DE3130578C2 - Altstoffsammelbehälter - Google Patents

Altstoffsammelbehälter

Info

Publication number
DE3130578C2
DE3130578C2 DE3130578A DE3130578A DE3130578C2 DE 3130578 C2 DE3130578 C2 DE 3130578C2 DE 3130578 A DE3130578 A DE 3130578A DE 3130578 A DE3130578 A DE 3130578A DE 3130578 C2 DE3130578 C2 DE 3130578C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
containers
container
waste
stack
waste material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3130578A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3130578A1 (de
Inventor
Heinz 8050 Freising Baurenschmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3130578A priority Critical patent/DE3130578C2/de
Publication of DE3130578A1 publication Critical patent/DE3130578A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3130578C2 publication Critical patent/DE3130578C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/125Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/02Refuse receptacles; Accessories therefor without removable inserts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/60Glass recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Abstract

Stapelbarer Altstoffsammelbehälter (1, 2) mit einer oberen Abdeckwand (9, 10), deren Fläche wenigstens zu einem Teil die auf die Abdeckwand projizierte Bodenfläche (19, 20) überdeckt, und bei dem wenigstens eine Einfüllöffnung (15, 16) seitlich des überdeckten Bereiches angeordnet ist. Ein solcher Altstoffsammelbehälter (1, 2) kann, ggf. im Stapel, ähnlich einer üblichen Mülltonne oder einem üblichen Müllcontainer haushaltsnah aufgestellt weden und dient zur selektiven Aufnahme der unterschiedlichen anfallenden Altstoffe wie Altpapier, Glas, usw., so daß die Altstoffe einer Aufbereitung und Wiederverwendung zugeführt werden können. Durch die haushaltsnahe Aufstellung einer relativ großen Anzahl solcher Altstoffbehälter (1, 2) können diese einerseits zum Deponieren der Altstoffe mit kurzen Wegen erreicht werden, andererseits vergleichsweise geringes Volumen und damit geringe äußere Größe besitzen, so daß das Sammeln und Entleeren der Behälter mit entsprechenden Fahrzeugen rationell durchgeführt werden kann. Je nach den Umständen im Einzelfall, etwa auch je nach Altstoffart, kann entweder ein Sammelfahrzeug die Behälter abfahren und unmittelbar entleeren, oder die Behälter ggf. auch gestapelt zu einer zentralen Entleerungsstelle transportieren. Durch ein ansprechendes Aussehen der Behälter mit oberer Abdeckung für einen Regenschutz und für die Lagerung im Stapel ergeben sich bei haushaltsnaher Aufstellung einer Vielzahl von Behältern keine Unzuträglichkeiten durch .............

Description

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelstützflächen gegenüber der Horizontalen gegensinnig geneigte Stützbereiche (13,14) aufweisen.
3. Behälter nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckwand (9 bzw. 10) und die Bodenwand (19 bzw. 20) gleichsinnig geformt sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche ) bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Unterteil (3 bzw. 4) und einem Oberteil (5 bzw. 6) besteht, die je einstücktig aus Blech gekantet sind.
5. Behälter nach einem der /- nsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine vertikale Symmetrieebene aufweist (F i g. 1).
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei vertikale und senkrecht aufeinander stehende Symmetrieebenen aufweist (F i g. 3).
7. Behälter nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß seine horizontalen Schnittflächen kreisförmig sind.
Die Erfindung betrifft einen Altstoffsammelbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unter Altstoff soll der verwertbare Teil des Abfalls verstanden werden, der nach einer Aufarbeitung und Behandlung wieder als verwertbares Produkt in den Wirtschaftskreislauf eingebracht wird (Recycling). Altstoffe, die im Haushalt anfallen, wie Zeitungen. Flaschen, alte Kleider werden zum Teil von caritativen Organisationen durch Haussammlungen gesammelt. Für Sondermüll, der etwa in Form von Batterien ebenfalls verwertbare Stoffe enthalten kann, ist zur Abgabe eine Fahrt zu einer entsprechenden Mülldeponie erforderlich, oder muß auf eine entsprechende Sammlung gewartet werden. Das hier aber die Altstoffe in den Haushalten selbst über längere Zeit gesammelt und bis zur nächsten Sammlung oder zur Fahrt zur Deponie aufbewahrt werden müssen, wird von vielen Bügcrn der bequemere Weg gewählt, auch die Altstoffe mit dem Müll abtransportieren zu lassen. Der tatsächlich gesammelte Anteil der im Hausmüll anfüllenden Altstoffe ist daher
gering.
Insbesondere für die Sammlung bestimmter Altstoffe.
wie Glas, werden häufig auch große Container über einen bestimmten Zeitraum an bestimmten Stellung aufgestellt, um den Bürgern mit kürzeren Wegen die Möglichkeit zu geben, derartige Altstoffe zu sammeln. Für die Aufstellung werden meist zentrale Punkte möglichst dichtbewohnter Stadtgebiete gewählt, um eine möglichst große Anzahl von Bürgern mit möglichst geringen Wegen anzusprechen. Derartige Behälter für die Glassammlung sind beispielsweise aus der OE-GM ίο 78 07 697 oder der DE-OS 26 57 867 bekannt. Um auch eine Aufteilung nach Glassorten zu erzielen, sind diese Behälter mit inneren Trennwänden versehen und weisen in einer zumeist schrägen oberen Abdeckwand Eir·.-füllöffnungen in die einzelnen Kammern auf. Die Ein-'üllöffnungen liegen etwa in Augenhöhe, und die Behälter sind etwa mannshoch. Die Trennwände zwischen den einzelnen Kammern verlaufen vertikal, so daß sich einzelne, über die gesamte Behälterhöhe reichende Kammern ergeben.
Im Falle des Behälters nach der uE-GM 78 07 657, von der die Erfindung ausgeht, sind zwei vertikale, in Längsrichtung des Behälters verlaufende Trennwände zur Aufteilung des Innenraums in drei langgestreckte, aufrechte Kammern vorgesehen. Entsprechende Einfüllöffnungen sind an der Stirnseite des Behälters angeordnet. Im Fallbereich der Einfüllöffnungen verläuft die Seitenwand des Befcalters schräg nach innen, so daß sich der Behälter nach unten verjüngt. Hierdurch soll erreicht werden, daß durch die Einfüllöffnungen eingeführte Flaschen auf eine Schrägfläche auftreffen und in den Zentralbereich des Behälters abgelenkt werden, um eine gute Füllung zu ermöglichen.
Sofern über Altglas etwa in drei Sorten hinaus weitere Altstoffe erfaßt werden sollen, können derartige Behälter lediglich in einer Mehrzahl nebeneinander aufgestellt werden. Dies ist äußerst platzaufwendig und nur an wenigen Stellen aus räumlichen Gründen möglich, so daß dann ungünstige Standorte in Kauf genommen werden müssen. Eine Aufstellung deftiger Behälter für unterschiedliche Altstoffe an unterschiedlichen Stellen ist nicht praktikabel, da dann den Bürgern zugemutet werden müßte, mit einer Mehrzahl unterschiedlicher Altstoffe gewissermaßen eine Rundfahrt zu einer Vielzahl von an unterschiedlichen Stellen stehenden Behältern durchzuführen, was von der Bevölkerung natürlich nicht angenommen wird. Damit ist die Zahl der so zu sammelnden Stoffe stark, beispielsweise auf drei Sorten von Altglas oder dgl- beschränkt. Eine Sammlung unterschiedlicher weiterer Altstoffe in weiteren Behältern dieser Art scheidet auch schon deshalb aus, weil für andere Altstoffe ganz unterschiedliche Anforderungen an Größe und Ausgestaltung des Sammelraums bestehen, ein für Altglas konzipierter Behälter sich also nicht ohne weiteres für die Sammlung von Papier und erst recht nicht für die Sammlung von Altöl, Batterien oder dgl. eignet.
Somit verbliebe nur die Möglichkeil, im Rahmen des bestehenden Altglas-Sammelhehälters zusätzliche Sammelräumc für andere Altstoffe vorzusehen. Hierbei erbo geben sich bereits konstruktive Probleme, da etwa die kleinen Einwurföffnungen für Flaschen sich nicht für die Einführung von Papier eignen, während umgekehrt größere Einw.irföffnungen für Papier infolge der sich dann ergebenden Vcriet/iingsgcfahr etwa für spielende Kinbi der ungeeignet sind, um Glas zu sammeln. Bezüglich vieler unterschiedlicher Altstoffe soll darüber hinaus eine von vornherein getrennte Sammlung erfolgen, und bei manchen Altstoffen muü eine solche Trennung bei
ier Sammlung bereits erzielt werden, da eine nachträgiche Trennung wirtschaftlich nicht mehr möglich ist. Dies erfordert wiederum weitere abgetrennte, unterschiedliche Sammelräume im Behälter mit zugeordneten angepaßten Einwurföffnungen. Bei einem gegebenen Behälter steht dann für einen bestimmten Altstoff stets ein bestimmtes Sammelvolumen zur Verfügung. Der Anfall an den unterschiedlichen Altstoffen ist jedoch in Abhängigkeit sowohl vom Aufstellungsort als auch infolge etwa saisonaler Schwankungen unterschiedlich, so daß in der Praxis eines der Sammelbehältnisse erheblich früher gefüllt sein wird als andere. Da aber der Behälter insgesamt abtransportiert werden muß, wenn ein Aitstoffbehältnis voll ist — schon um zu vermeiden, daß verärgerte Benutzer diesen Altstoff dann an anderer Stelle einwerfen und so den dortigen Altstoff verunreinigen — , wird regelmäßig ein Abtransport des Behälters mit unvollständiger Füllung und daher unter unwirtschaftlichen Bedingungen erfolgen. Ein weiteres Problem bietet dann die Entleerung des Behälters, der ggf. stark unterschiedliche Altstoffe, wie Altöl, Glas und Papier enthält, die dann auf umständliche Weise gesondert entnommen werden müssen, so dab eine rationelle und maschinelle Entleerung nicht möglidi ist. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Altstoffsammelbehälter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, der es in einer Gruppe von Behältern ermöglicht, eine Mehrzahl, ggf. eine Vielzahl von Altstoffen einzeln oder gruppenweise getrennt bei geringem Platzbedarf zu sammeln und den Austausch, den Transport und die Entleerung der Behälter unabhängig voneinander durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird zunächst gattungsgemäß speziell auf den Behälter der DE-GM 78 07 697 zurückgegriffen, der infolge der starken Schrägstellung der Seitenwände zur Erzielung einer Einfüllschräge eine Bodenfläche oder Standfläche aufweist, die zu beiden Seiten von der oberen Abdeckwand überragt wird, so daß die obere Abdeckwand die auf die Abdeckwand projizierte Boden- oder Standfläche des Behälters überdeckt. Dabei liegen die Einfüllöffnungen seitlich des überdeckten Bereiches, also nicht über der Bodenfläche, sondern der schrägen Seitenwand.
Erfindungsgemäß jedoch wird diese gattungsgemäße Ausbildung dazu benutzt, die Einfüllö^nungen von der Seite her auch dann gut zugänglich zu halten, wenn mehrere solcher Behälter übereinandergestapelt werden, und auf diese Weise vermieden wird, daß die Bodenfläche des oberen BehS'iers die Einfüllöffnungen eines darunterliegenden Behälters von oben her abdeckt. Dabei sind erfindungsgemäC die Bodenfläche und die Abdeckflüche jedes einzelnen Behälters als Stapelstützflächen für eine Stapelung des Behälters ausgebildet, und ist für.eine Verwendung einer Mehrzahl derartiger Behälter im Stapel die von der Standfläche aus gemessene Höhe der Einfüllöffnungen jedes einzelnen Behälters geringer als die maximal noch bequem erreichbare Einfüllhöhe. Bei einer Stapelung von zwei oder mehr Behältern übereinander sind die Höhenabmessungen so gewählt, daß die Einfüllöffnung des obersten Behälters nicht über der maximal noch bequem erreichbaren Einfüllhöhe zu liegen kommt. Auf diese Weise ist es möglich, eine Mehrzahl derartiger Altstoffsammelbehälter in einer Gruppe übereinander zu stapeln, was bei geringem Platzbedarf möglich ist. Dadurch, daß eine Mehrzahl von Behältern auf a'u.e Weise an einer Stelle konzentriert werden kann, ergibt sich eine Vielzahl von Sammelbehältnissen für unterschiedliche Altstoffe, die in ihrer Größe den jeweiligen Anfall an Altstoffen selektiv angepaßt werden können. Darüber hinaus können problemlos einzelne, volle Behälter des Stapels gegen
■j entsprechende leere Behälter ausgetauscht und abtransportiert werden, ohne daß damit zugleich auch ein Abtransport noch nicht voller Behälter erforderlich wird. Da jeder Behälter konstruktiv an die Erfordernisse des jeweils darin zu sammelnden Altstoffes angepaßt werden kann, und einzeln gehandhabt und entleert werden kann, kann auch die Entleerung rationell durchgeführt werden.
Durch die so erzielte Wirtschaftlichkeit durch Abtransport nur voller Behälter und rationelle Entleerung lassen sich erfindungsgemäße Altstoffsammelbehälter auch in relativ geringen Größen wirtschaftlich einsetzen, und können daher dezentral haushaltsnah verwendet, unauffällig plaziert und darüber hinaus natürlich auch ästhetisch ansprechend ausgebildet werden. Durch die dezentrale Aufstellung wiederum erhöht sich die Akzeptanz bei den Bürgern, so daß eir -.ark erhöhter Anteil von Altstoffen auf diese Weise en?3i werden kann und so die Wirtschaftlichkeit des Systems gewährleistet werden kann. Hinzu kommt, daß bei entsprechend geringer Behältergröße keine Spezialfahrzeuge für den Tri asport erforderlich sind, sondern ein Transport selbst auf Anhängern von Personenwagen möglich ist; alternativ kann eine entsprechend große Anzahl derartiger Behälter, wiederum geclapelt, wirtschaftlich auf Lastkraftwagen transportiert werden.
Durch die Maßnahme des Anspruchs 2 wird eine selbsttätige Zentrierung der Behälter im Stapel erzielt, so daß sich ein standsicherer und dabei ästhetisch ansprechender Stapelaufbau auch ohne besondere Sorgfalt bei der Stapelung der Behälter ergibt. Besondere Maßnahmen Stapelsicherung, die im Hinblick auf eine Beseitigung von Unfallgefahren sonst erforderlich sein könnten, können dadurch entfallen.
Durch die Maßnahme des Anspruchs 3 ergibt iich eine optimale Ausnutzung des Stauraums im Stapel und zugleich eine weitere Optimierung des Selbstzentrierungseffektes und der Stapelsicherheit. Inbesondere bei einer solchen Ausbildung kann gemäß Anspruch 4 eine rationelle Herstellung des Behälters erfolgen, so daß auch die erforderlichen Investitionen gering gehalten werden können.
Hierzu trägt weiter bei, wenn der Behälter gemäß Anspruch 5 in dem Sinne symmetrisch ausgebildet ist, daß er wenigstens eine vertikale Symmetrieebene aufweist. Hierbei können in vorteilhafter Weise zu beiden Seiten der Symmetrieebene Einfüllöffnungen für eine gute Beschickung angeordnet werden. Wenn der Behälter gemäß Anspruch 6 zwei Symmetrieebenen aufweist, so kann ohne wesentlichen Zusatzaufwand die Zugänglichkeit des Innenraums durch Einzelöffnungen hindurch noch weiter verbessert werden.
Eine Ausbildung des Behälters gemäß Anspruch 7 schließlich vermeidet eine zwangsläufige oder auch nur bevorzugte Anordnung der Einrelöffnungen an be-
bo stimmten Stellen, da die Anordnung von Einfüllöffnungen über den gesamten Umfang problemlos möglich ist. Darüber hinaus ergeben sich durch die Merkmaie der Ansprüche 4 bis 7 bei Bedarf besonders ästhetische Effekte, mit denen die Akzeptanz bei der Bevölkerung weiter erhöht werden /ann.
Zwar ist es aus der FR-PS 11 88 123 an sich bekannt, Behälter derart aufeinanderzustapeln, daß eine Einfüllöffnung für Gut seitlich außerhalb des Projektionsbe-
reichs der Boden- oder Standfläche zu liegen kommt und so auch im Stapel von der Seite her gut zugänglich bleibt. Hier handelt es sich jedoch um kleine Kästen zur Aufbewahrung von Kleinteilen, die keine obere Abdeckwand aufweisen, sondern durch kleine seitliche Bügel die Bodenwand eines oberen Behälters an der Oberseite des unteren Behälters abstützen. Werden diese Bügel zur Seite geklappt, so können diese Behälter ineinandergestapelt und platzsparend gelagert werden. Ein Rezug zu einer Altstoffsammlung besteht nicht, und analoge Problemstellungen treten hier nicht auf, zumal auch keine regelmäßigen Auswechselungen. Abtransporte und Entleerungen anfallen.
Ausführungsformen werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch vereinfacht zwei aufeinander gesetzte Altstoffsammelbehälter in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 einen ächernaiisch vereinfachten Schnitt durch einen der Sammelbehälter und
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung zweier gestapelter Altstoffsammelbehälter einer anderen Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt zwei übereinander gestapelte Altstoff sammelbehälter 1 und 2. Beide Altstoffsammelbehälter 1, 2 sind zylindrisch, d. h. mit parallelen Maniellinien und je aus einem Unterteil 3 bzw. 4 und einem Oberteil 5 bzw. 6 zusammengesetzt. Die Unterteile 3, 4 sind in ihrem Querschnitt W-förmig und die Oberteile 5,6 enthalten senkrecht stehende Seitenflächen 7, 8 und die Abdeckwär.de 9, 10 bestehend aus den je zwei Schrägflächen 11,12 und schrägen Stützbereicnc 13,14. In den Schrägflächen H, 12 sind am oberen Altstoffsammelbehälter 1 drei rechteckige Einfüllöffnungen 15 und am unteren Aitstoffsammelbchälter 2 drei runde Einfüllöffnungen 16 angebracht. Die Flächen der Stützbereiche 13,14 sind entsprechend Bodenwänden 19.20 des Unterteils 3,4 gleichsinnig geformt und sind somit aus je zwei zur Mitte hin nach oben schräg verlaufenden Flächen gebildet, die je eine gemeinsame, in Längsrichtung verlaufende Kante 17,18 bilden. An die Bodenwände 19,20 dei Unterteile 3,4 schließen sich seitlich nach oben und außen verlaufende Schrägflächen 21, 22 an. die mit den Seitenflächen 7, 8 vorzugsweise durch Schweißung so verbunden sind, daß die Seitenflächen 7, 8 senkrecht nach unten über die angesetzten Schrägflächen 21, 22 überstehen und Tropfnasen 23, 24 bilden. An den Verbindungsstellen zwischen den Seitenflächen 7,8 und den Schrägflächen 21,22 ist je eine Welle 25,26 angedeutet, an denen Entleerungsklappen 30 (Fig.2) angebracht sind.
Die Oberteile 5, 6 und die Unterteile 3, 4 sind im Beispielsfalle einstückig aus Blech gekantet, an ihrer Berührungslinie mit Flanschen versehen und geschweißt oder genietet. Die Herstellung der Altstoffsammelbehälter 1, 2 wird dadurch preiswert und der Aufbau durch die in das Blech eingebrachten Kanten stabil. Die Größe der einzelnen Behälter 1, 2 kann dadurch variiert werden, daß auch bei gleichem Unterteil 3, 4 die Höhe der Seitenflächen 7, 8 unterschiedlich gewählt wird, so daß etwa wie in F i g. 1 gezeigt, der untere Altstoffbehälter 2 durch eine höhere Seitenfläche 8 ein größeres Füllvolumen aufweist als der darüber gesetzte Aitstoffbehälter 1. Das Volumen des oberen Aiistöffbchäiiers 1 könnte auch dadurch kleiner gehalten werden, daß der Behälter insgesamt kleiner ausgebildet ist und nur die Bodenwand 19 in ihrer Form an die Abdeckwand 10 angepaßt ist. Dadurch ergibt sich ein Altstoffsammelbehältersystem, das stapelbar ist und deren Einzelbehälter unterschiedliche Füllvolumen aufweisen können. Die Größe der Altstoffsammelbehälter kann damit der anfallenden Altstoffmenge und dem Entleerungszyklus angepaßt werden. Beispielsweise könnte in F i g. 1 der obere Behälter 1 für Altpapier, das in relativ großen Mengen anfällt, bestimmt sein und der untere Behälter für Altglas. Der Altpapier-Sammelbehälter 1 würde in diesem Fall relativ oft geleert werden, so daß er, obwohl die anfallende Altstoffpapiermenge relativ groß ist, kleiner als der Altglas-Sammelbehälter 2 gehalten werden könnte. Der Stapel könnte jederzeit noch um beispielsweise einen Altkunststoff-Sammelbehälter, einen Altdosen-Sammelbchälter und um einen relativ kleinen Altöl-Sammelbehälter erweitert werden. Eine Grenze für die Stapelhöhe ist nur durch die Erreichbarkeit der Einfüllöffnungen für die Einzelbehälter und durch die erforderliche Standfestigkeit gegeben. Durch die Stapelung wird der Platzbedarf für die selektive Sammlung von Altstoffen gering, so daß sich der Behälterstapel auch an schmalen Einfahrten oder Vorplätzen aufstellen läßt. Durch die gegliederte Ansicht des Stapels wird auch nicht der Eindruck von »Müllkisten« vermittelt, so daß bei entsprechender Farbgebung
?■; die Altstoffsammelbehälter nicht als optisch störend empfunden werden.
Die ; echteckig und länglich ausgebildeten Einfüllöffnungen 15 des oberen Altstoffsammelbehälters 1 sind im Beispielsfalle für Altpapier und dabei insbesondere für Zeitungen und Zeitschriften vorgesehen, während die runden Einfüllöffnungen 16 des unteren Altstoffbehälters 2 für Altglas, insbesondere für Flaschen, vorgesehen sind. Nur die oberen Einfüllöffnungen, hier Einfüllöffnungen 15, eines Stapels sind der Witterung ausgesetzt, da die weiter unten im Stapel liegenden Einfüllöffnungen von den Schrägflächen 21 weitgehend abgedeckt sind. Ein verbesserter Schutz gegen Witterungseinflüssc und gegen auströmende Gerüche könnte dadurch geschaffen werden, daß die Einfüllöffnungen mit Klappen oder Gummimanschetten versehen sind, wobei die Klappen auch abschließbar gestaltet sein können. Abschließbare Klappen können dann von Vorteil sein, wenn die Möglichkeiten bestehen, daß spielende Kinder mit der Hand in die Einfüllöffnungen greifen und sich dabei mit beispielsweise Altglas verletzen können oder daß in die Einfüllöffnungen von Papierbehältern brennende Gegenstände, beispielsweise Zigaretten, geworfen werden, den Behälterinhalt in Brand setzen können. Durch die Anordnung der Einfüllöffnungen 15, 16 an den Schrägflächen 11,12 ist jeder Behälter 1,2 bequem, bis zu einer großen Füllhöhe, auffüllbar. Ein be ,uemes Einfüllen wird auch dadurch erreicht, daß das Unterteil 3 des unteren Allstoffsammelbehälters 2 die schräg nach innen verlaufende Schrägfläche 22 aufweist. Dadurch wird ein freier Fußraum für die an die Behälter herantretende Person geschaffen, so daß auch schwerere Gegenstände, beispielsweise Papierbündel, ohne weiteres Vorbeugen und damit ohne großen Kraftaufwand in die Behälter 1,2 eingebracht werden können.
Beim Einwerfen von harten Gegenständen, beispielsweise von Glas oder Kunststoff, in die Altstoffsammelbehälter können störende Geräusche auftreten. Hier kann eine Verbesserung dadurch geschaffen werden daß zumindest das Unterteil 3,4 eines Behälters 1,2 mil
b5 einer Geräuschdämpfungsauflage versehen ist. Die Un terteile 3,4 der Altstoffsammelbehälter 1, 2 werden au; Kostengründen bevorzugt aus Blech hergestellt, da hiei in der Regel Entleerungsklappen 30 mit ihrem Betäti
gungsmechanismus einfach angebracht werden können. Die Oberteile 5,6 können dann, ohne den Preis für einen Behälter zu stark in die Höhe zu treiben, aus druckfestem Kunststoff, verzugsweise gefärbtem Kunststoff gefertigt sein.
In F i g. I sind die Bodenwändc 19,20 und die Stüt/bcreichc 13, 14 der Abdeckwändc 9, 10 der beiden Behälter 1, 2 jj'-iiehsinnig geformt und bilden jeweils Stapelstützflächen, die ganzflächig oder aber auch als Stapelstützpunkte oder Stapelstützlinien im Bereich der Überdeckungsflächen vorgesehen sein können. Die Bodenwände 19, 20 bzw. die Stützbereiche 13, 14 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel nach oben gewölbt. Der untere Behälter 2 steht somit auf den beiden Kanten 27 und 28, die die Standfläche oder Bodenwand 19,20 seitlich begrenzen, ohne zu kippen auf dem Boden auf. Durch die Auswölbung nach oben wird auch die Ausrichtung der Behälter 1, 2 im Stapel in Längsrichtung erreicht. Besonders vorteilhaft ist di?S; wenn nach dem Entleeren der einzelnen Behälter der Stapel wieder zusammengesetzt werden muß. Dies wird in der Regel von einem Autokran aus geschehen, wobei der obere Behälter 1 auch bei einem nicht genau ausgerichteten Aufsetzen des oberen Behälters 1 auf einen unteren Behälter 2 auf die durch den aufgewölbten Stützbereich 14 vorgegebene Führung aufrutscht und in Längsrichtung ausgerichtet ist. Zudem wird die Standfestigkeit des Stapels erhöht. Eine weitere verbesserte Ausrichtung der einzelnen Behälter im Stapel wird gegenüber einer Wölbung in der Form eines Bogens durch die gezeigte kantige For.n der Schrägflächen 11,12 erreicht. Kanten oder Sicken in Längsrichtung, hier die Kanten 17, 18 bewirken eine Ausrichtung der aufgesetzten Behälter 1 auch in der Senkrechten und verbessern weiter die Standfestigkeit des gesamten Stapels. Eine Zentrierung auch in Längsrichtung könnte noch dadurch erfolgen, daß auch die vorderen und hinteren Bereiche der Überdeckungsflächen entsprechend aufgebogen werden, so daß die Abdeckwände 9, 10 eine Art Wanne bilden, in die der aufgesetzte Behälter mit seiner gleichsinnig geformten Bodenwand 19 hineinrutscht Diese Ausführungsform kann aber nicht mehr nur durch Kanten von Blechtafeln gefertigt werden. Der höhere Aufwand in der Fertigung könnte aber durch entsprechende Gegebenheiten beim Transport oder beim Entleeren aufgewogen werden.
Um eine Ausrichtung und Verbesserung der Standfestigkeit des Stapels zu erreichen, können auch die Bodenwände 19,20 und die entsprechenden Stützbereiche 13,14 nach unten gewölbt werden. Dies hat die Vorteile, daß am obersten Behälter eine Art Rinne entsteht, die das auf diesen Mittelbereich auftreffende Regenwasser in Längsrichtung ableiten und das Eindringen dieses Wassers in die oberen Einfüllöffnungen 15 verhindern und daß die Raumausnützung der Behälter verbessert wird, da die Wölbung nach unten im Bereich der Einfüllöffnungen liegt und die Behälter ohnehin nicht bis zu dieser Höhe gefüllt werden. Bei dieser Ausführungsform muß jedoch für den untersten Behälter eines Stapeis eine Art Bett geschaffen werden, in das sich die nach unten weisende Auswölbung einpaßt, da sonst der unterste Behälter kippt Eine entsprechende Kippsicherung müßte dann ebenfalls auf Fahrzeugen vorgesehen sein, die die Behälter zu einem zentralen Entleerungsort bringen sollen.
Die Altstoffsammelbehälter 1, 2 können auch an ihrem Unterteil 3, 4 mit Rädern versehen sein, die es ermöglichen, die einzelnen Behälter oder einen ganzen Stapel beispielsweise in schmale Nischen oder auf nicht durch schwere Fahrzeuge befahrbaren Gartenbodenplattcn zu schieben. Die Räder können dabei bevorzugt Lenkrollen sein, die außerhalb der Kanten 27, 28 befestigt sind, so daß die Stapelbarkeit der Behälter nicht beeinträchtigt wird.
Die gezeigten zylindrischen, länglichen Behälter eignen sich besonders gut für eine Unterteilung in einzelne Kammern, wobei jeder Kammer dann mindestens eine Einfüllöffnung 15, 16 zugeordnet ist. Hierzu ist gemäß to F i g. 2 das Unterteil 3 außen horizontal abgekantet und dort mit Lagerböcken 29 für die Welle 25 versehen, wobei die Welle 25 noch durch die Seitenflächen 7 ragt und auch hier nochmals gelagert ist. Mit der Welle 25 fest verbunden ist die Klappe 30, die in ihrer Form dem Unterteil 3 angepaßt ist und im geschlossenen Zustand die einzelnen Kammern voneinander trennt. Die Welle 25 ist mit Hilfe eines an der Welle 25 angebrachten Betätigungshebels 31 drehbar und damit die Klappe 30 aus der Zeichenebene heraus klappbar und offenbar. F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform von zwei übereinander gesetzten Altstoffbehältern 1,2 mit quadratischer Grundfläche. Hier sind vier Seitenflächen der oben beschriebenen zylindrischen Ausführung eines Altstoffsammelbehälters in Winkel von 90° zusammengestellt. Es treten somit wiederum die nach oben gewölbten Bodenwände 19,20, die senkrechten Seitenflächen 7,8, die Schrägflächen 11, 12 mit ihren Einfüllöffnungen 15, 16 und die entsprechend den Bodenwänden 19, 20 ausgebildeten überdeckenden Stützbereiche 13, 14 auf. Die Stützbereiche 13, 14 und die Bodenwände 19, 20 sind hier ineinander passende und aufeinander setzbare Pyramiden, die eine gute Zentrierung und Stabilität eines Stapels ergeben. Auch diese Behälter 1, 2 können wieder in einzelne Kammern unterteilt sein, denen je eine Einfüll- und Entleerungsöffnung 15,16 zugeordnet sind. Die einzelnen Behälter 1,2 können unterschiedlich hoch oder breit ausgeführt sein, wobei nur die Forderung erfüllt sein muß, daß die entsprechenden Pyramiden ineinander passen und so das System erhalten bleibt. Die Behälter 1, 2 können bei einer Anordnung von Einfüllöffnungen 15, 16 an jeder Seite von allen Seiten her zugänglich aufgestellt werden. Durch den optischen Eindruck eines reich gegliederten Turms, den ein Behälterstapel vermittelt, läßt sich der Behälterstapel optisch und architektonisch gut in Außenanlagen einfügen. Eine weitere, insbesondere optische gelungene Variante entsteht dadurch, daß die Grundflächen der Ausführungsform gemäß F i g. 3 nicht quadratisch, sondern kreisförmig gewählt werden. Dadurch entsteht ein Turm, bestehend aus Zylindern und Kegelstümpfen, der sich bei entsprechender Farbgebung ebenfalls gut in bestehende Aubenanlagen einfügt und nicht als störend empfunden wird.
Die oben für die zylindrischen Altstoffsammelbehälter 1,2 der F i g. 1 und 2 gemachten Ausführungen gelten auch für die beiden zuletzt genannten Ausführungsformen, insbesondere die Ausführungen über die Aufstellung, die Art der Entleerung, die Entleerungsklappen, die Transportmöglichkeiten, die Ausbildung der Unter- und Oberteile besonders der Wölbung nach unten oder oben, die Ausbildung der Einfüllöffnungen, die Größenverhältnisse und das Anbringen von Rädern.
Alle gezeigten Ausführungsbeispiele haben gemeinsam, daß die Überdeckungsflächen Stapelstützflächen sind und die Abstützung nicht, wie bei Euro-Paletten, die Zugänglichkeit der Einfüllöffnungen 15, 16 beeinträchtigt. Eine flächige Kraftableitung des Gewichts in die jeweils unteren Behälter über die gesamte Stapel-
Stützfläche ermöglicht dabei, daß stabile und damit teure Rahmenteile weitgehend entfallen können.
Insgesamt wird ein sehr flexibel aufbaubares, den jeweiligen Anforderungen anpaßbares Aitstoffsammelbehälier-System geschaffen, das zur selektiven Sammlung von Altstoffen irr haushaltsnahen Bereich geeignet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
IO
15
20
25
35
40
45
!M 50
55
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Altstoffsammelbehälter mit einer oberen Abdeckwand, deren Fläche wenigstens zu einem Teil die auf die Abdeckwand projezierte Bodenfläche des Behälters überdeckt und wenigstens eine Einfüllöffnung in der Abdeckwand seitlich des überdeckten Bereichs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwände (19 bzw. 20) und die Abdeckwände (9 bzw. 10) jedes einzelnen Behälters (1) als Stapelstützflächen für eine Stapelung des Behälters ausgebildet sind, daß für eine Verwendung einer Mehrzahl derartiger Behälter (1) im Stapel die von der Standfläche aus gemessene Höhe der Einfüllöffnung (15 bzw. 16) jedes einzelnen Behälters (1) geringer ist als die maximal noch bequem erreichbare Einfüllhöhe und daß bei der Stapelung von wenigstens zwei Behältern (1) die Einfüllöffnung (15 bzw. 16) des obeisten Behälters (1) nicht über der maximal noch bequem erreichbaren EinffiHhche zu liegen kommt
DE3130578A 1981-08-01 1981-08-01 Altstoffsammelbehälter Expired DE3130578C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3130578A DE3130578C2 (de) 1981-08-01 1981-08-01 Altstoffsammelbehälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3130578A DE3130578C2 (de) 1981-08-01 1981-08-01 Altstoffsammelbehälter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3130578A1 DE3130578A1 (de) 1983-03-03
DE3130578C2 true DE3130578C2 (de) 1984-10-11

Family

ID=6138408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3130578A Expired DE3130578C2 (de) 1981-08-01 1981-08-01 Altstoffsammelbehälter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3130578C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT8983380A0 (it) * 1989-04-13 1989-04-13 San Remigio Immobiliare Contenitore ecologico per materiali inquinanti.
FR2664241B1 (fr) * 1990-07-06 1995-10-13 Leclercq Gerald Ensemble de recipients a ordures superposables.
SE503084C2 (sv) * 1993-05-07 1996-03-25 Carlsson Jane Margareta Anordning vid behållare
US5916611A (en) * 1997-11-17 1999-06-29 Bell; Burt J. Edible food container and method for making edible product
EP1945520A4 (de) * 2005-10-26 2009-11-25 Steelworks Hardware Llc Tragbarer und stapelbarer mehrzweckbehälter aus kunststoff

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7916034U1 (de) * 1979-10-31 Strobach, Hermann, 7141 Steinheim Sammelbehälter
FR1188323A (fr) * 1957-12-13 1959-09-22 Rayda & Cie Ets Boîte de manutention
CH605338A5 (de) * 1975-12-22 1978-09-29 Ernest Pluss
DE7807697U1 (de) * 1978-03-14 1978-08-31 Fischer,, Kurt, 7980 Ravensburg Schallgedaempfter container fuer altflaschen-sammlungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3130578A1 (de) 1983-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3614328C2 (de) Schüttung an einem Müllfahrzeug und Müllbehälter für diese Schüttung
DE3709583A1 (de) Muellsammelvorrichtung zum vorsortierten aufbewahren von muell
DE3130578C2 (de) Altstoffsammelbehälter
DE4310841C2 (de) Vorrichtung für getrenntes Sammeln unterschiedlicher Haushaltsabfälle
DE3013866A1 (de) Vorrichtung zum deponieren einer vielzahl gleichfoermiger waren und zum darbieten der waren als einzelstuecke fuer die entnahme
DE102008015911B3 (de) Anordnung zur kontrollierten und gutschonenden Übergabe von Stückgütern
DE4210012A1 (de) Abfallbehältnis
DE3009083C2 (de) Vorrichtung zum Sammeln von Altglas
DE2947603B1 (de) Palettenbehaelter
DE3926866A1 (de) Vorrichtung zum sammeln von insbesondere altpapier und kartonagen
DE655402C (de) Stapelbarer Verpackungsbehaelter
DE202021101659U1 (de) Schalenförmiger Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln
AT391670B (de) Sammel- und sortiervorrichtung fuer haushaltsabfall
DE8525351U1 (de) Vorrichtung zum Sammeln von Müll
DE202008008289U1 (de) Behälter
DE3538110A1 (de) Verfahren und einrichtung zum sammeln von recycling-guetern
DE8122679U1 (de) Altstoffsammelbehälter
DE3243160C2 (de)
DE8122708U1 (de) Altstoffsammelbehaelter
DE2452239A1 (de) Drahtkorb, einsatz fuer den drahtkorb und kassette fuer die einsaetze
DE202021101572U1 (de) Müllbox
DE202012101978U1 (de) Müllcontainer mit innerem Kopaktierer
EP0626925A1 (de) Vorrichtung zur getrennten aufnahme und sammlung von verschiedenen stoffen, insbesondere von wertstoffen
DE3504475A1 (de) Muellsack
DE202015105862U1 (de) Stapelbarer Behälter zur Sammlung von Haushaltsabfällen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee