DE2602851A1 - Scherengelenkkupplung - Google Patents

Scherengelenkkupplung

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Publication number
DE2602851A1
DE2602851A1 DE19762602851 DE2602851A DE2602851A1 DE 2602851 A1 DE2602851 A1 DE 2602851A1 DE 19762602851 DE19762602851 DE 19762602851 DE 2602851 A DE2602851 A DE 2602851A DE 2602851 A1 DE2602851 A1 DE 2602851A1
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DE
Germany
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lugs
coupling
scissor joint
joint coupling
scissor
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762602851
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English (en)
Inventor
Lars Olof Arne Fredriksson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
K A Bergs Smide AB
Original Assignee
K A Bergs Smide AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

K A Bergs Smide AE S-36O 32 Gemla (Schweden)
Scherengelenkkupplung
B e s
chreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scherengelenkkupplung, insbesondere zur Verbindung zweier lasttragender Glieder wie Schlaufenkabel und Kette, wobei ein Paar zweiarmiger Hebel um einen gemeinsamen Drehzapfen drehbar gelagert sind und im wesentlichen in der Ebene des letzterenfein Bogenschenkel mit einem freien Ende verläuft, das in geschlossener Stellung der Scherengelenkkupplung das andere freie Ende unter Bildung eines geschlossenen Auges überlappt.
Bei einer aus der US-PS 1 749 096 bekannten, in Draufsicht 8-förmigen Scherengelenkkupplung sind zwei Augen vorhanden, wad in jedes kann eine Drahtschlaufe, ein Kabelglied o.dgl. von bestimmter Ausführung eingesetzt werden.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik mit einfachen, wirtschaft-
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ORIGINAL INSPECTED
lichen Mitteln eine verbesserte Scherengelenkkupplung zu schaffen, die v.rahlv:el.f?e -m ein. beliebiges Glied einer Anzahl von lasttragenden Gliedern υηό. Kupplungselementen einschließlich Scherengelakl:upplur.r:?r·. nrch der Erfindung angeschlossen werden kann.
Γ ei einer ^chprengelenkkupplung der eingangs genannten Art ist erxinduncs~eiiioE vorgesehen, daß der andere Arm jedes Hebels wenigstens einen Ansatz aufweist, der in bezug auf den Drehzapfen vorzugsweise radial absteht und ein Durchgangsloch hat, vrelches mit den Durchgangslöchern der übrigen Ansätze im wesentlichen fluchtet, so daß ein Stift oder Bolzen zur Arretierung der Hebel in der geschlossenen Stellung und zur Verbindung der Scherengelenkkupplung r-iit einem anderen Kupplungselement einfilhrbar ist, das eine Anzahl von Mit ähnlichen öffnungen versehenen Ansätzen aufweist, welche in die Zwischenräume zwischen den Ansätzen der Scherengelenkkupplung eingreifen und/oder letztere Anaatze derart übergreifen., daß die öffnungen sämtlicher Ansätze fluchten und der Stift oder Eolzen in sie einsetzbar ist, so daß die Ansätze der Scherengelenkkupplung mit denen des anderen Eupplungselementes verbunden sind.
Befindet sich die Scherengelenkkupplung also in ihrer geschlossenen Stellung, so bilden die verschiedenen Löcher der Hebelansätze fluchtende öffnungen, in welche ein Stift oder Bolzen zur Verriegelung der Hebel einführbar ist, wobei sich die Scherengelenkkupplung mit einem dazu passenden Kupplungselement, das eine Anzahl ähnlicher Ansätze mit Öffnungen aufweist, verbinden läßt. Nach der Erfindung sind die Ansätze der Scherengelenkkupplungen bzw. einer Scherengelenkkupplung und eines anderen Kupplungselement es jeweils in der Veise miteinander verzahnbar, daß. die Öffnungen sämtlicher Ansätze fluchten und durch Einsetzen" des Stiftes bzw. Bolzens die Kupplungsverbindung hergestellt . wird.
ITach einer Ausgestaltung der Erfindung v/eist der eine Hebel an seinem Arm einen Lochansatz und der andere Hebel an seinem Arm
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FXg. 2
Fig.
und
4
und 5
ί-
Ο -
Fig. 7
Fir. 8
zwei Lochansatze auf.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile-1 oer £r.tircun·;: ergeben sich aus der folgenden Erläuterung von Aus::i..i-vv;:-'.,isbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 in etwas perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäße Scherengelenkkupplung in geschlossener Stellung,
eine Schrägansicht einer Scherende le""··:!':! j-v_)i\u..,j eircsprecnena Fig. 1 xn geordneter Stellung,
je eine Seitenansicht, teilweise i-.i Schnitt, in IZlickrichtung von derjenigen Hebelseite, die <*·?■::■ gegenüberliegenden Hebel der Scherengelenkkupplung zugewandt ίεΐ,
Schnittansichten entsprechend den Linien 7-V in Fig. 3 und 4, mit 2inrastedtteln in fast bzw. ganz geschlossener Stellung,
eine Schnittansicht- entsprechend den Linien VII-VII in Fig. 3 und 4,
eine Seitenansicht einer erfindungsge-näüeii Scherengelenkkupplung mit einer daran durch einen Schäkel angeschlossenen Kette,
Fig. 9 eine Längsschnittansicht entsprechend der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine TeilaEicht e±Er abgewandelten AusrKführungsform einer Scherengelenkkupplung nach der Erfindung,
Fig. 11 eine Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsfor:a einer erfindungsgemäßen Scherengelenkkupplung,
Fig. 12 je eine Seitenansicht eines Kupplungselei-ientes in ^r- und 13 bindung mit einer erfindungsgemäßen Scherengelenkkupplung und
Fig. 13 eine Seitenansicht zweier an Ketten angeschlossener und miteinander verbundener Scherengelenkkupplungen nach der Erfindung.
Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen sind jeweils gleichartige Elemente mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist eine Scherengelenkkupplung mit zwei im wesentlichen gleichartigen Hebeln 1 und 2 versehen, die durch einen gemeinsamen Drehzapfen 3 miteinander
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BAD ORIGINAL
drehbar verbunden sind. Der In Fig. 1 und 2 untere Teil jedes Hebels 1 bzw. 2 ist jeweils als Bogenschenkel 4 bz\r. 5 ausgebildet. Jeder Eogenschenkel hat ein freies Ende 6 bzw. 7. Die freien Enden 6,7 der Bogenschenkel 4,5 überlappen sich. An der inneren, .jeweils dem anderen Bogenschenkel zugewandten Seite sind diese i'reien 3nden 6 bzw. 7 abgeflacht, während die Außenseite etwas verdickt ist, wie wen insbesondere in den Fig. 2, 7 und 9 sieht.
ist die Scherengelenkkupplung geschlossen, so befinden sich die Bogenschenkel 4,5 im wesentlichen in einer gemeinsanen Ebene, in welcher auch der Drehzapfen 3 liegt. In dieser Stellung bilden sie ein geschlossenes Auge 8 (Fig. 1 und 6). Upi zu verhindern, daß die Bogenschenkel oder Haken 4 bzw. 5 sich voneinander lösen, indem sie in einer Linie senkrecht zu dem Drehzapfen 3 voneinander weg nach außen gebogen werden, tragen die freien Enden 6,7 der Bogenschenkel 4, 5-innen entsprechend gestaltete Nasen 10, die mit entsprechenden Ausnehmungen 11 an der Innenseite des gegenüberliegenden Bogenschenkels rastend zusammenwirken (Fig. 5 und 6). ♦
An der den Bogenschenkeln 4,5 jenseits des Drehzapfens 3 gegenüberliegenden Seite haben die Hebel 1,2 jeweils Arme 12,13» von denen jeder wenigstens einen Ansatz trägt, der von dem Drehzapfen absteht, vorzugsweise in Radialrichtung. Bei bevorzugten Ausführungsformen gemäß den Fig. Ί bis 4 bzw. gemäß den Fig. 8 und 9 hat der Arm 12 einen Ansatz 14, während der andere Arm 13 zwei Ansätze 15a, 15b auf v/eist. Alle diese Ansätze 14,15a, 15b haben Durchgangslöcher 16 bzw. 17a bzw. 17b in solcher Anordnung, daß sie in geschlossener Stellung der Scherengelenkkupplung zueinander koaxial und vorzugsweise außerdem parallel zu dem Drehzapfen 3 fortlaufen. Ein in die Öffnungen 16,17a, 17b einführbarer Stift oder Bolzen 18 kann anschließend in Axialrichtung in bezug auf die Ansätze mit geeigneten Mitteln fest-' gelegt werden, beispielsweise durch eine flexible Sicherungshülse 19 (Fig. 8 und 9), welbhe den mittleren Teil des Bolzens
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18 unschlieF-t.
\71e bereits erwähnt, eignet sich die erfindungsgeoif.Re Scherengelenkkupplung dazu, nit irgendeinem Glied in einer R.eihe von Kupplungselementen oder lasttragenden Teilen zusammenzuwirken, die - ebenso wie die Scherengelenkkupplung - zu einer "Baugruppe" (building set) gehören und jeweils eine passende Anzahl von mit koaxialen Offnungen versehener-Ans".tzen aufweisen, die auf oder in bzw. zwischen die rjis-'tze 14/15 der Scherengelenkkupplung gesetzt werden können. Tn Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 ist ein offenes Kupplungselement 20 vorgesehen, das zwei in Ansatz 14 des Arms 12 übergreifende Ansätze 24a,24b und einen weiteren, zwischen die Ansetze 153,1f>b des Arms 12 eingreifenden Ansatz 25 hat. Die Ansätze 24?, 2Ab,25 werd.en ebenso wie die. öffnungen I6,17?,17b vor» einen gemeinsamen Bolzen 13 durchsetzt.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise einer erfinciungsgeiaäßen Scherengelenkkupplung sei angenommen, daß ein (nicht gezeichnetes) Schlaufenkabel o.dgl. mittels der Scherengelenkkupplung mit einer Kette 23 (Fig. 3) verbunden werden soll. Dazu wird zunächst die Kabelschlaufe zwischen die offenen Bogenschenkel 4-j 5 (?ig. 2) der 3<feerengelenkkupplung eingeführt, worauf diese geschlossen wird. Sodann wird das offene Kupplungselement 20 in ein-Glied der Kette 23 eingesetzt und in Bezug auf die ScherengelenkkuDOlung in die Stellung von Fig. 8 gebracht. Die
denk
Verbindung mit der Scherengjkupplung erfolgt durch Einführen des Bolzens 8 in die koaxialen Öffnungen sowohl der Ansätze 2%24b,25 des Kupplungselementes 20 als auch in die Ansätze 16,17a,17b der Scherengelenkkupplung, nachdem letztere Ansätze nit den erstgenannten fluchtend ausgerichtet wurden. Schließlich wird der Bolzen 18 mittels der Sicherurgshülse 19 axial festgelegt.
!lan erkennt, daß de^Bolzen 18 drei Funktionen hat. Er dient zur Verriegelung der Hebel 1,2 in ihrer geschlossenen Stellung, als
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Verbindungsteil zwischen der Scherengelenkkupplung und dem Kupplungselement 20 und gleichzeitig als kraftübertragendes Glied zwischen dem Kabel und der Kette 23.
Es ist anzumerken, daß die Anzahl der Ansätze an den Armen
12 bzw. 13 nicht auf eins bzw. zwei "beschränkt ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 10 hat auch der Arm 12 zwei Ansätze 14a bzw. 14b. Bei dieser Gestaltung sind die Ansätze 14a und 15a breiter als die Ansätze 14b und 15b. Eine weitere Abwandlung gegenüber den Ausfüirrungsbeispiel von Fig. ο: und 9 besteht darin, daß statt des offenen Kupplungselementes 20 ein geschlossenes Anschlußteil 20' vorgesehen und die Sicherungshülse 19 durch zwei Splinte 19f ersetzt ist.
Hoch eine andere Ausführungsform ist in Fig. 13 dargestellt. Hierbei hat der Ära 12 drei Ansätze 14a,14b,14c und der Arm
13 zwei Ansätze 15a,15b.
Die erfindungsgemäBe Scherengelenkkupplung läßt sich an die verschiedensten Kupplungsteile oder lasttragenden Glieder anschließen. Im Beispiel der Fig. 12 ist ein Haken 20"an die erfindungsgemäße Scherengelenkkupplung angelenkt, während bei der Ausführung gemäß Fig. 13 ein mit einem Schraubbolzen 20™ versehenes Kupplungselement angeschlossen ist. Auch derartige Eupplungselemente können mit der erfindungsgemäßen Scherengelenkkupplung zu ein und derselben Baugruppe gehören.
Ferner ist es möglich, zwei gleichartige Scherengelenkkupplungen 1a bzw. 1b (Fig. 14) mittels eines gemeinsamen Bolzens 18 aneinander anzuschließen.
Die Erfindung kann in verschiedenster ¥eise ausgestaltet werden. So kann der Stift oder Bolzen 13 zumindest teilweis mit eineia Gev/xnde versehen sein, das mit einer Kutter zur axialen Festlegung in Verbindungsstellung zusammenwirkt (Fig. 1 und 2).
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Sämtliche' aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch .in irgendeiner Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (2)

  1. DIPL.-PHYS. KARL H, OLBRICHT c-3551 niederweimar. 26.01.1976
    PATENTANWALT Weinbergstrasse 31 2602851
    TELEFON (064272) 3 27 TELEGRAMME: PATAID MARBURG
    F 240 ' Ot/Gr
    Ii A Bergs Smide AB S-360 32 Geinla (Schweden)
    Scherengelenkkupplung
    Patentansprüche
    1J Scherengelenkkupplung, insbesondere zur Verbindung zweier lasttragender Glieder wie Schlaufenkabel umd Kette, wobei ein Paar zweiarmiger Hebel um einen gemeinsamen Drehzapfen drehbar gelagert sind und im wesentlichen in der Ebene des letzteren^ ein Bogenschenkel mit einem freien Ende verläuft, das in geschlossener Stellung der Scherengelenkkupplung das andere freie Ende unter Bildung eines geschlossenen Auges überlappt, dadurch g.e kennzeichnet, daß der aadere Arm (12,13) jedes Hebels (1,2) wenigstens einen Ansatz (I4a, 14b; .15a, 15b) aufweist, der in bezug auf den Drehzapfen (3) vorzugsweise radial absteht und ein Durchgangsloch (16; 17a,17b) hat, welches mit den Durchgangslöchern der übrigen Ansätze im wesentlichen fluchtet, so daß ein Stift oder Bolzen (18) zur Arretierung der Hebel (1,2) in der geschlossenen Stellung und zur Verbindung der . Scherengelenkkupplung mit einem anderen Kupplungselement (20) einfuhrbar ist, das eine Anzahl von mit ähnlichen' Öffnungen versehenen Ansätzen (24,25) aufweist, welche in
    die Zwischenräume zwischen den Ansätzen (I4a,i4b; 15a,15b) der Scherenselenkkirpplung eingreifen und/oder letztere Ansätze derart übergreifen, daß die öffnungen sämtlicher An sätze fluchten und der Stift oder Bolzen (18) in sie einsetzbar ist, so daß die Ansätze (I4a,i4b; 15a, 15b) der Scher engelenkkxipplimg mit denen des anderen Kupplung elemente s (20) verbunden sind.
  2. 2. Scherengelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch Z e ~ kennzeichnet, daß der eine Hebel (z.B. 1) an seinem Arn (12) einen Lochansatz (14) und der andere Hebel (z.L·. 2) an seinen Ana (13) zwei Lochansätze (15a,15b) aufweist.
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    Leerseite
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FR2545074B1 (fr) * 1983-04-27 1985-08-16 Arteon Marcel Anneau de levage
DE3828523A1 (de) * 1988-08-23 1990-03-08 Waltermann Fabrik H An einen lasthaken eines lasthebemittels anhaengbares kupplungsteil

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BE838059A (fr) 1976-05-14

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