DE512772C - Vorrichtung zur Befoerderung von Lastkaehnen bei zu geringer Wassertiefe - Google Patents

Vorrichtung zur Befoerderung von Lastkaehnen bei zu geringer Wassertiefe

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DE512772C
DE512772C DEB145014D DEB0145014D DE512772C DE 512772 C DE512772 C DE 512772C DE B145014 D DEB145014 D DE B145014D DE B0145014 D DEB0145014 D DE B0145014D DE 512772 C DE512772 C DE 512772C
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  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Alle Flüsse haben auf gewissen Strecken ihrer Schiffbarkeit starke Wasserschwankungen, insbesondere auf Strecken starken Gefälles, durch die eine regelmäßige ununterbrochene Linienschiffahrt über die ganze Strecke des schiffbaren Wasserlaufes verhindert ist. Bei niederem Wasserstand liegen die beladenen Lastkähne oft wochenlang fest oder müssen geleichtert werden oder können
ίο nur ungenügend beladen werden. Diesen Nachteil will die Erfindung beheben. Sie erreicht diesen Zweck dadurch, daß die beladenen Lastkähne zuzeiten geringen Wasserstandes, bei denen sie sonst nicht fahren könnten, von einem größeren Kahn aufgenommen werden, der nur einen geringen Tiefgang hat. Dieser Kahn wird im nachstehenden als Sattelkahn bezeichnet. Das Aufnehmen der Lastkähne erfolgt in einem besonderen schwimmenden Gestell, im nachstehenden Sattelstation genannt, in dem der eingefahrene Sattelkahn zur Aufnahme der Lastkähne versenkt und gehoben werden kann.
Zum Versenken wird der Sattelkahn in der Sattelstation mittels einer Pumpe geflutet. Die aufzunehmenden Lastkähne fahren dann in der Längsrichtung über den Sattelkahn und werden in der rechten Lage festgelegt. Der Sattelkahn wird daraufhin durch ein besonderes Hebewerk gehoben und gleichzeitig leergepumpt.
Der Sattelkahn erhält große Abmessungen in Länge und Breite, um eine große Wasserverdrängung bei geringem Tiefgang zu erreichen. Seine Abmessungen sind so gewählt, daß er in der Regel vier Normallastkähne aufnehmen kann.
Diese Sattelkähne ermöglichen zugleich, die in Zubringerkanälen mit regelmäßigem Wasserstand verkehrenden Lastkähne, die daher immer vollgeladen werden können, auf Flüssen weiterzubefördern, die zu dieser Zeit niedrigen Wasserstand haben. Diese Fälle sind durchaus nicht selten, da vielfach im Oberlauf der Flüsse und im Unterlauf der Flüsse genügend Wasser vorhanden ist, im Mittellauf aber nicht, so daß die Verbindung unterbrochen ist.
Die wirtschaftlichen Vorteile dieser Sattelkähne sind daher ganz außerordentlich groß. Das schwimmende Material kann wesentlich besser ausgenutzt werden, die Transportkosten werden vermindert, der Lagerraum beim Leichtern der Schiffe wird überflüssig, Speicheranlagen zum Auffüllen von Flußläufen bei Niedrigwasser oder Flußregulierungen können bis zu einem gewissen Grade entbehrlich gemacht werden. Es ist nur erforderlich, an den Stellen, an denen der Wasserstandwechsel auftritt, Sattelstationen anzuordnen, in denen die Sattelkähne je nach dem Wasserstand mit den kleineren Kähnen beladen oder entladen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Sattelstation und eines Sattelkahnes nach der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist eine Ansicht,
Abb. 2 ein Grundriß einer derartigen Anlage,
Abb. 3 und 4 sind Querschnitte nach A-B in Abb. 2 bei verschiedenen Betriebszustand den in größerem Maßstabe,
Abb. 5 und 6 geben in Ansicht bzw. im Schnitt nach C-D in Abb. S Konstruktionseinzelheiten wieder,
Abb. 7 ist ein Querschnitt nach E-F in Abb. 2,
Abb. 8 ist ein Schnitt nach G-H in Abb. 2, ίο Abb. 9 zeigt im Grundriß eine Konstruktionseinzelheit.
Die Sattelstation ist ein an den Stirnseiten offenes schwimmendes Gestell, das aus parallel zueinander liegenden Schwimmkörpern 1 besteht, die oberhalb und unterhalb des Wasserspiegels durch Portalgitterrahmen 2 miteinander fest verbunden sind. Die einzelnen Portalrahmen sind ihrerseits durch Längsträger 3 miteinander verbunden, die der Deutlichkeit halber nur in Abb. 1 dargestellt sind. Zweckmäßig sind die parallel zueinander liegenden Schwimmkörper r in zwei Schwimmkörper unterteilt und durch eine Brücke 4 beliebiger Form miteinander verbunden, um die Pumpen 5 zum Fluten des eingefahrenen Sattelkahnes aufzunehmen. Diese Stelle ist für die gleichmäßige Flutung und Absaugung des Wassers besonders vorteilhaft.
Die Pumpen sind Kreiselpumpen mit einem T-förmigen Saugstutzen 6 zum Anschluß von zwei Saugrohren 7 und 8. Das Saugrohr 7 dient zum Fluten und liegt daher im Freiwasser (Abb. 7). Das Saugrohr 8 dient zum Leerpumpen des Sattelkahnes und wird, um das Einfahren und Ausfahren des Sattelkahnes und der Lastkähne nicht zu verhindern, biegsam ausgebildet, so daß es hochgehoben werden kann. Das Druckrohr 9 ist ebenfalls als biegsames Rohr ausgebildet, entsprechend seiner Aufgabe, den Sattelkahn zu fluten oder das aus ihm abgepumpte Wasser ins freie Wasser zu führen. Die Pumpen sind noch je mit einem Wasserkasten 10 ausgerüstet, um das sofortigeAnsaugen durch Füllen der Saugleitungen zu ermöglichen.
Demgemäß sind alle Pumpenanschlüsse mit Abschlußschiebern 11 versehen (Abb. 7).
An den Innenseiten der Portalgitterrahmen 2 der Sattelstation sind U-förmige Rahmen 12 in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert (Abb. 3 und 4), die aus zwei U-Eisen zusammengesetzt sind (Abb.5undo). Die senkrechten Schenkel schließen je eine Mutter 13 für eine Gewindespindel 14 ein, deren oberer z)dindrischer Schaft in einem Lager 15 der Gitterrahmen 2 drehbar gehalten ist. An den freien Enden der Spindel-
■ schäfte sitzen Kettenräder 16, die gemäß Abb. 9 durch endlose Ketten 17 miteinander in Verbindung stehen, um einen gleichmäßigen Antrieb der Spindeln 14 zu erreichen. Zum Antrieb der Ketten 17 dient ein Elektromotor 18.
An dem einen Ende der Sattelstation ist noch ein Kran 19 mit Greifhaken 20 vorgesehen (Abb. i).
Der Sattelkahn 21 hat an den Längsseiten am Bug und Heck luftdichte Hohlräume 22 (Abb. i, 2, 8) und ist am Bug und Heck durch Tore 23 abgeschlossen, die über Freibord liegen. Am Bug ist eine Kammer 24 zur Aufnahme einer Ankerwinde 25 und von Haltepflöcken 26 vorgesehen, die auf einem Rahmengestell 27 angeordnet sind, das mittels eines nicht dargestellten Spindelwerkes angehoben und versenkt werden kann. Für die Ankerkette ist in der vorderen Bordwand ein Kanal 28 vorgesehen. Die Mannschaftskabine 29 steht am Heck des Sattelkahnes lose auf dem Boden auf und kann durch den vorher erwähnten Kran 19, 20 beim Versenken des Sattelkahnes angehoben werden. Das Steuer 30 hat einen abnehmbaren Bügel 31. Der Boden des Sattelkahnes erhält Spanten 32 aus U-Eisen, in die zur Schonung der aufsitzenden Lastkähne 33 Vierkanthölzer 34 eingelegt sind (Abb. 8).
Das Aufnehmen von Lastkähnen durch den Sattelkahn erfolgt in folgender Weise:
Der Sattelkahn 21 fährt in die Sattelstation ein und wird in dieser derart festgelegt, daß er nur noch in senkrechter Richtung Bewegungsfreiheit hat. Die Rahmen 12 der Sattelstation stehen in ihrer obersten Lage (Abb. 3). Die Lastkähne 33 sind noch nicht angefahren, daher in Abb. 3 strichpunktiert dargestellt. Die Tore 23 des Sattelkahnes werden· geöffnet, die Ankerwinde 25 wird versenkt, der Bügel 31 des Steuers wird abgenommen, die Mannschaftskabine 24 mittels des Kranes 19, 20 ausgehoben, um nach Versenkung des Sattelkahnes 21 die Einfahrt für die auf zunehmenden Lastkähne 33 frei zu machen. Der Sattelkahn 21 wird zur Versenkung nach Einlegen des Druckrohres 9 in den Kahn mittels der Pumpen 5 geflutet, bis die Bordkanten am Bug und Heck unter Wasserspiegel liegen und das Wasser von außen durch die Tore 23 in den Sattelkahn ein-no strömt. Die durch die Pumpen zu flutende Wassermenge ist also verhältnismäßig klein. Bei dieser Tiefenlage legt sich der Sattelkahn auf die U-förmigen Rahmen 12 der Sattelstation auf und wird dann durch Niederführen der Rahmen 12 mittels der Spindeln 14 so weit versenkt, daß das Einfahren der Lastkähne 33 möglich ist. Diesen Betriebszustand gibt Abb. 4 wieder. Die Lastkähne werden gleichmäßig über den Sattelkahn ver- iao teilt und am Gitterwerk der Sattelstation festgemacht.
Der Sattelkahn 21 wird darauf mittels der | Spindeln 14 angehoben. Das Anheben erfordert verhältnismäßig wenig Kraft, da das Gewicht des versenkten Sattelkahnes durch den Auftrieb der Hohlräume 22 bis zu jedem gewünschten Grade ausgeglichen werden kann. Sobald die Vierkanthölzer 34 der Ouerspanten 32 den Boden der Lastkähne 33 berühren, was der Betriebsleiter an der Zunähme der Belastung sofort erkennt, wird der Antrieb der Spindeln 14 unterbrochen. In dieser Stellung sind die Tore 23 des Sattelkahnes ausgetauscht. Diesen Betriebszustand gibt Abb. 7 wieder.
Die Tore 23 des Sattelkahnes 21 werden jetzt geschlossen, um das Leerpumpen des Sattelkahnes zu ermöglichen. Die biegsamen Saugrohre 8 werden zu diesem Zweck in den Sattelkahn eingelegt und die Pumpen 5 angestellt. Der Sattelkahn 21 schwimmt mit den Lastkähnen 33 allmählich auf, so daß der Anfangszustand des Sattelkahnes 21 gemäß Abb. 3 erreicht wird, mit dem Unterschied, daß jetzt der Sattelkahn mit den Lastkähnen 33 beladen ist. Dieser Unterschied ist durch strichpunktierte Darstellung der Lastkähne 33 angedeutet. Die Holzauflage 34 verhindert Beschädigungen des Bodens der aufsitzenden Lastkähne. Die Ankerwinde 25 wird hochgewunden, die Mannschaftskabine 29 wieder eingesetzt, der Steuerbügel 31 wieder festgemacht. Der Sattelkahn 21 mit den aufgesattelten Lastkähnen 33 ist jetzt zur Ausfahrt bereit und wird durch Schlepper aus der Sattelstation in das Fahrwasser gezogen.
Das Abladen der aufgesattelten Lastkähne erfolgt in sinngemäßer Weise.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur Beförderung von Lastkähnen auf Wasserstraßen, deren Tiefe geringer ist als der Tiefgang des Lastkahnes, gekennzeichnet durch einen Kahn (21) größerer Wasserverdrängung (Sattelkahn) zur Aufnahme der beladenen Lastkähne (33) und ein schwimmendes Gestell (1, 2, 3, Sattelstation), in dem der eingefahrene Sattelkahn (21) zur Aufnahme der beladenen Lastkähne (33) versenkt und gehoben werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelstation aus mindestens zwei parallel zueinander liegenden, miteinander durch eine Portalkonstruktion (2) verbundenen Schwimmkörpern (1) besteht, auf denen Pumpen (5) zum Fluten und Leerpumpen des eingefahrenen Sattelkahnes (21) angeordnet sind und zwischen denen heb- und senkbare Rahmen (12) angebracht sind, die den genuteten Sattelkahn (21) auffangen, auf die erforderliche Tiefe führen und nach dem Einfahren der Lastkähne (33) wieder so weit anheben, daß das Leerpumpen des Sattelkahnes (21) möglich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (i) in der Mitte unterteilt sind und durch eine Brücke (4) verbunden sind, auf der die Pumpen (5) zum Fluten und Leerpumpen des Sattelkahnes (21) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattelkahn (21) geschlossene Luftkammern-(22) besitzt, die das Anheben des versenkten Sattelkahnes durch ihren Auftrieb erleichtern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattelkahn (21) am Bug und Heck durch Tore (23) abgeschlossen ist, die beim größten Tiefgang des beladenen Sattelkahnes freibord liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querspanten (32) des Sattelkahnes (21) zur g0 Schonung der aufsitzenden Lastkähne (33) eine Holzauflage (34) erhalten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwinde (25) mit den Haltepflöcken (26) am Bug des Schiffes versenkbar angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mannschaftskabine (29) am Heck des Schiffes frei auf dem Boden des Sattelkahnes aufliegt und die Sattelstation mit einem Kran (19) zum Herausheben der Kabine ausgerüstet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB145014D 1929-08-06 1929-08-06 Vorrichtung zur Befoerderung von Lastkaehnen bei zu geringer Wassertiefe Expired DE512772C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929087A1 (de) * 1978-08-21 1980-03-06 Valmet Oy Verfahren in leichtertransportschiffen vom floater-typ

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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