DE2603832B2 - Unterwasser-Erz-Feststoff-Förderanlage - Google Patents
Unterwasser-Erz-Feststoff-FörderanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/30—Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C50/00—Obtaining minerals from underwater, not otherwise provided for
Description
Die Erfindung betrifft eine Unterwasser-Erz-Feststoff-Förderanlage
zur hydraulischen Förderung erzhaltiger Feststoffe von sehr tiefen Meeresböden, bestehend
aus einem Arbeitsschiff mit in einem Unterwasserpumpenraum angeordneten Hauptpumpen und einem dacei
befindlichen Erzbunker sowie einer Förderrohrleitung mit Hilfspumpwerken.
Eine derartige Förderanlage ist aus der Zeitschrift »Umschau aus Wissenschaft und Technik, 1971, Heft 4,
Seite 132, Bild 1« bekannt. Dort sind Förderanlagen für
die Tiefsee gezeigt, die je aus einem Arbeitsschiff und einer Förderrohrleitung bestehen, wobei eine Förderrohrleitung
mit Hilfspumpwerken versehen ist und ein Arbeitsschiff mit einem Unterwasserpumpenraum mit
darin angeordneten Hauptpumpen und einem dabei befindlichen Erzbunker versehen ist. Über die Anordnung
und Ausbildung der Förderrohrleitung im Arbeitsschiff ist nichts näheres ausgeführt und über die
Ausbildung und Anordnung der Hilfspumpwerke in der Förderleitung ist lediglich gesagt, daß es sich hierbei um
sogenannte »Bypass«-Pumpen handelt.
Es soll nun die Aufgabe gelöst werden, eine Unterwasser-Erz-Feststoff-Förderanlage der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß sie sich ohne öfter notwendige Montagen den veränderlichen Meerestiefen
und sich ändernden Fördergut anzupassen vermag.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Unterwasser-Erz-Feststoff-Förderanlage
der eingangs genannten A;-t vorgesehen, daß die Förderrohrleitung oben schwenkbar
und um 360° drehbar und tr''-skopartig ausziehbar angeordnet ist sowie von einer einseitig drehbar und
gefedert gelagerten Hebelbühne getragen wird und daß jedes Unterwasserhilfspumpwerk als Teil der Förderrohrleitung
aus mehreren in einem zylindrischen Hohlraum eingehängten Unterwasserpumpen und einem zentral angeordneten geschlitzten Rohr, aufgeschweißten
Rohren, Rundgummi sowie einem um den Hohlraum angeordneten luftgefüllten äußeren Hohlring
besteht
ίο Durch diese Anordnung der Unterwasserpumpen
wird ein Teil des Förderwassers der Wasser-Feststoffsäule durch die als Rückschlagklappen wirkenden
geschlitzten Wände der zentral im Hilfspumpwerk vorhandenen Förderrohrteile hindurch ins Meer zu-
v- rückgefördert.
Dadurch wird die Verschmutzung der Meeresoberfläche innerhalb der biologisch wichtigen Schichten
wesentlich verringert. Die beweglichen Teile aller Förderaggregate kommen bei dieser Anordnung der
Unterwasserpumpen mit den Feststoffen im Förderwasser nicht in Berührung. Die federnde Aufhängung der
Förderrohrleitung an der Hebelbühne ergibt eine größere Sicherheit Bei dieser Förderanlage erfolgt die
Hebung und Lagerung der Erzknollen zunächst nur bis unter die Meeresoberfläche. Die Lagerung derselben
entlastet deshalb den Schiffsraum über Wasser.
Durch die Anc-rdnung mehrerer Unterwasserpumpen, auf die die Förderleistung verteilt ist, können
einzelne Unterwasserpumpen vorübergehend abgeschaltet werden. Damit kann sowohl im Störungsfall
eine Mindest-Fördergeschwindigkeit der Wasser-Feststoffsäule aufrecht erhalten werden als auch die
Förderleistung an die Menge der geförderten Feststoffe angepaßt werden.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Förderanlage sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Unterwasser-Erz-Feststoff-Fördc'anlage ist im folgen-
*o den näher erläutert:
!n F i g. 1 sind einige unter Wasser befindliche Räume
des als Ringschiff ausgebildeten Arbeitsschiffes gezeigt In diesen durch senkrechte und waagerechte Trennwände
des Ringschiffes begrenzten Räume beginnt die bis fast auf den Meerpsboden führende Förderleitung der
Förderanlage. Der Funktionsablauf und Aufbau der Fürderanlage ist folgender:
Nach Inbetriebnahme der Pumpen 78,66,65 (F i g. 1)
gelangt die gemischte Wasser-Feststoff-Ton-Säule in den durch Leitbleche und Siebbleche entsprechend
unterteilten als Erzbunker dienenden untersten Raum unter den Hauptpumpenraum des Ringschiffes 3. Die
geförderten Feststoffe fallen bzw. sinken in diesen Bunker nach unten und lagern hier bis zum Abtransport
in einem Frachtschiff. Hierfür erhält jeder Raum des Ringschiffes 3, der als Bunker für Erze vorgesehen ist,
am äußeren Umfang einen geschlossenen Raum 72, in den die Erzknollen durch den Schieber 71 dann
hineingelangen, wenn z. B. zum Transport der Erze dieser Schieber 71 geöffnet wird.
Dia Förderleitung 70 ist in den oberen stopfbuchsenartigen
Rohrteilen an den K-Stücken zweimal drehbar gelagert bzw. eingeführt. Das fast horizontal skizzierte
Teilstück d<ir Förderleitung 70 (Fig. 2) wird als
konzentrisches Doppelrohr ineinanderliegend ausgebildet. Es läßt sich um 360" drehen und fast um die
doppelte Länge vergrößern bzw. teleskopartig ausziehen — also verlängern. Deshalb kann das obere unter
Wasser befindliche Teilstack der Förderleitung 70 (F i g. 2) bei einer Anhebung der ganzen Förderleitung
nach oben aus dem Wasser herausgehoben werden. Das Montieren und Demontieren eines Rohrstückes ist
damit Ober Wasser möglich. Bei einer Senkung der Förderleitung 70 (F i g. 2) nach unten ist eine Verlängerung
der gesamten Förderleitung 70 um zusätzlich 40 bis 50 Meter oder mehr möglich.
Für einen normalen Förderbetrieb kann die gesamte Förderrohrleitung mittels Winden und Kran auf einer
federnd gelagerten Hebebühne 68 (Fig. 1) vorübergehend
aufgehängt werden.
Dies ist besonders bei Nachtbetrieb nach eingestellter Förderung wünschenswert
Durch die sich im Betrieb dauernd ändernden mittleren spez. Gewichte der stark gemischter. Wasser-Feststoff-Tcn-Säule
in der Förderleitung (abhängig auch von der Lagerdichte der Erzknollen) ändert sich
auch etwa proportional die Reibungshöhe innerhalb der Förderleitung.
Um notwendigerweise eine Verstopfung dsr Förderleitung
durch schon teilweise geförderte aier wie nach unten sinkende Erzknollen und Tonteilchen, z. B. bei
Unterbrechung der Förderung zu verhindern, ist die Beibehaltung einer Mindestgeschwindigkeit im Förderrohr
dringend erforderlich bzw. zu gewährleisten. Deshalb wird ein durch einen äußeren Hohlring 82
(Fig.3) gewichtslos und noch auftreibend gemachtes Hilfspumpwerk 73,78 (F i g. 3) oder mehrere, zentral zur
Förderleitung angeordnet
Mit Hilfe von Unterwasserpumpen 78 (F i g. 3) dieser Hilfspumpwerke wird das »Anfahren« der großen
Hauptpumpen 6S (F i g. 1) erleichtert
Auch wird eine Mindestgeschwindigkeit im Förderrohr (ohne eigentliche Erzknollenförderung) bei Störungen
oder Arbeiten am oberen Förderrohr mit Hilfe der Pumpen 78 (F i g. 3) der Hilfspumpwerke erzwungen.
Hierfür erhält das im Hilfspumpwerk 73 (Fig.3)
angeordnete zentral sitzende Rohr 75 (Fig.3) genügend Schi'.tzreihen, die mit Hilfe von aufgeschweißten
Rohren 76 und Rundgummi 77 zu einem rohrartigen Rückschlagventil vereinigt werden. Mit 5olchen Hilfspumpwerken
werden nicht nur die »Ansaugverhältnisse« für die Hauptpumpen 65 verbessert, sondern auch
bei Störungen aller Art (in manchen Fällen mit Hilfe von Notstromaggregaten) die in eine» sehr langen Förderleitung
sich befindlichen Schwebestoffe, insbesondere Erzknollen, »in Schwebe« gehalten und dadurch die
gefürchtete Verstopfung einer solchen Leitung vermieden.
Die F i g. I zeigt den ungefähren Schnitt durch einen Teil bzw. durch einen Raum des unteren Ringschiffes 3.
Der für die Beladung von Frachtschiffen und zur Unterbringung von Elevatoren oder kleinen Mammutpumpen
notwendige Behälter 72 ist angedeutet
Ferner sind Hauptpumpen 65 und Pumpen 66 cowie das zur Kontrolle der Fördermenge notwendige
Meßgerät 67 skizziert
Die Eintrittsstelle für die gemischte Wasser-Feststoffmenge
in den Erzbunker ist ebenso zu erkennen wie das Ablenkblech und die Eintrittsstelle für das von
schwereren Feststoffen befreite Wasser in die Pumpenleitung 65. Auf dem unteren Deck des Fangschiffes 3 ist
ίο die Hebelbühne 68 und die dafür notwendige Federung
69 für die vorübergehende Aufhängung oder Abstützung der Förderrohrleitung zu erkennen. Es ist auch ein
Teil der oberen Förderrohrleitung 70 mit Formstücken bzw. K-Stücken sowie ein Hilfspumpwerk 73 mit den
Die obere Teilfläche des untersten Hohlringes des Ringschiffes 3 ist mit den anteiligen Verbindungssäulen
4 zu erkennen.
Zur Hauptsache soll die Anordnung der in dieser Fig.2 fast horizontal skizzierten kurzen Förderrohrstrecke
70 mit den Armaturen und Formstücken und dem stopfbuchsenartigen Rohrteil 79 für die Drehung
im Rohrteil gezeigt werden.
dienen soll, ist die ähnliche Hilfsbühne 81 zur Anlehnung und vorübergehenden Festlegung des hochgehobenen
Die Verbindungssäule 4 des Ringschiffes in der Mitte dieser Figur zeigt die Lage des zentral angeordneten
Aufzuges in der Verbindungssäule 4 und die um diese herum angeordneten Treppen mit Zwischenpodesten.
Die sich oft ändernden und größtenteils unbekannten Strömungsverhältnisse im Förderrohr einer sehr langen
Förderleitung machen ein Hilfspumpwerk notwendig.
Mit diesem um das Förderrohr angeordneten Pumpv ;rk 73 ist das Anfahren der Hauptpumpen und die
Anpassung an unterschiedliche Rohrreibungen bzw. an die sich stets ändernden Mischungsverhältnisse im
Förderrohr bestens gewährleistet.
Diese Figur zeigt den nach Einschaltung mit Wasser gefüllten zylindrischen Hohlraum 73 mit eingebauten
bzw. eingehängten Unterwasserpumpen 78. Der durch den Hohlring 82 ohne Wasserfüllung gebildete
Schwimmkörper kann beliebig verlängert und mehimais
übereinander angeordnet werden.
Das Rohr-Rückschlagventil aus geschlitztem Rohr 75 aufgeschweißten Rohren 76 und den langen Rundgummi
77 dient auch der Förderung von mit tonigen Beimengungen behaftetem Meerwasser ohne sonstige
größere Feststoffe.
Claims (3)
1. Unterwasser-Erz-Feststoff-Förderanlage zur hydraulischen Förderung erzhaltiger Feststoffe von
sehr tiefen Meeresböden, bestehend aus einem Arbeitsschiff mit in einem Unterwasserpumpenraum
angeordneten Hauptpumpen und einem dabei befindlichen Erzbunker sowie einer Förderrohrleitung
mit Hilfspumpwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrohrleitung (70) oben
schwenkbar und um 360° drehbar und teleskopartig ausziehbar angeordnet ist sowie von einer einseitig
drehbar und gefedert gelagerten Hebelbühne (68. 69) getragen wird und daß jedes Unterwasserhilfspumpwerk
als Teil der Förderrohrleitung aus mehreren in einem zylindrischen Hohlraum (73)
eingehängten Unterwasserpumpen (78) und einem zentral angeordneten geschlitzten Rohr (75), aufgeschweißten
Rohren (76), einem Rundgumrni (77)
sowie eiii.em um den Hohlraum (73) angeordneten
!uitgefülken äußeren Hohlring (82) besteht (F i g.!
und 3).
2. Unterwasser-Erz-Feststoff-Förderanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Erzbunker (3) den Wassergemischstrom umlenkende Bleche und siebartige, zur unteren Bunker-Entleerungsöffnung
(71) hin gerichtete Rutschbleche aufweist.
3. Unterwasser-Erz-Feststoff-Förderanlagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Entwässerung der Erzbunker (3) Pumpen (66) mit vertikaler Welle vorgesehen sind, die vom Unterwasserpumpenraum
in den £rzbunker (3) hinabreichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603832 DE2603832C3 (de) | 1976-02-02 | 1976-02-02 | Unterwasser-Erz-Feststoff-Förderanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603832 DE2603832C3 (de) | 1976-02-02 | 1976-02-02 | Unterwasser-Erz-Feststoff-Förderanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2603832A1 DE2603832A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2603832B2 true DE2603832B2 (de) | 1980-11-20 |
DE2603832C3 DE2603832C3 (de) | 1981-07-23 |
Family
ID=5968814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762603832 Expired DE2603832C3 (de) | 1976-02-02 | 1976-02-02 | Unterwasser-Erz-Feststoff-Förderanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2603832C3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2777736A (en) * | 1953-11-20 | 1957-01-15 | Harry B Cannon | Hydraulic conveyor with granular slurry control valve |
-
1976
- 1976-02-02 DE DE19762603832 patent/DE2603832C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2603832C3 (de) | 1981-07-23 |
DE2603832A1 (de) | 1977-08-04 |
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Legal Events
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