DE2605370C2 - Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen - Google Patents
Fadenliefervorrichtung für TextilmaschinenInfo
- Publication number
- DE2605370C2 DE2605370C2 DE19762605370 DE2605370A DE2605370C2 DE 2605370 C2 DE2605370 C2 DE 2605370C2 DE 19762605370 DE19762605370 DE 19762605370 DE 2605370 A DE2605370 A DE 2605370A DE 2605370 C2 DE2605370 C2 DE 2605370C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- control element
- tension
- drum
- delivery device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004753 textile Substances 0.000 title claims description 12
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 5
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 4
- 238000009940 knitting Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Description
Die Er~ndüi<g bezieht sich auf eine Fadenliefervorrichtung
für Textilmaschinen mit einer Fadentrommel, auf die ein von einer Vonäisspm-, kommender Faden
tangential zur Bildung eines Zw'Sf lenvorrats aufwickelbar
und von der der Faden übfcrkopf über einen Abzugsrand der Trommel abziehbar ist, einem im
Bereich des Abzugsweges des Fadens in der Nähe des Abzugsrandes angeordneten Fadensteuerelement, gegen
welches sich der Faden bei positiver Fadenliefepjng
unter der Abzugsspannung seitlich anlegt, einem im Bereich des abgezogenen Fadens angeordneten, auf die
Fadenspannung ansprechenden Fühlelement, das an eine elektrische Schaltungsanordnung anschließbar ist,
die den Maschinenantrieb stillsetzt, wenn die Fadenspannung unter einen vorgegebenen Wert absinkt
Eine derartige Fadenliefervorrichtung ist in der DT-AS 23 41 498 beschrieben. Diese bekannte Fadenliefervorrichtung
weist insofern in baulicher Hinsicht Nachteile auf, als ein getrenntes Fadensteuerelement
und ein getrennter Fadenfühler angeordnet sind, wodurch mehrere Friktionspunkte im ablaufenden
Faden vorhanden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fadenliefervorrichtung der eingangs genannten Gattung
baulich zu vereinfachen und darüber hinaus die Anzzhl der Friktionspunkte im ablaufenden Faden zu
verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fadensteuerelement selbst als Fühlelement
ausgebildet ist
Bei der erfindungsgemäßen Fadenliefervorrichtung erübrigt sich eine separate Abzugsösenanordnung zum
Feststellen eines unzulässigen Abfalles in der Fadenabzugsspannung.
Der Faden kann direkt vom Fadensteuerelement zu einer feststehenden Abzugsöse und dann
zur VcrbrauchssteÜe der Textilmaschine geleitet werden.
Durch die geringere Anzahl von Friktionspunkten wird eine niedrige Abzugsspannung im ablaufenden
Faden bei normaler, positiver Fadenlieferung erzielt
Um zu verhindern, daß kurzzeitige Spannungsabfälle >
im ablaufenden Faden, die beim ganz normalen Betrieb auftreten und nicht als Fehler in der Fadenliefenmg
gemeldet werden sollen, den Maschinenantrieb der Textilmaschine abstellen, ist es vorteilhaft, wenn der
Schwenkwinkel des Fadensteuerelements einstellbar ist
ό Durch die Trägheit des Fadensteuerelements dauert es
eine gewisse Zeit, bis dieses in die Schalt reUung
geschwenkt ist, wodurch Spannungsabfälle von sehr geringer Dauer überbrückt werden können, ohne daß
ein Schaltvorgang stattfindet Durch die Einstellbarkeit des Schwenkwinkels bis zur Schaltstellung kann das
Fadensteuerelement in seiner Empfindlichkeit eingestellt werden. Diese Empfindlichkeitseinsteilung läßt
sich auch auf elektrischem Wege dadurch erreichen, daß in der an das Fadensteuerelement angeschlossenen
Schaltungsanordnung ein i?<T-Kreis vorgesehen i-". der
Meldungen des Fadensteuerelements, daß die Spannung unter einen bestimmten Wert abgesunken ist wenn sie
genügend kurz andauern, überbrückt und den Maschinenantrieb nur dann abschaltet wenn sie über eine
-5 bestimmte Zeit andauern.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Perspc'itivansicht einer erfindungsgemä-Ben Fadenliefervorrichtung während normaler, positiver Fadenlieferung.
F i g. 1 eine Perspc'itivansicht einer erfindungsgemä-Ben Fadenliefervorrichtung während normaler, positiver Fadenlieferung.
Fig.2 eine teilweise geschnittene Draufsicht der
Fadenliefervorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 die Fadenliefervorrichtung nach F i g. 1 in ihrer Änzeigesteuung bei unzulässig starkern Abfall der
Abzugsspannung des ablaufenden Fadens und
Fig.4 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Fadenliefervorrichtung in der Anzeigestellung nach
Fig. 3.
Die Fadenliefervorrichtung weist eine Fadentrommel 5 auf. die drehbar in einem Gehäusp 2 gelagert ist Das
Gehäuse 2 ist mit einem Tragarm 3 an einem Tragring 4 festgeklemmt der an einer Textilmaschine, beispielsweise
einer Strickmaschine oder einer Spulmaschine, angeordnet ist Bei einer Strickmaschine ist für jedes
System eine Fadenliefervorrichtung vorgesehen. Der Antrieb der Fadentrommel 1 erfolgt über ein Stiftrad 5
und einen mit dem Stiftrad zusammenwirkenden Lochriemen 6, der synchron mit der Strickmaschine
angetrieben wird. Der Faden F kommt von einer nicht gezeigten Vorratsspule, durchläuft eine Vorbremse 7,
eine Tellerbremse 8 und einen Fadenwächter 9, um dann tangential auf die im Sinne des Pfeiles P rotierende
Fadentrommel 1 aufgewickelt zu werden. Der Fadentrommel 1 ist eine geneigte Vorschubscheibe 10
zugeordnet die die sich bildenden Fadenwindungen in Axialrichtung der Fadentrommel vorschiebt so daß sich
auf der Trommel ein Fadenzwischenvorrat VbildetVon
diesem Zwischenvorrat V wird der Faden unter einem Bremsring 11 hindurch und über einen unteren
Abzugsrand la der Fadentrommel 1 Überkopf abgezogen.
Der ablaufende Faden r'iäufi über ein Fadensieuerelement
12, das unten näher beschrieben wird, und passiert danach eine feststehende Fadenöse 13.
ft5 Von der Fadenöse 13 aus gelangt der Faden zu der
Verarbeitungsstelle einer Textilmaschine.
Das Fadensteuerelement 12 ist in einer Nabe 14 befestigt, die auf einer Welle 15 fest angeordnet ist.
Diese Welle 15 ist in einem Tragpfosten 16 drehbar gelagert, dessen oberes Ende im Gehäuse 2 befestigt ist
Die Nabe 14 weist eine kleine Ausnehmung 17 auf, die mit einem Anschlag 18 auf dem Tragpfosten 16
zusammenwirkt so daß sich die Nabe 14 mit dem s Fadensteuerelement 12 nur in einem gewissen Winkelbereich
drehen kann. An dem oberen, im Gehäuse 2 befindlichen Ende der Welle 15 ist eine kreisförmige
Scheibe 19 exzentrisch befestigt. Eine Feder 20 ist zwischen einem ersten kleinen Stift 21 auf der Scheibe
19 und einem zweiten kleinen Stift 22 auf einem Stellorgan 23, das mit einem Stellteil 23a aus dem
Gehäuse 2 durch einen Schlitz 24 herausragt angeordnet
Durch die Feder 20 wird die Welle 15 und damit auch ι s
das Element 12 federbelastet so daß .. sich in
Draufsicht im Uhrzeigersinn zu Qrehei. iucht Das Stellorgan 23 kann in dem Schlitz 24 in die Richtungen
des in der Zeichnung gezeigten Doppelpfeiles P'mit der
Hand verschoben werden. DaJ- r<~h kann die auf das
Element 12 wirkende Fee.- "belastung variiert werden,
was beispielsweise beim übergang von Lieferung
grober Garne zu feinen und umgekehrt wünschenswert ist
Die Unterseite der Scheibe 19 ist stets im Kontakt mit einem ersten Kontaktblech 27, dessen Ende an einer
Justierschraube 29 anschlägt und dessen anderes Ende mit einem Kabelhalter 28 verschraubl ist Das eine Ende
eines zweiten Kontaktbleches 25 ist mit einem anderen Kabelhalter 26 verschraubt
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Der FadeneHschnitt /-"'wird unter Spannung Überkopf
nach unten abgezogen und/cder von der Fadentrommel ι aügcwHjRcii- LJic rvLi^ug^gcbCiiwiiiQigK.cu uiiu u:c
Drehgeschwindigkeit der Fadentrommel 1 sind so aufeinander abgestimmt, daß der ablaufende Faden F'
eine ganz leichte Tendenz hat um den (stehend gedachten) Abzugsrand la entgegen der Drehrichtung
P der Fadentrommel herumzuwandern. Dieser Bewegung stellt sich jedoch das Fadensteuerelement 12 in
den Weg, so daß die Stelle, an welcher der Faden F' den Abzugsrand la verläßt, normalerweise im Raum
feststeht Dieser normale Abzugspunkt ist in F i g. 1 mit Ap gekennzeichnet Er liegt unmittelbar oberhalb des
Elements IZ Durch das Festhalten des Abzugspunktes Ap entgegen der Drehrichtung der Trommel kann
immer nur so viel Faden von der Trommel 1 abgezogen werden, wie diese bei ihrer Rotation am Abzugspunkt
Ap oberhalb des Elements 12 freigibt Dieser Betrieb wird positive Fadenlieferung genannt
Die im ablaufenden F?den F'auftretende Abzugspassung
strafft den Faden zwischen dem Abzugspunkt Ap und der Abzugsöse 13. Dieser gestraffte Faden hält das
Fadensteuerelement 12 entgegen der auf ihn einwirkenden Federkraft in seiner in F i g. 1 gezeigten Stellung.
Aus F i jr. 2 ist ersichtlich, daß die Scheibe 19 in dieser
Stellung nicht im Kontakt mit dem Kontaktblech 25 steht Dies bedeutet daß der elektrische Schaltkreis, der
von dem zentralen Abstellrelais der Textilmaschine ausgeht und Kabel 30 und 31, Kabelhalter 26,
25, jCtiCiuc ι3(
UTiQ
Kabelhalter 28 umfaßt (die letztgenannten Teile sind in der Fadenliefervorrichtung untergebracht), offen ist. In
dieser Schaltstellung ist die Textilmaschine im Betrieb.
Läßt nun die Abzugsspannung nach, beispielsweise weil die Textilmaschine nicht so viel Faden verbraucht,
wie die Fadenliefervorrichtung abgibt, oder weil sich
der Faden irgendwo im Fadenweg zwischen der Fadenliefervorrichtung und der Textilmaschine staut
z. B. wegen Verschmutzung eines Fadenführers, oder weil sich eine vorher gebildete Schiinge im Weg
zwischen der Fadenliefervorrichtung und der Textilmaschine auflöst dann hört die durch die Abzugsspannung
bedingte Tendenz des ablaufenden Fadens F'. um den Abzugsrand la entgegen der Drehnchtung P herumzuwandern,
auf und die Fadentromme1 1 nimmt den ablaufenden Faden F'im Drehsinn P etwas mit Damit
wird die Kraft mit der sich der Faden gegen das Element 12 seitlich anlegt verkleinert oder geht sogar
herab bis Null, wenn der Faden P so schlaff wird, d^ß er.
wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. das Fadensteuerelement 12 verläßt und aus seinem Maul seitlich austritt wodurch
der Abzugspunkt in eine Position Ap' gelangt. Dies hat zur Folge, daß sich das Element 12 durch die von dtr
Feder 20 bewirkte Federbelastung in Draufsicht im Uhrzeigersinn (F i g. 2) dreht Dabei dreht sich auch die
Scheibe 19 in Draufsicht im Uhrzeigersinn, wie - F \ g. 4
ersichtlich ist so daß die Kontaktbleche 27 und 25 in Berührung kommen. Hierdurch v,ird der obengenannte
elektrische Schaltkreis, der an das ze !.rale Abstellrelais
angeschaltet isu geschlossen, wodurch di' Textilmaschine
gestoppt wird. Gleichzeitig wird eine 1HIt dem
genannten Schaltkreis geschaltete Anzeigelampe 32 eingeschaltet damit die Bedienungsperson un-r,iiteibaf
entdeck ·η kann, bei welchem System der Fehler aufgetreten ist
£s ist wünschenswert wenn nicht sogar notwendig,
das Abstellen des Maschinenantriebs zu verhindern, wenn die Fadenspannung nur kurzzeitig unter den
vorgegebenen Wert absinkt Vorteilhaftens. eise sollte
die Zeitdauer auch einstellbar sein. Eine solche Unterdrückung des AbsieHvorgangs oder »Miüeiwertbildung«
kann auf mechanische und/oder elektrische Weise erreicht werden. In der Zeichnung ist eine
mechanische Lösung dargestellt Mit der Justierschraube 29 kann man den Abstand zwischen der Scheibe 19
und dem Kontaktblech 27 einstellen, so da sich das Fadenelement 12 um einen einstellbaren Win. el Jrehen
muß. bis die Scheibe in Kontakt mit dem Kontaktbiech 27 kommt um den Schaltkreis für das Anzeigesignal zu
schließen. Damit wird verhindert daß kurz dauernde Spannungsabfälle gemeldet werden, weil sich das
federbelastete Element 12 während dieser Kurzdauernden Abfäl'e nicht um den erforderlichen Winkel drehen
kann. Die Größe des Winkelweges bestimm·, den Ausschlag der Schwankungen, bei dem ein Schaltvorgang
ausgelöst wird. Diese Überwachung kann selbstverständlich auch elektrisch erfolgen, beispielsweise
mittels eines konventionellen ÄC-Kreises.
Es soll noch erwähnt werden, daß die Erfindung im
Prinzip auch auf Fadenliefervorrichtungen mit stillstehe ider Fadentrommel znwendbar ist In diesem Fall >st
ein oit Fadentrommel umkreisendes Wickelorgan vorgesehen, an dem das Fadensteuerelement befestigt
ist Bei positiver Fadenlieferung begrenzt das Fadensteuerelement die Abzugsgeschwindigkeit auf die
Aufwickelgeschwindigkeit Es zeigt sich hier dieselbe Tendenz des abgezogenen Fadens, sich an das
Fadcnsiüüere'icmeni anzulegen. Der wesentiiehe Unterschied
besteht lediglich darin, daß der Abzugspunkt am Rand der Fadentrommel ständig synchron r.iit dem
Wickeiorgan umläuft Um das Abschaltsignal von dem
sich drehenden Wickelorgan auf die stationären Teile zu übertragen, ist es zweckmäßig, einen Schleifring zu
verwenden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen mit einer Fadentrommel, auf die ein von einer
Vorratsspule kommender Faden tangential zur Bildung eines Zwischenvorrats aufwickelbar und
von der der Faden Überkopf über einen Abzugsrand der Trommel abziehbar ist, einem im Bereich des
Abzugsweges des Fadens in der Nähe des Abzugsrandes angeordneten Fadensteuerelement,
gegen weiches sich der Faden bei positiver Fadenlieferung unter der Abzugsspannung seitlich
anlegt, einem im Bereich des abgezogenen Fadens angeordneten, auf die Fadenspannung ansprechenden
Fühlelement das an eine elektrische Schaltungsanordnung anschließbar ist, die den Maschinenantrieb
stillsetzt, wenn die Fadenspannung unter einen vorgegebenen Wert absinkt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadensteuerelement (12) selbst als Fühlelement (J5, IS, 20,27) ausgebildet ist
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkw>"kel
des Fadensteiierelements (12) einstellbar ist.
3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der an das
Fadensteuerelement (12) angeschlossenen Schaltungsanordnung ein ÄC-Kxeis vorgesehen ist, der
verhindert, daß der Maschinenantrieb bei einem kurzzeitigen Abfall der Fadenspannung stillgesetzt
wird.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605370 DE2605370C2 (de) | 1976-02-11 | Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen | |
US05/765,689 US4137731A (en) | 1976-02-11 | 1977-02-04 | Thread supply device for textile machine having common thread control and tension sensing element |
GB5133/77A GB1554034A (en) | 1976-02-11 | 1977-02-08 | Thread storage feeder for textile machines in particular knitting machines |
DD7700197296A DD128603A5 (de) | 1976-02-11 | 1977-02-09 | Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen,insbesondere fuer strickmaschinen |
JP52014001A JPS6047182B2 (ja) | 1976-02-11 | 1977-02-10 | 繊維機械特に編機のための糸供給装置 |
IT67299/77A IT1162251B (it) | 1976-02-11 | 1977-02-10 | Dispositivo fornitore di filo per macchine tessili particolarmente per telai per maglieria |
FR7703772A FR2340889A1 (fr) | 1976-02-11 | 1977-02-10 | Dispositif fournisseur de fil pour machines textiles, en particulier pour machines a tricoter |
ES455818A ES455818A1 (es) | 1976-02-11 | 1977-02-10 | Dispositivo de entrega de hilo para maquinas textiles, en especial maquinas de tricotar. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605370 DE2605370C2 (de) | 1976-02-11 | Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605370B1 DE2605370B1 (de) | 1977-06-02 |
DE2605370C2 true DE2605370C2 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3911505C2 (de) | Verfahren und Spulstelle zum Herstellen einer fehlerfreien Kreuzspule | |
DE2341498C2 (de) | Faden lefervorrichtung für Textilmaschinen | |
EP2027318B1 (de) | Positivfournisseur mit beweglicher einlauföse | |
DE1585298B1 (de) | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Fadenlieferung an einzelnen Systemen einer vielsystemigen Rundstrickmaschine | |
DE2003760B2 (de) | Fadenzubringer mit einem Fadenzwischenspeicher für fadenverbrauchende Textilmaschinen | |
DE2953074C1 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Abstellen einer Rundwebmaschine | |
DE2516488A1 (de) | Einrichtung zur bruchueberwachung eines fadens oder garnes | |
DE1247914B (de) | Automatischer Knoter an Spulmaschinen | |
DE2710821C3 (de) | Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen | |
DE2261930A1 (de) | Selbstregelnde fadenliefervorrichtung fuer rundstrick- oder rundwirkmaschinen | |
DE2605370C2 (de) | Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen | |
DE4336994C1 (de) | Fadenliefervorrichtung mit stufenlos einstellbarer Fadenabzugspannung | |
DE2836716C2 (de) | Positive Fadenliefervorrichtung für Ringelvorrichtungen | |
DE2024122B2 (de) | Abstellvorrichtung fuer spinn- und zwirnmaschinen bei fadenbruch oder auslauf der vorlagespule | |
EP0188636A1 (de) | Vorrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material | |
DE2605370B1 (de) | Fadenliefervorrichtung fuer Textilmaschinen | |
DE3335187A1 (de) | Fadenschneidvorrichtung fuer eine zwirnmaschine | |
DE2639207C3 (de) | Fadenliefervorrichtung | |
EP0217373B1 (de) | Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen | |
DE2312267B2 (de) | Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen | |
DE2444186A1 (de) | Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen | |
EP0310820B1 (de) | Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Strickmaschinen | |
DE1226465B (de) | Vorrichtung zum Wechseln der Aufwickelspulen bei mit grosser Geschwindigkeit arbeitenden Garn- bzw. Fadenwickelmaschinen | |
DE2541051A1 (de) | Haltevorrichtung fuer garnspulen | |
DE2119710A1 (de) | Fadenbruchwächter an kontinuierlichen, ringlosen Spinnmaschinen |