DE2607926C2 - Anordnung von Leitungen und Absperrventilen für flüssige Brennstoffe - Google Patents

Anordnung von Leitungen und Absperrventilen für flüssige Brennstoffe

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Description

miteinander elektrisch verriegelten Elektro-Magnet-Absperrventile angeschaltet sind, und daß lediglich die Sonde des letzten Tanks auf die Steilglieder der Förderpumpe und des Brenners oder der Brennergruppe wirksam werdend angeordnet ist.
Hierdurch wird nunmehr ohne menschliches Zutun die Förderung von Heizöl solange selbsttätig aufrechterhalten, bis alle Tanks geleert sind, und dann erst abgeschaltet
Eine weitere, den vorbeschriebenen Gegenstand vorteilhaft weiterbildende, erfinderische Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Tank in Höhe der Füllgrenze eine vom Flüssigkeitsstand beeinflußbare und über elektrische Verknüpfungsglieder die Förderpumpe und den Brenner oder die Brennergruppe abschaltbare sowie optische und/oder akustische Alarmanlagen einschaltbare Sonde angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen wird auch bei Ausfall der bislang schon in den Tanks angeordneten Grenzwertgeber, die beim Befüllen der Tanks aus Tankwagen mit deren Förderanlagen gekoppelt werden, eine Überfüllung der Tanks verhindert.
Darüber hinaus wird auch nach dem Auftanken eine Überfüllung der Tanks durch eingesickerte, fremde Medien, z. B. von Wasser, sicher verhindert.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die jeweiligen Schaltstellungen anzeigende Rückmelder angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Tankanlage.
F i g. 2 einen Rohrleitungswirkschaltplan,
F i g. 3 bis 6 elektrische Wirkschaltpläne.
Diese Tankanlage besteht aus zwei miteinander nicht verbundenen Heizöl-Tanks 1 und 2, aus denen wahlweise mittels einer Pumpe 3 Heizöl zu einem Brenner 4 gefördert werden kann.
Beide Tanks besitzen nicht dargestellte Füll- und Entlüftungsleitungen, sowie Füllstandanzeiger.
Außerdem mündet in jeden Tank eine Saugleitung 5 und eine Rücklaufleitung 6. Zudem sind Grenzwertgeber 7 vorgesehen, die zur Sicherung gegen Überfüllung der Tanks beim Auftanken mit der Fördereinrichtung des Tankwagens gekuppelt werden können.
Die Saug- und Rücklauf leitung 5, 6 jedes Tanks 1, 2 führt zu einem in der Nullstellung gesperrten Elektro-Magnet-Absperrventil 8 bzw. 9 mit Federrückführung und mit jeweils zwei Absperrungen. Die Abläufe der Absperrungen beider Elektro-Magnet-Absperrventile 8, 9, an die die Saugleitungen 5 angeschlossen sind, münden in eine gemeinsame, zur Förderpumpe 3 führende Rohrleitung 10, deren Druckleitung 11 zum Brenner 4 führt
Ferner münden die Abläufe beider Ventile 8 und 9 der Absperrungen, an die die Rücklaufleitungen 6 angeschlossen sind, in eine gemeinsame, unmittelbar zum Brenner 4 führende Rohrleitung 12
Jedem Ventil 8 und 9 ist ein von deren beweglichen Absperrorganen beeinflußbarer, elektrischer Grenztaster 13 bzw. 14 zugeordnet
Die Ventile 8 und 9 sind mittels in einem Schaltkasten 15 angeordneter, elektrischer Verknüpfungsglieder so miteinander verriegelt, daß sie nur wechselweise geöffnet bzw. geschlossen werden können.
Als elektrische Verknüpfungsglieder sind, wie aus den Fig.3 und 3a ersichtlich, elektrische Schalt-Schütze angeordnet
Ir? beiden Tanks 1 und 2 ist noch jeweils eine Sonde 16 bzw. 17 vorgesehen, die über elektrische Leitungen mit dem Schaltkasten 15 verbunden sind.
Die Sonde 16 gibt beim Absinken des Heizölspiegels bis in die Höhe der Sonde einen Impuls ab, der über die im Schaltkasten 15 angeordneten, elektrischen Verknüpfungsglieder das Schließen des Ventiles 8 und öffnen des Ventiles 9 bewirkt, so daß dann aus dem Tank 2 gefördert wird.
Die Sonde 17 hingegen ist so mit der Pumpe 3 elektrisch verknüpft, daß diese bei Absinken des Heizölspiegeis bis in die Höhe der Sonde 17 ein Abschalten der Pumpe 3 bewirkt.
Außerdem befinden sich in jedem Tank jeweils eine weitere Sonde 18. Diese sprechen bei steigenden Flüssigkeitsspiegel in den Tanks an und bewirken, daß bei Uberfüllung der Tanks die gesamte Anlage abgeschaltet, und daß optische und akustische Warnanlagen eingeschaltet werden.
Im Tank 2 ist noch eine dritte, vom Heizölstand beeinflußbare Sonde 19, und zwar im unteren Drittel des Tanks angeordnet, mit deren Hilfe über elektrische Verknüpfungsglieder optisch und/oder akustisch eine Mindest-Reserve an Heizöl angezeigt wird.
Aus der F i g. 6 sind noch die einzelnen Schaltstellungen anzeigende Rückmelder und Warnanlagen sowie Schaltungsmöglichkeiten für eine manuelle und eine automatische Steuerung ersichtlich.
Diese Anordnung ist selbstverständlich nicht nur auf zwei Tanks beschränkt und kann auch bei anderen flüssigen Brennstoffen als Heizöl in vorteilhafter Weise angewandt werden.
Unter Umständen ist es vorteilhaft, in allen Tanks Sonden 16 vorzusehen, die so elektrisch verknüpft sind, daß sie solange eine Umschaltung der Heizölförderung von einem zu anderen Tanks bewirken, bis alle Tanks geleert sind und alsdann ein Störsignal und ein die Pumpe 3 abschaltendes Stellglied beeinflussen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung von Leitungen und Absperrorganen zum Oberleiten von Heizöl aus mehreren miteinander nicht verbundenen Tanks zu einer Förderpumpe mit einem nachgeordneten Brenner oder einer Brennergruppe, wobei von jedem Tank zur Förderpumpe eine absperrbare Saug- und Rücklaufleitung führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug- und Rücklaufleitung (5,6) jedes Tanks (1,2) an ein in der Nullstellung gesperrtes Elektro-Magnet-Absperrventil (8, 9) mit Federrückführung und mit zwei Absperrungen angeschlossen sind, ferner bei jedem Ventil der Ablauf der Absperrung, an die die Saugleitung (5) angeschlossen ist, an den Zulauf (10) der Förderpumpe (3) angeschlossen ist, während der Ablauf der Ventil-Absperrung, au die die Rücklaufleitung (6) angeschlossen ist, mit der Brenner-Rücklaufleitung (12) verbunden ist, daß ferner die Elektro-Magnet-Absperrventile (8, 9) elektrisch verriegelt nur einzeln einschaltbar angeordnet sind, daß zudem jedem Elektro-Magnet-Absperrventil (8, 9) ein mit dessen Absperrorgan korrespondierender elektrischer Grenztaster (13,14) mit einem Arbeitsund einem Ruhekontakt zugeordnet ist, und daß die Grenztaster (13, 14) mit den Elektro-Magnet-Absperrventilen (8,9) so elektrisch verriegelt sind, daß ein Elektro-Magnet-Absperrventil nur dann zu öffnen ist, wenn alle anderen Elektro-Magnet-Absperrventile in Nullstellung stehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Tank (1, 2) etwa in Niveauhöhe der Saugleitungsmündung eine vom Heizölstand beeinflußbare und über elektrische Verknüpfungs- und Stellglieder die Förderpumpe (3) und den Brenner (4) oder die Brennergruppe abschaltbare Sonde (16,17) angeordnet ist.
3. Anordnung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonden (16) aller Tanks, mit Ausnahme des letzten Tanks (2) jeweils über elektrische Verknüpfungsglieder der miteinander elektrisch verriegelten Elektro-Magnet-Absperrventile (8, 9) angeschaltet sind, und daß lediglich die Sonde (17) des letzten Tanks (2) auf die Stellglieder der Förderpumpe (3) und des Brenners (4) oder der Brennergruppe wirksam werdend angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Tank (1,2) in Höhe der Füllgrenze eine vom Flüssigkeitsstand beeinflußbare und über elektrische Verknüpfungsglieder die Förderpumpe (3) und den Brenner (4) oder die Brennergruppe abschaltbare sowie optische und/oder akustische Alarmanlagen einschaltbare Sonde (18) angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Schaltstellungen anzeigende Rückmelder angeordnet sind.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in allen Tanks (1, 2) mit allen Elektro-Magnet-Absperrventilen (8,9) und mit einem Störsignal sowie mit einem die Pumpe (3) abschaltenden Stellglied elektrisch verknüpfte Sonden (16) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Leitungen und Absperrorganen zum Oberleiten von Heizöl aus mehreren miteinander nicht verbundenen Tanks zu einer Förderpumpe mit einem nachgeordneten Brenner
5 oder einer Brennergruppe, wobei von jedem Tank zur Förderpumpe eine absperrbare Saug- und Rücklaufleitung führt.
Aus der betrieblichen Praxis ist es bekannt, in jeder der vorgenannten Rohrleitungen einen manuell betätigbaren Rohrschaiter anzuordnen, so daß es möglich ist, jeweils nur aus einem Tank Heizöl zu entnehmen und wenn jener Tank geleert ist, durch Schließen der einen Rohrschalter und öffnen der anderen Rohrschaiter aus dem nächsten Tank Heizöl zum Brenner zu fördern.
,5 Dabei besteht aber die Gefahr, daß mehr als eine Rücklaufleitung geöffnet bleibt, oder eine falsche Rücklaufleitung geöffnet wird, wonach über diese Rücklaufleitungen Tanks so überfüllt werden, daß das Heizöl über die Entlüftungsleitung ins Freie gelangen kann.
Ferner kam es bislang infolge von Heizölmangel zu Lagerschäden bei der Förderpumpe.
Die Aufgabe besteht darin, die Sicherheit gegen auslaufendes Heizöl zu erhöhen, und Schädigungen von Organen derartiger Tankanlagen auszuschließen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Saug- und Rücklaufleitung jeder* Tanks an ein in der Nullstellung gesperrtes Efektro-Magnet-Absperrventil mit Federrückführung und mit zwei Absperrungen angeschlossen sind, ferner bei jedem Ventil der Ablauf der Absperrung, an die die Saugleitung angeschlossen ist, an den Zulauf der Förderpumpe angeschlossen ist, während der Ablauf der Ventil-Absperrung, an die die Rücklaufleitung angeschlossen ist, mit der Brenner-Rücklaufleitung verbunden ist, daß ferner die Elektro-Magnet-Absperrventile elektrisch verriegelt nur einzeln einschaltbar angeordnet sind, daß zudem jedem Elektro-Magnet-Absperrventil ein mit dessen Absperrorgan korrespondierender elektrischer Grenztaster mit einem Arbeits- und einem Ruhekontakt zugeordnet ist, und daß die Grenztaster mit den Elektro-Magnet-Absperrventilen so elektrisch verriegelt sind, daß ein Elektro-Magnet-Absperrventil nur dann zu öffnen ist, wenn alle anderen Elektro-Magnet-Absperrventile in Nullstellung stehen.
Auf diese Weise erhält man eine Schaltungsanordnung, bei der mit bisher unerreicht hoher Sicherheit Fehlschaltungen jeglicher Art und somit auch eine Grundwasserverseuchung durch Heizöl ausgeschlossen sind.
Dabei ist diese Tankanlage bequem von einer Zentrale aus steuerbar.
Ferner kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß in jedem Tank, etwa in Niveauhöhe der Saugleitungsmündung, eine vom Heizölstand beeinflußbare und über elektrische Verknüpfungs- und Stellglieder die Förderpumpe und den Brenner, oder die Brennergruppe abschaltbare Sonde angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen wird bei Mangel an Heizöl die Förderpumpe und der Brenner selbsttätig abgeschaltet, so daß auch Schädigungen der Pumpenlager mit Sicherheit ausgeschlossen sind.
Eine bevorzugte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Sonden aller Tanks, mit Ausnahme des letzten Tanks, jeweils über elektrische Verknüpfungsglieder der
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