DE2605370B1 - Fadenliefervorrichtung fuer Textilmaschinen - Google Patents
Fadenliefervorrichtung fuer TextilmaschinenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/48—Thread-feeding devices
- D04B15/482—Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen mit einer Fadentrommel,
auf die ein von einer Vorratsspule kommender Faden tangential zur Bildung eines Zwischenvorrats aufwickelbar
und von der der Faden überkopf über einen Abzugsrand der Trommel abziehbar ist, einem im
Bereich des Abzugsweges des Fadens in der Nähe des Abzugsrandes angeordneten Fadensteuerelement, gegen
welches sich der Faden bei positiver Fadenlieferung unter der Abzugsspannung seitlich anlegt, einem im
Bereich des abgezogenen Fadens angeordneten, auf die Fadenspannung ansprechenden Fühlelement, das an
eine elektrische Schaltungsanordnung anschließbar ist, die den Maschinenantrieb stillsetzt, wenn die Fadenspannung
unter einen vorgegebenen Wert absinkt.
Eine derartige Fadenliefervorrichtung ist in der DT-AS 23 41 498 beschrieben. Diese bekannte Fadenliefervorrichtung
weist insofern in baulicher Hinsicht Nachteile auf, als ein getrenntes Fadensteuerelement
und ein getrennter Fadenfühler angeordnet sind, wodurch mehrere Friktionspunkte im ablaufenden
Faden vorhanden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fadenliefervorrichtung der eingangs genannten Gattung
baulich zu vereinfachen und darüber hinaus die Anzahl der Friktionspunkte im ablaufenden Faden zu
verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fadensteuerelement selbst als Fühlelement
ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Fadenliefervorrichtung erübrigt sich eine separate Abzugsösenanordnung zum
Feststellen eines unzulässigen Abfalles in der Fadenabzugsspannung. Der Faden kann direkt vom Fadensteuerelement
zu einer feststehenden Abzugsöse und dann zur Verbrauchsstelle der Textilmaschine geleitet werden.
Durch die geringere Anzahl von Friktionspunkten wird eine niedrige Abzugsspannung im ablaufenden
Faden bei normaler, positiver Fadenlieferung erzielt.
Um zu verhindern, daß kurzzeitige Spannungsabfälle >
im ablaufenden Faden, die beim ganz normalen Betrieb auftreten und nicht als Fehler in der Fadenlieferung
gemeldet werden sollen, den Maschinenantrieb der Textilmaschine abstellen, ist es vorteilhaft, wenn der
Schwenkwinkel des Fadensteuerelements einstellbar ist.
ίο Durch die Trägheit des Fadensteuerelements dauert es
eine gewisse Zeit, bis dieses in die Schaltstellung geschwenkt ist, wodurch Spannungsabfälle von sehr
geringer Dauer überbrückt werden können, ohne daß ein Schaltvorgang stattfindet. Durch die Einstellbarkeit
des Schwenkwinkels bis zur Schaltstellung kann das Fadensteuerelement in seiner Empfindlichkeit eingestellt
werden. Diese Empfindlichkeitseinstellung läßt sich auch auf elektrischem Wege dadurch erreichen, daß
in der an das Fadensteuerelement angeschlossenen Schaltungsanordnung ein RC-Kre'is vorgesehen ist, der
Meldungen des Fadensteuerelements, daß die Spannung unter einen bestimmten Wert abgesunken ist, wenn sie
genügend kurz andauern, überbrückt und den Maschinenantrieb nur dann abschaltet, wenn sie über eine
bestimmte Zeit andauern.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Fadenliefervorrichtung während normaler, positiver Fadenlieferung,
F i g. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Fadenliefervorrichtung während normaler, positiver Fadenlieferung,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Draufsicht der
Fadenliefervorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 die Fadenliefervorrichtung nach F i g. 1 in ihrer
F i g. 3 die Fadenliefervorrichtung nach F i g. 1 in ihrer
Anzeigestellung bei 'unzulässig starkem Abfall der Abzugsspannung des ablaufenden Fadens und
Fig.4 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Fadenliefervorrichtung in der Anzeigestellung nach
Fig. 3.
Die Fadenliefervorrichtung weist eine Fadentrommel 1 auf, die drehbar in einem Gehäuse 2 gelagert ist. Das
Gehäuse 2 ist mit einem Tragarm 3 an einem Tragring 4 festgeklemmt, der an einer Textilmaschine, beispielsweise
einer Strickmaschine oder einer Spulmaschine, angeordnet ist. Bei einer Strickmaschine ist für jedes
System eine Fadenliefervorrichtung vorgesehen. Der Antrieb der Fadentrommel 1 erfolgt über ein Stiftrad 5
und einen mit dem Stiftrad zusammenwirkenden Lochriemen 6, der synchron mit der Strickmaschine
angetrieben wird. Der Faden F kommt von einer nicht gezeigten Vorratsspule, durchläuft eine Vorbremse 7,
eine Tellerbremse 8 und einen Fadenwächter 9, um dann tangential auf die im Sinne des Pfeiles P rotierende
Fadentrommel 1 aufgewickelt zu werden. Der Fadentrommel 1 ist eine geneigte Vorschubscheibe 10
zugeordnet, die die sich bildenden Fadenwindungen in Axialrichtung der Fadentrommel vorschiebt, so daß sich
auf der Trommel ein Fadenzwischenvorrat Vbildet Von diesem Zwischenvorrat V wird der Faden unter einem
Bremsring 11 hindurch und über einen unteren Abzugsrand la der Fadentrommel 1 überkopf abgezogen.
Der ablaufende Faden F'läuft über ein Fadensteuerelement
12, das unten näher beschrieben wird, und passiert danach eine feststehende Fadenöse 13.
Von der Fadenöse 13 aus gelangt der Faden zu der Verarbeitungsstelle einer Textilmaschine.
Das Fadensteuerelement 12 ist in einer Nabe 14 befestigt, die auf einer Welle 15 fest angeordnet ist.
Diese Welle 15 ist in einem Tragpfosten 16 drehbar gelagert, dessen oberes Ende im Gehäuse 2 befestigt ist.
Die Nabe 14 weist eine kleine Ausnehmung 17 auf, die mit einem Anschlag 18 auf dem Tragpfosten 16
zusammenwirkt, so daß sich die Nabe 14 mit dem Fadensteuerelement 12 nur in einem gewissen Winkelbereich
drehen kann. An dem oberen, im Gehäuse 2 befindlichen Ende der Welle 15 ist eine kreisförmige
Scheibe 19 exzentrisch befestigt. Eine Feder 20 ist zwischen einem ersten kleinen Stift 21 auf der Scheibe κ
19 und einem zweiten kleinen Stift 22 auf einem Stellorgan 23, das mit einem Stellteil 23a aus dem
Gehäuse 2 durch einen Schlitz 24 herausragt, angeordnet.
Durch die Feder 20 wird die Welle 15 und damit auch [ das
Element 12 federbelastet, so daß er sich in Draufsicht im Uhrzeigersinn zu drehen sucht Das
Stellorgan 23 kann in dem Schlitz 24 in die Richtungen des in der Zeichnung gezeigten Doppelpfeiles /"mit der
Hand verschoben werden. Dadurch kann die auf das Element 12 wirkende Federbelastung variiert werden,
was beispielsweise beim Übergang von Lieferung grober Garne zu feinen und umgekehrt wünschenswert
ist.
Die Unterseite der Scheibe 19 ist stets im Kontakt mit
einem ersten Kontaktblech 27, dessen Ende an einer Justierschraube 29 anschlägt und dessen anderes Ende
mit einem Kabelhalter 28 verschraubt ist. Das eine Ende eines zweiten Kontaktbleches 25 ist mit einem anderen
Kabelhalter 26 verschraubt.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Der Fadenabschnitt F'wird unter Spannung Überkopf
nach unten abgezogen und/oder von der Fadentrommel 1 abgewickelt Die Abzugsgeschwindigkeit und die
Drehgeschwindigkeit der Fadentrommel 1 sind so aufeinander abgestimmt, daß der ablaufende Faden F'
eine ganz leichte Tendenz hat, um den (stehend gedachten) Abzugsrand la entgegen der Drehrichtung
P der Fadentrommel herumzuwandern. Dieser Bewegung stellt sich jedoch das Fadensteuerelement 12 in
den Weg, so daß die Stelle, an welcher der Faden F'den
Abzugsrand la verläßt, normalerweise im Raum feststeht. Dieser normale Abzugspunkt ist in F i g. 1 mit
Ap gekennzeichnet Er liegt unmittelbar oberhalb des Elements 12. Durch das Festhalten des Abzugspunktes
Ap entgegen der Drehrichtung der Trommel kann immer nur so viel Faden von der Trommel 1 abgezogen
werden, wie diese bei ihrer Rotation am Abzugspunkt Ap oberhalb des Elements 12 freigibt. Dieser Betrieb
wird positive Fadenlieferung genannt.
Die im ablaufenden Faden F' auftretende Abzugspassung strafft den Faden zwischen dem Abzugspunkt Ap
und der Abzugsöse 13. Dieser gestraffte Faden hält das Fadensteuerelement 12 entgegen der auf ihn einwirkenden
Federkraft in seiner in F i g. 1 gezeigten Stellung. Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß die Scheibe 19 in dieser
Stellung nicht im Kontakt mit dem Kontaktblech 25 steht Dies bedeutet, daß der elektrische Schaltkreis, der
von dem zentralen Abstellrelais der Textilmaschine ausgeht und Kabel 30 und 31, Kabelhalter 26,
Kontaktblech 25, Scheibe 19, Kontaktblech 27 und Kabelhalter 28 umfaßt (die letztgenannten Teile sind in
der Fadenliefervorrichtung untergebracht), offen ist In dieser Schaltstellung ist die Textilmaschine im Betrieb.
Läßt nun die Abzugsspannung nach, beispielsweise weil die Textilmaschine nicht so viel Faden verbraucht,
wie die Fadenliefervorrichtung abgibt, oder weil sich der Faden irgendwo im Fadenweg zwischen der
Fadenliefervorrichtung und der Textilmaschine staut, z. B. wegen Verschmutzung eines Fadenführers, oder
weil sich eine vorher gebildete Schlinge im Weg zwischen der Fadenliefervorrichtung und der Textilmaschine
auflöst, dann hört die durch die Abzugsspannung bedingte Tendenz des ablaufenden Fadens F', um den
Abzugsrand la entgegen der Drehrichtung P herumzuwandern, auf und die Fadentrommel 1 nimmt den
ablaufenden Faden F' im Drehsinn P etwas mit. Damit wird die Kraft, mit der sich der Faden gegen das
Element 12 seitlich anlegt, verkleinert, oder geht sogar herab bis Null, wenn der Faden F'so schlaff wird, daß er,
wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, das Fadensteuerelement 12 verläßt und aus seinem Maul seitlich austritt, wodurch
der Abzugspunkt in eine Position Ap' gelangt. Dies hat zur Folge, daß sich das Element 12 durch die von der
Feder 20 bewirkte Federbelastung in Draufsicht im Uh·- 'eigersinn (F i g. 2) dreht. Dabei dreht sich auch die
Scheibe 19 in Draufsicht im Uhrzeigersinn, wie in F i g. 4 ersichtlich ist, so daß die Kontaktbleche 27 und 25 in
Berührung kommen. Hierdurch wird der obengenannte elektrische Schaltkreis, der an das zentrale Abstellrelais
angeschaltet ist, geschlossen, wodurch die Textilmaschine gestoppt wird. Gleichzeitig wird eine mit dem
genannten Schaltkreis geschaltete Anzeigelampe 32 eingeschaltet, damit die Bedienungsperson unmittelbar
entdecken kann, bei welchem System der Fehler aufgetreten ist.
Es ist wünschenswert, wenn nicht sogar notwendig, das Abstellen des Maschinenantriebs zu verhindern,
wenn die Fadenspannung nur kurzzeitig unter den vorgegebenen Wert absinkt. Vorteilhafterweise sollte
die Zeitdauer auch einstellbar sein. Eine solche Unterdrückung des Abstellvorgangs oder »Mittelwertbildung«
kann auf mechanische und/oder elektrische Weise erreicht werden. In der Zeichnung ist eine
mechanische Lösung dargestellt. Mit der Justierschraube 29 kann man den Abstand zwischen der Scheibe 19
und dem Kontaktblech 27 einstellen, so daß sich das Fadenelement 12 um einen einstellbaren Winkel drehen
muß, bis die Scheibe in Kontakt mit dem Kontaktblech 27 kommt, um den Schaltkreis für das Anzeigesignal zu
schließen. Damit wird verhindert, daß kurz dauernde Spannungsabfälle gemeldet werden, weil sich das
federbelastete Element 12 während dieser kurzdauernden Abfälle nicht um den erforderlichen Winkel drehen
kann. Die Größe des Winkelweges bestimmt den Ausschlag der Schwankungen, bei dem ein Schaltvorgang
ausgelöst wird. Diese Überwachung kann selbstverständlich auch elektrisch erfolgen, beispielsweise
mittels eines konventionellen ÄC-Kreises.
Es soll noch erwähnt werden, daß die Erfindung im Prinzip auch auf Fadenliefervorrichtungen mit stillstehender
Fadentrommel anwendbar ist. In diesem Fall ist ein die Fadentrommel umkreisendes Wickelorgan
vorgesehen, an dem das Fadensteuerelement befestigt ist Bei positiver Fadenlieferung begrenzt das Fadensteuerelement
die Abzugsgeschwindigkeit auf die Aufwickelgeschwindigkeit Es zeigt sich hier dieselbe
Tendenz des abgezogenen Fadens, sich an das Fadensteuerelement anzulegen. Der wesentliche Unterschied
besteht lediglich darin, daß der Abzugspunkt am Rand der Fadentrommel ständig synchron mit dem
Wickelorgan umläuft Um das Abschaltsignal von dem sich drehenden Wickelorgan auf die stationären Teile zu
übertragen, ist es zweckmäßig, einen Schleifring zu verwenden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen mit einer Fadentrommel, auf die ein von einer
Vorratsspule kommender Faden tangential zur Bildung eines Zwischenvorrats aufwickelbar und
von der der Faden überkopf über einen Abzugsrand der Trommel abziehbar ist, einem im Bereich des
Abzugsweges des Fadens in der Nähe des Abzugsrandes angeordneten Fadensteuerelement,
gegen welches sich der Faden bei positiver Fadenlieferung unter der Abzugsspannung seitlich
anlegt, einem im Bereich des abgezogenen Fadens angeordneten, auf die Fadenspannung ansprechenden
Fühlelement, das an eine elektrische Schaltungsanordnung anschließbar ist, die den Maschinenantrieb
stillsetzt, wenn die Fadenspannung unter einen vorgegebenen Wert absinkt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadensteuerelement (12) selbst als Fühlelement (15,19,20,27) ausgebildet ist.
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel
des Fadensteuerelements (12) einstellbar ist.
3. Fadenliefervorrichtung nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der an das
Fadensteuerelement (12) angeschlossenen Schaltungsanordnung ein RC-Kieis vorgesehen ist, der
verhindert, daß der Maschinenantrieb bei einem kurzzeitigen Abfall der Fadenspannung stillgesetzt
wird.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605370 DE2605370C2 (de) | 1976-02-11 | Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen | |
US05/765,689 US4137731A (en) | 1976-02-11 | 1977-02-04 | Thread supply device for textile machine having common thread control and tension sensing element |
GB5133/77A GB1554034A (en) | 1976-02-11 | 1977-02-08 | Thread storage feeder for textile machines in particular knitting machines |
DD7700197296A DD128603A5 (de) | 1976-02-11 | 1977-02-09 | Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen,insbesondere fuer strickmaschinen |
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FR7703772A FR2340889A1 (fr) | 1976-02-11 | 1977-02-10 | Dispositif fournisseur de fil pour machines textiles, en particulier pour machines a tricoter |
ES455818A ES455818A1 (es) | 1976-02-11 | 1977-02-10 | Dispositivo de entrega de hilo para maquinas textiles, en especial maquinas de tricotar. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605370 DE2605370C2 (de) | 1976-02-11 | Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605370B1 true DE2605370B1 (de) | 1977-06-02 |
DE2605370C2 DE2605370C2 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2908743A1 (de) * | 1978-03-09 | 1979-09-13 | Loepfe Ag Geb | Elektronischer fadenwaechter an webmaschine mit ortsfester schussgarn- vorratsspule |
DE29909242U1 (de) | 1999-05-27 | 1999-09-16 | Lindauer Dornier Gmbh, 88131 Lindau | Schussfadenbremse für Webmaschinen |
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---|---|---|---|---|
DE2908743A1 (de) * | 1978-03-09 | 1979-09-13 | Loepfe Ag Geb | Elektronischer fadenwaechter an webmaschine mit ortsfester schussgarn- vorratsspule |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6047182B2 (ja) | 1985-10-19 |
JPS5299338A (en) | 1977-08-20 |
DD128603A5 (de) | 1977-11-30 |
GB1554034A (en) | 1979-10-17 |
US4137731A (en) | 1979-02-06 |
ES455818A1 (es) | 1978-01-01 |
FR2340889A1 (fr) | 1977-09-09 |
IT1162251B (it) | 1987-03-25 |
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