DE2607927A1 - Lagerungsaufnahme fuer ineinandersteckbare artikel - Google Patents

Lagerungsaufnahme fuer ineinandersteckbare artikel

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DE2607927A1
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Germany
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hollow column
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receptacle according
container
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DE19762607927
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Toni Richard Gurr
Monteith Mceneny
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AUTOMATED IND MACH DEV
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AUTOMATED IND MACH DEV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1463Receptacles adapted to store one or more piles of used stackable containers, e.g. beverage cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

HAHS-ÜÖACHIM KAHTHER "
Di^LÖM-lNÖENIEUR 6079 SPRENDLINGEN.
HEGELSTRASSE 49/51 TELEPHON: (0 6103) 6 2283 TELEGRAMM: KANTNIERPATENTE T-ATENTANNSyALt DlPt-INC. H.-J.KANTNER SPRENDLINGEN/HESSEN
6079 SPRENDLiNQEN. HEGELSTRASSE 49/51
INDUSTRIAL MACHINE (DEVELOPMENTS) LIMITED
Watford fiertfordshire, England
Lagerungsaufnähme für ineinandersteekbare Artikel *"* SSh 3ES* ^3ϊ'S5* SS 52» "SS1 ΐ£ΐ^ΐ * U> SS ^Sv S* S^£ S^^^hS^vv «^v Sv ^S* ^£ "SS ΐρΐ ν«* '^»ΐ SS ^S^ S^S Si ^ΐΐ SS Sh£ ^^s b^S ^^* 5S 5ϊΐ ΐ^» «CS'SS SS* ^^S SS 1^S SS· SS ^^S Sb
Die Erfindoang beMekt sifeii auf eine Lagerungsaufnanme für ineinander steckbare Artikel und betrifft insbesondere eine solcne Einrichtung für die Aufnakice von als Einwegb ehalt er verwandten Bechern oder dergleichen aus Pappe oder Kunststoff und deren Lagerung und einander übergreifende Stapelung bis zum Zeitpunkt ihrer Beseit±gung als Abfall.
Es ist eine wohlbekannte Tatsache, daß die Benutzung von Wegwerftassen bzw* -bechern oder dergleichen stets ein erhebliches Abfallbeseitigungsproblem darstellt, das zu Situationen führen kaün, in denen die Umgebung in einen zumindest unordentlichen·, wenn nicht häufig sogar auch unhygienischen Zustand verbracht "wird, und zwar dies unabhängig davon, ob dies« Tassen.;, Becner oder dergleichen aus Papier, Pappe oder Kunststöffma%erial von einer automatisch auf
«5-Q-SfUi /06 5 8
: ÖRESDN6R BANK AG. FfcANkFUttT AM MAiN NR. 4-112 6i9 PÖS-fSCHECKKONTb NR. 205360 FftANlCFÜRT
Münzeinwurf arbeitenden Maschine oder aber anderweitig. abgegeben werden. Diese Probleme treten nämlich sowohl bei ortsfest installierten Warenabgabeautomaten, wie beispielsweise Automaten für Getränke in Schnellimbiß-Gaststätten, Autobahn- bzw. Landstraßenrast statt; en oder dergleichen, als auch beim Verkauf von Getränken von einem fahrbaren Verkaufsstand her auf, wie beispielsweise einem Verkaufswagen auf Bahnhöfen oder bei Sportveranstaltungen oder dergleichen. Es ist daher zumindest bei Apparaten für die automatische Abgabe von Getränken üblich, in der Hähe derselben einen oder, mehrere Abfallbehälter für die Aufnahme der benutzten ilüssigkeitsTae— halter, wie lassen, Becher oder dergleichen, vorzusehen, es wird dabei jedoch, weil die leeren Sassen, Becher oder dergleichen in den Abfallbehälter unvermeidbar in willkürlicher Verteilung eingebracht werden, sehr viel Baum verschwendet, und es ist die Aufnahmekapazität des Abfallbehälters auf diese Weise oft unzulänglich*. Außerdem ist es häufig der 3PaIl, daß keinerlei Vorsorge dafür getroffen ist, etwa vorhandene Λ in den Bechern, Tassen oder dergleichen verbleibende Abfall-KLüssigkeit aufzunehmen, und dies hat häufig eine Verunreinigung und ggf. auch Verrottung des Abfallbehälters zur -Folge. Andererseits ist es eine Tatsache, daß insbesondere ausüunststoffmaterial bestehende Becher., Tassen oder dergleichen einen hohen Schrott- bzw. Abfallwert haben können,, falls die Kosten für deren Sammeln und Zusammentragen und Anlieferung nicht übermäßig groß werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe £ugrunde;, eine apparative Möglichkeit zu schaffen, unter zumindest weit entgehender Vermeidung der Nachteile herkiSmmlicher Ausführungen von Einrichtungen zur Beseitigung benutzter Becher, lassen oder dergleichen eine Lagerungsaufnahme eingangs beschriebener Axt so auszugestalten, daß ein einfache«-und schnelles und dabei doch bequemes und vorzugsweise sOgar automatisch arbeitendes Sammeln
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ORIGINAL INSPECTED
solcher ineinandersteckbarer Artikel, wie beispielsweise Trinkbecher, Tassen oder dergleichen aus Pappe oder Kunststoffmaterial, bei geringstmöglichen Kosten nicht nur hierfür, sondern auch für gestapelte Zuordnung derselben und Abtransport zur Stelle ihrer Weiterverarbeitung bzw. Wiederaufbereitung ermöglicht wird, so daß der bisher praktisch nicht nutzbare Materialwert solcher benutzter Einwegbehälter oder dergleichen volkswirtschaftlich nutzbar gemacht werden kann, wobei weitere untergeordnete Erfindungsgedanken sich "aufgabengemäß mit dem bisher überhaupt nicht gelösten'Problem gleichzeitiger umweltfreundlicher Beseitigung unvermeidbar vorhandener Restmengeri des Becher- bzw. Tasseninhalts' als Abfall-Flüssigkeit befassen.
Erfinduhgsgemäß kennzeichnet sich eine Lagerungsaufnahme für ineinandörsteckbare Artikel, wie beispielsweise Trinkbecher, Tassen Oder dergleichen aus Pappe oder Kunststoff, durch einen Behälter und eine in diesem angeordnete Einrichtung zur Bildung einer Vielzahl von hohlsaulenartigen Führungen mit nach oben offenen Einführ Öffnungen, in weiche die" Artikel so einführbar sind, daß sie sich in der jeweiligen hohlsäulenartigen Führung einander zumindest teilweise übergreifend ineinanderstapeln.
Eine erfinderische Fortbildung kennzeichnet sich durch jeweils am unteren Ende der hohlsäulenartigen Führungen angeordnete Einrichtungen zur Abstützung der ineinandersteckbaren Artikel, die jeweils in eine Stellung bewegbar'sind, in welcher das untere Ende der betreffenden hohlsäulenartigen Führung frei von Unterstützungswirkung für die ineinandersteckbaren Artikel ist, so daß diese nach unten aus der hohlsäulenartigen Führung entnehmbar sind. Dabei kann mit Vorzug die Vielzahl der Abstützeinrichtungen zu einer für alle hohlsäulenartigen Führun-' gen wirksamen gemeinsamen' Ab stütz einrichtung -zusammengefaßt '' sein. Gemäß einem die Erfindung zweckmäßig fortbildenden unter- geordneten Erfindungsgedanken kann ferner vorgesehen sein',' daß
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die At stüt ζ einrichtungen "bzw. die gemeinsame Ab stüt z einrichtung, sofern die einzelnen Abstützeinrichtungen zu einer solchen gemeinsamen Abstützeinrichtung zusammengefaßt sind, relativ zu den hohlsäulenartigen Führungen schwenkbar sind bzw. ist, um diese für Entnahme der Artikel freizugeben. Weiterhin kann dabei zweckmäßig vorgesehen sein, daß die Abstütζeinrichtungen bzw. die gemeinsame Abstützeinrichtung um eine zu den Achsen der hohlsäulenartigen Führungen parallele Achse schwenkbar gelagert sind bzw. ist. Das bedeutet, daß grundsätzlich an sich jede hohlsäulenartige Führung eine eigene zugeordnete Abstützeinrichtung für die ihren Inhalt bildenden ineinandersteckbaren Artikel aufweist, die im Eahmen der Erfindung durchaus auch jeweils einzeln und unabhängig von der Abstützeinrichtung einer anderen hohlsäulenartigen Führung zur Entnahme des Inhalts dieser hohlsäulenartigen Führung betätigt werden kann, daß aber ganz bestimmte Ausführungen dieser Abstütζeinrichtungen erfindungsgemäß bevorzugt werden. In diesem Eahmen können die Abstützeinrichtungen der einzelnen hohlsäulenartigen Führungen in weiterer nicht naheliegender Fortführung der Erfindung um eine zu den Achsen der hohlsäulenartigen Führungen parallele Achse schwenkbar gelagert sein, es wird aber der Fall bevorzugt, daß bei einer für alle hohlsäulenartigen Führungen gemeinsamenAbstütζeinrichtung diese um eine zu den hohlsäulenartigen Zuführungen parallele Achse schwenkbar gelagert ist, wobei dann vorzugsweise diese gemeinsame Abstützeinrichtung scheibenförmig ausgebildet und als Ganzes zu den unteren Entnahmeöffnungen der hohlsäulenartigen Führungen verschiebbar, verdrehbar oder verschwenkbar ist.
Dieser Erfindungsgedanke wird besonders unterstützt durch einen weiteren untergeordneten Erfindungsgedanken, gemäß welchem die hohlsäulenartigen Führungen serienartig angeordnet sind. Hierunter wird einerseits eine etwa registerartige Anordnung einer Vielzahl von hohlsäulenartigen Führungen nebeneinander zur BiI-
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dung von Reihen und/oder solchen Reihen nebeneinander verstanden, andererseits aber umfaßt diese Aussage auch eine bevorzugte Ausführungsform gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken, die sich dadurch kennzeichnet, daß die hohlsäulenartigen Führungen kreisringartig angeordnet sind und daß die Abstützeinrichtungen bzw. die gemeinsame Abstützeinrichtung um eine den Mittelpunkt dieser ein- oder mehrkreisigen Anordnung derselben enthaltende Achse schwenkbar gelagert sind.
Eine besonders zweckmäßige und dabei bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit einer gemeinsamen Abstützeinrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß diese eine zentrale Nabe mit von dieser radial wegstehenden Speichen aufweist, welche in Abstützstellung unterhalb der hohlsäulenartigen Führungen liegen, um die Artikel in ineinandergeschoben gestapelter Stellung zu halten, weil diese Ausführungsform konstruktiv besonders einfach und im Betrieb besonders wartungsarm ist.
Erfindungsgemäß können die hohlsäulenartigen Führungen jeweils durch eine Vielzahl mit gleichem radialem Abstand zur betreffenden Führungsachse parallel zu dieser angeordneter Führungsstangen gebildet sein. Dabei kommt es hier lediglich auf den radialen Abstand der durch diese Führungsstangen gebildeten Führung kreisförmiger Kontur an, welche im Rahmen der Erfindung auch durch beispielsweise einen Blechtubus regelmäßig vieleckigen Innenquerschnitts gebildet sein könnte. Es wird ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung besonders bevorzugt, bei welchem die hohlsäulenartigen Führungen jeweils durch Rohrstücke vorzugsweise kreisrunden Querschnitts gebildet sind.
Grundsätzlich .kann die Lagerungsaufnahme nach der Erfindung nach oben hin offen oder geschlossen sein. Dabei kann für den Fall, daß der Behälter oben geschlossen sein soll, durchaus
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ein fester Verschluß des Behälters nach oben hin vorgesehen sein. Gemäß einer erfinderischen Fortbildung kann jedoch der Behälter einen Deckel aufweisen, von welchem die hohlsäulenartigen Führungen herabhängen und durch welchen hindurch deren obere Enden nach oben hin offen sind. Dabei kann gemäß einer weiteren erfinderischen Fortbildung der Deckel eine reproduzierbar ein lediglich stapelungsgerechtes Einführen der Artikel in die hohlsäulenartigen Führungen gewährleistende Richtungsgabeeinrichtung aufweisen. In weiterer zweckmäßiger Fortführung dieses Erfindungsgedankens können in den Deckel öffnungen eingeformt sein, durch welche die Artikel einführbar sind und deren Randkontur der Silhouette der ineinander zu stapelnden Artikel entspricht. Weiterhin können dabei zweckmäßig die Einführ öffnungen im Deckel mit den hohlsäulenartigen Führungen jeweils durch Schurren verbunden sein, welche jeweils eine Einrichtung zur Gewährleistung einer korrekten Orientierung der Artikel vor deren Einführen in die betreffende hohlsäulenartige Führung aufweisen.
TJm zusätzlich auch noch das Problem der Abfall-Flüssigkeit, also von Resten der in den Bechern, Tassen oder dergleichen gehaltenen Getränke, anzugehen, das eingangs bereits beschrieben ist, kann gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken die Lagerungsaufnahme nach der Erfindung einen Aufnahmebehälter für Abfall-Flüssigkeit aufweisen. Hach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Aufnahmebehälter für Abfall-Flüssigkeit dabei durch den Bodenbereich des Behälters gebildet sein, während nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel dieses Erfindung sgedankens der Aufnahmebehälter für die Abfall-Flüssigkeit durch einen aus dem Behälter entnehmbaren Zusatzbehälter vorzugsweise beutelartiger Ausbildung gebildet sein kann. Im letztgenannten Fall kann dabei mit Vorzug der beutelartige Zusatzbehälter für die Aufnahme von Abfall—Flüssigkeit gleichzeitig als Aufnähme- und Entnahmebehälter für die aus den hohl-
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säulenartigen Führungen entnehmbaren ineinanderschiebbaren Artikel ausgebildet sein. Gemäß weiterer zweckmäßiger Fortbildung kann ferner der beutelartige Zusatzbehälter als die Behälterwand innenseitig auskleidend im oberen Bereich des Behälters festgelegt gehaltene Beutelhaut ausgebildet sein, welche alle hohlsäulenartigen Führungen untergreifend mit ihrem Bodenteil auf dem Behälterboden aufliegt, wobei eine gemeinsame die Entnahme der ineinandergestapelten Artikel freigebende Abstützeinrichtung durch den Behälterboden gebildet ist, gegenüber dem die hohlsäulenartigen Führungen axial verschieblich sind.
Nach einer weiteren diesen Erfindungsgedanken gleichzeitiger Aufnahme von Abfall-Flüssigkeit zweckmäßig fortbildenden Weiterführung desselben kann ein EinfiüLrohr für die Abfall-Flüssigkeit vorgesehen sein, durch welches von einer Einfüllöffnung im oberen Bereich des Behälters die Abfall-Flüssigkeit ihrem Aufnahmebehälter zuführbar ist. Dabei kann zweckmäßig das Einfüllrohr für die Abfall-Flüssigkeit koaxial zur Mittelachse des Behälters angeordnet sein. Als zu bevorzugen hat es sich ferner bewährt, wenn das Einfüllrohr für die Abfall-Flüssigkeit an seinem oberen Ende einen sich nach oben öffnenden Einlauftrichter aufweist. Diese Ausführungsform kann unabhängig vom Vorhandensein eines Deckels für den Behälter verwirklicht werden. Bei einer Ausführungsform mit einem den Behälter nach oben hin verschließenden Deckel kann aber mit Vorzug dieser eine sich in das von ihm herabhängend angeordnete Einfüllrohr für die Abfall-Flüssigkeit vorzugsweise über einen Einlauftrichter öffnende Einfüllöffnung für die Abfall-Flüssigkeit aufweisen.
Bei einer Ausführungsform mit einer gemeinsamen Abstützeinrichtung für alle hohlsäulenartigen Führungen kann sich eine besonders einfache und kostengünstige konstruktive Auslegung
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ergeben, wenn das untere Ende des Einfüllrohres für die Abfall-Flüssigkeit den Lagerungszapfen für die Ver schwenkbewegung der gemeinsamen Abstützeinrichtung bildet.
Weiterhin hat sich eine Ausführungsform besonders bewährt, bei welcher die Abstützeinrichtungen bzw. die gemeinsame Abstützeinrichtung jeweils durch eine auslenkbare Mckf uhr einrichtung in einer Arbeitsstellung gehalten sind, in der sie in den Raum unter den unteren öffnungen der hohl säulenartig en Führungen hineinragen bzw. hineinragt. Dabei kann diese Eiickf uhr einrichtung beispielsweise eine Feder und/oder ein Hocken sein. Ferner kann eine Einrichtung zur Verbringung der einzelnen Abstützeinrichtungen bzw. der gemeinsamen Abstützeinrichtung in Entleerungsstellung vorgesehen sein. Diese kann beispielsweise als Hebel oder Handgriff ausgebildet sein.
Gemäß einem anderer Erfindungsgedanken kennzeichnet sich eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung durch eine Einrichtung zur automatischen Entleerung in den ineinander zu stapelnden Artikeln etwa vorhandener Abfall-Flüssigkeit während des Stapeins derselben. Dabei kann mit Vorzug diese Einrichtung zur automatischen Entleerung eine Einrichtung zum Wenden der ineinander zu stapelnden Artikel und Zuführen derselben in gewendeter und ein Ausfließen von etwa in ihnen enthaltener Abfall-Flüssigkeit ermöglichender Stellung zur hohlsäulenartigen Führung aufweisen. Ferner können dabei zweckmäßig die hohlsäulenartigen Führungen Weiterleitungskanäle für die Abfall-Flüssigkeit zu einem Aufnahmebehälter für diese bilden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, rein beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht von oben auf ein erstes
Ausführungsbeispiel einer Lagerungsaufnahme
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für ineinandersteckbare Artikel nach, der Erfindung,
Fig. 2 einen Axialschnitt längs Linie 2-2
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der vom in Fig. 2 nur in
strich-punktierten Linien angedeuteten Behälter umschlossenen Teile dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung von unten längs Linie 3-3 gemäß Fig. 2,
Fig. 4 in der Darstellung gemäß Fig. 2 entsprechen
der Darstellung einen Axialschnitt durch ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 ein modifiziertes Ausführungsbeispiel
eines Deckels für eine Lagerungsaufnahme für ineinandersteckbare Artikel nach der Erfindung, und
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt
durch den Deckel gemäß Fig. 5» welcher ein Detail seiner Anordnung zeigt.
In Fig. i bis 3 der Zeichnungen ist eine Lagerungsaufnahme für gebrauchte Papier-, Papp- oder Kunststoffbecher oder -tassen oder dergleichen gezeigt, welche mit einer Einrichtung zum Ineinanderstecken dieser Becher, Tassen oder dergleichen in einer Serie vertikaler hohlsäulenartiger Führungen ausgerüstet ist, so daß sie ein Minimum an Stapelraum benötigen. Die Lagerungsaufnahme, welche im folgenden auch als Abfallbehälter bezeichnet wird, weist einen Behälter 14, der aus Kunststoff-
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- Ίο -
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material beispielsweise im Tiefziehverfahren oder aber beispielsweise im iSpritzgußverfahren geformt sein kann und eine im allgemeinen quadratische Querschnittskontur aufweist und mittels eines Deckels 15 verschließbar und im Betriebszustand auch verschlossen ist, welcher gleichfalls aus Kunststoffmaterial gebildet sein kann. Am Deckel 15 ist in kreisringförmiger Anordnung eine Anzahl hülsenförmig sich nach unten erstreckender Wandeinziehungen 5 angeformt, welche jeweils kreisrunde durch den Deckel hindurchgehende Löcher 18 definieren. Diese hülsenförmigen Wandeinziehungen umgeben eine zentrale trichterförmige Öffnung 19 durch den Deckel, welcher durch eine sich gleichfalls nach unten erstreckende trichterförmige Wandeinziehung 3 gebildet ist. Unterhalb des Deckels herabhängend und an dessen hülsenartigen Hohlzapfen 5 festgelegt ist eine Serie zueinander paralleler vertikaler rohrförmiger Glieder 6, welche hohlsäulenartige Führungen 7 zur Aufnahme der ineinandersteckbaren Artikel definieren, welche in Fig. 2 mit der Bezugsziffer 13 bezeichnet sind. Eine horizontalliegende Platte 2 ist am unteren Ende der Röhren 6 befestigt. Ein zentraler Hohlzapfen 3 dient als Abstützung für ein vertikales Rohr 4-, dessen unteres Ende durch die Platte abgestützt ist und durch diese hindurch in den Raum unter derselben hineinragt. Am aus der Platte 2 hinausragenden Ende des Zentralrohres 4- ist ein Abstützglied 1 angeordnet und weist eine Nabe 8^o.ie eine Scheibe 1o mit einer Anzahl sich von ihr wegerstreckender radialer Speichen 11 trägt, die Abstützungen für die zu bildenden Säulen von Artikeln 13 in den Röhren 6 bilden, wie beispielsweise auf der linken Seite von Pig. 2 angedeutet. Die Habe 8 ist auf dem Rohr 4- drehbar und an diesem durch ein Paar Pflöcke oder Dübel 17 befestigt, die an der Nabe befestigt sind und radial nach innen in sich diametral gegenüberliegende Schlitze 16 im Rohr 4- eingreifend erstrecken. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Schlitze so geneigt, daß eine Drehbewegung der Nabe 8 um das Rohr 4- herum mit einer
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axialen Auslenkung der Nabe einhergeht. Die Rotation der Nabe ist auch durch die Länge der Schlitze 16 begrenzt, und das Abstützglied 1 wird in seine in den Zeichnungen dargestellte Ruheposition, welche gleichzeitig die Arbeitsstellung darstellt, zwangsweise durch Schwerkraftwirkung zufolge der Neigung der Schlitze verbracht, wobei diese noch durch die Wirkung einer Schraubenfeder 9 unterstützt wird, welche das Rohr 4 umgibt und mit ihrem einen Ende an der Platte 2 festgelegt ist, während ihr anderes Ende an der Scheibe 1o festgelegt ist. Eine der Speichen 11 weist eine Verlängerung ihres freien Endes auf, durch welche ein Handgriff 24 gebildet ist, mittels dessen dem Abstützglied eine Drehbewegung vermittelt werden kann.
Die Speichen 11 nehmen normalerweise eine Stellung ein, in welcher sie unterhalb der hohl säulen artigen !Führungen 7 liegen, so daß durch sie die in diesen befindlichen Artikel abgestützt werden. Diese Stellung ist in Pig. 3 in ujasgezogenen Linien gezeigt. Wenn es jedoch erwünscht ist, die Lagerungsaufnahme zu entleeren, wird das Abstützglied mittels des Handgriffes 24 so verdreht, daß die Speichen in die in Fig. 3 i^· strich-punktierten Linien dargestellte Stellung kommen. In dieser Stellung sind die Bodenöffnungen der hohlsäulenartigen !Führungen ohne Abstützwirkung offen, so daß die in den Führungen enthaltenen Artikel unter Schwerkraftwirkung nach unten beispielsweise in einen geeigneten Sammelungssack abgegeben werden können.
Bevor die Becher oder dergleichen in den hohlsäulenartigen Führungen nach der Erfindung ineinandergreifend gestapelt werden/%^2ia in ihnen noch verbliebene Flüssigkeit, die in diesem Falle als Abfall-Flüssigkeit zu bezeichnen ist, in den Bodenbereich des Behälters 14 dadurch entleert werden, daß sie in die trichterartig geformte Öffnung 19 im Deckel 15 gegossen und über das sich an diese anschließende Einfüllrohr 4 weiter-
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geleitet wird.
Die Anordnung gemäß Fig. 4- ist ähnlich der gemäß Fig. 1 bis 3» dies jedoch, mit der Ausnahme, daß die Abstützeinrichtung 1 weggefallen ist, so daß der unterste Becher oder dergleichen in jeder hohlsäulenartigen Führung durch den Boden des Behälters 14- selbst abgestützt wird. Es ist ferner zu erkennen, daß eine wegwerfbare Auskleidungshaut 2o aus Kunststoffmaterial in den Behälter so eingeführt ist, daß sie gleichzeitig den Abfallbecher und den verbleibenden Anteil an Abfall-Flüssigkeit aufnimmt und sammelt. Dies könnte natürlich ebenso mit der Anordnung gemäß Fig. 1 bis 3 durchgeführt werden.
Fig. 5 und 6 zeigen eine modifizierte Ausführungsform eines Deckels für den Abfallbehälter. Die hier gezeigte Anordnung ist ein Deckel etwa kegelstumpfartiger Form, in dessen Schrägwandung eine Anzahl öffnungen eingeformt ist, deren Randkontur jeweils der Form der in der Lagerungsaufnähme nach der Erfindung ineinander zu stapelnden Artikel, nämlich beispielsweise Becher oder dergleichen, so entspricht, daß diese Artikel lediglich in einer einzigen Orientierung eingeführt werden können. Wie in Fig. 6 gezeigt, stehen die öffnungen mit den hohlsäulenartigen Führungen 7 mittels jeweils einer Schurre 22 in Verbindung, die jeweils mit einer Anlaufplatte 23 versehen ist, um zu gewährleisten, daß die Artikel um 18o° gewendet werden, bevor sie die Sammelungsaufnahmen erreichen, so daß ihre öffnung nach unten weist und etwa in ihnen enthaltene Restflüssigkeit auslaufen kann. Die Schurren 22 weisen an ihren unteren Enden jeweils Hohlzapfen 5 auf, welche die oberen Enden der Röhren 6 der oben beschriebenen Anordnungen tragen. Da in dieser Anordnung die zu stapelnden Artikel mit nach unten weisender öffnung einander übergreifend gestapelt werden, ist die zentrale Abführung für Abfall-Flüssigkeit nicht erforderlich.
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Es ist erkennbar, daß die Abstützeinrichtung in Form eines mehrspeichigen Sterns, wie in den Zeichnungen dargestellt und vorstehend beschrieben, auch durch gleichwirkende Anordnungen ersetzt werden kann, bei denen zum Beispiel die Abstützeinrichtung die Form einer scheibenförmigen Platte aufweist, in welcher eine Vielzahl kreisförmiger öffnungen eingeformt ist, die kreisringförmig angeordnet sind, oder bei welcher z.B. die Abstützeinrichtung die Form einer angelenkten Klappe aufweist, welche normalerweise in einer Horizontalebene gehalten ist, jedoch nach unten verschwenkt werden kann, um die Entnahme der gestapelten Artikel zu gestatten.
Es ist ferner offenbar, daß, falls erwünscht, die apparative Anordnung nach der Erfindung eine einzige hohlsäulenartige Führung für die ineinander zu stapelnden Artikel aufweisen kann, oder daß alternativ hierzu die apparative Anordnung eine Einrichtung aufweisen kann, welche eine Vielzahl von hohlsäulenartigen Führungen definiert, welche jedoch in quadratischer oder rechteckiger Ausrichtung angeordnet sind. Wo die hohlsäulenartigen Führungen in dieser Weise angeordnet sind, beispielsweise bei einer Anordnung mit vier Reihen mit jeweils fünf hohlsäulenartigen Führungen, kann die Abstützeinrichtung eine horizontal aus einer ersten Stellung, in welcher die Säulen auf- und ineinandergestapelter Artikel abgestützt gehalten sind, in eine Entleerungsstellung verschiebbar sein. Die Abstützeinrichtung kann dann füni/Stäbe aufweisen, welche sich jeweils über die vier Reihen erstrecken, wobei die Stäbe durch ein gemeinsames Betätigungsglied verbunden sind.
Weiterhin können offensichtlich die Öffnungen im Deckel 15» falls erwünscht, mittels eines äußeren(nicht gezeigten)Deckels verschlossen werden. Dies empfiehlt sich häufig dann, wenn eine Lagerungsaufnahme nach der Erfindung so ausgebildet werden soll, daß diese sich als ständig im Freien und damit auch jeder Witterung ausgesetzter Abfallbehälter für Parks, Sportplätze oder dergleichen eignet.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT _ r n Ί u ; 7
    HANS-JOACHIM KANTNER
    DIPLOM-INGENIEUR 6079 SPRENDLINGEN. 23.2.1976
    HEGELSTRASSE 49/51 KtΓ ./kl
    TELEPHON: (06103) 62283 PATENTANWALT DIPU-,Να H.,.. KANTNE, ' TELEORAMM, KANTNERPATENTE
    SPRENDUNCEN. HECELSTRASSS 49/51 SPRENDLINGEN/HESSEN
    MK-
    Ansprüche
    Lagerungsaufnahme für ineinandersteckbare Artikel, wie beispielsweise Trinkbecher aus Pappe oder Kunststoff, gekennzeichnet durch einen Behälter (14) und eine in diesem angeordnete Einrichtung (6) zur Bildung einer Vielzahl von hohlsäulenartigen Führungen (7) mit nach oben offenen Einführöffnungen (18), in welche die Artikel (13) so einführbar sind, daß sie sich in der jeweiligen hohlsäulenartigen Führung (7) einander zumindest teilweise übergreifend ineinanderstapeln.
    2.) Lagerungsaufnahme nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils am unteren Ende der hohlsäulenartigen Führungen (7) angeordnete Einrichtungen (11) zur Abstützung der ineinandersteckbaren Artikel (13)» die jeweils in eine Stellung bewegbar sind, in welcher das untere Ende der betreffenden hohlsäulenartigen Führung (7) frei von UnterStützungswirkung für die ineinandersteckbaren Artikel (13) ist, so daß diese nach unten aus der hohlsäulenartigen Führung (7) entnehmbar sind.
    -Z-609841/0658
    BANKKONTO: DRESDNER BANK AG. FRANKFURT AM MAIN NR. 4-112 519 POSTSCHECKKONTO NR. 28556O FRANKFURT
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    3.) Lagerungsaufnahme nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Abstützeinrichtungen (11) zu einer für alle hohlsäulenartigen Führungen (7) wirksamen gemeinsamen Αϊ» stütz einrichtung (1) zusammengefaßt sind.
    4.) Lagerungsaufnahme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen (11) bzw. die gemeinsame Abstützeinrichtung (1) relativ zu den hohlsäulenartigen Führungen (7) schwenkbar sind bzw. ist, um diese für Entnahme der Artikel (13) freizugeben.
    5.) Lagerungsaufnahme nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen (11) bzw. die gemeinsame Abstützeinrichtung (1) um eine zu den Achsen der hohlsäulenartigen Führungen (7) parallele Achse schwenkbar gelagert sind bzw. ist.
    6.) Lagerungsaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlsäulenartigen Führungen (7) serienartig angeordnet sind.
    7.) Lagerungsaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlsäulenartigen Führungen (7) kreisringartig angeordnet sind und daß die Abstützeinrichtungen (11) bzw. die gemeinsame Abstützeinrichtung (1) um eine den Mittelpunkt dieser ein- oder mehrkreisigen Anordnung derselben enthaltende Achse schwenkbar gelagert sind.
    8.) Lagerungsaufnahme nach Anspruch 7 mit einer gemeinsamen Abstützeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine zentrale Nabe (8) mit von dieser radial wegstehenden Speichen (11) aufweist, welche in Abstützstellung unterhalb der hohlsäulenartigen Führungen (7) liegen, um die Artikel (13) i*i ineinandergeschoben gestapelter Stellung zu halten.
    . Ij U 9 H /♦ 1 / D b B 8 " 3 "
    -ρ -
    9.) LagerungSaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre ho hlsäulenartigen Führungen (7) jeweils durch eine Vielzahl mit gleichem radialen Abstand zur betreffenden Führungsachse parallel zu dieser angeordneter Führungsstangen gebildet sind.
    1o.) Lagerungsaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihre hohlsäulenartigen Führungen (7) jeweils durch Rohrstücke (6) vorzugsweise kreisrunden Querschnitts gebildet sind.
    11.) Lagerungsaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) einen Deckel (15) aufweist, von welchem die hohlsäulenartigen Führungen (7) herabhängen und durch welchen hindurch deren obere Enden (18) nach oben hin offen sind.
    12.) Lagerungsaufnahme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) eine reproduzierbar ein lediglich ßtapelungsgerechtes Einführen der Artikel (13) in die hohlsäulenartigen Führungen (7) gewährleistende Richtungsgabeeinrichtung (22) aufweist.
    13.) Lagerungsaufnahme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Deckel (15) öffnungen (21) eingeformt sind, durch welche die Artikel (13) einführbar sind und deren Randkontur der Silhouette der ineinanderzustapelnden Artikel (13) entspricht.
    14-.) Lagerungsaufnähme nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnungen (21) im Deckel (15) mit den hohlsäulenartigen Führungen (7) jeweils durch Schurren (22) verbunden sind, welche jeweils eine Einrichtung (23) zur Gewährleistung einer korrekten Orientierung der
    - 4- B09841/0658
    _^_ 26079 7"
    -ft'
    Artikel (13) vor deren Einführen in die betreffende hohlsäulenartige Führung (7) aufweisen.
    15·) Lagerungsaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Aufnahmebehälter bzw. 2o) für Abfall-Flüssigkeit aufweist.
    16.) Lagerungsaufnahme nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter für Abfall-Flüssigkeit durch den Bodenbereich des Behälters (14) gebildet ist.
    17·) Lagerungsaufnahme nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter für Abfall-Flüssigkeit durch einen aus dem Behälter (14) entnehmbaren Zusatzbehälter (2o) vorzugsweise beutelartiger Ausbildung gebildet ist.
    18.) Lagerungsaufnahme nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der beutelartige Zusatzbehälter (2o) für die Aufnahme von Abfall-Flüssigkeit gleichzeitig als Aufnahme- und Entnahmebehälter für die aus den hohlsäulenartigen Führungen (7) entnehmbaren ineinanderschiebbaren Artikel (13) gebildet ist.
    19·) Lagerungsaufnahme nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der beutelartige Zusatzbehälter (2o) als die Behälterwand innenseitig auskleidend im oberen Bereich des Behälters (14) festgelegt gehaltene Beutelhaut ausgebildet ist, welche alle hohlsäulenartigen Führungen (7) untergreifend mit ihrem Bodenteil auf dem Behälterboden aufliegt, und daß eine gemeinsame die Entnahme der ineinander gestapelten •Artikel (13) freigebende Abstützeinrichtung durch den Behälterboden gebildet ist, gegenüber dem die hohlsäulenartigen Führungen (7) axial verschieblich sind.
    9841/U658
    — 5 — ORIGINAL INSPECTED
    26D7977
    2ο.) LagerungSaufnahme nach, einem der Ansprüche 15 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß ein Einfüllrohr (4) für die Abfall-Flüssigkeit vorgesehen ist, durch welches von einer Einfüllöffnung (19) im oberen Bereich des Behälters (14) die Abfall-Flüssigkeit ihrem Aufnahmebehälter (14 bzw. 2o) zuführbar ist.
    21.) Lagerungsaufnahme nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllrohr (4) für die Abfall-Flüssigkeit koaxial zur Mittelachse des Behälters (14) angeordnet ist.
    22.) Lagerungsaufnähme nach Anspruch 2o oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllrohr (4) für die Abfall-Flüssigkeit an seinem oberen Ende einen sich nach, oben öffnenden Einlauftrichter (19) aufweist.
    25.) Lagerungsaufnahme nach einem der Ansprüche 15 bis 22 mit einem den Behälter nach, oben hin verschließenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) eine sich in das von ihm herabhängend angeordnete Einfüllrohr (4) für die Abfall-Flüssigkeit vorzugsweise über einen Einlauftrichter (19) öffnende Einfüllöffnung für die Abfall-Flüssigkeit aufweist.
    24. ) Lagerungsaufnahme nach einem der Ansprüche 2o bis 23 niit einer gemeinsamen Abstützeinrichtung für alle hohlsäulenartigen Führungen, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Einfüllrohres (4) für die Abfall-Flüssigkeit den Lagerungszapfen für die Verschwenkbewegung der gemeinsamen Abstützeinrichtung (1) bildet.
    25·) Lagerungsaufnähme nach einem der Ansprüche 2 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen (11) bzw. die gemeinsame Abstützeinrichtung (1) jeweils durch
    - 6 609841/0658 ORIGINAL INSPECTED
    eine auslenkbare Rückführeinrichtung (9, 16, 17) in einer Arbeitsstellung gehalten sind, in der sie in den Raum unter den unteren öffnungen der hohlsäulenartigen Führungen (7) hineinragen bzw. hineinragt.
    26.) Lagerungsaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (21, 22, 23* 5, 7) zur automatischen Entleerung in den ineinander zu stapelnden Artikeln (13) etwa vorhandener Abfall-Flüssigkeit während des Stapeins derselben.
    27.) Lagerungsaufnahme nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (21, 22, 23, 5, 7) zur automatischen Entleerung eine Einrichtung (22, 23, 5) zum Wenden der ineinander zu stapelnden Artikel (13) uncl Zuführen derselben in gewendeter und ein Ausfließen von etwa in ihnen enthaltener Abfall-Flüssigkeit ermöglichender Stellung zur hohlsäulenartigen Führung (7) aufweist.
    28.) Lagerungsaufnahme nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlsäulenartigen Führungen (7) Weiterleitungskanäle für die Abfall-Flüssigkeit zu einem Aufnahmebehälter (14 bzw. 2o) für diese bilden.
    Patentanwalt
    b Π 9 H 4 1 / ü b 5 8
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