DE2608383C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von mit metallischen Materialien bewehrten Gummi- und/oder Kunststoffprodukten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von mit metallischen Materialien bewehrten Gummi- und/oder KunststoffproduktenInfo
- Publication number
- DE2608383C3 DE2608383C3 DE2608383A DE2608383A DE2608383C3 DE 2608383 C3 DE2608383 C3 DE 2608383C3 DE 2608383 A DE2608383 A DE 2608383A DE 2608383 A DE2608383 A DE 2608383A DE 2608383 C3 DE2608383 C3 DE 2608383C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compressive stress
- pressure rollers
- rubber
- metallic materials
- products
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B17/00—Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
- B29B17/02—Separating plastics from other materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C19/00—Other disintegrating devices or methods
- B02C19/0056—Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B17/00—Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
- B29B17/02—Separating plastics from other materials
- B29B2017/0213—Specific separating techniques
- B29B2017/0217—Mechanical separating techniques; devices therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2030/00—Pneumatic or solid tyres or parts thereof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/62—Plastics recycling; Rubber recycling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbereiten von mit metallischen
Materialien bewehrten Gummi- und/oder Kunststoffprodukten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Wie sehr mit der ständig steigenden Motorisierung das Problem der Beseitigung bzw. Wiederverwertung
abgenutzter oder fehlerhafter Fahrzeugreifen — nachstehend Compoundstoffe genannt — wächst wird
dadurch illustriert, daß für das Jahr 1980 in der Bundesrepublik Deutschland mit einem Anfall von
40 Millionen Reifen, d. h. 400 000 Tonnen Altgummi und weltweit mit über 12 Millionen Tonnen Altgummi
gerechnet wird.
Ein zentrales Problem dieser Wiederverwertung abgenutzter Fahrzeugreifen ist die einwandfreie Trennung der Einlagen vom Gummianteil, da schon relativ
geringe bestandteile derselben bei der Regenerierung des Gummianteiles oder bei anderen Recaclingmethoden erheblich stören würden. Wenn auch dieses
Problem für die Aufarbeitung der früher allgemein üblichen Reifen mit Cordeinlagen, d. h. mit Einlagen aus
organischen Verstärkungsfaden, befriedigend gelöst ist,
ist es für Compoundstoffe mit Metalleinlagen, wie sie schon seit längerer Zeit für Reifenwulstringe und seit
über 15 Jahren auch für ganze Reifen, die sogenannten
Stahlgürtelreifen Verwendung finden, noch praktisch ungelöst, besonders nachdem es der Kautschuktechnologie gelungen ist, eine Haftung Stahl/Gummi zu
erzielen, die sogar die Festigkeit des Elastomers selbst übertrifft
Die DE-OS 24 17 711 befaßt sich praktisch nur mit der Beschickung und Führung einer vollautomatischen
Reifenzerkleinerungsanlage, jedoch nicht mit dem besonderen Problemen der Zerkleinerung und Regenerierung metallbewehrter GummiartikeL Die DE-PS
7 43 315 beschreibt ein Verfahren zum Zerlegen von Wulstringen mit Drahteinlage, das im wesentlichen
darin besteht, die zu zerlegenden Wulste zwischen zwei
Zahnrädern mit geschärften Kanten hindurch zu führen und durch den dabei ausgeübten beißzangenartigen
Druck aufzuquetschen und damit die Stahldrahteinlage ohne Beschädigung zu Iockern oder freizulegen. Dieses
Verfahren, das schon bei seiner bestimmungsgemäßen
is Anwendung, dem Zerlegen von Reifenwulstringen,
wegen des hohen Energieverbrauches und Verschleißes der Zahnkanten wenig wirtschaftlich ist und auch keine
lückenlose Abtrennung der Stahlbewehrung vom Gummi ermöglicht, wäre für die Aufarbeitung von
Stahlgürtelreifen völlig ungeeignet, wei ja in der
Karkasse und im Laufstreifen dieser Typen Stahlgürtelreifen nicht bloß ein einziger Drahtverbund, sondern
eine Vielzahl von Stahldrahtlagen auch diagonal und quer zueinander angeordnet sind.
Ein anderes bekanntes, aber kaum verwendetes
Verfahren, die kryogene Aufbereitung und mechanische Zerlegung, hat ebenfalls wegen seiner hohen Kosten
und Verlusten an Gummisubstanz — ca. 20% — keinen Eingang in die Praxis gefunden. Es besteht im
wesentlichen darin, den durch Kühlung mit flüssigem Stickstoff oder fester Kohlensäure auf Temperaturen
unter -300C, meist ca.—50°C abgekühlten und
dadurch versprödeten Compundstoff durch Prallmühlen oder dergleichen zu zerkleinern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das es erstmalig ermöglicht die
Stahlbewehrung nicht nur von Reifenwülsten, sondern auch von Stahlgürtelreifen und sonstigen stahlbewehrten Gummiartikeln bzw. Artikeln aus gummiartigen
Kunststoffen auf besonders wirtschaftliche Weise, insbesondere ohne erhöhten Werkzeugverschleiß, vom
Gummi- bzw. Kunststoffanteil sauber abzutrennen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Druckbeanspruchung mit einem Druck von 5 bis
500 Tonnen auf einem planen Gegenlager durch abrollende glatten Rotationskörper mit glatter Oberfläche erzeugt wird.
Unter bewußtem Verzicht auf die Anwendung von Schneidwerkzeugen jeder Art wird die Loslösung des
Gummis bzw. des gummiartigen Kunststoffes von der darin eingebetteten und mit ihm fest verbundenen
Stahleinlage dadurch erreicht, daß durch eine besondere äu3ere Krafteinwirkung innerhalb des gesamten Querschnittes des aufzuarbeitenden Compounds starke
Vertikal-, Horizontal- und Schubspannungen erzeugt werden, die in Verbindung mit einer durch schnelle
Walkung hervorgerufenen Erwärmung der Masse von innen heraus eine Delaminierung der einzelnen Lagen
und Bahnen und damit eine saubere Trennung von
μ Gummi bzw. gummiartigem Kunststoff einerseits und
Metalleinlage andererseits bewirken,
Bei dieser besonderen Behandlung des Gutes tritt als Resultierende der beiden Reaktionskräfte auf die von
der Gewichtsbelastung ausgeübten Vertikalkraft und
die von der horizontalen Rollbewegung ausgeübten
Schubkraft eine schräg nach oben, u. zw. unter einem Winkel von 45" gerichtete Schubspannung im Inneren
des Materials auf, die, wie gefunden wurde, die
Stahldrähte aus dem Verbund herausschiebt
Zweckmäßigerweise wird vor der eigentlichen Zerkleinerung der Stahlgürtelreifen vor der Druckbeanspruchung
vom Wulst abgetrennt und in mehrere Stücke zerteilt.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Druckbeanspruchung bei Umgebungstemperatur
erfolgt Dies bewirkt eine gute Zerkleinerung in wirtschaftlicher Weise. Die Zerkleinerung kann grundsätzlich
jedoch auch außerhalb dieses Bereiches erfolgen, dann ist aber ein zusätzlicher energetischer
Aufwand erforderlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren und eine zu seiner Durchführung geeignete Vorrichtung sind nachstehend
anhand der Abb. schematisch und beispielsweise anhand eines Stahlgürtelreifens näher erläutert:
Der radial aufgeschnittene und in mehrere Stücke geteilte Reifen 1 wird in praktisch gestreckter Form
mittels nicht gezeichneter Zuführvorrichtung zwischen den Druckwalzen 2 auf die Unterlagschiene 3 aufgelegt
Die unter einem Druck von 5—5001 durch Druckfedern
4 oder andere druckerzeugende Elemente beaufschlagten Druckwalzen 2 (als Wagen ausgebildet) überfahren
in hin- und hergehender Weise den Reifen 1 (sog. »Rolldrücken«). Als Widerlage fungieren die Druckwalzen
5 und die vertikal und drehförmig bewegliche
Widerlagerschiene 6. Die Widerlagerschiene 6 dreht sich um den Haltebolzen 7 und die Vertikalbewegung
wird durch den Kuüssenstein 8 ausgeführt der im an der
Widerlagerschiene befestigten Widerlager 9 plaziert ist. Die Widerlagerschiene 6 mit ihren Elementen ist an
ösen 10 aufgehängt Die Abstützung der Druckfedern 4 wird durch die Rahmenkonstruktion 11 bewerkstelligt
Das leichte Ein- und Ausfahren des Rolldruckwagens 12 — in der A b b. 1 linke Seite unbelastet rechte Seite
belastet gezeichnet — kann durch die höhenverstellbaren Montageschrauben oder Abschrägung am Endstück
13 der Widerlagerschiene 6 ermöglicht werden. Die schienenparallele Führung der Widerlagerschiene übernehmen
die Rahmenleisten 14, sofern die Druckwalzen 5 keine Spurgrenze besitzen. Abgelöstes Zerkleinerungsgut
wird vom Abstreifer 15 von der Unterlagschiene 3 abgeworfen.
In manchen Fällen — hauptsächlich bei dünnem Zerkleinerungsgut — ist es möglich, die Widerlagerschiene
6 auf eine entsprechende Höhenlage einzustellen und festzuzurren. Bei dieser Fahrweise fungiert dann
die Widerlagerschiene als starres Element
Es ist auch durchaus möglich, die Widerlagerschiene 6 fliegend einzubauen, und zwar durch a--· -Jen Stielen der
Rahmenkonstruktion angebrachten Führungen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen hauptsächlich darin, daß eine effektive Zerkleinerung und Trennung
der Compoundstoffe in wirtschaftlicher Weise, mit geringem .technischen und energetischen Aufwand bei
geringstem Werkzeugverschleiß und ohne Umweltverschmutzung möglich ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Aufbereiten von mit metallischen Materialien bewehrten Gummi- und/oder
Kunststoffprodukten, insbesondere Stahlgürtelreifen und Reifendrahtwülste, durch mechanische
Zerkleinerung und selektive Separierung seiner Bestandteile, wobei mindestens die metallhaltigen
Teile der Produkte einer Druckbeanspruchung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeanspruchung mit einem Druck
von 5 bis 5001 auf einem planen Gegenlager durch abrollende Rotationskörper mit glatter Oberfläche
erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeanspruchung 10 bis 100 t
beträgt
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeanspruchung bei Umgebungstemperatur erfolgt
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stahlgürtelreifen vor der Druckbeanspruchung vom Wulst abgetrennt und in
mehrere Stücke zerteilt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Aufnahme der Produkte eine Unterlagschiene (3) vorgesehen ist über der untere hin- und
herrollende Druckwalzen (2) sowie eine Druckfedern (4) aufweisende mit oberen Druckwalzen (5)
versehene Widerlagschiene (6) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Druckwalzen (2) einen
Durchmesser von 200 bis 1000 mm aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2608383A DE2608383C3 (de) | 1976-03-01 | 1976-03-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von mit metallischen Materialien bewehrten Gummi- und/oder Kunststoffprodukten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2608383A DE2608383C3 (de) | 1976-03-01 | 1976-03-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von mit metallischen Materialien bewehrten Gummi- und/oder Kunststoffprodukten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2608383A1 DE2608383A1 (de) | 1977-09-08 |
DE2608383B2 DE2608383B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2608383C3 true DE2608383C3 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=5971249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2608383A Expired DE2608383C3 (de) | 1976-03-01 | 1976-03-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von mit metallischen Materialien bewehrten Gummi- und/oder Kunststoffprodukten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2608383C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4310689C1 (de) * | 1993-04-01 | 1994-11-17 | Stefan Ficker | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung mit metallischen Materialien und/oder Gewebefäden bewehrten Gummi- und/oder Kunststoffstücken |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3232061A1 (de) * | 1982-08-28 | 1984-03-01 | Ingenieurbüro S. Ficker Verfahrenstechnik, 8000 München | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von altgummi |
US5395061A (en) * | 1993-05-03 | 1995-03-07 | Larisan Incorporated | Mobile tire shredder |
-
1976
- 1976-03-01 DE DE2608383A patent/DE2608383C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4310689C1 (de) * | 1993-04-01 | 1994-11-17 | Stefan Ficker | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung mit metallischen Materialien und/oder Gewebefäden bewehrten Gummi- und/oder Kunststoffstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2608383B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2608383A1 (de) | 1977-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4200949C2 (de) | Vorrichtung zur Zerlegung von Kraftfahrzeug-Altreifen | |
EP3243592B1 (de) | Mobile vorrichtung zum zerkleinern von sperrgut | |
DE2608383C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von mit metallischen Materialien bewehrten Gummi- und/oder Kunststoffprodukten | |
EP0031787A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Wiederaufbereiten von drahtmattenbewehrten Gasbetonformstücken | |
DE102011052529A1 (de) | Verfahren zum Schärfen, insbesondere Nachschärfen von Messern eines Messerringzerspaners | |
DE2142979C3 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen und Zerkleinern des Gummis eines Kraftfahrzeugreifens mit Stahldrahtverstärkung seinlage | |
DE102010009086A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerteilen einer Schülpe in Einzelbriketts | |
DE4137173C2 (de) | ||
EP0567759A2 (de) | Vorrichtung zum Pulverisieren von Gummibrocken | |
EP0573038B1 (de) | Verfahren zum Materialrecycling der Innenverkleidungsteile von Fahrzeugen | |
EP0462555B1 (de) | Vorrichtung zum Herausschneiden von Armierungselementen aus einer Gummi- oder Kunststoffmatrix | |
DE2110327A1 (de) | Verfahren zur Herstellung hochelastischer Unterlagen fuer Sportanlagen | |
DE3918729A1 (de) | Vorrichtung zur zerkleinerung von kunststoffteilen, insbesondere geschaeumten kunststoff, wie z. b. schaumstoff | |
DE19924062A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Drückwalzen | |
DE102015014013B3 (de) | Verfahren zur Erstellung von radsegmentförmigen Probestücken aus dem Laufkranz von Schienenfahrzeugrädern im Rahmen der Wärmebehandlung dieser Schienenfahrzeugräder durch Härten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4416155A1 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von Altreifen von Kraftfahrzeugen zum Zweck der Weiterverwendung des Reifenmaterials insbesondere des Materials der Gummiauflage sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE202009014809U1 (de) | Anlage für die Trennung von Materialien, aus denen ein mehrteiliges Band besteht | |
DD239373A1 (de) | Gummikoerperschneidevorrichtung, insbesondere zur verarbeitung gebrauchter fahrzeugreifen | |
DE2607945B2 (de) | Verfahren zum Brechen von aus vulkanisiertem Kautschuk mit Verstärkungseinlagen bestehendem Aufbereitungsgut | |
DE2629115A1 (de) | Vorrichtung zum aufschneiden von altreifen in ringfoermige teilstuecke | |
EP0386556A2 (de) | Verfahren zur Herstellung metallischer, hochverschleissbeständige Bereiche aufweisender Verbundkörper | |
DE2903431A1 (de) | Verfahren und vorrichtungen zur zerlegung von kraftfahrzeug-altreifen und rueckgewinnung aller anfallenden bestandteile derselben | |
DD200558A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schraubendruckfedern | |
DE819224C (de) | Vorrichtung zum Trennen des Truemmergutes von Sand, Moertel u. dgl. | |
DE2625144A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gruenen presslings |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |