiegels für Fahrzeuge in einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine rückwärtige Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 des Außenrückblickspiegels,
Fig. 3 eine zum Teil geschnittene Ansicht einer Einzelheit, ge­ sehen in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 eine zum Teil geschnittene Ansicht einer Einzelheit, ge­ sehen in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische, zum Teil geschnittene perspektivische Rückansicht der wesentlichen Teile eines Rückblickspiegels gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine axiale Seitenansicht, etwa in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5, einer Rücklaufsperre für den Freilauf,
Fig. 7 einen Schnitt der Rücklaufsperre entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine etwa Fig. 2 entsprechende rückwärtige Ansicht eines Teils eines Rückblickspiegels gemäß einem dritten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 9 eine Draufsicht der Teile des Rückblickspiegels gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine axiale, teilweise geschnittene Stirnansicht, etwa ent­ sprechend derjenigen in Fig. 6, jedoch eines anderen Aus­ führungsbeispiels einer Rücklaufsperre.
In Fig. 1-4 ist die Spiegelplatte 11 eines Außenrückblickspiegels für Fahrzeuge gezeigt, der z. B. als zusätzlicher Außenspiegel rechts am Fahrzeug angeordnet wird und, da er schlecht vom Fahrer aus von Hand justierbar ist, mit einer fernbedienbaren Stellvorrichtung 13 versehen ist. Die Spiegelplattenhalterung sowie das Spiegelgehäuse sind, soweit jeweils sichtbar, mit 12 bezeichnet. Die Spiegelplatte 11 ist zur Justierung und Anpassung an die jeweilige Fahr- und Sitzposition des Fahrers mittels der fernbedienbaren Stellvorrichtung 13 gegen eine durch die Rückstellfeder 28 erzeugte Rückstellkraft um eine verti­ kale Achse 15, die in Fig. 1 als Punkt erscheint, und/oder eine horizontale Achse 16 schwenkbeweglich verstellbar, und zwar durch Schwenkverstellung um die vertikale Achse 15 und Kippverstellung um die horizontale Achse 16. Die Spiegel­ platte 11 ist an der Spiegelplattenhalterung 12 kugelgelen­ kig gelagert. Das Kugelgelenk weist eine an der Spiegelplat­ tenhalterung 12 fest angeordnete Kugel 17 und eine auf der Rückseite der Spiegelplatte 11 befestigte Kugelkalotte 18 auf, die z. B. aus Kunststoff besteht. Zur Lagerung der Spie­ gelplatte 11 dient ferner ein Zweiachsgelenk, z. B. auf glei­ cher Höhe oder tiefer, das entlang der horizontalen Achse 16 in Abstand von der Kugel 17 angeordnet ist. Das Zweiachsge­ lenk weist einmal einen Lagerkopf 19 auf, der beim ersten Ausführungsbeispiel an der Spiegelplattenhalterung 12 um ei­ ne zur horizontalen Schwenkachse parallele Lagerachse 20 schwenkbeweglich gehalten ist und der einen Führungsschlitz 21 enthält, der etwa rechtwinklig zur Lagerachse 20 horizon­ tal verläuft. Bestandteil des Zweiachsgelenkes ist ferner ein Führungsstift 22, der sich etwa rechtwinklig zur Spie­ gelplattenebene erstreckt und beim ersten Ausführungsbei­ spiel an der Rückseite der Spiegelplatte 11 befestigt ist. Der Führungsstift 22 durchsetzt den Führungsschlitz 21 mit Bewegungsspiel in Schlitzrichtung und quer dazu. Der Stift 22 ist als Zylinderstift gestaltet, wobei dessen Durchmesser in etwa der Höhe des Führungsschlitzes 21 entspricht, wäh­ rend die Breite des Führungsschlitzes 21 um einiges größer als der Stiftdurchmesser ist. Durch diese Gestaltung ist er­ reicht, daß bei einer Spiegelplattenschwenkung um die verti­ kale Achse 15, also einer Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 23, eine Relativverschiebung zwischen Führungsstift 22 und Führungsschlitz 21 im wesentlichen in Stiftlängsrich­ tung erfolgt, während bei einer Spiegelplattenkippung um die horizontale Achse 16 (Pfeil 24) eine formschlüssige Kopplung zwischen Führungsschlitz 21 und Führungsstift 22 vorhanden ist und somit eine Kippbewegung um die horizontale Achse 16 und die Lagerachse 20 erfolgt.
Am Lagerkopf 19 ist ein schmaler Lappen 25 befestigt, der sich etwa parallel zur vertikalen Achse 15 nach unten erstreckt. Am Lappen 25 greft die Stellkraft zur Kippbewegung der Spiegelplatte 11 um die horizontale Achse 16 an. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Führungsstift 22 am in Fig. 1 rechten Längsrand mit einer bogenförmigen Anfasung 26 versehen, damit der Führungsstift 22 bei der Schwenkbewegung der Spiegelplatte 11 um die vertikale Achse 15 sich störungs­ frei innerhalb des Führungsschlitzes 21 und durch diesen hindurch bewegen kann. Zur Ausschaltung eines Querspiels zwischen Führungsstift 22 und Führungsschlitz 21 greift in den Führungsschlitz 21 eine Blattfeder 27 ein, die etwa in Richtung der Lagerachse 20 des Lagerkopfes 19 und quer zur Längsrichtung des Führungsstiftes 22 gegen den Führungsstift 22 drückt, so daß ein Klappen des Führungsstiftes 22 innerhalb des Führungsschlitzes 21 verhindert ist.
Die Rückstellkraft zur Rückstellung der Spiegelplatte 11 wird von einer Rück­ stellfeder 28 in Form einer zylindrischen Schraubenfeder aufgebracht, die mit einem Ende 29 an der Spiegelplatte 11 unterhalb des Lagerkopfs 19 und etwa im Eck­ bereich der Spiegelplatte 11 angreift (vgl. Fig. 2), sich über einen Teil der Flächenerstreckung der Spiegelplatte 11 erstreckt und mit ihrem anderen Ende 30 unterhalb des unteren Spiegelplattenrandes an der Spiegelplattenhalterung 12 gehalten ist.
Die Stellvorrichtung 13 weist für die Schwenkverstellung der Spiegelplatte 11 in Richtung des Pfeiles 23 um die vertikale Achse 15 einen ersten elektrischen Getriebemotor 51 und für die Kippverstellung in Richtung des Pfeiles 24 um die horizontale Achse 16 einen zweiten, gleichgestalteten Getriebemotor 52 auf. Beide Getriebemotoren 51 und 52 sind an der Spiegelplattenhalterung 12 befestigt. Sie sind mit ihrer Längsmittelachse etwa parallel zur horizontalen Achse 16 angeordnet, und zwar etwa im unteren Randbereich der Spiegelplatte 11. Auf der Abtriebswelle des ersten Getriebemotors 51 sitzt drehfest eine exzentrische Nockenscheibe 53 als Schwenk­ stellelement. Auf der Abtriebswelle des zweiten Getriebemotors 52 sitzt drehfest eine zweite exzentrische Nockenscheibe 54 als Kippstellelement. Die zweite exzentrische Nockenscheibe 54 liegt mit ihrer Umfangsfläche auf der der Spiegelplatte 11 abgewandten Seite des Lappens 25 an. Die erste Nockenscheibe 53 liegt mit ihrer Umfangsfläche z. B. un­ mittelbar an der Rückseite der Spiegelplatte 11 in Abstand vom Kugelgelenk 17, 18 an.
Somit ist ersichtlich, daß der erste Getriebemotor 51 mit Nocken 53 unmittel­ bar der Spiegelplatte 11 zugeordnet ist und zur Schwenkverstellung der Spiegel­ platte 11 um die vertikale Achse 15 in Richtung des Pfeiles 23 dient. Hingegen ist der zweite Getriebemotor 52 mit Nocken 54 dem Lappen 25 des Lagerkopfes 19 zugeordnet. Er dient zur Kippverstellung der Spiegelplatte 11 um die horizontale Achse 16 in Richtung des Pfeiles 24.
Die elektrischen Zuleitungen und Steuerleitungen der Getriebemotoren 52 und 53 sind der besseren Übersicht wegen nicht gezeigt. Sie sind im Gehäuse 12 ange­ ordnet und z. B. zu einem Kreuzkulissenschalter im Fahrzeuginneren geführt, über den die Einschaltung und Steuerung der Getriebemotoren 51 und 52 sinngemäß richtig erfolgen kann.
Bei der Darstellung in Fig. 1 und 3 ist die zweite Nockenscheibe 54 in einer Drehstellung mit maximaler Exzentrizität gezeigt. Dieser Stellung entspricht hin­ sichtlich der Spiegelplatte 11 z. B. eine Lage, bei der diese, in vertikaler Rich­ tung gesehen, im wesentlichen lotrecht ausgerichtet ist, wie Fig. 3 zeigt. Wird durch Einschalten des Getriebemotors 52 die Nockenscheibe 54 weitergedreht, und zwar aus der maximalen exzentrischen Lage heraus, dann wird die Spiegelplatte 11 über die Rückstellfeder 28 entsprechend nachgeführt, da der Lappen 25 über diese Federkraft federelastisch gegen die Umfangsfläche der Nockenscheibe 54 gedrückt wird. Bei einer Stellung der Nockenscheibe 24 mit minimaler Exzentrizität schwenkt der Lappen 25 bei der Darstellung gemäß Fig. 3 nach links. Über die Kopplung zwischen Lappen 25, Lagerkopf 19 mit Führungsschlitz 21 und Führungsstift 22 wird auch die Spiegelplatte 11 entsprechend schräg gestellt und zwar gegen die Fahrtrichtung schräg nach unten angestellt, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist.
Diese gestrichelte Stellung kann z. B. die Ausgangsstellung bei stromlosem Getriebe­ motor 52 sein.
Bezüglich der Schwenkstellung der Spiegelplatte 11 um die vertikale Achse 15 zeigt Fig. 1 eine Endstellung z. B. der Schwenkrichtung nach innen. Die Nocken­ scheibe 53 steht dabei in einer Position mit gegenüber der Spiegelplatte 11 minimaler Exzentrizität. Wird der Getriebemotor 51 eingeschaltet und die Nockenscheibe 53 aus dieser Stellung heraus und in die Lage mit maximaler Exzentrizität gedreht, dann drückt die Nockenscheibe 53 auf die Rückseite der Spiegelplatte 11, wodurch die Spiegelplatte 11 um die vertikale Achse 15 in Richtung des Pfeiles 23 geschwenkt wird. Dabei gleitet der Führungsstift 22 innerhalb des Führungsschlitzes 21 des Lagerkopfs 19. Die Spiegelplatte 11 wird in eine Position geschwenkt, in der sie z. B. rechtwinklig zur nicht gezeigten Fahrzeuglängsmittelachse ausgerichtet ist.
Bei der Stellbetätigung durch Einschaltung der Getriebemotoren 51 und/oder 52 ist stufenweise eine feinfühlige Verstellung um die jeweils zugeordneten Achsen möglich.
Wie Fig. 5 zeigt, sind die Nocken­ scheiben 138 und 139 so gestaltet, daß die Nockenbahn 142 der zweiten Nocken­ scheibe 139 in Richtung der ersten Abtriebsdrehrichtung gemäß Pfeil 143 und die Nocken­ bahn 141 der ersten Nockenscheibe 138 in der dazu gegensinnigen, zweiten Ab­ triebsdrehrichtung, die in Fig. 5 mit gestrichelten Linien und Pfeil 144 angedeutet ist, der Abtriebswelle 140 in radialer Richtung bis zum Exzentrizitätsmaximum im wesentlichen stetig zunimmt. Somit hat also eine Antriebsbewegung der ersten Nockenscheibe 138 in der ersten Antriebsdrehrichtung gemäß Pfeil 143 eine Schwenk­ betätigung der Spiegelplatte 111 um die vertikale Achse 15 mit zunehmender Tendenz zur Folge. Hingegen hat eine Drehung der zweiten Nockenscheibe 139 in Richtung der zweiten Abtriebsdrehrichtung gemäß gestricheltem Pfeil 144, also im Gegensinne, eine Schwenkbetätigung des Lagerkopfes 119 über den Lappen 125 und somit eine Kippbewegung der Spiegelplatte 111 um die horizontale Achse 16 in Richtung des Pfeiles 24 zur Folge (Fig. 2).
Die beiden Nockenscheiben 138 und 139 sind jeweils über einen zugeordneten, kraftschlüssigen Rollenfreilauf 145 bzw. 146 mit der Abtriebswelle 140 gekuppelt. Die Rollenfreiläufe 145 und 146 sind dabei so gestaltet, daß der der ersten Nocken­ scheibe 138 zugeordnete erste Rollenfreilauf 145 in der ersten Abtriebsdrehrichtung gemäß Pfeil 143 der Abtriebswelle 140 ein Drehmoment überträgt, hingegen in der dazu gegensinnigen, zweiten Abtriebsdrehrichtung gemäß gestricheltem Pfeil 144 frei durchdreht, während der der zweiten Nockenscheibe 139 zugeordnete zweite Rollenfreilauf 146 in der ersten Abtriebsdrehrichtung gemäß Pfeil 143 der Abtriebswelle 140 frei durchdreht und in der dazu gegensinnigen zweiten Abtriebsdrehrichtung gemäß gestricheltem Pfeil 144 ein Drehmoment überträgt. Beide Rollenfreiläufe 145 und 146 sind konstruktiv völlig gleich gestaltet und lediglich in gegenläufiger Anordnung auf der Abtriebswelle 140 plaziert.
Mit jeder Nockenscheibe 138 bzw. 139 ist ein zentrischer Wellenabsatz 147 bzw. 148 einstückig, der sich kreisringförmig um die Mittelachse der Abtriebswelle 140 erstreckt.
Bei Einschaltung des Motors 133 in Drehrichtung gemäß Pfeil 143 ist die erste Nockenscheibe 138 drehmomentübertragend über ihren Rollenfreilauf 145 mit der Ab­ triebswelle 140 gekuppelt, so daß die Spiegelplatte 111 um die vertikale Achse 15 geschwenkt wird. Hingegen läuft dabei die zweite Nockenscheibe 139 über ihren zugeordneten Rollenfreilauf 146 in gleicher Drehrichtung gemäß Pfeil 143 frei mit, ist jedoch nicht mit der Abtriebswelle 140 drehmomentübertragend gekuppelt. Diese freie Mitlaufdrehung in Richtung des Pfeiles 143 kann nun dazu führen, daß ungewollt der der zweiten Nockenscheibe 139 zugeordnete Lappen 125 sich schwenkt, obwohl dies nicht gewünscht wird. Wird die Abtriebsdrehrichtung des Motors 133 durch Umschaltung am Schalter 137 umgekehrt, so daß sie dem gestrichelten Pfeil 144 entspricht, sind die Verhältnisse umgekehrt. Es läuft dann die erste Nockenscheibe 138 frei mit, obwohl sie nicht in drehmomentübertragender Verbindung mit der Abtriebswelle 140 steht. Hierbei kann dann ungewollt die Spiegelplatte 111, die über die Rückstellfeder 28 an die Nockenscheibe 138 angepreßt wird, um die vertikale Achse 15 geschwenkt werden. Diese ungewollte Verstellung infolge freier Mitlaufdrehung muß verhindert werden.
Zu diesem Zweck ist jeweils eine besondere Rücklaufsperre 180 vorgesehen, wie sie in Fig. 6 und 7 für die erste Nockenscheibe 138 dargestellt ist. In gleicher Weise ist auch für die zweite Nockenscheibe 139 eine entsprechende Rücklaufsperre vorgesehen. Diese Rücklaufsperre 180 weist für die Nockenscheibe 138 und deren Rollenfreilauf 145 eine Sperrscheibe 181 auf, die der ersten Nockenscheibe 138 axial benachbart und zu dieser koaxial angeordnet ist. Die Sperrscheibe 181 ist auf der Abtriebswelle 140 mittels eines Gleitlagers 182 frei drehbar gelagert und zentriert.
Das in Fig. 8 und 9 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel entspricht hinsichtlich der Stellvorrichtung dem zweiten Ausführungsbeispiel mit nur einem einzigen Getriebe­ motor und zwei davon angetriebenen, koaxialen Nockenscheiben. Eine Beschreibung entfällt deswegen insoweit. Im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 ist eine kinematische Umkehr dergestalt getroffen, daß beim dritten Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 8 und 9 der Lagerkopf zu 219 an der Spiegelplatte 211 um die Lagerachse 220 schwenkbeweglich gehalten ist. Die Halterung erfolgt z. B. über einen Winkel 255, der mit einem Schenkel an der Spiegelplatte 211 befestigt ist und im anderen Schenkel den Lagerkopf 219 um die Lagerachse 220 schwenkbeweglich aufnimmt. Der senkrecht abstrebende Lappen 225 sitzt am Winkel 255. Ein weiterer Unterschied besteht insoweit, als der Führungsstift 222 nun statt an der Spiegelplatte am Spiegelplattenhalter 212 befestigt ist. Es handelt sich also um kinematische Umkehr der Anordnung gemäß Fig. 1 bis 4.
In Fig. 10 ist ein gegenüber Fig. 6 und 7 abgewandeltes anderes Ausführungsbei­ spiel einer Rücklaufsperre 280 gezeigt, die ebenfalls für jede der Nockenscheiben 138 und 139 gemäß Fig. 5 vorgesehen sein kann. Für die Teile, die dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 6 entsprechen, sind um 200 größere Bezugszeichen verwendet.
Die Rücklaufsperre 280 ist als Reibbremse gestaltet. Sie weist ein feststehendes Reib­ element 289 in Form eines angedeuteten Bremsklotzes auf, der in einem feststehenden Halter 284 in Radialrichtung verschiebbar gehalten ist und mittels einer im Halter 284 verstellbar angeordneten, in Radialrichtung wirksamen Anpreßfeder 290 mit seiner Reibfläche 291 dauernd an einen Umfangsteil einer Sperrscheibe 281 angepreßt wird. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Reibelement 289 nicht gegen die Sperrscheibe 281, sondern vielmehr gegen einen Umfangsteil der Nockenscheibe selbst oder des damit drehfesten Wellenabsatzes angepreßt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist als Reibelement statt eines Bremsklotzes ein Brems­ stift, z. B. aus Metall, insbesondere Messing, vorgesehen.
Die zwischen Reibelement 289 und Sperrscheibe 281 oder Nockenscheibe gegebene Reibwirkung bleibt hier dauernd aufrechterhalten, ganz gleich, ob die Antriebsdreh­ richtung für die Sperrscheibe 281 oder die Nockenscheibe derjenigen gemäß Pfeil 243 oder gegensinnig dazu derjenigen gemäß Pfeil 244 entspricht. Der Drehstellan­ trieb zur Drehung der Nockenscheibe und Sperrscheibe 281 muß zum Antrieb der Nockenscheibe die Bremskraft, die durch das Reibelement 289 hervorgerufen wird, überwinden. Da eine sehr kleine Bremskraft ausreicht, braucht kein Antrieb mit größerer Leistung eingesetzt zu werden.

Claims (9)

1. Elektromotorisch um zwei zueinander senkrechte Achsen unabhängig fernverstellbarer Rückblickspiegel für Fahr­ zeuge, mit einer in einem Spiegelgehäuse gelenkig auf­ gehängten, mittels Kraftspeicher spielfrei an Verstell­ organen in Anlage gehaltenen Spiegelplatte, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Verstellorgan (51, 53; 133, 138) direkt auf die Spiegelplatte (11; 111; 211) wirkt, während das an­ dere Verstellorgan (52, 54; 133, 139) über ein kombiniertes Füh­ rungs- und Übertragungselement (19, 21, 22, 25, 26, 27; 119, 125; 219, 222, 225, 255) auf die Spiegelplatte (11; 111; 211) wirkt.
2. Elektromotorisch fernverstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh­ rungs- und Übertragungselement aus einem Schiebe-Dreh­ gelenk (19, 21, 25, 27; 119, 125; 219, 225, 255) und einem damit zusammenwirkenden Führungsstift (22; 222) besteht.
3. Elektromotorisch fernverstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (138 bzw. 139) jeweils über einen stufenlos einsetzenden kraftschlüssigen Freilauf (145 bzw. 146) mit der Abtriebswelle (140) eines elektrisch umsteuerbaren Motors (133) derart gekoppelt ist, daß in der einen Drehrichtung (143) des Antriebsmotors (133) der eine Freilauf (145) und in der anderen Drehrichtung (144) des Antriebs­ motors (133) der andere Freilauf (146) wirksam ist.
4. Elektromotorisch fernverstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Freiläufe (145 und 146) als Rollenfreiläufe ausgebildet sind.
5. Elektromotorisch fernverstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Freiläufe (145 und 146) als Federfreiläufe ausgebildet sind.
6. Elektromotorisch fernverstellbarer Rückblickspiegel nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Noc­ kenscheibe (138 und 139) jeweils eine kraft- oder form­ schlüssig wirkende Rücklaufsperre (180; 280) aufweist, mittels der jede Nockenscheibe (138 bzw. 139) gegen eine mit der drehmomentübertragenden Abtriebsdrehrichtung der anderen Nockenscheibe (139 bzw. 138) gleichsinnige freie Mitlauf­ drehung sperrbar ist.
7. Elektromotorisch fernverstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück­ laufsperre (280) als Reibbremse ausgebildet ist.
8. Elektromotorisch fernverstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück­ laufsperre (180) als kraftschlüssiger Rollenfreilauf aus­ gebildet ist.
9. Elektromotorisch fernverstellbarer Rückblickspiegel nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre (280) je Nockenscheibe ein gegenüber letzterer feststehen­ des Reibelement (289) aufweist, das mittels einer in Radialrichtung der Nockenscheibe wirksamen Anpreß­ feder (290) mit seiner Reibfläche (291) ständig an einem Umfangsteil der Nockenscheibe angepreßt wird.
DE19762608919 1975-09-30 1976-03-04 Rueckblickspiegel fuer fahrzeuge Granted DE2608919A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762608919 DE2608919A1 (de) 1976-03-04 1976-03-04 Rueckblickspiegel fuer fahrzeuge
SE7610437A SE7610437L (sv) 1975-09-30 1976-09-21 Instellnings- eller justeringsanordning pa backspeglar for motorfordon
US05/725,667 US4159866A (en) 1975-09-30 1976-09-22 Setting or adjusting means for rearview mirrors of motor vehicles or the like
GB39701/76A GB1566451A (en) 1975-09-30 1976-09-24 Rearview mirror with setting or adjusting means
GB1841879A GB1566452A (en) 1975-09-30 1976-09-24 Rearview mirror with setting or adjusting means
IT27788/76A IT1072577B (it) 1975-09-30 1976-09-29 Dispositivo di regolazione in specchietti retrovisori di autoveicoli e consimili
FR7629280A FR2326312A1 (fr) 1975-09-30 1976-09-29 Dispositif de reglage ou de deplacement pour miroir de retroviseur de vehicule automobile
US06/032,039 US4247172A (en) 1975-09-30 1979-04-23 Setting or adjusting means for rearview mirrors of motor vehicles
US06/032,038 US4264142A (en) 1975-09-30 1979-04-23 Setting or adjusting means for rearview mirrors of motor vehicles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762608919 DE2608919A1 (de) 1976-03-04 1976-03-04 Rueckblickspiegel fuer fahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2608919A1 DE2608919A1 (de) 1977-09-08
DE2608919C2 true DE2608919C2 (de) 1989-03-09

Family

ID=5971505

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762608919 Granted DE2608919A1 (de) 1975-09-30 1976-03-04 Rueckblickspiegel fuer fahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2608919A1 (de)

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3253509A (en) * 1962-05-11 1966-05-31 Gen Motors Corp Remotely controlled non-glare rear view mirror
DE1266159B (de) * 1963-04-06 1968-04-11 Imanuel Maier Aussenrueckblickspiegel fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
US3352524A (en) * 1965-12-23 1967-11-14 Gen Motors Corp Remotely adjustable rear view mirror
DE6933806U (de) * 1969-07-28 1971-06-16 Birkendahl Karl Elektrisch ferngesteuerter servo-aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge aller art.
DE6938106U (de) * 1969-09-29 1970-01-08 Josef Ganter Fernverstellbarer aussenruecksblickspiegel fuer kraftfahrzeuge
DE2037101C3 (de) * 1970-07-27 1974-10-03 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Außenrückblickspiegel für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2608919A1 (de) 1977-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3936742C2 (de) Kraftfahrzeugaußenrückblickspiegel
EP1318737B1 (de) Als doppelantrieb ausgebildeter möbelantrieb
DE102006008269A1 (de) Zahnstangenlenkvorrichtung
DE3432183A1 (de) Manuelle einstellvorrichtung fuer schwenkbare aussenspiegel u.dgl.
DE3213773C2 (de)
DE3876355T2 (de) Oeffnungs- und schliessbedienung fuer kraftfahrzeugsonnendaecher.
DE2652978B2 (de) Fernverstellbarer Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge
EP0518130B1 (de) Fahrzeugsitz mit Sitztiefen- und Rückenlehnenverstellung
DE2614684A1 (de) Ratschen-schaltgetriebe
DE2630520C2 (de) Fernverstellbarer Fahrzeugaußenspiegel
DE4436096C2 (de) Klinkenschaltwerk zum Antrieb einer Verstellvorrichtungen für einen Fahrzeugsitz
DE3407523C1 (de) Fahrzeug-Rueckblickspiegel
DE69806775T2 (de) Betätigungseinrichtung
DE3729134A1 (de) Gelenkbeschlag fuer einen fahrzeugsitz
DE2820541C2 (de) Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge
DE2608919C2 (de)
DE3418185C2 (de)
DE3605945C2 (de) Aussenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge
DE2706022A1 (de) Einstellvorrichtung fuer einen fahrzeugrueckspiegel
DE4031716A1 (de) Antriebseinrichtung fuer einen kraftfahrzeug-rueckblickspiegel
DE10330719B4 (de) Verstellmechanismus für einen Bowdenzug
DE202007009365U1 (de) Höhenverstellbare Zugdeichsel für Fahrzeuganhänger mit motorbetriebener Spindelbetätigungsvorrichtung
DE3913776A1 (de) Verstellbarer rueckspiegel fuer ein kraftfahrzeug
DE19812895B4 (de) Manuell betätigbare Antriebsvorrichtung für einen Drehgelenkbeschlag
DE7606540U1 (de) Elektromotorisch fernverstellbarer Rückblickspiegel für Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: EFRUDEC GMBH, 7141 SCHWIEBERDINGEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
Q176 Request that utility model be ruled invalid withdrawn

Ref document number: 2638143

Country of ref document: DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: EFRUDEC GMBH, 7263 BAD LIEBENZELL, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: WUNSCH, ERICH, 7263 BAD LIEBENZELL, DE WUNSCH, UDO, 1000 BERLIN, DE WUNSCH, ECKART, 7801 BALLRECHTEN, DE

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2638143

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee