DE2602851A1 - Scherengelenkkupplung - Google Patents
ScherengelenkkupplungInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B45/00—Hooks; Eyes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/34—Crane hooks
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Description
K A Bergs Smide AE S-36O 32 Gemla (Schweden)
Scherengelenkkupplung
B e s
chreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scherengelenkkupplung, insbesondere zur Verbindung zweier lasttragender Glieder wie
Schlaufenkabel und Kette, wobei ein Paar zweiarmiger Hebel um einen gemeinsamen Drehzapfen drehbar gelagert sind und im wesentlichen
in der Ebene des letzterenfein Bogenschenkel mit einem freien Ende verläuft, das in geschlossener Stellung der
Scherengelenkkupplung das andere freie Ende unter Bildung eines geschlossenen Auges überlappt.
Bei einer aus der US-PS 1 749 096 bekannten, in Draufsicht
8-förmigen Scherengelenkkupplung sind zwei Augen vorhanden, wad in jedes kann eine Drahtschlaufe, ein Kabelglied o.dgl.
von bestimmter Ausführung eingesetzt werden.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik mit einfachen, wirtschaft-
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ORIGINAL INSPECTED
lichen Mitteln eine verbesserte Scherengelenkkupplung zu schaffen,
die v.rahlv:el.f?e -m ein. beliebiges Glied einer Anzahl von lasttragenden
Gliedern υηό. Kupplungselementen einschließlich Scherengelakl:upplur.r:?r·.
nrch der Erfindung angeschlossen werden kann.
Γ ei einer ^chprengelenkkupplung der eingangs genannten Art ist
erxinduncs~eiiioE vorgesehen, daß der andere Arm jedes Hebels
wenigstens einen Ansatz aufweist, der in bezug auf den Drehzapfen vorzugsweise radial absteht und ein Durchgangsloch hat,
vrelches mit den Durchgangslöchern der übrigen Ansätze im wesentlichen
fluchtet, so daß ein Stift oder Bolzen zur Arretierung der Hebel in der geschlossenen Stellung und zur Verbindung der
Scherengelenkkupplung r-iit einem anderen Kupplungselement einfilhrbar
ist, das eine Anzahl von Mit ähnlichen öffnungen versehenen Ansätzen aufweist, welche in die Zwischenräume zwischen
den Ansätzen der Scherengelenkkupplung eingreifen und/oder letztere Anaatze derart übergreifen., daß die öffnungen sämtlicher
Ansätze fluchten und der Stift oder Eolzen in sie einsetzbar ist, so daß die Ansätze der Scherengelenkkupplung mit
denen des anderen Eupplungselementes verbunden sind.
Befindet sich die Scherengelenkkupplung also in ihrer geschlossenen
Stellung, so bilden die verschiedenen Löcher der Hebelansätze fluchtende öffnungen, in welche ein Stift oder Bolzen zur
Verriegelung der Hebel einführbar ist, wobei sich die Scherengelenkkupplung mit einem dazu passenden Kupplungselement, das
eine Anzahl ähnlicher Ansätze mit Öffnungen aufweist, verbinden läßt. Nach der Erfindung sind die Ansätze der Scherengelenkkupplungen
bzw. einer Scherengelenkkupplung und eines anderen Kupplungselement
es jeweils in der Veise miteinander verzahnbar, daß. die Öffnungen sämtlicher Ansätze fluchten und durch Einsetzen"
des Stiftes bzw. Bolzens die Kupplungsverbindung hergestellt . wird.
ITach einer Ausgestaltung der Erfindung v/eist der eine Hebel an
seinem Arm einen Lochansatz und der andere Hebel an seinem Arm
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FXg. | 2 |
Fig. und |
4 |
und | 5 ί- Ο - |
Fig. | 7 |
Fir. | 8 |
zwei Lochansatze auf.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile-1 oer £r.tircun·;: ergeben
sich aus der folgenden Erläuterung von Aus::i..i-vv;:-'.,isbeispielen
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 in etwas perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäße Scherengelenkkupplung in geschlossener Stellung,
eine Schrägansicht einer Scherende le""··:!':! j-v_)i\u..,j eircsprecnena
Fig. 1 xn geordneter Stellung,
je eine Seitenansicht, teilweise i-.i Schnitt, in IZlickrichtung
von derjenigen Hebelseite, die <*·?■::■ gegenüberliegenden
Hebel der Scherengelenkkupplung zugewandt ίεΐ,
Schnittansichten entsprechend den Linien 7-V in Fig. 3 und 4, mit 2inrastedtteln in fast bzw. ganz geschlossener
Stellung,
eine Schnittansicht- entsprechend den Linien VII-VII in Fig. 3 und 4,
eine Seitenansicht einer erfindungsge-näüeii Scherengelenkkupplung
mit einer daran durch einen Schäkel angeschlossenen Kette,
Fig. 9 eine Längsschnittansicht entsprechend der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine TeilaEicht e±Er abgewandelten AusrKführungsform
einer Scherengelenkkupplung nach der Erfindung,
Fig. 11 eine Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsfor:a
einer erfindungsgemäßen Scherengelenkkupplung,
Fig. 12 je eine Seitenansicht eines Kupplungselei-ientes in ^r-
und 13 bindung mit einer erfindungsgemäßen Scherengelenkkupplung
und
Fig. 13 eine Seitenansicht zweier an Ketten angeschlossener und miteinander verbundener Scherengelenkkupplungen
nach der Erfindung.
Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen sind jeweils gleichartige
Elemente mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist eine Scherengelenkkupplung mit zwei im wesentlichen gleichartigen Hebeln 1 und 2 versehen,
die durch einen gemeinsamen Drehzapfen 3 miteinander
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drehbar verbunden sind. Der In Fig. 1 und 2 untere Teil jedes
Hebels 1 bzw. 2 ist jeweils als Bogenschenkel 4 bz\r. 5 ausgebildet.
Jeder Eogenschenkel hat ein freies Ende 6 bzw. 7. Die
freien Enden 6,7 der Bogenschenkel 4,5 überlappen sich. An der inneren, .jeweils dem anderen Bogenschenkel zugewandten Seite
sind diese i'reien 3nden 6 bzw. 7 abgeflacht, während die Außenseite
etwas verdickt ist, wie wen insbesondere in den Fig. 2, 7
und 9 sieht.
ist die Scherengelenkkupplung geschlossen, so befinden sich die
Bogenschenkel 4,5 im wesentlichen in einer gemeinsanen Ebene,
in welcher auch der Drehzapfen 3 liegt. In dieser Stellung bilden sie ein geschlossenes Auge 8 (Fig. 1 und 6). Upi zu verhindern,
daß die Bogenschenkel oder Haken 4 bzw. 5 sich voneinander lösen, indem sie in einer Linie senkrecht zu dem Drehzapfen
3 voneinander weg nach außen gebogen werden, tragen die freien Enden 6,7 der Bogenschenkel 4, 5-innen entsprechend gestaltete
Nasen 10, die mit entsprechenden Ausnehmungen 11 an der Innenseite des gegenüberliegenden Bogenschenkels rastend
zusammenwirken (Fig. 5 und 6). ♦
An der den Bogenschenkeln 4,5 jenseits des Drehzapfens 3 gegenüberliegenden
Seite haben die Hebel 1,2 jeweils Arme 12,13» von denen jeder wenigstens einen Ansatz trägt, der von dem Drehzapfen
absteht, vorzugsweise in Radialrichtung. Bei bevorzugten Ausführungsformen gemäß den Fig. Ί bis 4 bzw. gemäß den Fig.
8 und 9 hat der Arm 12 einen Ansatz 14, während der andere Arm 13 zwei Ansätze 15a, 15b auf v/eist. Alle diese Ansätze 14,15a,
15b haben Durchgangslöcher 16 bzw. 17a bzw. 17b in solcher Anordnung, daß sie in geschlossener Stellung der Scherengelenkkupplung
zueinander koaxial und vorzugsweise außerdem parallel zu dem Drehzapfen 3 fortlaufen. Ein in die Öffnungen 16,17a,
17b einführbarer Stift oder Bolzen 18 kann anschließend in Axialrichtung in bezug auf die Ansätze mit geeigneten Mitteln fest-'
gelegt werden, beispielsweise durch eine flexible Sicherungshülse 19 (Fig. 8 und 9), welbhe den mittleren Teil des Bolzens
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18 unschlieF-t.
\71e bereits erwähnt, eignet sich die erfindungsgeoif.Re Scherengelenkkupplung
dazu, nit irgendeinem Glied in einer R.eihe von
Kupplungselementen oder lasttragenden Teilen zusammenzuwirken, die - ebenso wie die Scherengelenkkupplung - zu einer "Baugruppe"
(building set) gehören und jeweils eine passende Anzahl von mit koaxialen Offnungen versehener-Ans".tzen aufweisen,
die auf oder in bzw. zwischen die rjis-'tze 14/15 der Scherengelenkkupplung
gesetzt werden können. Tn Ausführungsbeispiel
der Fig. 8 und 9 ist ein offenes Kupplungselement 20 vorgesehen,
das zwei in Ansatz 14 des Arms 12 übergreifende Ansätze
24a,24b und einen weiteren, zwischen die Ansetze 153,1f>b des
Arms 12 eingreifenden Ansatz 25 hat. Die Ansätze 24?, 2Ab,25
werd.en ebenso wie die. öffnungen I6,17?,17b vor» einen gemeinsamen
Bolzen 13 durchsetzt.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise einer erfinciungsgeiaäßen
Scherengelenkkupplung sei angenommen, daß ein (nicht gezeichnetes)
Schlaufenkabel o.dgl. mittels der Scherengelenkkupplung
mit einer Kette 23 (Fig. 3) verbunden werden soll. Dazu wird zunächst die Kabelschlaufe zwischen die offenen Bogenschenkel
4-j 5 (?ig. 2) der 3<feerengelenkkupplung eingeführt, worauf diese
geschlossen wird. Sodann wird das offene Kupplungselement 20 in ein-Glied der Kette 23 eingesetzt und in Bezug auf die
ScherengelenkkuDOlung in die Stellung von Fig. 8 gebracht. Die
denk
Verbindung mit der Scherengjkupplung erfolgt durch Einführen
des Bolzens 8 in die koaxialen Öffnungen sowohl der Ansätze 2%24b,25 des Kupplungselementes 20 als auch in die Ansätze
16,17a,17b der Scherengelenkkupplung, nachdem letztere Ansätze
nit den erstgenannten fluchtend ausgerichtet wurden. Schließlich wird der Bolzen 18 mittels der Sicherurgshülse 19 axial
festgelegt.
!lan erkennt, daß de^Bolzen 18 drei Funktionen hat. Er dient zur
Verriegelung der Hebel 1,2 in ihrer geschlossenen Stellung, als
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Verbindungsteil zwischen der Scherengelenkkupplung und dem
Kupplungselement 20 und gleichzeitig als kraftübertragendes Glied zwischen dem Kabel und der Kette 23.
Es ist anzumerken, daß die Anzahl der Ansätze an den Armen
12 bzw. 13 nicht auf eins bzw. zwei "beschränkt ist. Im Ausführungsbeispiel
der Fig. 10 hat auch der Arm 12 zwei Ansätze
14a bzw. 14b. Bei dieser Gestaltung sind die Ansätze
14a und 15a breiter als die Ansätze 14b und 15b. Eine weitere
Abwandlung gegenüber den Ausfüirrungsbeispiel von Fig. ο: und 9 besteht darin, daß statt des offenen Kupplungselementes
20 ein geschlossenes Anschlußteil 20' vorgesehen und
die Sicherungshülse 19 durch zwei Splinte 19f ersetzt ist.
Hoch eine andere Ausführungsform ist in Fig. 13 dargestellt. Hierbei hat der Ära 12 drei Ansätze 14a,14b,14c und der Arm
13 zwei Ansätze 15a,15b.
Die erfindungsgemäBe Scherengelenkkupplung läßt sich an die
verschiedensten Kupplungsteile oder lasttragenden Glieder anschließen. Im Beispiel der Fig. 12 ist ein Haken 20"an die
erfindungsgemäße Scherengelenkkupplung angelenkt, während bei der Ausführung gemäß Fig. 13 ein mit einem Schraubbolzen
20™ versehenes Kupplungselement angeschlossen ist. Auch derartige
Eupplungselemente können mit der erfindungsgemäßen
Scherengelenkkupplung zu ein und derselben Baugruppe gehören.
Ferner ist es möglich, zwei gleichartige Scherengelenkkupplungen
1a bzw. 1b (Fig. 14) mittels eines gemeinsamen Bolzens 18 aneinander anzuschließen.
Die Erfindung kann in verschiedenster ¥eise ausgestaltet werden.
So kann der Stift oder Bolzen 13 zumindest teilweis mit
eineia Gev/xnde versehen sein, das mit einer Kutter zur axialen
Festlegung in Verbindungsstellung zusammenwirkt (Fig. 1 und 2).
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Sämtliche' aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung
hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten,
können sowohl für sich als auch .in irgendeiner Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (2)
- DIPL.-PHYS. KARL H, OLBRICHT c-3551 niederweimar. 26.01.1976PATENTANWALT Weinbergstrasse 31 2602851TELEFON (064272) 3 27 TELEGRAMME: PATAID MARBURGF 240 ' Ot/GrIi A Bergs Smide AB S-360 32 Geinla (Schweden)ScherengelenkkupplungPatentansprüche1J Scherengelenkkupplung, insbesondere zur Verbindung zweier lasttragender Glieder wie Schlaufenkabel umd Kette, wobei ein Paar zweiarmiger Hebel um einen gemeinsamen Drehzapfen drehbar gelagert sind und im wesentlichen in der Ebene des letzteren^ ein Bogenschenkel mit einem freien Ende verläuft, das in geschlossener Stellung der Scherengelenkkupplung das andere freie Ende unter Bildung eines geschlossenen Auges überlappt, dadurch g.e kennzeichnet, daß der aadere Arm (12,13) jedes Hebels (1,2) wenigstens einen Ansatz (I4a, 14b; .15a, 15b) aufweist, der in bezug auf den Drehzapfen (3) vorzugsweise radial absteht und ein Durchgangsloch (16; 17a,17b) hat, welches mit den Durchgangslöchern der übrigen Ansätze im wesentlichen fluchtet, so daß ein Stift oder Bolzen (18) zur Arretierung der Hebel (1,2) in der geschlossenen Stellung und zur Verbindung der . Scherengelenkkupplung mit einem anderen Kupplungselement (20) einfuhrbar ist, das eine Anzahl von mit ähnlichen' Öffnungen versehenen Ansätzen (24,25) aufweist, welche indie Zwischenräume zwischen den Ansätzen (I4a,i4b; 15a,15b) der Scherenselenkkirpplung eingreifen und/oder letztere Ansätze derart übergreifen, daß die öffnungen sämtlicher An sätze fluchten und der Stift oder Bolzen (18) in sie einsetzbar ist, so daß die Ansätze (I4a,i4b; 15a, 15b) der Scher engelenkkxipplimg mit denen des anderen Kupplung elemente s (20) verbunden sind.
- 2. Scherengelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch Z e ~ kennzeichnet, daß der eine Hebel (z.B. 1) an seinem Arn (12) einen Lochansatz (14) und der andere Hebel (z.L·. 2) an seinen Ana (13) zwei Lochansätze (15a,15b) aufweist.609832/0651Leerseite
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DE3828523A1 (de) * | 1988-08-23 | 1990-03-08 | Waltermann Fabrik H | An einen lasthaken eines lasthebemittels anhaengbares kupplungsteil |
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