DE2057548B2 - Verfahren zur Herstellung von Spundwänden und hierfür verwendbare Stahlspundbohle - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Spundwänden und hierfür verwendbare StahlspundbohleInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/02—Sheet piles or sheet pile bulkheads
- E02D5/14—Sealing joints between adjacent sheet piles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/02—Sheet piles or sheet pile bulkheads
- E02D5/03—Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
- E02D5/04—Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel
- E02D5/06—Fitted piles or other elements specially adapted for closing gaps between two sheet piles or between two walls of sheet piles
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Spundwänden aus an beiden Längsseiten gekröpften
Stahlspundbohlen, bei welchem die Stahlspundbohlen mit ihren Längsseiten fugendicht ineinandergreifend
nacheinander in das Erdreich getrieben werden, sowie eine Stahlspundbohle zur Durchführung des Ver-
' Beim Einrammen derartiger Stahlspundbohlen ergeben sich oft erhebliche Schwierigkeiten, welche nicht
nur von den Bodenverhältnissen herrühren, sondern in erster Linie vom Reibungswiderstand in den durch die
Kröpfung entstandenen Kehlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
/u schaffen, mittels welchem dieser Reibungswiderstand
in den Kehlen beträchtlich herabgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vor dem Eintreiben einer Stahlspundbohle die Kehle, in weiche
die nachfolgende Stahlspundbohle mit ihrer Kröpfung eingreifen soll, am unteren Ende durch eine Fußplatte
und bis zu einer gewissen Höhe an der Seite durch eine Seitenplatte dicht verschlossen wird, daß während des
Einireibens der Stahlspundbohle in die*? Kehle eine sie
ständig bis etwa zur Erdoberfläche ausfüllende Flüssigkeit m\i geringer Innenreibung und hohem spezifischen
Gewicht eingespeist wird und daß beim Eintreiben der nachfolgenden Stahlspundbohle durch deren Kröpfung
diese Flüssigkeit aus der Kehle wieder herausgedrückt wird.
Diese in die Kehle während des Eintreibens der Stahlspundbohle eingespeiste Flüssigkeit verhindert ein
Eindringen von Erdreich in diese Kehle, so daß der Reibungswiderstand zwischen den ineinandergreifenden
Kröpfungen beim Eintreiben der nächsten Stahlspundbohle
vermindert wird. Die Fußplatte am unteren Teil der offenen Seite der Kehle verhindert beim Eintreiben
jegliches Eindringen von Erdreich in diese Kehle. Der Druck des Erdreiches auf das untere Ende der Stahlspundbohle
beim Eintreiben derselben in das Erdreich wirkt sich infolgedessen in einem gewissen Abstand
von der Unterkante nicht mehr aus, so daß infolge der Bodenabdichtung und der bis in eine gewisse Höhe reichenden
Seitenabdichtung dit Kehle ohne weiteres vollkommen mit Flüssigkeit gefüllt werden kann.
Eine erfindungsgemäße Stahlspundbohle zur Verwendung bei dem vorgenannten Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß sie am unteren Ende einer ihrer durch die Kröpfung der beiden Längsseiten entstandenen
Kehlen eine diese Kehle von unten her abdichtende Fußplatte und im Anschluß daran eine die Kehle bis
zu einer gewissen Höhe seitlich abdichtende Seitenplatte aufweist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Stahlspundbohle beim Eintreiben in das Erdreich, wobei das
Erdreich vor dieser Stahlspundbohle aus Gründen der Klarheit fortgelassen wurde, und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des unteren, abgedichteten
Teiles der Kehle gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
F i g. 1 zeigt eine Stahlspundbohle 1, welche fast vollkommen mittels eines Rammbärs oder Vibrators in das
Erdreich eingetrieben wurde. Diese Stahlspundbohle I weist an jeder Seite eine Kehle 2 auf, wobei allerdings
in F i g. 1 nur die linke Kehle 2 dargestellt ist, welche sich auf der Seite der Stahlspundbohle 1 befindet, an
welche sich die nächste Stahlspundbohle anschließen soll. Von den beiden Kehlen dieser Stahlspundbohle 1
ist nur die dargestellte Kehle 2 am unteren Ende durch eine Fußplatte 3 und an der offenen Seite durch eine
Seitenplatte 4 abgedichtet, welche sich von der Unter-
kante der Kehle 2 bis zu einer gewissen Höhe erstreckt Die Länge dieser Seitenplatte 4 kann zwischen 50 cm
und 1,5 mm betragen. Vorzugsweise besteht die Fußplatte
3 sowie diese Seitenplatte 4 aus dünnem Stahlblech mit einer Stärke von beispielsweise I mm, wenn
auch selbstverständlich andere Werkstoffe verwendet werden können.
Während des Eintreibens der Stahlspundbohle I in das Erdreich wird eine Flüssigkeit mit geringer Innenreibung
ur.d hohem spezifischem Gewicht in die Kehle 2 eingespeist. In die Kehle an ''er anderen Seite der
Spundbohle I, welche keine Fußplatte 3 und kein Seitenhlech 4 aufweist, greift während des Eintreibens der
Stahlspundbohle 1 die Kröpfung der vorhergehenden Spundbohle, welche bereits in das Erdreich eingerammt
wurde und deren Kehle in der gleichen Weise ausgebildet ist wie die in F i g. 1 dargestellte Kehle 2. Bei der in
Fig.! dargestellten Ausführung wird die Flüssigkeit
zunächst in ein Loch 5 eingespeist, welches in dt,s Erdreich
gegraben wurde, und von welchem aus die Flüssigkeit dann in. die Kehle 2 hineinläuft. Alternativ kann
selbstverständlich die Flüssigkeit auch über einen Schlauch direkt in die Kehle 2 eingespeist werden, deren
Stabilität unter Aufrechlerhaltung ihrer thiwotropischen
Eigenschaften durch Zusatz einer geringen Zemenimenge verstärkt werden kann. Diese Flüssigkeit
füllt die Kehle 2 durchweg bis annähernd zur Erdoberfläche aus, so daß keinerlei Erdreich in diese Kehle 2
eindringen kann. Während des Eintreibens der nächsten Stahlspundbohle greift ein einige Zentimeter langer
Räumer, welcher an der LJnterkante der Kröpfung
ίο der neu einzubringenden Spundbohle angeordnet ist, in
die Kehle 2 der bereits eingerammten Stahlspundbohle 1 ein und drückt die Flüssigkeit aus der Kehle 2 heraus.
Dabei kann dieser Räumer fest an der Spundbohle angebracht sein. Die Kröpfung der neu einzutreibenden
Stahlspundbohle, welcher in die Kehle 2 eingreifen soll, kann im unteren Teil bis zu einer Höhe, welche der
Länge der Seitenplatte 4 entspricht, abgetrennt werden. Alternativ ist es möglich, die Seitenplatte 4 aus
einem Werkstoff herzustellen, welcher durch die Kröp-Tung der nachfolgenden Stahlspundbohle bei deren Eintreiben
in das Erdreich verforr··" und zusammengepreßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Spundwänden
aus an beiden Längsseiten gekröpften Stahlspundbohlen, bei welchem die Stahlspundbohlen mit ihren
Längsseiten fugendichi ineinandergreifend nacheinander in das Erdreich getrieben werden, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Eintreiben einer Stahlspundbohle (1) die Kehle (2), in welche
die nachfolgende Stahlspundbohle mit ihrer Kröpfung eingreifen soll, am unteren Ende durch eine
Fußplatte (3) und bis zu einer gewissen Höhe an der Seile durch eine Seitenplatte (4) dicht verschlossen
wird, daß während des Eintreiberis der Stahlspundbohle
(1) in diese Kehle (2) eine sie ständig bir etwa zur Erdoberfläche ausfüllende Flüssigkeit mit geringer
Innenreibung und hohem spezifischem Gewicht eingespeist wird und daß beim Eintreiben der nachfolgenden
Stahlspundbohle durch deren Kröpfung diese Flüssigkeit aus der Kehle (2) wieder herausgedrückt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der nachfolgenden
Stahlspundbohle ein in die Kehle (2) der bereits eingetriebenen
Spundbohle (1) hineinpassender Räumer angeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit mittels eines
Schlauches in die Kehle (2) eingebracht wird.
4. Verfanren nach \nspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Erdreich ein die Kröpfung
umgebendes Loch (5) gegraben und über dieses Loch (5) die Flüssigkeit L die Kehle (2) der einzutreibenden
Spundbohle (1) eingebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit eine
Bentonitsuspension verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bentonitsuspension eine geringe Menge Zement zugegeben wird.
7. Für das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 verwendbare Stahlspundbohle, dadurch gekennzeichnet,
daß sie am unteren Ende einer ihrer durch die Kröpfung der beiden Längsseiten entstandenen
Kehlen (2) eine diese Kehle (2) von unten her abdichtende Fußplatte (3) und im Anschluß daran
eine die Kehle (2) bis zu einer gewissen Höhe seitlich abdichtende Seitenplatte (4) aufweist.
8. Stahlspundbohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatte (4) 0,5 bis 1,5 m
hoch reicht.
9. Stahlspundbohle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (3) und die
Seitenplatte (4) aus dünnem Stahlblech bestehen.
10. Stahlspundbohle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfung an
der der abgedichteten Kehle (2) gegenüberliegenden Längsseite im unteren Teil bis auf die Höhe der
Seitenplatte (4) abgeschnitten ist.
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FR (1) | FR2069811A5 (de) |
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