DE3021910A1 - Vorrichtung zum schutz langgestreckter, flexibler versorgungselemente - Google Patents
Vorrichtung zum schutz langgestreckter, flexibler versorgungselementeInfo
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Description
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D-8023 MuncluSit-Pulfach Wiener Stf 2. ΤβΐίιΟΟΙ« J '»3 30 tf JsJeVs X2 yn^oyo CaDies -Palentibus- München
Diplom Ingenieure
National Coal Board, Grosvenor Place, London SVHX 7AE, England . -
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1) -Die mit der Anmeldung und im Laufe des Verfahrens eingereichten
Patentansprüche sind Formulierungsversuche ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes -
2) In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen
auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches
hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigenjgegenständlichenSchutzes
für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen-
3) Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher |
nur in der Beschreibung offenbarte Merkmale von stfin- *
dungswesentlicher Bedeutung zu beanspruchen; insbesondere beabsichtigt die Anmelderin, auf in den Unterlagen
etwa offenbarte neue Stoffe Stoffansprüche zu richten.
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National Coal Board, Grosvenor Place, London SVhX 7AE, England
Case 4132 10. Juni 1980
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Vorrichtung zum Schutz langgestreckter, flexibler Versorgungselemente
i BESCHREIBUNG |
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von mindestens einem langgestreckten, flexiblen Versorgungselement., beispielsweise einem elektrischen Versorgungskabel
oder einem hydraulischen Versorgungsschlauch.
Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, findet die Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung Anv/endung im Bergbau, wo sie aus einer Anzahl, von Kettengliedern besteht, von denen
jedes bei Vervrendung so ausgebildet ist, daß es schwenkbar mit jedem seiner· Nachbarn verbunden ist, um einen langgestreckten,
flexiblen Kanal mit im wesentlichen offenen Seiten zu bilden t
der sich längs eines Strebes in einem Flöz des Bergwerkes erstreckt, wobei das Versorgungselement für eine Bergwerksmaschine
in dem Kanal untergebracht ist und wobei die Bergwerksmaschine so angeordnet ist, daß sie wiederholt längs des
Strebes hin und her .bewegbar ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Versorgungselement in einem durch die
Glieder gebildeten, im wesentlichen seitlich offenen, langgestreckten
Kanales hält.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt die Vorrichtung zum Schutz von mindestens einem langgestreckten, flexiblen Versorgungselement
ein Glied, das bei Verwendung schwenkbar oder gelenkig mit benachbarten Gliedern verbindbar ist, um eine
Kette zu bilden, die einen langgestreckten, im wesentlichen seitlich offenen Kanal bildet, der das oder die langgestreckten,
flexiblen Versorgungselemente aufnimmt, wobei die im wesentlichen offene Seite des Gliedes eine Öffnung für den
Durchtritt des oder der Versorgungselemente in den Kanal
bildet und wobei ein. flexibel verformbares, generell U-förmiges Verschlußteil vorgesehen ist, das die Öffnung ausreichend zum
Halten des oder der langgestreckten flexiblen Versorgungselemente innerhalb des Kanales verschließt, wobei Endteile der
beiden Schenkel des im wesentlichen ü-förmigen Verschlußteiles Arretierungseinrichtungen aufweisen, die die Endteile der
Schenkel in lösbarem Eingriff mit in dem Glied vorgesehenen Ausnehmungen halten.
Vorzugsweise ist auch das Glied generell U-förmig ausgebildet und die Ausnehmungen sind in vorteilhafter Weise in der Basis
des generell U-Förmigen Gliedes vorgesehen.
In zv/eckmäßiger Weise werden die jedem Endteil zugeordneten
Arretierungseinrichtungen durch Stege gebildet, die sich quer zur Längsrichtung des zugeordneten Schenkels erstrecken.
Vorzugsweise erstreckt sich jeder Steg nach außen fort von der
Längsachse des zugeordneten Schenkel des generell U-förmigen Verschlußteiles. Im folgenden wird die Erfindung anhand
zweier Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Figuren ausführlicher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise längs der Linie IH-III der Fig. 1 geschnittene
Endansicht;
Fig. 4 eine Seitenansicht von drei schwenkbar verbundenen Teilen der Vorrichtung der Fig. 1, gesehen von der
Rückseite der Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht eines Details der Vorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 5; und
Fig. 7 eine unvollständige Endansicht von Fig. 5.
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel
der Bergwerksvorrichtung zum Schutz von zwei larggestreckten, flexiblen Versorgungselementen in einem Bergwerk, d.h. ein
elektrisches Versorgungskabel 1 und einen hydraulischen Versorgungsschlauch
2, die eine Bergwerksmaschine, die sich längs eines Strebs in einem Flöz zur Gewinnung von Mineral von
versorgen, einem Stoß hin- und herbewegt,/wooei axe Versorgungselemente
1 und 2 lediglich in Fig. 3 dargestellt sind. Die Vorrichtung enthält ein generell U-förmiges Glied 3 (vgl. Fig. 3), das
einen Im wesentlichen seitlich offenen Kanal zur Aufnahme der Versorgungsolemente bildet und einen Schutzschild für die
Versorgungselemente darstellt» Die im wesentlichen offene
Seite des Gliedes besitzt eine Öffnung 6 für den Durchtritt jedes Versorgungselementes in den Kanal oder aus dem Kanal,
wenn ein Versorgungselement ersetzt v/erden muß oder wenn
zusätzliche Versorgungselemente in den Kanal aufgenommen
werden sollen.
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Das Glied 3 ist ein Zweikomponentenguß- "bzw.-formteil, das
aus einer metallenen Hauptstützenkomponente 7 innerhalb einer Basis 8 des generell U-förmigen Kanales besteht und
eine Komponente 9 aus leichtgewichtigem Material, die ein Grundgehäuse 10 für die Hauptstützenkomponente 7 bildet
sov/ie zwei Schenkel 12 und 14, die von den oberen und unteren Abschnitten der Basis 8 hervorragen.
Die beiden Enden der Basis 8 sind mit Schwenkbefestigungseinrichtungen
15 und 16 versehe^ die ermöglichen, daß das Glied
schwenkbar mit benachbarten ähnlichen Gliedern 3' und 3", wie
in Fig. 4 dargestellt, verbunden werden, um eine Gliederkette zu bilden, die einen langgestreckten Kanal zum Schutz der Ver
sorgungselemente längs eines wesentlichen Teiles ihrex~ Längserstreckung
bilden.
aus den Flg. 1 und 4 zu ersehen, sind die beiden Endteile der Basis abgeschnitten, was ermöglicht, daß die verbundenen
Glieder 3, 31 und 3" um die Schwenkverbindungseinrichtungen
15 und 16 schwenken, wobei die Schwenkbewegung von zwei benachbarten Gliedern 3, 3r bzw. 3, 3" soweit erlaubt ist, bis
die Basis von einem Glied 3 bzw, 3" an einen Verstärkungsflansch 18 an den Gliedern 3f bzw. 3 anstößt.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Schwenkbefestigungseinrichtungsn
15 aus einem gegabelten Ende gebildet sind, das so ausgebildet ist, daß es ein zungenförmiges Gebilde an den
SchwenkbefestigungseinrlchtTingen 16 des benachbarten Gliedes
31 aufnimmt, wobei dieses Gebilde an dem gegenüberliegenden
Ende des in Fig. 2 dargestellten Gliedes 3 vorgesehen ist. Innerhalb der Befestigungseinrichtungen 15 und 16 sind (nicht
dargestellte) Schwenkstifte angeordnet, die benachbarte Glieder schwenkbar verbinden.
Die Basis 8 des Gliedes 3 besitzt zwei rechteckige Ausnehmungen 20 (in Fig. 1 ist nur eine dargestellt), in die Arretierungseinrichtungen lösbar eingreifen. Die Arretierungseinrichtungen
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21 sind an Endteilen von zwei Schenkeln (22) vorgesehen,
die sich von einer Basis 2h eines flexiblen verformbaren, generell ü-förmigen Verschlußteiles 25 erstrecken, wobei das
Verschlußteil 25, wenn es in seiner Betriebsstellung ist, mit den Arretierungseinrichtungen 21 in die entsprechenden
Ausnehmungen 20 eingreift und so die Öffnung 6 ausreichend verschließt, um die Versorgungselemente 1 und 2 innerhalb
der durch den Kanal gebildeten geschützten Zone zu halten.
Die Arretierungseinrichtungen 21 werden durch Stege 26 gebildet, die nach außen fort von der Längsachse des zugeordneten
Schenkels des genereil U-förmigen Verschlußteiles herausragen. Wie in Fig. 3 zu ersehen, besitzen die Ausnehmungen
20 eine abgeschrägte Führung 30, die den Arretierungseinrichtungen ermöglicht, relativ leicht in die Ausnehmung
in die verriegelte Stellung eingeführt zu werden. Die Schenkel 22 besitzen (nicht dargestellte) Anschläge, die,
wenn das Verschlußteil in einer gewünschten Stellung ist, ein weiteres Eintreten der Schenkel durch die Ausnehmungen 20
hiridurch verhindern, um das Verschlußteil 25 in der gewünschten zurückgehaltenen Stellung zu halten.
Yiährend des Betriebes sind eine Vielzahl von Gliedern schwenkbar
miteinander verbunden und in (nicht dargestellten) Führungsdurchläufen
angeordnet, die längs des Strebes des Mineralflözes in dem Bergwerk angeordnet sind, wobei die Achsen
der Schwenkbefestigungseinrichtungen 15 und 16 horizontal liegen. Wenn die Länge der schwenkbar verbundenen Glieder
vollständig ist, v/erden die Versorgungselemente 1 und 2 durch
die Öffnung 6 .-jedes Gliedes 3 in die geschützte Zone, die
durch die Schutzschildkanäle gebildet ist, eingeführt.
Sie öffnung 6 jedes dar Glieder oder die Öffnung von ausgewählten
Gliedern 3» 3', 3", usw., werden dann ausreichend geschlossen,
um die Versorgungselemente 1 und 2 innerhalb des Kanales zu halten, ittdetn die flexibel verformbaren Verschluß-
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teile 25 in die in den Zeichnungen dargestellte Stellung gebracht werden.
Der Endteil jedes Schenkels jedes Verschlußteiles wird dann zwischen die Schenkel des zugehörigen Gliedes 3 gedrückt und
längs der Schenkel in Richtung e.uf die in der Basis 8 gebildeten
Ausnehmungen "bewegt, wobei die Schenkel der Verschlußteile flexibel nach innen verformt werden, um ihnen
zu ermöglichen, zwischen die Kanalschenkel eingeführt zu werden.
Wenn die Endteila der Verschlußteilschenkel sich der Basis nähern, werden sie in die Ausnehmungen 20 durch die abgeschrägte
Führung 30 geführt. Wenn die Stege 26 durch die Basisausnehmungen 20 gelangt sind, wird den Verschlußteilschenkeln
gestattet, aufgrund der Wirkung der flexiblen Charakteristik des, Verschlußteiles nach außen zu federn,
wodurch die in Fig.. 3 dargestellte Eingriffsstellung eingenommen wird.
Folglich wird jedes Verschlußteil in einer Stellung gehalten,
die die Öffnung 6 des zugeordneten Gliedes 3 ausreichend verschließt, um die Versorgungselemente in einer geschützten
Stellung zu halten.
Wenn es erforderlich wird, ein Verschlußteil zu entfernen, um den Zugang zu dem Kanal zu ermögliche, beispielsweise
für die Erneuerung eines Versorgungselementes, so werden die Verschlußteilschenkel ausreichend aufeinanderzugedrückt,
bis die Stege 26 innerhalb des Querschnittsbereiches der Ausnehmungen 20 liegen. Das Verschlußteil kann dann einfach
herausgezogen werden.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen ein Detail eines zweiten Ausführungsbeispieles
der Vorrichtung, bei dem die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Teile wie in den
Fig. 1 bis 4 verwendet v/erden und wobei die Arretierungsein-
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:! " "* 3021310
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richtungen 21 am Ende jedes Schenkels 22 des generell U-förmigen Verschlußteiles quer verlaufende Schlitze 100 aufweisen,
die eine Hammerkopfschließe 102 (vgl. Fig. 5) bilden.
Die Ausnehmung 20 ist generell T-förmig ausgebildet, wie in
Fig. 7 dargestellt, un£ "besitzt zwei Anschläge 104, die an
gegenüberliegenden Seiten des zentralen Schenkels der generell T=förmigen Ausnehmung liegen.
Während des Einsatzes werden die Arretierungsenden der, Schenkels 22 in Richtung auf die Ausnehmung 20 gedrückt,
wobei die Arretierungseinrichtungen durch ein Paar von abgeschrägten Führungen 30 in Richtung zu der Ausnehmung geleitet
werden. Die Hammerkopfschließe 102 gelangt durch den relativ großen Ausnehmungsbereich hindurch t der durch den
Schenkelquerschnitt der generell T-förmigen Ausnehmung gebildet wird. Wenn die Hammerkopfschließe 102 durch die Ausnehmung
gelangt ist? wird das Verschlußteil losgelassen, wodurch den Schenkeln 22 ermöglicht wird, nach außen zu federn,
wodurch die Hammerkopfschließe hinter das Paar von Anschlägen 104 gelangt. Folglich wird das Verschlußteil in arretierter
Stellung in dem Glied gehalten. Schultern 110 stoßen an die Basis 8 an, um den Schenkel 22 in der gewünschten Stellung
zu halten.
Wenn es gewünscht wird, das Verschlußteil zu lösen, so wird der Schenkel 22 nach unten gedrückt (wie in Fig. 6 zu ersehen),
bis die Hammerkopfschließe frei von den Anschlägen 104 ist,
was ermöglicht, daß die Arretieruugseinrichtungen aus der zugeordneten
Ausnehmung 20 zurückgezogen werden können.
Aus der obigen Beschreibung ist klargeworden, daß die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung schafft- die Versorgungselemente innerhalb eines, im wesentlichen seitlich offenen
Gliedes hält, wobei die Vorrichtung einfach und leicht zu gebrauchen
ist.
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Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein.
030067/0523
Claims (6)
- B4TENL4N14^LTE ^BROSE°™ BROSED-3023 München-Pullach. Wiener Str. 2;-TeL [059* 7 93 SO 7ΐ; 7eiex 52i2v#j3gisrct Cables: - Ratantibus· MünchenNational Coal Board, Grosvenor Place, London SW1X 7AE, Englandihr Zeichen:Case A-132Tag: 10. Juni 1980 Date: vBü/hÖPATENTANSPRÜCHEorrichtung zum Schutz von mindestens einem langgestreckten, flexiblen Versorgungselement mit einem Glied, das üej Verwendung schwenkbar oder gelenkig mit benachbarten Gliedern verbindbar ist, zur Schaffung einer Kette, die einen langgestreckten, im wesentlichen offenen seitlichen Kanal bildet, in den das bzw. die langgestreckten, flexiblen Versorgungselemente passen, wobei die im wesentlichen offene Seite des Gliedes eine Öffnung für den Durchtritt des bzw. der Versorguitgselemente in den Kanal bildet, dadurch gekennzeichnet , daß ein elastisch verformbares, im wesentlichen ü-förmiges Verschlußteil (25) vorgesehen ist, das die Öffnung (6) zum Halten des bzw« der langgestreckten flexiblen Versorgungselemente (1, Z) innerhalb des Kanales verscoließt, wobei die Endteile von zwei Schenkeln (22; des im weseiztllühen U-fönsigeii Verschli. 3teiles Arretierungseinrichtungen (21) aufweisen, die die Lndteile der Schenkel lösbar in in dem Glied (3) vorgesehenen Ausnehmungen (20) halten.030067/0829· I III S * ■
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (3) generell U-förmig ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20) in einer Basis (8) des generell U-förmigen Gliedes (3) vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach den .-nsprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Endteil zugeordneten Arretierungseinrichtungen (21) dti-'oh einen Steg (26) gebildet sind, der sich quer zur i^gsrichtung des zugeordneten Schenkels (22) erstreckt.
- 5. Verrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Steg (26) nach außen, fort von der Längsachse des zugeordneten Schenkels (22) des generell U-förmigen Verschluß teiles (25) erstreckt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Endteil zugeordneten Arfetierungseinrichtungen (21) durch in dem. zugeordneten Endteil vorgesehene Schlitze (100) gebildet sind, die eine Hanmerkopfschließe (102) bilden.030067/0629
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