DE2607976B2 - Keilriemen - Google Patents

Keilriemen

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Gates Rubber Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/12V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of plastics
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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    • F16G5/06V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber with reinforcement bonded by the rubber
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    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts
    • F16G5/166V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts with non-metallic rings

Description

20
Die Erfindung geht aus von einem Keilriemen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen und z. B. durch die DE-OS 23 57 417 bekannten Art.
Der in dieser Druckschrift beschriebene Keilriemen wird dadurch hergestellt, daß zunächst eine Riemenhülse erzeugt wird, von der durch Schrägschnitte einzelne Keilriemen abgetrennt werden. Dadurch wird der bei der üblichen Keilriemenherstellung infolge der Keile auftretende Materialverlust vermieden. Nach dem Schneiden wird jeder zweite Keilriemen gewendet, so daß bei allen Keilriemen die schmalere Umfangsfläche innen und die breitere Umfangsfiäche außen liegt. Die Riemenhülse hat einen symmetrischen Aufbau, d. h. die w Zugeinlage verläuft in der Mitte und die beidseitig der Zugeinlage angeordneten Gewebelagen haben denselben Abstand von der Zugeinlage. Läuft ein solcher Keilriemen um eine Riemenscheibe um, dann wird der von der Zugeinlage aus außen liegende Querschnittsbereich, der auch als Übercordbereich bezeichnet wird, einer Zugbeanspruchung ausgesetzt, die größer ist als die Druckbeanspruchung des unterhalb der Zugschicht liegenden Untercordbereiches.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Keilriemen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß beim Umlaufen um eine Riemenscheibe die Zugbeanspruchung des Übercordbereiches im wesentlichen gleich groß ist wie die Druckbeanspruchung des Untercordbereiches. Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Gestaltungsmerkmale bei der Erfindung vorgesehen.
Es ist zwar durch die US-PS 34 78 613 bei Keilriemen bekannt, eine Gewebeeinlage mit einem Winkel zwischen Kett- und Schußfäden zwischen 95° und 160° auszuführen, jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem bekannten Keilriemen, der keinen zur Zugschicht symmetrischen Querschnittsaufbau hat, anders gelagert als bei der Erfindung.
Bei dem Keilriemen nach der Erfindung, bei dem auf jeder Seite der Zugeinlage mindestens zwei Gewebelagen vorhanden sind und der Winkel zwischen Kett- und Schußfäden bei der inneren Gewebelage nicht größer ist als bei der äußeren Gewebelage, kann sich die äußere Gewebelage wegen des großen Winkels leichter in Riemenlängsrichtung dehnen als die innere Gewebelage. Dies entspricht den Verhältnissen beim Umlauf des Riemens um eine Riemenscheibe. Die Beanspruchungen des Untercordbereiches und des Übercordbereichs sind somit etwa gleich groß.
Außer den beiden symmetrisch zu der Zugeinlage angeordneten zweiten Gewebelagen kann der Keilriemen noch weitere Gewebelagen enthalten, die ebenfalls symmetrisch zur Zugeinlage angeordnet sind. Der Winkel zwischen den Kett- und Schußfäden der einzelnen Gewebelagen sollte mit zunehmendem Abstand von der Zugeinlage größer werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Keilriemens in gestaffelt aufgeschnittenem Zustand,
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 durch den Keilriemen nach F i g. 1 und einen weiteren zusammen mit diesem Keilriemen aus einer Riemenhülse entstandenen weiteren Keilriemen gleichen Aufbaus, und
Fig.3 eine Teil-Draufsicht auf den Keilriemen aus Richtung der Linie 3-3 der F i g. 1.
Zur Herstellung des endlosen Keilriemens 10 wird zunächst eine Riemenhülse 12 durch im wesentlichen symmetrische Laminierung mehrerer Materiallagen aufgebaut. Die Riemenhülse wird in bekannter Weise vernetzt und aus ihr werden mehrere Keilriemen geschnitten.
Die einzelnen Keilriemen werden durch Schrägschnitte von der Riemenhülse abgetrennt, wobei jeder zweite Keilriemen abwechselnd richtigsteht 14 und umgedreht ist 16, wie der Querschnitt gemäß Fig.2 schematisch erkennen läßt. Bei dieser Schneidtechnik gibt es keinen Abfall, weil zwischen den benachbarten Riemen nicht geschält wird.
Infolge der im wesentlichen symmetrischen Anordnung der Verstärkungslagen kann jeder zweite Riemen gewendet werden, so daß sämtliche Keilriemen im wesentlichen gleiche physikalische Eigenschaften haben.
Jeder Keilriemen besteht aus einer Zugeinlage 18 aus spiralförmig gewickelten Cords in einer neutralen Zone, die zwischen zwei im wesentlichen symmetrischen Elastomerschichten 20, 22 eingeschlossen sind. Wenn ein Keilriemen in stehender Lage 14 von der Riemenhülse 12 abgeschnitten wird, bildet die erste Elastomerschicht 20 den Untercordbereich 24 und die zweite Elastomerschicht 22 den Übercordbereich 26. Bei umgedrehtem Riemen (Stellung 16) bildet die zweite Schicht 22 den Untercordbereich 24 und die erste Schicht 20 den Übercordbereich 26.
Keilriemen mit zunächst nach außen gewandter Innenseite, die nach dem Abtrennen gewendet wurden, drehen sich um die Zugeinlage, die in der neutralen Zone liegt. Daher hat ein in stehender Position geschnittener Riemen im wesentlichen die gleiche Umfangslänge wie ein aus der umgekehrten Schneidposition gewendeter Riemen.
Zur Querabstützung der Cords der Zugeinlage 18 sind in der ersten und der zweiten Elastomerschicht Quercords 28 mit im wesentlichen gleichen Abständen von der jeweiligen Seite der Zugeinlage 18 angeordnet. Die radial am weitesten innen gelegenen Quercords sind umfangsmäßig kürzer als die radial außen angeordneten Quercords. Der umfangsmäßige Unterschied kann in der inneren Quercordlage zu einer geringfügig größeren Anzahl von Quercords als in der radial äußersten Quercordlage des stehend vorgeschnittenen Keilrie-
mens im Vergleich zu einem umgekehrt geschnittenen und dann gewendeten Riemen führen. Zur Querverstärkung wird ein unter etwa 90° zur Zugeinlage angeordneter Quercord bevorzugt.
In die erste und zweite Elastome/schicht der Elastomermatrix sind mindestens zwei Gewebelagen 30, 32 diagonal eingebettet Die erste Gewebelage 30 befindet sich jeweils auf der Umfangsfläche der ersten und zweiten Elastomerschicht, während die zweite Gewebelage 32 mit gleichem Abstand 29 zur ersten to Gewebelag* im Inneren der Elastomerschicht vorgesehen ist Die beiden Gewebelagen reduzieren das Auftreten von Übercordbriichen in der mittleren Zugschicht des Keilriemens beträchtlich. Die Schuß- und Kettfaden der ersten Gewebelage 30 sind unter is einem Winkel A angeordnet, der größer als 95° und kleiner als 160° ist Die Fäden der zweiten Gewebelage 32 können unter einem Winkel A verlaufen, der etwa 90° beträgt oder unter demselben Winkel A wie bei der ersten Gewebelage. Vorzugsweise beträgt der Winkel A 122°.
Das Stoffgewebe wirkt als Verstärkung zur Verhinderung von Brüchen im Übercordbereich, ohne die Flexibilität des Riemens wesentlich zu beeinträchtigen. Weitere Gewebelagen können symmetrisch mit leichtem Abstand zur Zugeinlage in der ersten und zweiten Elastomerschicht untergebracht sein. Zusätzliche Gewebelagen im Untercordbereich unterstützen im übrigen die Querverstärkung durch Abstützen der Zugschicht. Brüche im Übercordbereich v/erden weitgehend verhindert, wenn der Winkel A größer als 90° und vorzugsweise nahe 122° ist.
Der Winkel A der ersten Gewebelage kann gleich, jedcch nicht kleiner als derjenige der zweiten oder einer weiteren Gewebelage sein. Der Winkel A kann mit zunehmendem Abstand der Gewebelagen von der Zugeinlage immer größer werden. Ein solcher Aufbau verleiht dem Übercordbereich ausgehend von der Zugeinlage bis zu den Umfangsflächen der ersten Gewebelage eine ansteigende Flexibilität.
Die an den Außenseiten der Elastomerschichten vorgesehenen Gewebelagen verhindern Brüche im Übercordbereich des Riemens. Der Winkel A im Übercordbereich wird kleiner, wenn der Keilriemen um eins Riemenscheibe umläuft. Hierbei werden die Fäden des Gewebes in eine mehr längsverlaufende Stellung gebracht, wodurch die Flexibilität zunimmt. Der Winkel A in dem Untercordbereich wird beim Herumlegen des Keilriemens um eine Riemenscheibe größer, so daß die Gewebefäden mehr in Querrichtung verlaufen und die Unterstützung der Zugeinlage verbessert wird. Durch Veränderung des Winkels A aufeinanderfolgender Gewebelagen können daher die Flexibilität des Übercordbereiches und die Querabstützung des Untercordbereiches zur Herabsetzung von Übercordbriichen und zur Unterstützung der Zugeinlage verändert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Keilriemen mit einer etwa in der Mitte der Riemenquerschnittsfläche verlaufenden Zugeinlage und zu beiden Seiten der Zugeinlage angeordneten Elastomerschichten, sowie mit zwei beidseitig der Zugeinlage äquidistant zu dieser angeordneten ersten Gewebelagen, dadurch gekennzeichnet, daß bei den ersten Gewebelagen (30) der Winkel (A) zwischen Ken- und Schußfäden zwisehen 95° und 160° beträgt, daß zwei zweite Gewebelagen (32) zwischen den ersten Gewebelagen (30) und der Zugeinlage (18) äquidistant zu dieser im Inneren der Elastomerschichten (20, 22) angeordnet sind, und daß der Winkel zwischen Kett- und Schußfäden der zweiten Gewebelagen nicht größer ist als der entsprechende Winkel der ersten Gewebelage.
DE2607976A 1975-03-03 1976-02-27 Keilriemen Ceased DE2607976B2 (de)

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