DE102023100544A1 - Schneidmessereinheit - Google Patents

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Robert Beer
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R O P A C K Abfuell und Verpackungsmaschinen GmbH
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R O P A C K Abfuell und Verpackungsmaschinen GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schneideinheit (10) zum Längsschneiden einer sich in einer Laufrichtung (L) bewegenden Teigbahn in mehrere Streifen mit einer Messereinheit (9) und mehreren an der Messereinheit (9) nebeneinander angeordneten Schneidmessern (8), wobei die Schneidmesser (8) quer zur Laufrichtung (L) beweglich gelagert sind, so dass der Abstand (A) der Schneidmesser (8) zueinander quer zur Laufrichtung (L) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneideinheit zum Längsschneiden einer sich in einer Laufrichtung bewegenden Teigbahn in mehrere Streifen mit einer Messereinheit und mehreren an der Messereinheit nebeneinander angeordneten Schneidmessern.
  • Entsprechende Schneideinheiten werden in verschiedenen Bereichen der Technik eingesetzt, um breite Bahnen in mehrere schmalere Längsstreifen zu zerteilen. Ein typisches Anwendungsgebiet ist die Lebensmittelindustrie. Beispielsweise wird bei der industriellen Herstellung von Baguettes, oftmals eine breite Teigbahn zunächst in Längsrichtung in mehrere schmalere Teigstreifen zerteilt, die dann in einem nächsten Schritt durch eine Querschneide nach Art einer Guillotine in Querrichtung portioniert werden. Durch dieses Vorgehen entsteht aus einer Teigbahn eine Vielzahl von im Wesentlichen rechteckigen Teigstücken, die dann anschließend aufgebacken werden können. Daneben ist aber auch die Anwendung in anderen technischen Bereichen möglich, bei der eine Bahn in einzelne Streifen geteilt werden muss.
  • Um eine Bahn in schmalere Längsstreifen zu zerteilen, weisen entsprechende Schneideinheiten in der Regel eine Messereinheit mit mehreren Schneidmessern auf. Die Bahn wird dabei in Längsrichtung auf einem Förderband bzw. einem Bandkörper liegend unter der Messereinheit entlanggeführt und von den Schneidmessern in dünnere Streifen zerteilt. Die Schneidmesser sind dabei in Laufrichtung des Bandkörpers nebeneinander angeordnet und der Abstand der Schneidmesser bestimmt die Breite der erzeugten Längsstreifen.
  • Zwar lassen sich über solche Schneideinheiten gerade Teigbahnen zuverlässig in schmalere Teigstreifen zerteilen, allerdings ist es dafür erforderlich, die Schneidmesser vor dem Einsatz sehr genau zu positionieren, so dass die Streifen auch die gewünschte Breite aufweisen. Schon bei kleinen Abweichungen kann es nämlich dazu kommen, dass die Teigstreifen eine vorgegebene minimal oder maximal tolerierbare Breite unter- bzw. überschreiten. Dies kann dann dazu führen, dass die produzierten Teigstücke nicht das erforderliche Mindestgewicht aufweisen oder aber zu schwer sind und insofern nach oben vom Sollgewicht abweichen und dadurch Ausschussware produziert wird. Gerade wenn das Mindestgewicht nicht unterschritten werden darf, werden von der Maschine viele Teigstücke produziert, die deutlich zu schwer sind, was mit einem hohen Teigverbrauch einhergeht.
  • Aufgrund von Toleranzen und anderen Faktoren ist es oft erforderlich, die Schneidmesser zunächst einmal grob auszurichten, die Messereinheit dann zu montieren und auf Grundlage des Schneidergebnisses am Anschluss noch einmal eine Feinjustierung vorzunehmen. Zur Feinjustierung muss die gesamte Maschine jedoch in der Regel abgestellt und die Messereinheit demontiert werden, was mit einem hohen Arbeitsaufwand einhergeht. Gerade wenn mit der Schneideinheit auch verschiedene Teigbahnen zerteilt werden sollen und dafür unterschiedlich breite Teigstreifen erforderlich sind, wird zum Einstellen der Schneidmesser viel Zeit benötigt.
  • Davon ausgehend stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Schneideinheit anzugeben, mit der sich die Schneidmesser auf einfache Weise ausrichten lassen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schneideinheit der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Schneidmesser quer zur Laufrichtung beweglich gelagert sind, so dass der Abstand der Schneidmesser zueinander quer zur Laufrichtung einstellbar ist.
  • Durch die bewegliche Lagerung der Schneidmesser ist es nicht erforderlich, die gesamte Messereinheit zu demontieren, um die Position der Schneidmesser zu verändern und einzustellen. Vielmehr kann der Abstand der Schneidmesser und damit auch die Breite der Streifen auf sehr einfache Weise auch im laufenden Betrieb eingestellt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schneidmesser quer zur Laufrichtung linearbeweglich gelagert sind. Durch eine linearbewegliche Lagerung kann über die Position der Schneidmesser die Breite der Streifen unmittelbar eingestellt werden. Wird der Abstand zwischen zwei Schneidmessern bspw. um einen bestimmten Wert vergrößert, ändert sich die Breite des Streifens um denselben Wert.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Abstand der Schneidmesser unabhängig voneinander einstellbar ist. Durch die unabhängige Einstellung des Abstandes kann jedes Schneidmesser ohne Einfluss auf die anderen Schneidmesser möglichst exakt positioniert werden. Es kann somit auch bei montierter Messereinheit und auch nach einer längeren Einsatzzeit eine separate Feinjustierung jedes einzelnen Schneidmessers vorgenommen werden, so dass die Schneidqualität jederzeit sichergestellt werden kann.
  • Zur Einstellung des Abstandes hat es sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Abstand der Schneidmesser per Hand einstellbar ist. Dies erlaubt eine sehr einfache Einstellung bzw. Querbewegung der Schneidmesser auch im laufenden Betrieb. Auch ist die Ausfallwahrscheinlichkeit durch eine Einstellbarkeit per Hand gegenüber einer automatischen oder bspw. elektrisch, hydraulisch oder pneumatischen Einstellung deutlich reduziert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass jedes Schneidmesser über eine Messerführung an einer Querführung geführt ist. Die Querführung kann dafür sorgen, dass die Schneidmesser nur in Querrichtung, also quer zur Laufrichtung der Teigbahn, verstellt werden können. Die Messerführung bzw. die Messerführungen können dabei auf der einen Seite linearbeweglich an der Querführung geführt sein und auf der anderen Seite mit dem Schneidmesser verbunden sein. Die Schneidmesser können entsprechend über die Messerführungen mit der Querführung verbunden sein. Es kann für eine Vielzahl von Schneidmessern eine gemeinsame Querführung vorgesehen sein. Weiterhin können auch mehrere Querführungen, insbesondere zwei Querführungen, vorhanden sein, so wie dies nachfolgend auch noch näher beschrieben wird.
  • In konstruktiver Ausgestaltung der Querführung wird vorgeschlagen, dass diese zwei sich in Querrichtung erstreckende Führungsstreben aufweisen, wobei die Messerführung auf beiden Führungsstreben geführt ist. Die beiden Führungsstreben können sich parallel zueinander in Querrichtung erstrecken und die gesamte Teigbahn bzw. den gesamten Bandkörper überspannen. Dadurch können entsprechend auch die Schneidmesser in einem entsprechend großen Bereich angeordnet bzw. in einem entsprechend großen Bereich verstellt werden. Vorteilhaft ist der entsprechende Bereich dabei größer als die Breite der zu zerteilenden Teigbahn bzw. des Bandkörpers. Die beiden Führungsstreben können stabförmig ausgestaltet und in Laufrichtung hintereinander angeordnet sein. Durch die Führung der Messerführung an beiden Führungsstreben wird eine fehlerunanfällige Führung und damit Querbewegung der Messerführungen sichergestellt und verhindert, dass sich die Messerführungen verhaken oder verkanten.
  • Zur Einstellung der Position der Schneidmesser hat es sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erdfindung als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Messerführung ein per Hand drehbares Führungselement aufweist, welches mit der Querführung derart in Eingriff steht, dass durch eine Drehung des Führungselements die Messerführung in Querrichtung bewegbar ist. Die Querführung bzw. die Führungsstreben sind gegenüber den Schneidmessern bzw. den Messerführungen feststehend angeordnet, so dass die Messerführung über eine Drehung des Führungselements an der Querführung in Querrichtung hin- und her abgleiten kann. Durch die Drehung des Führungselements per Hand kann somit die Position der Messerführung sehr exakt eingestellt werden.
  • In konstruktiver Weiterbildung ist vorgesehen, das Führungselement als Ritzel, insbesondere als Führungsritzel, auszugestalten. Bei dieser Ausgestaltung kann die bzw. eine der Führungsstreben als Zahnstange ausgestaltet sein, die mit mehreren nebeneinander angeordneten Zähnen ausgestattet sein kann, in die das Ritzel eingreifen kann. Die Messerführung kann über das Ritzel formschlüssig mit der Querführung bzw. mit der entsprechenden Führungsstrebe verbunden sein, so dass die Messerführung nur durch eine Drehung des Ritzels in linearer Richtung gegenüber der Querführung bewegt werden kann.
  • Alternativ können die Messerführung und die Querführung aber auch auf andere Art zusammenwirken. Es ist bspw. denkbar, dass das Führungselement als Rad ausgestaltet ist, welches bei einer Drehung auf der entsprechenden Führungsstrebe abrollt und somit die Messerführung auf der Querführung hin- und herbewegen kann.
  • Zur Bewegung des Führungselements, insbesondere des Führungsritzels, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Führungselement mit einem Griff, insbesondere einem T-Griff verbunden ist. Über den Griff kann das Führungselement präzise hin- und hergedreht werden, was dann entsprechend zu einer linearen Querbewegung der Messerführung und damit auch des entsprechenden Schneidmessers führt. Der Griff kann drehbar im bzw. an der Messerführung gelagert sein und dieser kann sich somit bei einer Drehung zusammen mit der Messerführung in Querrichtung bewegen. Vorteilhaft ist es, wenn der Griff nach oben gegenüber dem Führungselement hervorsteht, so dass dieser von außen gut zugänglich ist. Eine gute Zugänglichkeit sorgt auch dafür, dass die Messereinheit zur Einstellung der Schneidmesser nicht demontiert werden muss. Die Ausgestaltung als T-Griff ermöglicht eine besonders präzise Einstellung unabhängig von der Drehrichtung.
  • Um eine unbeabsichtigte Bewegung der Messerführung zu verhindern, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Messerführung ein Arretierelement, insbesondere eine Klemmschraube, aufweist, über welches die Messerführung gegenüber der Querführung arretierbar ist. Wenn die Messerführung entsprechend arretiert ist, ist diese nicht mehr gegenüber der Querführung bewegbar. Insofern kann auch nach einer längeren Einsatzzeit und bspw. auch trotz möglicherweise auftretenden Vibrationen verhindert werden, dass sich die Messerführung ungewollt bewegt. Die Ausgestaltung als Klemmschraube ermöglicht eine konstruktiv einfache aber gleichwohl zuverlässige Arretierung. Um eine arretierte Messerführung zu bewegen, muss somit zunächst, insbesondere per Hand, die Arretierung bzw. die Klemmschraube gelöst werden, bevor die Messerführung in der beschrieben Art und Weise in Querrichtung bewegt werden kann. Wenn die Messerführung entsprechend ausgerichtet wurde, kann über ein Festziehen der Klemmschraube die Messerführung wieder arretiert werden. Um das Arretierelement entsprechend zu bewegen bzw. zu drehen, kann dieses mit einem Arretiergriff verbunden sein. Der Arretiergriff kann nach Art eines Hebels ausgestaltet sein und neben dem Griff zur Bewegung der Messerführung angeordnet sein. Somit kann auch der Arretiergriff von außen auf einfache Weise erreichbar sein.
  • In konstruktiver Hinsicht hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Arretierelement in der arretierenden Stellung mit einer Führungsstrebe reibschlüssig verbunden ist. Durch die reibschlüssige Verbindung kann eine unbeabsichtigte Bewegung der Messerführung verhindert werden. Die Reibkraft kann dabei so groß sein, dass sich das Arretierelement bequem per Hand lösen lässt, gleichzeitig jedoch eine zuverlässige Arretierung sichergestellt ist. Vorteilhaft wirkt die Arretierung mit einer der beiden Führungsstreben und das Führungselement mit der anderen Führungsstrebe zusammen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die Schneideinheit einen feststehenden Maßstab aufweist, wobei die Messerführung mit einer Zeigeeinheit verbunden ist, so dass anhand des Maßstabs die Position der Messereinheit abgelesen werden kann. Über den Maßstab können die Messerführungen somit sehr genau ausgerichtet werden und die Position kann sehr einfach abgelesen werden. Die Zeigeeinheit kann an dem Schneidmesser ausgerichtet sein, so dass am Maßstab die genaue Position des Schneidmessers abgelesen werden kann. Der Maßstab kann der Querführung zugeordnet sein und sich parallel zu der oder den Führungsstreben erstrecken. Die Zeigeeinheit kann eine pfeilförmige Spitze aufweisen, was das Ablesen der Messerposition an dem Maßstab vereinfacht.
  • Im Hinblick auf die Ausgestaltung des bzw. der Schneidmesser hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Schneidmesser als Rundmesser ausgestaltet ist. Insbesondere sind alle Schneidmesser als Rundmesser ausgestaltet. Durch diese Ausgestaltung lassen sich auch endlose Teigbahnen zuverlässig in Längsrichtung zerteilten. Ein Rundmesser zeichnet sich aufgrund der langen umlaufenden Klinge zudem durch einen geringen Verschleiß und durch eine gleichmäßige Abnutzung aus.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Messerführung zur drehbaren Lagerung des Schneidmessers eine Führungsgabel aufweist. Das Schneidmesser kann über die Führungsgabel drehbar mit der Messerführung verbunden sein. Das Schneidmesser kann dafür zwischen zwei Gabelzinken der Führungsgabel angeordnet und drehbar mit diesen verbunden sein. Die Führungsgabel kann an der dem Zeigeeinheit gegenüberliegenden Ende der Messerführung angeordnet sein und sich in Laufrichtung oder entgegen der Laufrichtung erstrecken.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Schneidmesser bzw. wenn alle Schneidmesser angetrieben werden. Dafür kann vorgesehen sein, dass die Schneidmesser auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet sind. Die Schneidmesser können sich somit durch die Antriebswelle gleichläufig drehen. Für eine Drehkoppelung der Schneidmesser mit der Antriebswelle kann vorgesehen sein, dass die Antriebswelle einen unrunden Querschnitt aufweist. Beispielsweise kann die Antriebswelle als Profilwelle ausgestaltet sein und einen vierkantförmigen oder einen sternförmigen Querschnitt aufweisen. Die Schneidmesser können korrespondieren ausgestaltete Bohrungen zur formschlüssigen Aufnahme der Antriebswelle aufweisen. Die Antriebswelle kann sich in Querrichtung parallel zu der Querführung erstrecken. Bei zwei Querführungen kann die Antriebswelle zwischen den beiden Querführungen angeordnet sein. Bei einer Querbewegung der Schneidmesser bzw. der Messerführungen können die Schneidmesser dann entsprechend auch auf der Antriebswelle in Querrichtung bewegt werden. Die Antriebswelle kann, insbesondere in einem Endbereich, mit einem Antrieb, insbesondere einem elektrischen Antrieb, verbunden sein, durch den sich die Antriebswelle und damit auch alle Schneidmesser antreiben lassen.
  • Eine weiter vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Schneideinheit zwei Querführungen aufweist, wobei die Schneidmesser über die Messerführungen abwechselnd an den beiden Querführungen angeordnet sind. Die Schneidmesser und die Messerführungen können insofern zweireihig angeordnet sein und entweder an der ersten oder an der zweiten Querführung geführt sein. In Querrichtung können die Schneidmesser abwechselnd an den beiden Querführungen angeordnet sein, d.h. die Schneidmesser können abwechselnd an der ersten und an der zweiten Querführung angeordnet sein. Die beiden Querführungen können parallel zueinander angeordnet und jeweils in der vorstehend beschriebenen Weise ausgestaltet sein. Durch die Anordnung der Schneidmesser teilweise an der ersten und teilweise an der zweiten Querführung, jedoch die gleichzeitige Anordnung aller Schneidmesser auf einer gemeinsamen Antriebswelle, können die an der ersten Querführung angeordneten Schneidmesser der zweiten Querführung zugewandt sein und die an der zweiten Querführung angeordneten Schneidmesser entsprechend der ersten Querführung.
  • Ein weitere vorteilhafter Aspekt der Erfindung sieht vor, dass die Schneideinheit einen Grundrahmen aufweist, an dem die Messereinheit lösbar gelagert ist. Wenngleich dies zur Verstellung der Position der Schneidmesser nicht erforderlich ist, kann aber über die lösbare Verbindung die Messereinheit auf einfache Weise vom Grundrahmen gelöst werden. Die Messereinheit lässt sich daher auch auf einfache Weise durch eine andere Messereinheit austauschen. Es kann vorgesehen sein, dass die Antriebseinheit am Grundrahmen angeordnet ist und zum Austausch einer Messereinheit von der Antriebswelle entkoppelt werden kann. Der Grundrahmen kann im Wesentlichen nach Art eines Rechtecks ausgestaltet sein und zwei Längs sowie zwei Querträger umfassen, die jeweils in einem rechten Winkel miteinander verbunden sind. Der Grundrahmen kann sich über die gesamte Breite der zu zerschneidenden Teigbahn bzw. über die gesamte Breite des Bandkörpers erstrecken.
  • Im Hinblick auf den Grundrahmen hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Messereinheit um eine Drehachse drehbar am Grundrahmen gelagert ist. Über die drehbare Lagerung kann die gesamte Messereinheit gegenüber dem Grundrahmen verkippt bzw. angestellt werden. Dadurch lässt sich zum einen der Anpressdruck der Schneidmesser variieren, zudem kann aber so auch der Zugang zur Unterseite der Messereinheit vereinfacht werden.
  • Um die Messereinheit gegenüber dem Grundrahmen zu verdrehen und insofern den Winkel der Messereinheit gegenüber dem Grundrahmen und damit auch gegenüber dem Bandkörper einzustellen, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn eine Anstellvorrichtung vorgesehen ist. Die Drehachse kann an einem der Querträger des Grundrahmens angeordnet sein und die Anstellvorrichtung kann am gegenüberliegenden Querträger angeordnet sein. Über die Anstellvorrichtung kann eine Seite der Messereinheit hoch und runter bewegt werden, wodurch dieser dann um die Drehachse hin- und hergedreht werden kann.
  • In konstruktiver Hinsicht hat es sich im Hinblick auf die Anstellvorrichtung als vorteilhaft herausgestellt, wenn diese eine Drehkurbel aufweist, über welche der Winkel der Messereinheit gegenüber dem Grundrahmen per Hand einstellbar ist. Über die Drehkurbel kann die der Drehachse gegenüberliegende Seite der Messereinheit hoch und runterbewegt und somit der Winkel eingestellt werden. In konstruktiver Hinsicht kann die Anstellvorrichtung weiterhin eine Gewindespindel aufweisen, die sich über die Drehkurbel drehen lässt. Eine Mutter kann mit der Gewindespindel in Eingriff stehen und sich bei einer Drehung der Drehkurbel bzw. der Gewindespindel auf dieser hoch und runter bewegen lassen. Damit sich die Mutter nicht mit der Gewindespindel mitdreht, kann diese gegenüber der Gewindespindel feststehend ausgestaltet sein. Die Mutter kann dafür über eine Stütze, die sich in vertikaler Richtung erstrecken kann, mit der Messereinheit verbunden sein. Die Gewindespindel kann am unteren Ende mit einem Abstützelement, insbesondere einer Halbkugel, drehfest verbunden sein und sich über das Abstützelement auf dem Grundrahmen abstützen. Die Gewindespindel und die Drehkurbel behalten somit bei einer Drehung der Gewindespindel ihre Position im Wesentlichen bei und die Mutter kann auf der Gewindespindel nach oben oder nach unten bewegt werden. Über die Halbkugel kann jedoch gewährleistet werden, dass sich die Gewindespindel beim Drehen leicht verkippen kann, was zur Anstellung der Schneidmessereinheit bzw. einer Drehung um die Drehachse erforderlich sein kann.
  • Weiterhin wird im Hinblick auf die Eingangs genannte Aufgabe ein Verfahren zum Längsschneiden einer sich in einer Laufrichtung bewegenden Teigbahn in mehrere Streifen mit einer Schneideinheit vorgeschlagen, wobei die Schneideinheit eine Messereinheit und mehrere an der Messereinheit nebeneinander angeordnete Schneidmesser aufweist und wobei der Abstand der Schneidmesser zueinander quer zur Laufrichtung eingestellt wird. Es ergeben sich die im Hinblick auf die Schneideinheit bereits beschriebenen Vorteile. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Verfahren mit einer Schneideinheit durchgeführt wird, die in der vorstehend beschrieben Weise ausgestaltet ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen eines exemplarischen Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Darin zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf eine Schneideinheit;
    • 2 eine Seitenansicht der Schneideinheit gemäß 1;
    • 3 ein vergrößerter Ausschnitt aus der 1;
    • 4 ein vergrößerter Ausschnitt aus der 2.
  • Die Darstellung der 1 zeigt eine Schneideinheit 10, mit der sich eine auf einem Bandkörper 100 liegende Teigbahn in mehrere schmale Streifen schneiden lässt. Der Bandkörper 100 bewegt sich dabei zusammen mit der Teigbahn von links kommend in Laufrichtung L unter der Schneideinheit 10 entlang und die zahlreichen Schneidmesser 8 der Schneideinheit 10 zerschneiden die Teigbahn dabei entsprechend in Längsrichtung. Auf der rechten Seite der Schneideinheit 10 liegen dann mehrere schmale Teigstreifen vor, die in einem nächsten Schritt weiterverarbeitet werden können.
  • Um die Teigbahn entsprechend zu zerteilen, sind zahlreiche Schneidmesser 8 vorgesehen, die in einer parallelen Konfiguration an einer Messereinheit 9 angeordnet sind. Die einzelnen Schneidmesser 8 weisen dabei einen bestimmten Abstand A zueinander auf, der entsprechend auch die Breite der Teigstreifen bestimmt. In der Darstellung der 1 weisen die Schneidmesser 8 alle denselben Abstand A auf, so dass entsprechend auch die Teigstreifen alle dieselbe Breite aufweisen. Um die Breite der Teigstreifen zu variieren bzw. diese einzustellen, können die Schneidmesser 8 senkrecht zur Laufrichtung L in Querrichtung Q bewegt werden. Wird bspw. eines der mittleren Schneidmesser 8 in Querrichtung Q aus Sicht der Teigbahn ein Stück nach links, also gemäß der der Darstellung der 1 nach oben, verstellt, wird der sich auf der einen Seite des Schneidmessers 8 befindliche Teigstreifen kleiner und der andere Teigstreifen entsprechend größer.
  • Um die Schneidmesser 8 nun entsprechend zu verstellen, sind diese jeweils über eine Messerführung 3 an einer Querführung 2 geführt. So wie dies in der Darstellung der 1 zu erkennen ist, sind dabei im Ausführungsbeispiel zwei Querführrungen 2 vorgesehen, die in Laufrichtung L hintereinander angeordnet sind. Zur Verbindung der Schneidmesser 8 mit der jeweiligen Messerführung 3, weisen die Messerführungen 3 jeweils eine Führungsgabel 3.6 auf, in der jeweils ein Schneidmesser 8 drehbar gelagert ist. Die Führungsgabeln 3.6 der mit den beiden Querführungen 2 verbundenen Messerführungen 3 sind dabei einander zugewandt, so dass alle Schneidmesser 8 in einer Linie liegen.
  • Um die Schneidmesser 8 anzutreiben, sind diese auf einer gemeinsamen und sich in Querrichtung Q erstreckenden Antriebswelle 5 angeordnet, die in einem Endbereich mit einem Antrieb 7 gekoppelt ist, über den sich die Antriebswelle 5 und damit auch alle Schneidmesser 8 gleichläufig drehen lassen. Die Antriebswelle 5 ist dabei als Profilwelle ausgestaltet, so dass sich von der Antriebswelle 5 Drehmomente auf die einzelnen Schneidmesser 8 übertragen lassen.
  • Die individuelle Verstellung der Schneidmesser 8 über die Messerführungen 3 soll nun nachfolgend insbesondere anhand der vergrößerten Darstellungen der 3 und 4 näher beschrieben werden. Die Querführungen 2 weisen jeweils zwei parallel zueinander angeordnete Führungsstreben 2.1, 2.2 auf. Die innen und damit näher bei der Antriebswelle 5 liegende Führungsstrebe 2.1 wird dabei als erste Führungsstrebe 2.1 und die weiter außen liegende Führungsstrebe 2.2 entsprechend als zweite Führungsstrebe 2.2 bezeichnet. Zunächst sind die Messerführungen 3 auf beiden Führungsstreben 2.1, 2.2 linearbeweglich gelagert. Die beiden Führungsstreben 2.1, 2.2 unterscheiden sich dabei jedoch in ihrer Funktion und auch in ihren Querschnitten.
  • Die äußere, zweite Führungsstrebe 2.2 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, wohingegen die erste Führungsstrebe 2.1 auf ihrer nach außen weisenden Seite mit eine Vielzahl nebeneinander angeordneten Zähnen ausgestaltet ist. Die erste Führungsstrebe 2.1 ist insofern als Zahnstange ausgestaltet.
  • Die Messerführung 3 ist mit einem über einen Griff 3.2 drehbaren und als Ritzel 3.1 ausgestalteten Führungselement ausgestattet, wobei das Ritzel 3.1 mit den Zähnen der ersten Führungsstrebe 2.1 in Eingriff steht. Das Ritzel 3.1 ist dabei um eine sich in vertikaler Richtung erstreckende Achse drehbar gelagert und kann sich bei einer Drehung auf der ersten Führungsstrebe 2.1 hin- und herbewegen. Durch eine Drehung des Griffs 3.2 kann somit die entsprechende Messerführung 3 in Querrichtung Q entlang der Querführung 2 bewegt und somit der Abstand A der Messerführungen 3 bzw. der Schneidmesser 8 eingestellt werden.
  • Gegenüber dem Ritzel 3.1 und dem Griff 3.2 weiter außen angeordnet weist die Messerführung 3 ein Arretierelement 3.3 auf, über welches sich eine unbeabsichtigte Bewegung der Messerführung 3 verhindern lässt. Das Arretierelement 3.3 ist nach Art einer Klemmschraube ausgestaltet und am oberen Ende mit einem Arretiergriff 3.4 verbunden. Gemäß der Darstellung in der 4 drückt das Arretierelement 3.3 von oben auf die zweite Führungsstrebe 2.1, so dass die Messerführung 3 reibschlüssig mit der zweiten Führungsstrebe 2.2 verbunden und somit eine Bewegung der Messerführung 3 nicht möglich ist. Um die Messerführung 3 in Querrichtung Q zu bewegen, kann über eine Drehung des Arretiergriffs 3.4 das Arretierelement 3.3 nach oben bewegt und dadurch der Reibschluss aufgehoben werden. Danach kann dann über eine Drehung des Griffs 3.2 das Schneidmesser 8 bzw. die Messerführung 3 ausgerichtet und diese dann wieder arretiert werden.
  • Die Messerführungen 3 weisen an deren Oberseiten nach außen vorstehende Zeigeeinheiten 3.5 auf, die mit dem Schneidmesser 8 in einer Flucht liegen, so wie dies bspw. anhand der 3 ersichtlich ist. Weiterhin verfügen die beiden Querführungen 2 über einen Maßstab 4 auf dem eine Millimeterskala abgedruckt ist. Bei einer Bewegung der Messerführungen 3 bewegen sich entsprechend die Zeigeeinheiten 3.5 gegenüber dem Maßstab 4. Die Zeigeeinheiten 3.5 sind nach Art eines nach außen ausgerichteten Pfeils ausgestaltet so dass anhand der Skala des Maßstabs 4 die genaue Position der Messerführung 3 bzw. des Schneidmessers 8 zu erkennen ist. Die Schneidmesser 8 lassen sich somit anhand des Maßstabs 4 sehr präzise ausrichten
  • So wie dies in der Darstellung der 1 zu erkennen ist, weist die Schneideinheit 10 einen die Messereinheit 9 umgebenden Grundrahmen 1 auf, der im Wesentlichen aus zwei sich in Querrichtung Q und den Bandkörper 100 überspannenden Querträgern und zwei Längsträgern besteht. Die Messereinheit 9 ist lösbar mit dem Grundrahmen 1 verbunden, so dass die gesamte Messereinheit 9 als Ganzes auf einfache Weise von dem Grundrahmen 1 demontiert werden kann. Weiterhin kann die Messereinheit 9 auch gegenüber dem Grundrahmen 1 angestellt werden. Die Messereinheit 9 ist dafür um die in der 1 dargestellte Drehachse D in einem gewissen Drehwinkelbereich drehbar. Auf der der Drehachse D gegenüberliegenden Seite weist die Messereinheit 9 eine Anstellvorrichtung 6 auf, die im Wesentlichen aus einer Drehkurbel 6.1, einer mit der Drehkurbel 6.1 drehgekoppelten Gewindespindel 6.2 sowie einer auf der Gewindespindel 6.2 angeordneten Mutter 6.3 besteht. Das Gewinde 6.2 ist am unteren Ende über eine Halbkugel 6.5 gegenüber dem Grundrahmen 1 abgestützt und die Mutter 6.3 ist über eine sich in vertikaler Richtung erstreckende Stütze 6.4 drehfest mit der Messereinheit 9 verbunden.
  • Wird nun die Drehkurbel 6.1 per Hand gedreht, bewegt sich die Mutter 6.3 in linearer Richtung auf der Gewindespindel 6.2, je nach Drehrichtung, nach oben oder nach unten. Über die Stütze 6.4 wird dadurch die gesamte Messereinheit 9 abgesenkt oder angehoben und um die Drehachse D gedreht. Durch die Halbkugel 6.5 am unteren Ende der Gewindespindel 6.2 kann sich die gesamte Anstellvorrichtung 6 zusammen mit der Messereinheit 9 entsprechend bewegen. Über die Halbbudel 6.5 wird dabei erreicht, dass sich die Anstellvorrichtung 6 beim Anstellen der Messereinheit 9 ebenfalls leicht neigen kann, eine Bewegung der Gewindespindel 6.2 über eine Drehung der Drehkurbel 6.1 aber weiterhin sichergestellt bleibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundrahmen
    2
    Querführung
    2.1
    erste Führungsstrebe
    2.2
    zweite Führungsstrebe
    3
    Messerführung
    3.1
    Ritzel
    3.2
    Griff
    3.3
    Arretierelement
    3.4
    Arretiergriff
    3.5
    Zeigeeinheit
    3.6
    Führungsgabel
    4
    Maßstab
    5
    Antriebswelle
    6
    Anstellvorrichtung
    6.1
    Drehkurbel
    6.2
    Gewindespindel
    6.3
    Mutter
    6.4
    Stütze
    6.5
    Halbkugel
    7
    Antrieb
    8
    Schneidmesser
    9
    Messereinheit
    10
    Schneideinheit
    100
    Bandkörper
    A
    Abstand
    D
    Drehachse
    L
    Laufrichtung
    Q
    Querrichtung

Claims (10)

  1. Schneideinheit zum Längsschneiden einer sich in einer Laufrichtung (L) bewegenden Teigbahn in mehrere Streifen mit einer Messereinheit (9) und mehreren an der Messereinheit (9) nebeneinander angeordneten Schneidmessern (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmesser (8) quer zur Laufrichtung (L) beweglich gelagert sind, so dass der Abstand (A) der Schneidmesser (8) zueinander quer zur Laufrichtung (L) einstellbar ist.
  2. Schneideinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmesser (8) unabhängig voneinander quer zur Laufrichtung (L) linearbeweglich gelagert sind.
  3. Schneideinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schneidmesser (8) über eine Messerführung (3) an einer Querführung (2) geführt ist.
  4. Schneideinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querführung (2) zwei sich in Querrichtung (Q) erstreckende Führungsstreben (2.1, 2.2) aufweist, wobei die Messerführung (3) auf beiden Führungsstreben (2.1, 2.2) geführt ist.
  5. Schneideinheit nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerführung (3) ein per Hand drehbares Führungselement aufweist, welches mit der Querführung (2) derart in Eingriff steht, dass durch eine Drehung des Führungselements die Messerführung (3) in Querrichtung (Q) bewegbar ist, wobei das Führungselement als Ritzel (3.1) ausgestaltet ist.
  6. Schneideinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerführung (3) ein Arretierelement (3.3), insbesondere eine Klemmschraube, aufweist, über welches die Messerführung (3) gegenüber der Querführung (2) arretierbar ist.
  7. Schneideinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch einen gegenüber der Messerführung (3) feststehenden Maßstab (4), wobei die Messerführung (3) mit einer Zeigeeinheit (3.5) verbunden ist, die zur Justierung der Position der Messerführung (3) auf den Maßstab (4) zeigt.
  8. Schneideinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmesser (8) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (5) angeordnet sind.
  9. Schneideinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch zwei Querführungen (2), wobei die Schneidmesser (8) über die Messerführungen (3) abwechselnd an den beiden Querführungen (2) angeordnet sind.
  10. Schneideinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Grundrahmen (1), an dem die Messereinheit (9) um eine Drehachse (D) drehbar gelagert ist, wobei eine Anstellvorrichtung (6) zum Einstellen des Winkels der Messereinheit (9) gegenüber dem Grundrahmen (1) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19720689A1 (de) 1997-04-18 1998-10-22 Fritsch A Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung sowie Stanzwerkzeug zur Herstellung von einzelnen Teigstücken aus seiner kontinuierlichen Teigbahn
EP3141122B1 (de) 2015-09-10 2022-07-06 Fritsch Bakery Technologies GmbH & Co. KG Vorrichtung und verfahren zur seitlichen beaufschlagung eines teigbandes

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