DE26028C - Neuerungen an elektrischen Ventilsteuerungen - Google Patents
Neuerungen an elektrischen VentilsteuerungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Al ' KLASSE 14: Dampfmaschinen, //t-;
Patentirt im Deutschen Reiche vom 14. Januar 1883 ab.
Die Neuerungen sollen hauptsächlich da geeignet sein, wo geöffnete Ventile bei einer bestimmten
Stellung des Kolbens plötzlich geschlossen werden sollen, also z. B. bei den Steuerungen von Corlifs, Sulzer, Zimmermann,
Wheelock, Ramsbothom u. s. w. Der zu diesem Zwecke verwendete elektrische Strom
wird von einer Batterie oder einer dynamoelektrischen Maschine erzeugt und wird zur
Bildung von Elektromagneten oder Solenoiden benutzt, deren Arbeitskraft wieder zum Umsteuern
der Hähne oder Schieber verwendet wird, indem durch den Anker der Elektromagnete
die Sperrvorrichtungen der jeweilig geöffneten Ventile plötzlich ausgelöst werden,
so dafs dieselben durch geeignete mechanische Vorrichtungen schnell geschlossen werden.
Wenn man mm den Moment des Stromschlusses von der Umdrehungsgeschwindigkeit
der Maschine bezw. von den verschiedenen Stellungen des Regulators abhängig macht, so
ist dadurch ein Mittel zur präcisen Steuerung gegeben.
Fig. ι und 2 zeigen zunächst die Neuerungen in Anwendung auf die Steuerung einer Corlifs-Maschine.
Die beiden Dampf-Einlafshähne sowie die beiden -Auslafshähne werden wie gewöhnlich
durch die Scheibe a, welche von dem Excenter aus bewegt wird, geöffnet und geschlossen.
Die Hähne sind durch je zwei Hakenfedern / mit den Steuerstangen verbunden. Diese Hakenfedern
werden nun durch Elektricität ausgelöst und gestatten dadurch das selbstthätige Schliefsen
des betreffenden Hahnes unabhängig von der Stellung des Excenters und der Scheibe a.
Die Auslösung erfolgt dadurch, dafs im geeigneten Moment ein elektrischer Strom durch
die Solenoide c geschickt wird, welche die Eisenkerne d anziehen und durch die Zungen e
die Federn f auslösen. Hört der Strom auf, so federn die Schnepper in ihre ursprüngliche
normale s Stellung zurück und entfernen gleichzeitig
den Kern d aus dem Solenoid c. Der Stromschlufs für die Solenoide oder Elektromagnete
wird durch eine Contacttrommel g aus isolirendem Material, in welche schraubenförmige
Metallstreifen h h eingelassen sind, hergestellt.
Fig. 7 und 9 zeigen diese Anordnung vergröfsert. Die Contactwalzen g mit den Contacten
h sind auf der Welle J angebracht, welche durch Zahnräderübersetzungen direct von
der Kurbelwelle aus bewegt wird. Die Streifen h sind mit dem einen Pol der Batterie oder sonstigen
Elektricitätsquelle verbunden. Auf den Walzen g schleifen einzelne Contactbürsten i, von denen
zu den einzelnen Elektromagneten oder Solenoiden der Strom weitergeführt wird. Die Contactwalzen
mit den Contactstreifen h drehen sich mit der.Welle J, sind jedoch auf derselben
in ihrer Längsrichtung leicht verschiebbar. Ihre Stellung auf der Welle J wird durch einen
Winkelhebel bedingt, welcher die Walze je nach Stellung des Regulators verschiebt, wie aus Fig. 1
und 7 ersichtlich.
Geht der Regulator infolge zu schnellen Ganges der Maschine aus seiner Normalstellung heraus,
so wird der Winkelhebel die Contactwalzen verschieben und dadurch die Contacte h mit den
Bürsten i verhältnifsmäfsig früher (in Bezug auf die Kurbelstellung) in Contact bringen. Die
Elektromagnete oder Solenoide werden dadurch
erregt, lösen die Federhaken aus und gestatten so einen Abschlufs der Einlafsorgane, welcher
nicht von der Kurbelstellung allein abhängig ist. Die Dampfzuführung wird also früher abgeschlossen,
als dies bei normalem Gange eintreten würde. Verringert sich dagegen die Geschwindigkeit
der Maschine, so tritt die entgegengesetzte Wirkung ein. Die Abschlufsorgane werden später geschlossen, als dies bei
normalem Gang der Fall wäre.
Fig. 8 zeigt eine Modification dieser Anordnung. Hier sind die Coritacte nicht schraubenförmig
hergestellt, sondern laufen längs einer Erzeugenden der Trommeln g\
Die letzteren können aber bei dieser Anordnung nicht mehr der Länge nach auf der
Welle J verschoben werden, sondern werden durch einen Schraubenmuff /, der durch den
Winkelhebel hin- und hergeschoben wird, vor- oder zurückgedreht, je nach dem Gang der
Maschine, so dafs auch hier der Contactmoment und damit das Schliefsen der Einströmorgane
von der Geschwindigkeit der Maschine abhängt.
Eine andere Anordnung der Contactvorrichtung für die Elektromagnete oder Solenoide ist
in Fig. io, ii und 12 dargestellt. In diesem
Falle ist eine Spirale h1 in eine Isolirscheibe m
eingelassen und steht durch die Bürste η mit dem einen Pol des Generators in Verbindung.
Die Contactbürsten n1 n2 für die Solenoide etc.
sind, von einander isolirt, auf den Stangen ο befestigt. Die beiden Stangen ο sind zu einem
Rahmen verbunden, der durch passende Führung parallel zur Scheibe m bewegt wird. Die
Stellung des Rahmens wird durch den Regulator bestimmt und die Bürsten ηλ η2 werden
daher beim Heben und Senken des Regulators wieder früher oder später mit der Spirale h in
Contact gebrächt.
Durch Fig. 3 und 4 ist eine Anordnung dargestellt , bei der die Abschlufsorgane durch
Anker/ geschlossen werden, welche die Kupplungen r der Abschlufsorgane mit der Steuerscheibe
lösen. Die Kupplungen werden durch Zugfedern s, Fig. 4, in Eingriff gebracht und
bleiben so lange in Eingriff, bis der Anker angezogen wird.
Durch Fig. 5 und 6 ist dieselbe Steuerung wie durch Fig. 1 und 2 dargestellt, nur kommen
hier an Stelle von Solenoiden Elektromagnete zur Verwendung. '
In den durch Fig. 1 bis 6 dargestellten Mechanismen sind auch die Auslafsventile mit der
elektrischen Auslösung versehen, was bei grofsen Maschinen von Nutzen sein kann, jedoch ist
dies keineswegs unbedingt erforderlich.
Vorrichtungen zum Schliefsen der Hähne, wie Federn etc., sind in den Zeichnungen
meistens weggelassen, da deren gebräuchliche Anordnungen genügend bekannt sind.
Die Verbindung dieser elektrischen Ventilsteuerung mit einer mechanischen ist in vielen
Fällen rathsam, z. B. ist zu empfehlen eine mechanische Vorrichtung, um die Abschlufsorgane
an einem bestimmten Punkt unter allen Umständen zum Abschlufs zu bringen, falls ein
Solenoid oder Elektromagnet nicht functionirt haben sollte. ■ . .
Mittelst einer einfachen Vorrichtung ist es bei diesen Steuerungen möglich, für den Fall,
dafs die Maschine durch Zerreifsen eines Riemens etc. plötzlich zu schnell laufen sollte, dieselbe
automatisch anzuhalten. Wie aus vorgehender Beschreibung hervorgeht, werden durch
den elektrischen Strom die . Kupplungen der Abschlufsorgane mit der Steuerscheibe ausgelöst.
Bringt man nun aufser den Contacten auf der Welle g noch einen Nebencontact an,
der den Strom gleichzeitig in die beiden Armaturen der Einlafsventile schickt, so wird dadurch
die Maschine zum Stillstande gebracht. Der Stromschlufs dieses Nebenstromes wird automatisch
durch den Regulator bewirkt, wenn derselbe die Maximalhöhenstellung überschreitet,
wenn also die Maschine einen zu schnellen Gang angenommen hat. Selbstverständlich mufs
der Contact so eingerichtet sein, dafs der Strom dann geschlossen bleibt, bis er von Menschenhand
wieder unterbrochen bezw. ausgeschaltet wird.
In Fig. 13 ist ein solcher Generalcontact dargestellt,
wie er an dem Regulator anzubringen ist. Der Winkelhebel Y des Regulators schwingt
zwischen zwei Contactstiften oder Stöpseln ul 1?
hin und her. Die Contactstifte sind in Gehäusen tx /2 angebracht, welche mit dem einen
Pol der Batterie oder der Zuleitung zur Walze g verbunden sind. In diesen Gehäusen sind Contactfedern
m isolirt angebracht, von denen aus eine Leitung zu sämmtlichen Elektromagneten
oder Solenoiden der Abschlufsorgane führt.
Sobald nun der eine der beiden Stöpsel z/1 it1
in das Gehäuse gedrückt wird, ist der Stromschlufs für sämmtliche Solenoide oder Elektromagnete
bewirkt. Der Contact «2 wird in Wirkung treten, wenn der Regulator eine zu
grofse Geschwindigkeit annimmt, während «'
bei plötzlichem Fallen des Regulators den Stromschlufs herbeiführen würde. Das Eindrücken
der Stöpsel wird durch zwei Knöpfe w und w1
an dem Winkelhebel y bewirkt, welche zwischen den beiden Contactstiften u^ und κ2 hin-und
herschwingen, ohne sie jedoch bei normalem Gange zu berühren. Es ist sehr zweckmäfsig,
den Knopf w1 nicht direct am Winkelhebel y,
sondern auf einer langen starken Feder s1 zu befestigen. Die Contactstöpsel werden, einmal
eingedrückt, durch kleine Sperrhaken i2 ss in
ihrer Stellung festgehalten, damit nicht der Contact durch Zurückschwingen des Knopfes w
oder w1, welches ja nothwendig eintreten mufs,
wieder gelöst wird.
Fig. 14 zeigt eine ähnliche Anordnung. Da der 'Regulatorhebel yl im Ruhezustande den
Contact ux constant berührt, so wird, um das Anlassen der Maschine zu ermöglichen, die
Leitung, welche nach dem Solenoid oder dem Magnet läuft, mit einem Unterbrecher verbunden,
der so mit dem drosselartigen Ventil verbunden ist, dafs der Stromschlufs für die Solenoide blos
bei geöffnetem Hauptventil stattfinden kann.
Fig. 15 und 16 zeigen die allgemeine Anordnung
einer Maschine, bei welcher die Contactwalzen und der Regulator in einiger Entfernung
von der Maschine aufgestellt sind, um eine Vibration zu verhindern und um die Anwendung
eines sehr empfindlichen Regulators zu ermöglichen. Die Zeichnung stellt einen Regulator dar, ähnlich wie solcher zum Reguliren
der Bewegung von astronomischen Instrumenten verwendet wird. Die besondere Form des Regulators bildet natürlich keinen Theil
dieser Erfindung.
In Fig. 15 ist noch eine besondere zweckmäfsige
Anordnung veranschaulicht. Unten an der Maschine ist eine kleine elektrodynamische
Maschine B angebracht, welche entweder von der Welle oder der Transmisson aus getrieben
wird, um den für die Steuerung nöthigen Strom zu erzeugen. Gleichzeitig ist mit der Maschine
ein kleiner Accumulator A verbunden, der genügend Elektricität aufnehmen kann, um gleich
bei dem Anlassen der Maschine hinreichende Elektricität für die Solenoide zu haben.
Fig. 17 und 18 stellen eine Maschine mit
Schiebersteuerung dar. Der Schieber C, Fig. 17, wird durch den Daumen D geöffnet,
welcher gegen den Anschlag ζ des Winkelhebels E drückt. Der eine Arm des Hebels E
ist an dem einen Ende der Schieberstange F befestigt und der andere Arm bewegt sich über
einen federnden Haken S8, an welchem der
Anker G befestigt ist. Dieser Anker wird von dem Elektromagnet _/angezogen. Die Wirkungsweise
ist folgende: Der Daumen D öffnet den Schieber bei dem Beginn des Hubes und bewegt
das untere Ende des Hebels E nach oben über den Haken S2; dieser schnappt nun
ein und hält den Schieber offen, bis der Anker G durch den Magnet J angezogen wird. Hierdurch
wird der Haken S2 zurückgezogen, der
Hebel E bewegt sich nach unten und der Schieber wird dadurch schnell geschlossen, dafs
der Dampf auf den kleinen Kolben J wirkt. Dieser kleine Kolben J ist mit einem Contactstift
K versehen, welcher in das kleine kegelförmige Contactgehäuse L mit dem Ventil M
eingreift.
Fig. 18 zeigt den Auslafsschieber, welcher durch das Excenter P bewegt wird. Dieses
Excenter bx sitzt auf derselben Welle mit dem
Daumen D, Fig. 17.
Fig. 19 zeigt eine Seitenansicht der.Maschine.
Der Stromschlufs für die Solenoide oder Elektromagnete erfolgt wie bei den früheren Constructionen
durch die Welle b\ mit der Contactwalze h\ An Stelle des Regulators ist hier ein
Solenoid <r5 benutzt. Diese Anordnung ist da
zu verwenden, wo eine Kraftmaschine zur Erzeugung von Elektricität mittelst einer dynamoelektrischen
Maschine benutzt werden soll. Den Strom für das Solenoid ίΤ5 erhält man durch
eine Abzweigung von dem erzeugten Strom der dynamo - elektrischen Maschine oder dadurch,
dafs man den ganzen erzeugten Strom durch das Solenoid gehen läfst, bevor er 2ur Arbeitsstelle
weitergeleitet wird. In diesem Solenoid ist ein Kern d] frei an dem Hebel 0 aufgehängt
und durch die Feder s3 ausbalancirt. Da nun die Stärke des erzeugten Stromes von der
Tourenzahl der dynamo-elektrisch en Maschine abhängt, so wird auch bei der kleinsten
Geschwindigkeitsänderung der Kraftmaschine eine mehr oder weniger grofse Schwankung in
dem erzeugten Strome und daher auch in dem Strome des Solenoids entstehen. Der Kern dl
wird also tiefer oder weniger tief in das Solenoid hineingezogen, und diese Bewegung wird dann
auf die Contactbürste «übertragen, welche durch die bekannte Anordnung mit der Contactwalze hl
die Umsteuerung bewirkt.
Fig. 20 zeigt die Erfindung in ihrer Anwendung auf Maschinen mit Expansionsschiebern,
die auf dem Rücken der Grundschieber arbeiten. Die Wirkungsweise der Elektromagnete geht aus
dem Vorhergehenden hervor. Die Contactvorrichtung weicht nur ein wenig von der bisherigen
ab, indem hier die Isolirwalze g^ mit
dem Contactstreifen h* durch den Regulator eine regelmäfsige Drehung nach rechts oder
links erhält und die Contactbürsten i- durch irgend einen bewegten Theil der Maschine,
z. B. durch das Querhaupt, direct oder mittelst Zwischenglieder an der Walze auf- und abgeführt
werden.
Fig. 21, 22 und 23 zeigen eine andere Anordnung
der Contactvorrichtung. Die Isolirwalze g3 mit den Contactvorrichtungen ist direct
an dem Querhaupt S befestigt, so dafs ihre Bewegung mit der des Kolbens identisch ist. Der
permanente Contact der Contactschrauben h3 mit dem einen Pol der Batterie wird durch die
Stange T hergestellt, welche sich in die Walze ^3
hineinschiebt. Die beiden Contacte, welche den Strom nach den Umsteuerungsorganen hinführen, ,
sind auf einem Muff u, Fig. 22, aus isolirendem Material befestigt, welcher durch einen Zahnbogen
y von dem Regulator aus gedreht wird. Durch das Steigen und Sinken des Regulators
wird der Muff u gedreht und dadurch der
Claims (1)
- Strom der Solenoide oder Elektromagnete früher oder später geschlossen. Die Contactstange T ist mit einer kleinen Ausschaltevorrichtung versehen, da sonst jeder Elektromagnet bei jedem Hube zweimal statt einmal arbeiten würde.Durch Fig. 24, 25, 26 und 27 ist eine andere Construction einer elektrischen Schiebersteuerung dargestellt. Fig. 26 und 27 zeigen die Details der Steuerung. Die Schieber W werden durch einen T-förmigen Hebel X bewegt, welcher durch das Excenter Y eine oscillirende Bewegung erhält. An der Schieberspindel ox ist ein Gehäuse o2 befestigt.
Einschnitten versehenDieses Gehäuse ist mit und wird durch denDoppelsperrhaken /s mit dem Hebel X gekuppelt. Der Sperrhaken wird durch die Elektromagnete ausgelöst. So lange also der Strom geschlossen ist, hängt die Schieberbewegung von der Bewegung des Hebels X ab. Sobald durch den elektrischen Strom die Kupplung Fz ausgelöst wird, wird der Schieber durch den Kolben des kleinen Dampfcylinders Z2, Fig. 24, geschlossen.Pat en τ-An SP rüche:
Die durch Zeichnung und Beschreibung dargestellte und beschriebene Anwendung von temporär erregten Elektromagneten oder Solenoiden zur plötzlichen Auslösung der Ventilkupplungen f und JFZ, so dafs dieselben durch Federn, Dampf oder sonst in geeigneter Weise plötzlich geschlossen werden. Die Combination dieser elektrischen Auslösung der Ventilgesperre mit der sich selbstthätig nach dem Gange der Maschine einstellenden Contactvorrichtung, deren wichtigster Bestandtheil die Schraubencontacte h, Fig. 7, oder die den Schraubencontacten ähnlich wirkenden, in Fig. 8 dargestellten Vorrichtungen sind.Die durch Fig. 13 und 14 dargestellte Einrichtung zur Herbeiführung eines automatischen, bleibenden Stromschlusses für sämmtliche Elektromagnete oder Solenoide im Moment einer Betriebsstörung in Combination mit der unter 1. bezeichneten Anordnung zum Anhalten der Maschine.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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---|---|
DE26028C true DE26028C (de) |
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