DE2608011B2 - Vorgefertigter Baukörper, insbes. Tunnelbaukörper - Google Patents

Vorgefertigter Baukörper, insbes. Tunnelbaukörper

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Theodor Ing.(Grad.) 2200 Raa-Besenbek Post Elmshorn Musfeldt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/005Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
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Description

Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten Baukörper, insbesondere Tunnelbaukörper, zum Ein- bzw. Durchpressen unter Verkehrswege, Gebäude od. dgl., wobei der Vortrieb im Schütze einer von auf den einzuschiebenden Baukörper aufgelegten und gegenüber diesem getrennt vorschiebbaren, flachen Abdekkung in Form von mit Preßelementen vorschiebbaren Einzelmessern erfolgt
Vorgefertigte Baukörper der genannten Art sind nach der DE-OS 2 t 59 486 bekannt, während nach der GB-PS 13 13 575 ein Stahlschild vorgepreßt wird, der in diesem Fall seine Preßkräfte an den nachfolgenden Stahlbetonkörper abgibt. Beim Vorpressen liegt der überdeckende Boden direkt auf dem Schild auf, er wird also durch Reibung mitgezogen.
Bei der Unterfahrung von Bahnkörpern, Straßen und Gebäuden od. dgl. ist das Risiko von Setzungen infolge von Bodenverlusten an der Ortsbrust und von Zerrungen bzw. Pressungen in den zu unterfahrenden Bauwerken und Verkehrswegen um so größer, je geringer die Bodendeckung über dem Vorpreßkörper und je breiter dieser selbst ist.
Beide vorbeschriebenen Verfahren können die Verringerung dieses Risikos nur zum Teil erfüllen. Das Verfahren nach der DE-OS schützt die Ortsbrust vor Bodenverlusten — wenn auch wegen der großen Länge der Stahlblechelemente nicht optimal — verursacht jedoch wegen der sich über die gesamte Länge des Bauwerks erstreckenden Abdeckung Zerrungen bzw. Pressungen, die gegenüber einem nicht abgedeckten Bauwerk nur wesentlich geringer sind.
Das Verfahren nach der GB-PS vermindert zwar im Bereich der Folienüberdeckung die Zerrungen bzw. Pressungen — da sich die Folien nicht überlappen, jedoch nicht auf das kleinste denkbare Maß — schützt jedoch die Ortsbrust nicht vor Bodeneinbrüchen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß eine Ausbildung des kritischen Vortriebsbereiches eines vor der Einbaustelle vorgefertigten Baukörpers dahingehend erfolgen soll, daß die genannten Beeinträchtigungen der verbleibenden Deckschicht reduziert bzw. vermieden und die auftretenden Reibungskräfte wesentlich vermindert werden.
Diese Aufgabe ist mit einer Ausbildung der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die im wesentlichen vor dem Baukörper angeordneten Einzelmesser mit den Vorderrandbereich des Baukörpers nach hinten übergreifenden, fahnenartigen Verlängerungen versehen sind, unter denen die Baukörperdekke mit einer Schlitzung zur an sich bekannten fortlaufenden Einführung einer Folienabdeckung zwischen Baukörperdecke und der darüber befindlichen zu durchpressenden Masse, z. B. Boden, Schotterbett od. dgl. vorsehen ist
Diese erfindungsgemäßs Lösung kann vorteilhaft derart weiterausgebildet werden, daß die Schlitzung aus in Vorschubrichtung und seitlich zueinander gestaffelte Einzelschlitze zur Einführung von sich in den Längsrandbereichen überlappenden Folienstreifen besteht.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung und die damit verbundene Arbeitsweise, die noch näher erläutert wird, wird erreicht, daß beim Vorpressen die eigentliche Oberfläche des Baukörpers an keiner Stelle direkt mit dem Erdboden in Berührung kommt, sondern unter den verlängerten Messern und der Folie vorwärts gleitet, so daß der überlagernde Boden nicht mitgezogen wird. Die aufeinander reibenden Flächen werden geschmiert, wodurch die Reibungskräfte vermindert werden.
Die Brust des Baukörpers wird vorteilhaft durch die Messer, deren vorragende Länge dem anstehenden Boden angepaßt wird, gegen von oben einbrechenden Boden geschützt.
Andererseits ist durch die kurze, direkt auf den Baukörper au/liegende Strecke der Messer nicht zu befürchten, daß diese den Boden beim Vorpressen mitziehen.
Bereits unter den Messerverlängerungen werden die Folien durch die Decke des Baukörpers nach oben geführt, se daß die Abdeckung der Oberfläche ohne Unterbrechung gewährleistet ist.
Der erfindungsgemäße Baukörper wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 teilweise in Schnitt und Ansicht den vorgefertigten Baukörper vor einem zu durchpressenden Verkehrswegdamm;
so F i g. 2 teilweise in Schnitt und Ansicht das Vorderteil des Baukörpers in gegenüber F i g. 1 vergrößerter Darstellung und
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Vorderteil des Baukörpers.
In den Figuren sind bezeichnet mit 1 die Einzelmesser mit den unter ihnen angeordneten und gegen die obere Vorderkante 2 des Baukörpers 3 abgestützten hydraulischen Pressen 4, mit 5 der Vorderrandbereich der Baukörperdecke 7, in dem unter fahnenartigen Verlängerungen 6 der Einzelmesser 1 eine Schlitzung 8 zur Durchführung der Folienabdeckung 9 vorgesehen ist und mit 10 die zu durchpressende Masse des zu durchfahrenden Verkehrswegdammes, dessen Verkehr beim Durchpressen voll aufrechterhalten werden kann.
Mit Pfeil 11 ist die Einpreßrichtung angedeutet. Der Baukörper 3 ruht auf einer nicht dargestellten Gleitebene vor der Masse 10 und wird von Hydraulikpressen, die gegen ein entsprechend belastungsfähiges
Widerlager abgestützt sind, bewegt (nicht dargestellt).
Um mit Rücksicht auf große Breiten des Baukörpers nicht entsprechend große Folienbreiten benutzen zu müssen, ist die Schlitzung 8, wie aus F i g. 3 erkennbar, in in Vorschubrichtung und seitlich gestaffelte Eirzelschlitze 8' aufgeteilt, durch die dann Folienstreifen 9' mit sich überlappenden Rändern 12 geführt werden.
Der Baukörper 3 wird so nah wie möglich neben den zu durchfahrenden Erdkörper hergestellt. Kurz vor Durchpreßbeginn werden die demontierbaren Teile der Messerkonstrukiion eingebaut. Ebenfalls werden die Folienstreifen 9', die aus zugfestem Kunststoff, aus Eisenblech oder jedem anderen geeigneten Material bestehen können, unter der Baukörperdecke 7 aufgehängt und durch die Einzelschlitze 8' nach oben geführt. ■ s
Die vorkragenden Einzelmesser 1 müssen so dünn wie konstruktiv möglich, evtl. aus Stahl, hergestellt werden. Damit die äußeren Folienstreifen 9' möglichst weit bis zur Außenkante des Baukörpers geführt werden können, werden sie wegen der dahinferliegenden dickeren Außenwände hier aufgerollt eingebaut.
Etwas oberhalb der Baukörperdecke 7 wird vor der zu durchfahrenden Masse 10 eine Haltevorrichtung 13 installiert, an der die Folienstreifen 9' beim Passieren dieser Stelle festgesetzt werden.
Die Ausbildung der Baukörperbrust ist von der Art der zu (durchfahrenden Bodenschichten abhängig. Der vordere Teil des Baukörpers 3 kann als Steuerteil ausgebildet werden, wobei in einer umlaufenden Fuge Steuerpressen eingebaut werden.
Die Oberkante der Einzelmesser 1 und der Verlängerungen 6 bilden eine Ebene. Die Verlängerungen 6 werden kurz vor den Schlitzen 8' nochmals aufgelagert, um die freie tragende Länge auf das mögliche Mindestmaß zu beschränken. In dieser Auflage 14 sind Führungen der Einzelmesser eingebaut, mit deren Hilfe ihre Neigung verändert werden kann. Die Messer werden, wie erwähnt, mit hydraulischen Pressen 4 vorgepreßt, die drehbar gelagert sind, damit sie sich der erforderlichen Messerneigung anpassen können. Die Pressen 4 geben ihre Reaktionskräfte an den Beton der Decke ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorgefertigter Baukörper, insbesondere Tunnelbaukörper, zum Ein- bzw. Durchpressen unter Verkehrswege, Gebäude od. dgU wobei der Vortrieb im Schütze einer von auf den einzuschiebenden Baukörper aufgelegten und gegenüber diesem getrennt vorschiebbaren, flachen Abdeckung in Form von mit Preßelementen vorschiebbaren Einzelmessern erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen vor dem Baukörper angeordneten Einzelmesser (1) mit den Vorderrandbereich (5) des Baukörpers (3) nach hinten übergreifenden, fahnenartigen Verlängerungen (6) versehen sind, unter denen die Baukörperdecke (7) mit einer Schlitzung (8) zur an sich bekannten fortlaufenden Einführung einer Folien?±>deckung (9) zwischen Baukörperdecke (7) und der darüber befindlichen zu durchpressenden Masse (10), z. B. Boden, Schotterbett od. dgl. versehen ist.
2. Baukörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzung (8) aus in Vorschubrichtung (11) und seitlich zueinander gestaffelten Einzelschlitzen (8') zur Einführung von sich in den Längsrandbereichen überlappenden Folienstreifen (9') besteht.
DE2608011A 1976-02-27 1976-02-27 Vorgefertigter Baukörper, insbes. Tunnelbaukörper Granted DE2608011B2 (de)

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DK433776A (da) 1977-08-28
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