DE2057548B2 - Verfahren zur Herstellung von Spundwänden und hierfür verwendbare Stahlspundbohle - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Spundwänden und hierfür verwendbare Stahlspundbohle

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DE2057548B2
DE2057548B2 DE2057548A DE2057548A DE2057548B2 DE 2057548 B2 DE2057548 B2 DE 2057548B2 DE 2057548 A DE2057548 A DE 2057548A DE 2057548 A DE2057548 A DE 2057548A DE 2057548 B2 DE2057548 B2 DE 2057548B2
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Germany
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sheet pile
steel sheet
throat
liquid
side plate
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DE2057548A
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Abraham Francois Van Waddinxveen Weele (Niederlande)
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Foundations Patent & Investment Co Nv Willemstad Curacao (niederl Antillen)
Original Assignee
Foundations Patent & Investment Co Nv Willemstad Curacao (niederl Antillen)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/14Sealing joints between adjacent sheet piles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/03Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
    • E02D5/04Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel
    • E02D5/06Fitted piles or other elements specially adapted for closing gaps between two sheet piles or between two walls of sheet piles

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Spundwänden aus an beiden Längsseiten gekröpften Stahlspundbohlen, bei welchem die Stahlspundbohlen mit ihren Längsseiten fugendicht ineinandergreifend nacheinander in das Erdreich getrieben werden, sowie eine Stahlspundbohle zur Durchführung des Ver-
' Beim Einrammen derartiger Stahlspundbohlen ergeben sich oft erhebliche Schwierigkeiten, welche nicht nur von den Bodenverhältnissen herrühren, sondern in erster Linie vom Reibungswiderstand in den durch die Kröpfung entstandenen Kehlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren /u schaffen, mittels welchem dieser Reibungswiderstand in den Kehlen beträchtlich herabgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vor dem Eintreiben einer Stahlspundbohle die Kehle, in weiche die nachfolgende Stahlspundbohle mit ihrer Kröpfung eingreifen soll, am unteren Ende durch eine Fußplatte und bis zu einer gewissen Höhe an der Seite durch eine Seitenplatte dicht verschlossen wird, daß während des Einireibens der Stahlspundbohle in die*? Kehle eine sie ständig bis etwa zur Erdoberfläche ausfüllende Flüssigkeit m\i geringer Innenreibung und hohem spezifischen Gewicht eingespeist wird und daß beim Eintreiben der nachfolgenden Stahlspundbohle durch deren Kröpfung diese Flüssigkeit aus der Kehle wieder herausgedrückt wird.
Diese in die Kehle während des Eintreibens der Stahlspundbohle eingespeiste Flüssigkeit verhindert ein Eindringen von Erdreich in diese Kehle, so daß der Reibungswiderstand zwischen den ineinandergreifenden Kröpfungen beim Eintreiben der nächsten Stahlspundbohle vermindert wird. Die Fußplatte am unteren Teil der offenen Seite der Kehle verhindert beim Eintreiben jegliches Eindringen von Erdreich in diese Kehle. Der Druck des Erdreiches auf das untere Ende der Stahlspundbohle beim Eintreiben derselben in das Erdreich wirkt sich infolgedessen in einem gewissen Abstand von der Unterkante nicht mehr aus, so daß infolge der Bodenabdichtung und der bis in eine gewisse Höhe reichenden Seitenabdichtung dit Kehle ohne weiteres vollkommen mit Flüssigkeit gefüllt werden kann.
Eine erfindungsgemäße Stahlspundbohle zur Verwendung bei dem vorgenannten Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß sie am unteren Ende einer ihrer durch die Kröpfung der beiden Längsseiten entstandenen Kehlen eine diese Kehle von unten her abdichtende Fußplatte und im Anschluß daran eine die Kehle bis zu einer gewissen Höhe seitlich abdichtende Seitenplatte aufweist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Stahlspundbohle beim Eintreiben in das Erdreich, wobei das Erdreich vor dieser Stahlspundbohle aus Gründen der Klarheit fortgelassen wurde, und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des unteren, abgedichteten Teiles der Kehle gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
F i g. 1 zeigt eine Stahlspundbohle 1, welche fast vollkommen mittels eines Rammbärs oder Vibrators in das Erdreich eingetrieben wurde. Diese Stahlspundbohle I weist an jeder Seite eine Kehle 2 auf, wobei allerdings in F i g. 1 nur die linke Kehle 2 dargestellt ist, welche sich auf der Seite der Stahlspundbohle 1 befindet, an welche sich die nächste Stahlspundbohle anschließen soll. Von den beiden Kehlen dieser Stahlspundbohle 1 ist nur die dargestellte Kehle 2 am unteren Ende durch eine Fußplatte 3 und an der offenen Seite durch eine Seitenplatte 4 abgedichtet, welche sich von der Unter-
kante der Kehle 2 bis zu einer gewissen Höhe erstreckt Die Länge dieser Seitenplatte 4 kann zwischen 50 cm und 1,5 mm betragen. Vorzugsweise besteht die Fußplatte 3 sowie diese Seitenplatte 4 aus dünnem Stahlblech mit einer Stärke von beispielsweise I mm, wenn auch selbstverständlich andere Werkstoffe verwendet werden können.
Während des Eintreibens der Stahlspundbohle I in das Erdreich wird eine Flüssigkeit mit geringer Innenreibung ur.d hohem spezifischem Gewicht in die Kehle 2 eingespeist. In die Kehle an ''er anderen Seite der Spundbohle I, welche keine Fußplatte 3 und kein Seitenhlech 4 aufweist, greift während des Eintreibens der Stahlspundbohle 1 die Kröpfung der vorhergehenden Spundbohle, welche bereits in das Erdreich eingerammt wurde und deren Kehle in der gleichen Weise ausgebildet ist wie die in F i g. 1 dargestellte Kehle 2. Bei der in Fig.! dargestellten Ausführung wird die Flüssigkeit zunächst in ein Loch 5 eingespeist, welches in dt,s Erdreich gegraben wurde, und von welchem aus die Flüssigkeit dann in. die Kehle 2 hineinläuft. Alternativ kann selbstverständlich die Flüssigkeit auch über einen Schlauch direkt in die Kehle 2 eingespeist werden, deren Stabilität unter Aufrechlerhaltung ihrer thiwotropischen Eigenschaften durch Zusatz einer geringen Zemenimenge verstärkt werden kann. Diese Flüssigkeit füllt die Kehle 2 durchweg bis annähernd zur Erdoberfläche aus, so daß keinerlei Erdreich in diese Kehle 2 eindringen kann. Während des Eintreibens der nächsten Stahlspundbohle greift ein einige Zentimeter langer Räumer, welcher an der LJnterkante der Kröpfung
ίο der neu einzubringenden Spundbohle angeordnet ist, in die Kehle 2 der bereits eingerammten Stahlspundbohle 1 ein und drückt die Flüssigkeit aus der Kehle 2 heraus. Dabei kann dieser Räumer fest an der Spundbohle angebracht sein. Die Kröpfung der neu einzutreibenden Stahlspundbohle, welcher in die Kehle 2 eingreifen soll, kann im unteren Teil bis zu einer Höhe, welche der Länge der Seitenplatte 4 entspricht, abgetrennt werden. Alternativ ist es möglich, die Seitenplatte 4 aus einem Werkstoff herzustellen, welcher durch die Kröp-Tung der nachfolgenden Stahlspundbohle bei deren Eintreiben in das Erdreich verforr··" und zusammengepreßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Spundwänden aus an beiden Längsseiten gekröpften Stahlspundbohlen, bei welchem die Stahlspundbohlen mit ihren Längsseiten fugendichi ineinandergreifend nacheinander in das Erdreich getrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eintreiben einer Stahlspundbohle (1) die Kehle (2), in welche die nachfolgende Stahlspundbohle mit ihrer Kröpfung eingreifen soll, am unteren Ende durch eine Fußplatte (3) und bis zu einer gewissen Höhe an der Seile durch eine Seitenplatte (4) dicht verschlossen wird, daß während des Eintreiberis der Stahlspundbohle (1) in diese Kehle (2) eine sie ständig bir etwa zur Erdoberfläche ausfüllende Flüssigkeit mit geringer Innenreibung und hohem spezifischem Gewicht eingespeist wird und daß beim Eintreiben der nachfolgenden Stahlspundbohle durch deren Kröpfung diese Flüssigkeit aus der Kehle (2) wieder herausgedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der nachfolgenden Stahlspundbohle ein in die Kehle (2) der bereits eingetriebenen Spundbohle (1) hineinpassender Räumer angeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit mittels eines Schlauches in die Kehle (2) eingebracht wird.
4. Verfanren nach \nspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Erdreich ein die Kröpfung umgebendes Loch (5) gegraben und über dieses Loch (5) die Flüssigkeit L die Kehle (2) der einzutreibenden Spundbohle (1) eingebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit eine Bentonitsuspension verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß zur Bentonitsuspension eine geringe Menge Zement zugegeben wird.
7. Für das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 verwendbare Stahlspundbohle, dadurch gekennzeichnet, daß sie am unteren Ende einer ihrer durch die Kröpfung der beiden Längsseiten entstandenen Kehlen (2) eine diese Kehle (2) von unten her abdichtende Fußplatte (3) und im Anschluß daran eine die Kehle (2) bis zu einer gewissen Höhe seitlich abdichtende Seitenplatte (4) aufweist.
8. Stahlspundbohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatte (4) 0,5 bis 1,5 m hoch reicht.
9. Stahlspundbohle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (3) und die Seitenplatte (4) aus dünnem Stahlblech bestehen.
10. Stahlspundbohle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfung an der der abgedichteten Kehle (2) gegenüberliegenden Längsseite im unteren Teil bis auf die Höhe der Seitenplatte (4) abgeschnitten ist.
DE2057548A 1969-11-22 1970-11-23 Verfahren zur Herstellung von Spundwänden und hierfür verwendbare Stahlspundbohle Pending DE2057548B2 (de)

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NL696917636A NL140917B (nl) 1969-11-22 1969-11-22 Werkwijze voor het in de grond samenstellen van een damwand uit damwandprofielen; alsmede damwandprofiel, ingericht voor toepassing bij deze werkwijze.

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DE2057548A1 DE2057548A1 (de) 1971-06-09
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US (1) US3688509A (de)
JP (1) JPS5234845B1 (de)
DE (1) DE2057548B2 (de)
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GB (1) GB1301320A (de)
MY (1) MY7300397A (de)
NL (1) NL140917B (de)

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