DE2629115A1 - Vorrichtung zum aufschneiden von altreifen in ringfoermige teilstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum aufschneiden von altreifen in ringfoermige teilstuecke

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DE2629115A1
DE2629115A1 DE19762629115 DE2629115A DE2629115A1 DE 2629115 A1 DE2629115 A1 DE 2629115A1 DE 19762629115 DE19762629115 DE 19762629115 DE 2629115 A DE2629115 A DE 2629115A DE 2629115 A1 DE2629115 A1 DE 2629115A1
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DE
Germany
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tire
tire carrier
pressure rollers
cutting
tires
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Pending
Application number
DE19762629115
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English (en)
Inventor
Heinz Gerberding
Willy Werner
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/003Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting rubber
    • B26D3/005Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting rubber for cutting used tyres

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufschneiden von Altreifen in ringförmige Teilstücke
  • Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Aufschneiden von Altreifen in ringförmige Teilstücke, mit einem die unter der Einwirkung radial verstellbarer Andruckwalzen örtlich abgeplatteten Reifen aufnehmenden antreibbaren Reifenträger und wenigstens einem in Bezug auf den Reifenträger verschiebbaren Schneidmesser.
  • Altreifen und aus anderen Gründen unbrauchbare Fahrzeugluftreifen werden zum späteren Wiederaufarbeiten häufig in großen Mengen gelagert. Da die Reifen als torusförmige Hohlkörper vergleichsweise viel Raum einnehmen und wegen ihrer Sperrigkeit auch Transport und Handhabung erschweren, werden sie bevorzugt in zerkleinertem Zustand abgelagert. Die Form und Größe der Teilstücke werden dabei von der vorgesehenen Wiederverwertung bestimmt, und umgekehrt beeinflussen sie auch stark die hierzu vorgegebenen Möglichkeiten. In dieser Hinsicht kann das in weitem Umfang ausgeübte Grob-Zerschnitzeln der Reifen nicht befriedigen; denn die danach anfallenden Reifenschnitzel enthalten in regelloser Verteilung praktisch sämtliche Aufbaukomponenten und sind außer zum Verfeuern für viele andere, eine saubere Trennung voraussetzende höherwertige Anwendungszwecke nicht mehr geeignet. Ein verfahrenstechnisch begründeter Nachteil, der allen bekannten Schitzel-Vorrichtungen anhaftet, ist außerdem die unvermeidliche schnelle Abnutzung der Schneidwerkzeuge durch den Kontakt mit den Stahldrahteinlagen in den Reifenwulsten. In verstärktem Maße tritt diese Erscheinung beim häufigen Verarbeiten sogenannter Stahlgürtel-Reifen und anderer Reifen mit eingebauten metallischen Verstärkungs- oder Gleitschutzelementen auf. Es ist zwar bekannt, Altreifen zwecks raumsparender Lagerung und Erhaltung weitgehender Aufarbeitungsmöglichkeiten in ringförmige Teilstücke aufzuschneiden. Die dazu verwendeten Vorrichtungen weisen Jedoch durchweg noch Mängel der verschiedensten Art auf - vor allem hinsichtlich der Reifenhalterung in der Schneidzone un der Führung der Schneidwerkzeuge, der Einsatzfähigkeit und Umstellbarkeit auf unterschiedliche Reifengrößen und -Typen, der Standzeit der Schneidwerkzeuge und des Leistungsbedarfes. Der Erfindung liegt als allgemeine Aufgabe zugrunde, diese in der Praxis schon seit langem empfundene Lücke zu schließen und eine ohne Beschränkung auf bestimmte Reifentypen universell einsetzbare, mit wirtschaftlichem Leistungsaufwand arbeitende Schneidvorrichtung mit keinem vorzeitigen Verschleiß unterliegenden Schneidwerkzeugen zu schaffen.
  • Nach der Erfindung zeichnen sich Vorrichtung der eingangs geschilderten Art dadurch aus, daß die Reifen mit im Bereich der Abplattung mit einander angenäherten Wulsten unter den Laufstreifen zurückgefalteten Seitenwänden auf dem Reifenträger angeordnet und daß im Bereich der Stirnenden des Reifenträgers beiderseits des Laufstreifens der Reifen Schneidmesser vorgesehen sind. Zweckmäßig weist der Rei fenträger einen im wesentlichen doppelt-kegeligen Außenmantel mit nach den Stirnenden sich vergrößerndem Durchmesser auf, wobei gemäß einem wichtigen Teilmerkmal der Erfindung zwischen den beiden Kegelabschnitten eine geschlossene umlaufende Umfangsrippe von mindestens den grösseren Enddurchmessern der Kegel abschnitte entsprechendem Außendurchmesser vorgesehen ist.
  • Hit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich kontrollierte schnittführungen in Umfangsrichtung der Reifen an den Kanten des Laufstreifens, so daß als Teilstücke einerseits der Laufstreifen und andererseits die beiden Seitenwände mit den Reifenwulsten anfallen. Für die Technologie der Altgummi-Verwertung sind damit die günstigsten Voraussetzungen erfüllt. Gleichzeitig ermöglicht die flache Ringform der Seiten-wandteile das erwünschte raumsparende Lagern und Transportieren. Dies gilt in gleicher Weise auch für die Laufstreifen, die nach einem einfach anzubringenden nachträglichen Querschnitt aufgetrennt und in Gestalt flachlänglicher Profilstreifen zu kompakten Stapeleinheiten geschichtet werden können. Als unmittelbare Folge aus der neuartigen Faltung und Schnittführung erhalten die Schneidwerkzeuge die unmittelbar auf dem Reifenträger aufliegenden Reifen-Seitenteile als Schneidunterlage.
  • Sie kommen daher mit dem metallischen Außenmantel des Reifenträgers nach dem Durchstoßen durch die Reifenschultern nicht in Berührung sondern werden schonend von den den Reifenträger unmittelbar abdeckenden Seitenwandungen aufgefangen. Infolgedessen unterliegen sie im Betrieb der Vorrichtung keinen nennenswerten Abnutzungserscheinungen, und ihre ursprüngliche Schneidhaltigkeit bleibt über lange Zeiträume ungeschmälert bestehen. Die Verlegung der Trennschnitte in überwiegend metallfreie Reifenpartien läßt auch einen im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen verminderten Energiebedarf erwarten.
  • Die doppelt-kegelige Außenmantelform des Reifenträgers begünstigt den Faltvorgang beim Durchführen der Reifen durck die Abplattungszone, wobei sich die Seitenwände unter Bildung zweier Knickstellen in den Beifenschultern unter den Laufstreifen einwärts schieben. Im Endzustand liegen die Wulste an der mittleren Umfangsrippe an, während die letztere wiederum als Gegenlager für die auf dem Außenumfang des Laufstreifens abrollenden Andruckwalzen wirkt. Vorteilhaft sind zwei Andruckwalzen dem Reifenträger in verschiedenen Umfangsabschnitten zugeordnet, um eine sichere Führung und Vorformung im Wirkungsbereich der Schneidmesser zu gewährleisten. Einem unter dem Einfluß des Schneiddruckes möglicherweise entstehenden Schlupf der Reifen kann durch über den Umfang des Beifenträgers vorzugsweise im Bereich seiner Stirnenden und auf der Umfangerippe verteilte zapfen- oder dornartige, in den elastischen Werkstoff der Beifenteile stellenweise eindringende Mitnehmer begegnet werden.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Außführungsbeispieles in der Zeichnung verdeutlicht. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eit ihren wesentlichen Teilen in Teilschnitt-Ansicht.
  • Die Vorrichtung enthält als Hauptbestandteil einen Reifenträger 1, der auf einer in einem nicht gelicnnzeichneten Maschinenständer gelagerten Welle 2 drehfest angebracht ist und nach Belieben in Drehrichtung angetrieben werden kann. Der Reifenträger hat einen von den Stirnenden nach der Mitte sich doppekt-kegelig verJündenden Außenaantel iit einer die beiden Kegelabechnitte 11 gegeneinander abtrennenden uelaufenden U-fangarippe 12. In den äußeren Randzonen der Kegelabschnitte 11 sowie auf dei Außenaantel der Uifangsrippe 12 sind dornartig zu gespitzte Mitnehmer 3 in mehreren parallelen Beihen über den Umfang des Reifenträgers verteilt angebracht, beispielsweise mit einer Gewinde-Verbindung in Sachlöcher eingesetzt. Zweckmäßig werden die Mitnehmer auswechselbar angebracht, 80 daß sie nach Abnutzung mehraals nachgeschliffen werden können. Änderungen ihrer Höheneinstellung lassen sich gegebenenfalls durch Zufügen von Unterlegscheiben ausgleichen. Dem Reifenträger 1 sind zwei - in der Zeichnung nur eine dargestellt - Andruckwalzen 4 in einem größeren Bogenabstand beispielsweise in einer Größenordnung von etwa 120° voneinander zugeordnet. Die Andruckwalzen 4 sind mit leicht balligen Außenmantel mit einer pfeilförtigen Oberflächenmusterung ausgebildet und drehfest auf radial verstellbar am Maschinenständer gelagerten Antriebswellen gelagerten Antriebswellen 5 angebracht. Ihr Einwirkungsbereich gegenüber dem Reifenträger 1 fällt mit dessen Umfangßrippe 12 zusammen, und mit Rücksicht auf die vergleichsweise geringe axiale Breite der Ulfangsrippe genügt es, ihre Breitenbemessung - in Axialrichtung gesehen - auf diese abzustimmen.
  • In dem von den beiden Andruckwalzen 4 begrenzten Umfangs-Abschnitt des Reifenträgers t sind zwei Kreisaesser 6 auf schwenkbar gelagerten Antriebswellen 7 so angeordnet, daß sie in Richtung gegen die äußeren Randzonen der Kegelabschnitte 11 vorgeschoben und in umgekehrter Nicht tung wieder zurückgezogen werden können. Die gezeichnete Schrägausrichtung der Antriebswellen 7 zum Reifenträger 1 ist nicht zwingend; vielmehr könnten auch andere zweckentsprechende Vorschiebrichtungen für die Kreismesser 6 gewählt werden.
  • Zum Verarbeiten eines Altreifens 8 wird dieser auf den Reifenträger 1 lose aufgehängt uns darauf durch Vorfahren der Andruckwalzen 4 gegen den Reifenträger in dem festliegenden Unfangsabschnitt abgeplattet. Dabei schieben sich die Reifenwulste 18 auf den Kegelabschnitten 11 einwärts gegen die Uufangsrippe 12, bis sie in dem gezeichneten Endzustand an der Umfangsrippe anliegen und der Laufstreifen 28 in Überdeckung der Reifenseitenwände 38 auf der Umfangsrippe seinen Anschlag findet. Durch die in den elastischen Werkstoff der Reifenteile 28, 38 eindringenden Mitnehmer 3 wird eine gleichsam formschlüssige Verbindung des Reifens 8 mit dem Reifenträger 1 gesichert Der Reifenträger wie auch die Andruckwalzen können während des Auflege-Vorganges schon in Drehrichtung angetrieben werden. Gegen den in der beschriebenen Weise örtlich abgeplat teten Reifen 8 werden die mit gegenüber dem Reifenträger wesentlich höherer Drehzahl in Pfeilrichtung umlaufenden Kreismesser 6 beiderseits des Laufstreifens 28 vorgeschoben. Die mit der Drehbewegung des verspannten Reifens fortschreitenden Trennschnitte im Bereich der Reifenschultern lassen die beiden Seitenteile 38 mit den Reifenwulsten 18 als flachebene Ringscheiben von dem zylindrischen mittleren Laufflächenteil 28 gelöst anfallen. Die Kreismesser 6 laufen nach dem Durchstoßen der Reifenschultern gegen die Innenfläche der auf den Kegelabschnitten 11 des Reifenträgers aufliegenden Seitenwände, 8o daß eine aufwendige Steuerung der Verschubbevegung auffallen kann und trotzdem jede Gefahr eines metallischen Kontaktes ausgeschlossen ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 0 Vorrichtung zum Aufschneiden von Altreifen in ringföroige Teilstücke, mit einem die unter der Einwirkung radial verstellbarer Andruckwalzen örtlich abgeplatteten Reifen aufnehmenden antreibbaren Reifenträger und wenigstens einem in Bezug auf den Reifenträger verschiebbaren Schneidmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen (8) it in Bereich der Abplattung mit einander angenäherten Wulsten (18) unter den Laufstreifen (28) zurückgefalteten Seitenwänden (38) auf dem Reifenträger (1) angeordnet und daß im Bereich der Stirnenden des Reifenträgers beiderseits des Laufstrei fens der Reifen Schneidmesser (6) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifenträger (1) einen im wesentlichen doppelt-kegeligen Außenmantel Cii, 11) mit nach den Stirnenden sich vergrößerndem Durchmesser aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Kegelabschnitten (11) des Reifenträgers (i) eine geschlossen umlaufende Umfangsrippe (12) von mindestens den größeren End durchmessern der Kegelabschnitte entsprechendem Außendurchmesser vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifenträger (t) mit über seinen Umfang verteilten zapfen- oder dornartigen Mitnehmern (3) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitnehmer (3) im Bereich der Stirnenden und auf der Umfangsrippe (12) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Andruckwalzen (4) dem Reifenträger (t) in verschiedenen Umfangsabschnitten zugeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Aneprüchen t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalzen (4) eine einem Bruchteil der Laufstreifenbreite entc sprechende axiale Länge aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2451819A1 (fr) * 1979-03-22 1980-10-17 Kraiburg Elastik Procede et installation pour fabriquer du caoutchouc granule a partir de vieux pneumatiques
DE4200949A1 (de) * 1992-01-16 1993-07-22 Kurt Seume Spezialmaschinenbau Verfahren und vorrichtung zur zerlegung von kraftfahrzeug-altreifen
WO2007111526A1 (fr) 2006-03-27 2007-10-04 Zaditec Limited Llc. Chaîne de broyage de matériaux et notamment de pneus usés
RU2547512C1 (ru) * 2013-11-06 2015-04-10 Федеральное государственное унитарное предприятие "Научно-производственное предприятие "Прогресс" (ФГУП "НПП "Прогресс") Устройство для обрезки выпрессовочной резины на кольцевой арматуре

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