DE2752919A1 - Hebeanlage fuer meerestechnische arbeiten - Google Patents

Hebeanlage fuer meerestechnische arbeiten

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Alfred Karl Dr Rer Na Wienands
Hermann Wienands
Rudolf Christian Prof Wienands
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/005Equipment for conveying or separating excavated material conveying material from the underwater bottom
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C50/00Obtaining minerals from underwater, not otherwise provided for

Description

  • Hebeanlage für meerestechnische Arbeiten
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage,mit deren Hilfe Feststoffe von tiefen Meeresböden an die Meeresoberfläche gefördert und Rohrgräben sowie Gruben unter Verwendung einer neuartigen, am Meeresboden schwebenden Brücke, ausgehoben und wieder verfüllt werden können.
  • Um auf die noch sehr problematische Benutzung von elektrisch angetriebenen Aggregaten auf Meeresböden von z.B. 5000 bis 6000 Meter Tiefe verzichten zu können, wird erfindungsgemäß das Anheben und Fördern von Fest stoffen mit Sedimenten verschiedener Art, durch Nutzung mechanischer Vorgänge erzwungen.
  • Hierfür werden am Meeresboden hin- und hergezogene Förderrohre in entsprechender, von der Reibungshöhe einer Feststoffgemisch-Wassersäule abhängigen Tiefe, in zwei Förderzylinder aufgeteilt und nach einer von Förderkörben in den Förderzylindern zu durchfahrenden Strecke wieder zusar.lmengefügt.
  • In diesen durch Abzweigung und Zusammenfügung entstandenen Förderzylindern werden elastisch verbundene, bewegliche, sich langsam drehende, in viele "Etagen" unterteilte Förderkörbe mittels Seile auf- und abgezogen. Die Antriebswinden mit Antriebsmaschinen für die Förderkorbseile sind in einem Schiff, z.B. einem Ringschiff, das auch als Mutterschiff für eine hierfür auf dem Meeresboden schwebende Brücke dient, untergebracht (Fig. 1) Beschreibung Die vom Meeresboden zur Meeresoberfläche strebenden Förderrohre (7) Fig. 1, 2 werden z.B. bei etwa 800 bis 1000 Meter unter dem Meereswasserspiegel mittels Hosenrohr und elastischen Verbindungen in zwei parallel nach oben strebende Förderzylinder (4) aufgeteilt und nach einer, vom Reibungswiderstand der geförderten gemischten Wasser-Feststoffsäule abhängigen Entfernung oberhalb der Förderstrecke über die Förderzylinder (4) wieder mittels elastisch verbundenem Hosenrohr zusammengefügt. Die auf diese Weise entstandenen senkrecht schwimmenden beweglichen Förderzylinder (4) erhalten, oben ein, von den hydrodynamischen Verhältnissen während des Förderbetriebes abhängiges größeres Preßluft-Dämpfungsrohr (5) Fig. 2 und unten ein Sumpfrohr (6) mit Ablaßstutzen (17).
  • Beide Rohrkörper (5,6) erhalten je ein zentral angeordnetes, gefuttertes Seildurchführungsrohr (10) zur nicht abdichtenden Durchführung des Antriebsseiles (1). Das vom Meeresboden kommende Förderrohr (7) wird zentral ab unterem Hosenrohrabzweig, nach einem kleinen Zwischenraum weiter nach oben geführt und in Nähe des oberen Hosenrohres verschlossen. Der so entstehende Rohrhohlraum (11) erhält eine Preßluftleitung (12) für das Auffüllen aller Preßlufträume (11,13,5).
  • Der zwischen den Förderzylindern (4) und dem Preßluftrohrkörper (11) entstehende Zwischenraum wird für ein ebenfalls als Preßluftkessel und Schwimmkörper dienendes Ringgefäß (13) genutzt. Die Hosenrohre, unten und oben, erhalten Rückschlagklappen (8,9) mit elastischen Anschlagkugeln.
  • Im oberen Hosenrohr sind seitliche Rohrabgangsstutzen vorgesehen, um U-Pumpen (16) einbauen zu können, die an der Aufrechterhaltung einer Mindestgeschwindigkeit in den Förderzylindern (4) teilnehmen, wenn der Hauptförderbetrieb bzw. die Antriebswinden im Mutterschiff vorübergehend unterbrochen bzw. stillgelegt werden müssen.
  • Für einen solchen Fall kann zusätzlich die Preßluftmenge durch das Rohr 12 gesteigert und im Kreislauf Preßluft für einen kurzzeitigen Mammutpumpenbetrieb über die Röhrchen (14,15) in das obere Förderrohr (7) Fig. 2 geleitet werden.
  • Der an kugelgelagerten Schäkelstühle sich im Förderzylinder drehende, auf- und abgezogene Förderkorb (2) ist in seinen "Schüssen" elastisch zusammengesetzt und in viele "Etagen" mit drehbaren Klappen (3) unterteilt. Diese Klappen bewegen sich beim Abwärtshub um 900 nach oben (Fig. 4 a). Beim Aufwärtshub liegen diese, den Querschnitt des Förderkorbes nicht ausfüllende Klappen (3) horizontal auf Anschlag- bzw. Ruhebolzen (24) Fig. 4 a.
  • Die aus elastischem kräftigen Material bestehenden segmentartigen seitlich aufgebrachten Platten (20) Fig. 4 der Klappen (3) bewegen sich etwa zur Hälfte mittels Wasserdruck beim Aufwärtshub einseitig nach unten (20 a) Fig. 4 a. Hierdurch entsteht für den Förderkorb eine fast tangential gerichtete Kraft. Ein Einschnitt in das aufgebrachte Plattenmaterial (20) oder eine Quetschfalte (23) Fig. 4 erleichtern die vorübergehende seitliche Abbiegung. Die andere Hälfte der segmentartigen Platte (20) liegt während des Aufwärtshubes auf Stege (22) Fig. 4 auf, hebt sich dagegen etwas an, wenn der Förderkorb nach unten gezogen wird.
  • Um die sich addierenden kleinen Tangentialkräfte aller abgebogenen Teilplatten (20) eines Förderkorbes zu unterstützen, erhält der etwas biegsame Förderkorb (2) an seiner Außenwand elastische Wülste (21), die in steilgängiger Gewindeform aufgebracht, für die ganze Förderkorblänge schraubenförmig drehend, wirksam werden. Zur konzentrischen Führung und zur Schonung der elastischen wulstartigen "Gewindegänge" (21) erhält der Förderkorb außen je "Schuss" etwa 3 federgelagerte Kugelkäfige mit Kugeln (26).
  • Die Umlenkung des Förderkorbseiles (1) um 1800 wird mittels eines im Seilgehäuse (18) gelagerten Seilrades (19) Fig. 5, 5a, der unteren Förderleitung (7) Fig. 1 herbeigeführt.
  • Die anhebende "saugenden Wirkung einer vom Meeresboden an die Meeresoberfläche gehobenen sehr großen Wassergemischsäule beruht auf Nutzbarmachung der auf die Förderkörbe übertragenen großen Kräfte mittels Seile und erprobter Winden. Hierbei muß auf die möglichen nachteiligen Auswirkungen hydrodynamischer Art ebenso geachtet werden, als auf die möglichen untermeerischen Strömungen und die nicht genügend genau vorhersehbaren großen Unterschiede z.B. der Lagerungsdichte von Manganknollen auf dem Meeresboden (Beeinflussung der Reibungshöhe).
  • Deshalb ist erfindungsgemäß auf die Dämpfung der mit einer im Rohr (7) nach oben gezwungenen Wasserfeststoffsäule auftretenden Kräfte, großer Wert gelegt worden. Auch wird durch die erzwungene Drehung der Förderkörbe (2) beim sehr großen Aufwärtshub von z.B. einigen Hundertmetern, ein An- bzw. Auflagern von Feststoffen auf die vielen in "Etagen" unterteilten Klappen (3) vermieden. Die Anfangs- und Endgeschwindigkeiten der schneller als die Wassersäule nach oben eilenden Förderkörbe werden durch geeignete Antriebsmotoren im Mutterschiff kleiner gehalten als die auf etwa 80 % des Förderhubes vorherrschenden Maximalgeschwindigkeiten.
  • Die Preßluftmengen für die vier bis fünf von derselben durchströmten Rohrkörper, treten nur über das Rohr 12 des "Behälters" 11 Fig. 2 ein und durchströmen die anderen Rohrkörper (13, 4, 5, 7), um sie zu füllen bzw. gefüllt zu halten und um dann erst über die Röhrchen (15) in das obere Hauptförderrohr (7) einzutreten (Fig. 2).
  • Für die Beibehaltung einer der Sinkgeschwindigkeit von Feststoffen in der Wassergemischsäule entsprechenden, etwas größeren Fördergeschwindigkeit für einen Notfall oder bei Unterbrechungen des Hauptförderbetriebes, sind U-Pumpen (16) vorgesehen, die auch den Hauptförderbetrieb im oberen letzten Teil der Förderrohrleitung (7) zu unterstützen bzw. zu verbessern geeignet sind.
  • Das Förderseil (1) ist mittels kugelgelagerten Schäkelstühle am oberen und unteren offenen Ende der Förderkörbe (2) befestigt. Es ist über ein im unteren Förderrohr (7) eingebautes Förderseilradgehäuse (18) mit Seilrad (19) um 1800 richtungsändernd so zum anderen Förderzylinder (4) geführt (Fig. 5, 5a), daß keine Widerstandserhöhung für den in Bewegung befindlichen Förderstrom im Seilradgehäuse (18) entsteht.
  • Die von "Etage" zu "Etage" in den Förderkörben um 600 bis 900 versetzt angeordneten aufklappbaren Klappen (3) verhindern mit ihren z.B. gummibesetzten Rändern (20) und versetzten Schlitzen an der inneren Wand der Förderkörbe (2) den senkrechten Durchtritt des Wassers mit Feststoffen durch die seitlichen "Freiräume" gegenüber dem Kreisquerschnitt des Förderkorbes. Das Wasser-Feststoffgemisch wird gezwungen, von Klappe zu Klappe einen Umweg zu fließen und bei der Nacheilung desselben gegenüber der Förderkorbgeschwindigkeit spülend und feststoffbewegend auf die Klappenoberflächen zu wirken.
  • Dadurch arbeitet der Förderkorb (2) mit seinen vielen beweglichen Klappen nicht wie ein für die Hydrodynamik dieses Systems bei solchen großen Förderhöhen gefährlicher üblicher Kolben mit seinem unnachgiebigen Kreisquerschnitt, sondern wie ein weich und für diesen Betrieb schonend wirkender, elastischer, stark durchlöcherter nachgiebiger Körper und vermeidet damit die sonst möglichen Nachteile hydrodynamischer Art in einer solchen erfindungsgemäßen neuartigen Hebeanlage.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Hebeanlage für meerestechnische Arbeiten, besonders zum Anheben und Fördern von Fest stoffen mit Sedimenten vom Meeresboden, bestehend aus senkrecht schwimmende, in zwei parallel nach oben strebende Förderzylinder (4) aufgeteilte und wieder vereinigte Förderrohre (7), in deren durch vorübergehende Aufteilung entstandenen Förderstrecken mehrgliedrige, bewegliche Förderkörbe (2) mittels von einem Spezialschiff aus bedienter Winden und Seile auf- und abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zunächst einfachen vom Meeresboden nach oben strebenden Förderrohre (7) mittels Hosenrohre in zwei Förderzylinder aufgeteilt und oben wieder auf gleiche Weise zusammengefügt werden, um mehrgliedrige sich drehende bewegliche Förderkörbe (2) mit aufklappbaren Klappen (3) in ihnen auf- und abzubewegen und dadurch eine Feststoffgemisch-Wassersäule vom Meeresboden an die Meeresoberfläche zu heben bzw. zu fördern.
  2. 2. Hebeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Förderzylinder (4) als auch die Förderkörbe (2) der Förderstrecken aus vielen Rohrschüssen bestehen, die nicht abdichtend mittels elastischer Zwischenlagen verbunden sind.
  3. 3. Hebeanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in viele "Etagen" unterteilte Förderkörbe (2), um 600 bis 900 versetzte, sich um 900 nach oben beim Abwärtshub anhebende Klappen (3) besitzen die seitlich mit elastischen segmentartigen Platten (20) versehen sind,die sich zur Hälfte beim Aufwärtshub nach unten biegen (20a Fig. 4 a).
  4. 4. Hebeanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkörbe (2) Fig. 3 außer Abstandskugeln (26) Fig. 4 an der Außenwand auch langgestreckte im Querschnitt segmentartige elastische Wülste (21) Fig. 4 erhalten, die in steilgängiger Gewindeform aufgebracht sind und über die ganze Förderkorblänge von oben nach unten nahtlos verlaufen.
  5. 5. Hebeanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzylinder (4) unten rohrartige "Sümpfe" (6) mit Entleerungsstutzen (17) und oben rohrartige Preßluftbehälter (5) erhalten die auch als Schwimmkörper dienen und Preßluft in die obere Förderleitung (7) über Rohre 15 abzugeben vermögen.
  6. 6. Hebeanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Förderstrecken (4) ein ringförmiger Preßluftkessel (13) angeordnet ist.
  7. 7. Hebeanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Förderrohr (7) nach einer kurzen Unterbrechung durch das untere Hosenrohr, weiter bis zum oberen Hosenrohr geführt (11) und durch das Preßluftrohr (12) Preßluft hineingeleitet wird, die über die Rohre (14) in die Förderzylinder (4), die Dämpfungsrohre (5) und über die Rohre 15 in das obere Förderrohr (7) gelangt.
  8. 8. Hebeanlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das nach oben weitergeführte sehr lange Rohr (11) mit einem ringförmigen Schwimmkörper (13) umgeben wird, der fast die gesamte Hebeanlage zu tragen vermag.
  9. 9. Hebeanlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Hosenrohr seitliche Rohrstutzen erhält, die zum Anschließen von U-Pumpen (16) dienen und damit ein Notbetrieb aufrechterhalten werden kann.
  10. 10. Hebeanlage nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Seilradgehäuse (18) eingebautes Seilrad (19) Fig. 5, 5a, die Umlenkung des Förderkorbantriebsseiles (1) um 1800 erlaubt, und das Seilradgehäuse (18) ohne Widerstandserhöhung den Gemischwasserstrom mit Feststoffen aufgeteilt hindurchströmen läßt.
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