DE2605234A1 - Messerkopf fuer eine gefrierfleischschneidemaschine - Google Patents

Messerkopf fuer eine gefrierfleischschneidemaschine

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DE2605234A1
DE2605234A1 DE19762605234 DE2605234A DE2605234A1 DE 2605234 A1 DE2605234 A1 DE 2605234A1 DE 19762605234 DE19762605234 DE 19762605234 DE 2605234 A DE2605234 A DE 2605234A DE 2605234 A1 DE2605234 A1 DE 2605234A1
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cutter
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Juergen Dipl Kfm Dr Hager
Walter Vieth
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Magurit Gefrierschneider GmbH
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MAGURIT GUSTAV RITTERSHAUS FA
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/04Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
    • B26D1/06Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates
    • B26D1/08Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates of the guillotine type
    • B26D1/09Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates of the guillotine type with a plurality of cutting members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • B e s c ii r e i b u n g
  • zum Patentgesuch betreffend: (C?Iesserkopf für eine Gefrierfleischschneidemaschine. II Die Erfindung betrifft einen ìiesserkopf für eine Gefrierfleischschneidemascliine, bestehend aus einem Messerbalken, an dem ein Hauptmesser zum Abtrennen von Scheiben vom Schneidgut befestigt ist, einem mit dem Ilesserbalken mitbewegten Anschlag zum Festlegen der Scheibendicke und Quermessern, die in Vorschubrichtung des Schneidguts hinter dem Hauptmesser zwischen dem Messerbalken und dem Anschlag zum Unterteilen der vom Hauptmesser abgetrennten Scheiben in Streifen angeordnet sind. Maschinen, die einen solchen Messer kopf aufweisen, sind handelsüblich. Bei den bekannten Maschinen sind die Quermesser zu einer Baugruppe zusammengefaßt und hinter dem Hauptmesser angeschraubt. Die bekannte Konstruktion dient dazu, Scheiben konstanter Dicke von Schneidgutblöcken abzutrennen und bei demselben Schnitt in Streifen konstanter Breite zu zerlegen.
  • Es sind auch Maschinen bekannt, bei denen Gefrierfleischblöcke in Scheiben geschnitten werden, deren Dicke durch Verschieben des Anschlags in bestimmten Grenzen variabel ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Messerkopf der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Streifen einstellbarer Dicke geschnitten werden können, wobei der Umrüstzeitbedarf für die Veränderung der Dicke sehr gering sein soll, um Stillstandszeiten der Maschine zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Anschlag unter Mitnahme der anschlagseitigen Quermesserenden stufenlos verstellbar ist und die balkenseitigen Quermesserenden am Balken angelenkt sind. Es hat sich gezeigt, daß diese Lösung bei der Umstellung kaum längere Zeit in Anspruch nimmt als die Verschiebung des Anschlags bei einer Maschine ohne Quermesser; im Extremfall -bei einer bevorzugten Ausführungsform - genügt ein einziger Handgriff. Es ist dabei auch möglich, die Quermesser vollständig aus dem Durchlaß für die vom Hauptmesser abgetrennten Scheiben zu entfernen, so daß mit der Maschine nicht nur Streifen, sondern auch Scheiben geschnitten werden können.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Alle Zeichnungen sind weitgehend schematisiert.
  • Fig. 1 zeigt eine Teilansicht des Messerkopfes entgegen der Vorschubrichtung des Schniedguts bei einer ersten Aus führungs form, Fig. 2 stellt einen Teilschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 in einer Extremstellung des Anschlags dar, Fig. 3 ist eine Darstellung entsprechend Fig. 2 in der anderen Extremstellung des Anschlags, Fig. 4 zeigt einen Teilquerschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1 durch die Quermesser bei der ersten Ausführungsform, Fig. 5 ist eine Teilansicht entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 für eine zweite Ausführungsform, und Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Der Messerkopf nach Fig. 1-4 umfaßt einen Messerbalken 10, an dem das Hauptmesser 12 befestigt, zum Beispiel angeschraubt ist. Der Messerbalken 10 ist an seinen Enden mit Konsolen 14 verbunden, von denen in Fig. 1 nur einer erkennbar ist. Über die Konsolen 14 erfolgt der auf-und niedergehende, guillotineartige Antrieb des Messerkopfes mittels eines Hydraulikzylinders (nicht dargestellt).
  • In die Konsolen sind Gleitstangen 16 eingelassen, die sich in Vorschubrichtung des Schneidguts erstrecken.
  • Die Gleitstangen dienen als Führung und Abstützung für eine Anschlagbaugruppe. Die Anschlagbaugruppe umfaßt eine Traverse 18, an der Anschlagstege 20 angeschweißt sind; im dargestellten Ausführungsbeispiel sind es zwei Stege, die untereinander mittels einer ebenfalls angeschweißten Anschlagplatte 22 verbunden sind.
  • Die Traverse weist im Bereich jeder Gleitstange 16 eine prismatische Nut 24 auf, und ein Klemmstück 26 mit einer komplementären Nut 28 ist mittels Schraubbolzen 30 von unten gegen die Traverse 18 und die Gleitstange 16 gespannt.
  • Nach Lösen dieser Bolzen kann die gesamte Anschlagbaugruppe längs der Gleitstangen 16 verschoben werden, so daß sich die Schnittstärke zwischen einem Minimalwert "S" (Fig. 2) und einem Maximalwert "S" (Fig. 3) stufenlos einstellen läßt. Ein Knopf 32 am Ende der Gleitstangen verhindert ein unbeabsichtigtes Heruntergleiten der Anschlagbaugruppe.
  • Auf dem Messerbalken 10 sind zwei Quermesserhalter 34 befestigt. Sie weisen Bohrungen 36 parallel zur Balkenerstreckung auf sowie je einen Schlitz 38, in dem das obere Ende 40 je eines Quermessers 42 aufgenommen und, mittels (nicht dargestellter) Spannschrauben in den Bohrungen 36, festgeklemmt sind. Die oberen Enden 40 der Quermesser weisen zu diesem Zweck entsprechende Löcher auf.
  • In Ausfluchtung mit den Schlitzen 38 sind auch in den Anschlagstegen 20 Schlitze 44 eingearbeitet, durch die sich je ein Anschlagstift 46 erstreckt. An diesen liegen die unteren Enden 48 der Quermesser 42 an.
  • Nach Lösen der Spannschrauben in den Bohrungen 36 kann max den Anschlag, wie beschrieben, auf eine gewünschte Scheibendicke einstellen, wonach man die Quermesser in Anlage an den Stiften 46 bringt und sie in ihren Haltern 34 wieder festlegt. Sollen nur Scheiben geschnitten werden, ohne daß diese in Streifen unterteilt werden, so nimmt man die Traverse 18 ab, zieht die Quermesser aus den Schlitzen 44 und klappt diese nach oben, so daß sie aus dem Durchtrittsbereich des Schneidguts entfernt sind.
  • Die beschriebene Ausführungsform ist kostengünstig herstellbar, leicht zu reinigen und erfordert wenig Bedienungsaufwand. Wenn, wie hier, nur zwei Quermesser 42 vorgesehen sind, empfiehlt es sich, ihre einander zugekehrten Flächen parallel zueinander und zur Vorschubrichtung zu stellen, wie in Fig. 4 angedeutet. Der mittlere Streifen der abgetrennten Scheibe wird dabei während des Durchtritts nur weniger gebremst, die beiden äußeren werden seitlich gedrängt. Die Quermesser weisen hier zwei Schneiden 50,50' auf; sind die Schneiden 50 stumpf geworden, vertauscht man die beiden Quermesser, so daß dann die Schneiden 50' arbeiten.
  • Im Prinzip ist die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ähnlich der ersten Ausführungsform. Auf den hier rechteckigen Querschnitt aufweisenden Gleitstangen 52 sitzt auch hier eine Anschlagbaugruppe, die in Vorschubrichtung des Schneidguts stufenlos verschieblich ist. Das Festklemmen erfolgt mittels einer Exzenterspanneinrichtung 54, betätigt mittels eines Hebels 56. Die Exzenterwelle 58 trägt einen weiteren exzentrischen Zapfen 60, auf dem ein Spannhaken 62 gelagert ist.
  • Die Quermesser 64 - von denen hier nur zwei dargestellt sind - bilden eine gemeinsame Quermesserbaugruppe. Jedes Quermesser 64 ist mittels eines unteren Blocks 66 auf einer unteren Stange 68 befestigt sowie mittels eines oberen Blocks 70 auf einer oberen Stange 72. Die obere Stange 72 ruht in Langlöchern 74 von Stützwinkeln 76, die am Messerbalken 78 festgeschraubt sind, Über die untere Stange 68 grieft der Spannhaken 62 und klemmt sie auf Gegenlager 80, die an den Anschlagtraversen 82 befestigt sind. Gleichzeitig kann, wie Fig. 5 zeigt, über Kurvenscheibe 86 und Spindelmutter 87 die Anschlagtraverse 82 mit Anschlägen 20 festgeklemmt werden, sodaß hierdurch die Verstellspindel 88 festgelegt wird.
  • Fig. 6 zeigt die Extremstellung, in der die Scheiben und Streifen maxiale Dicke haben. Sollen dünnere Streifen geschnitten werden, löst man die Exzenterwelle 58 durch Betätigen des Hebels 56, wobei auch die Quermesserbaugruppe freikommt, und schiebt die Anschlagbaugruppe in Richtung auf das Hauptmesser 84. Die obere Stange 72 gleitet dabei einfach in den Langlöchern aufwärts und führt dabei eine geringe Schwenkbewegung aus. Will man keine Streifen schneiden, so kann man den Spannhaken 62 vollständig über die untere Stange 68 hinwegheben, indem man den Hebel 56 entsprecnend weit herumschwenkt, und die Quermesserbaugruppe als Ganzes herausheben.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

Patentansprüche.
1. esserkopf für eine Gefrierfleischschneidemaschine, bestand aus einem Blesserbalken, an dem ein Hauptmesser zum Abtrennen von Scheiben vom Schneidgut befestigt ist, einem mit dem qesserbalken mitbewegten Anschlag zum Festlegen der Scheibendicke und Quermessern, die in Vorschubrichtung des Schneidguts hinter dem Hauptmesser zwischen dem Messerbalken und dem Anschlag zum Unterteilen der vom Hauptmesser abgetrennten Scheiben in Streifen angeoranet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (iD unter Mitnahme der anschlagseitigen Quermesserenden stufenlos verstellbar ist und die balkenseitigen Quermesserenden am Balken angelenkt sind.
2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quermesser am Balken zapfengelagert sind und anschlagseitig an Anschlägen festgeklemmt anliegen.
3. messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quermesser am Anschlag zapfengelagert sind und am Balken in Langlöchern geführt sind.
4. messerkopf nach einem der Ansprüche von 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag auf Gleitstangen sitzt, die sich in Vorschubrichtung des Schneidguts hinter dem Hauptmesser erstrecken, und auf diesen festklemmbar ist.
5. Messerkopf nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß eine Exzenterspannvorrichtunqlvorqesehen ist zum gleichzeitigen Festspannen des Anschlagsrund der Quermesser.
6. Messerkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5 mit zwei Quermessern, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Flächen der beiden Quermesser parallel zueinander und zur Vorschubrichtung des Schneidguts verlaufen.
7. Messerkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Messer auf ihrer dem Schneidgut zugekehrten und ihrer dem Schneidgut abgekehrten Seite je eine Schneide aufweisen.
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Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAGURIT GEFRIERSCHNEIDER GMBH, 5630 REMSCHEID, DE