DE2602466A1 - Belag fuer treppenstufen, flurboeden usw. - Google Patents

Belag fuer treppenstufen, flurboeden usw.

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DE2602466A1
DE2602466A1 DE19762602466 DE2602466A DE2602466A1 DE 2602466 A1 DE2602466 A1 DE 2602466A1 DE 19762602466 DE19762602466 DE 19762602466 DE 2602466 A DE2602466 A DE 2602466A DE 2602466 A1 DE2602466 A1 DE 2602466A1
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Germany
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rubber
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DE19762602466
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Christian Haber
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
    • E04F11/163Protecting means for edges or corners
    • E04F11/166Protecting means for edges or corners with means for fixing a separate edging strip
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/06Stair rods; Stair-rod fasteners ; Laying carpeting on stairs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
    • E04F11/17Surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

  • Belag für Treppenstufen, Blurböden usw.
  • Die Erfindung betrifft einen aus mehreren Schichten zusammengesetzten Belag für Treppenstufen, Flurböden usw.
  • Bei den mit Teppichen oder Läufern belegten Treppenstufen besteht immer die Gefahr, daß man, insbesondere beim Herabsteigen der Treppen, ausrutscht, da der Teppich auf der Unterlage leicht gleitet. Bei Verwendung der bekannten Stangen und Halter zum Befestigen der Teppiche oder Läufer an den Stufen kann diese Gefahr nicht vollständig vermieden werden, ganz abgesehen davon, daß diese Art der Befestigung verhältnismäßig aufwendig und kostspielig ist und das Anbringen und Abnehmen der Teppiche und Läufer vor und nach dem Reinigen immer viel Mühe macht, insbesondere wegen der gegebenen Länge und dem Gewicht. Will man solche Läufer mit Hilfe von Nägeln oder Schrauben am Boden befestigen, so wird der Boden beschädigt. In diesem letzteren Falle ist das Abnehmen und Wiederanbringen der Teppiche und Läufer besonders schwierig, so daß man von einer totalen Reinigung der Läufer möglichst weitgehend absieht. Bei freitragenden Treppen und bei Treppen, deren einzelne Stufen jeweils nur aus seitlichen Haltewangen und einem Auftritt bestehen und keine Setzstufen haben, ist das Anbringen eines Belages bekannter Art praktisch überhaupt nicht möglich. Ziel der Erfindung ist es, die obigen Nachteile zu vermeiden.
  • Beim neuen Belag ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß er zumindest aus einem entsprechend der zu belegenden Fläche zugeschnittenen Teppich-, Läufer- oder Mattenstück, aus mit der Unterseite an der zu belegenden Fläche durch Verkleben od. dgl. zweckmäßig lösbar zu befestigenden, dem vorderen und hinteren Ende und/oder den Seitenrändern des Teppich-, Läufer- oder Mattenstücks zugeordneten Haltestreifen aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff Jeweils mit einer sich über die gesamte Streifenlänge erstreckenden, nach oben offenen Profilnut und aus als Gegenstück zu den Halte streifen vorgesehenen Befestigungs- und Begrenzungsleisten ebenfalls aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff besteht, die Jeweils einen nach unten gerichteten und in-die zugehörige Profilnut passenden Profilvorsprung besitzen und den entsprechenden Teppich-, Läufer- oder Mattenrand, mit dem sie zweckmäßig durch Verkleben lösbar verbunden sind, jeweils mit oben und unten in Abstand zueinander nach innen vorspringenden und sich hierbei verjüngenden Ansätzen unter- bzw. übergreifen. Eirbei können z.B. die Profilvorspränge an den Befestigungs- und Begrenzungsleisten und die Profilnuten an den Halte streifen so ausgebildet sein, daß die Vorsprunge in die Nuten druckknopfartig einrasten können, bei der Verwendung des neuen Belages ist ein Ausgleiten praktisch ausgeschlossen.
  • Der Belag kann zum Verkleiden der Stufen sowohl von freitragenden Treppen als auch von geraden Treppen oder gar Wendeltreppen mit oder ohne Setzstufen - in diesem letzteren Balle z. B. ohne daß der Teppich oder Läufer in geeigneter Weise abgenäht werden muß - verwendet werden. Vom Standpunkt der Herstellung ergibt sich der große Vorteil, di die zur Befestigung des Belages dienenden Leisten und Streifen z.B. auf der Strangpresse in kontinuierlichem Fluß in genormten Größen hergestellt werden können, während die Teppich - oder Läuferstücke der jeweils zu belegenden Fläche entsprechend zugeschnitten werden müssen und als Unterlage z.B. Kalanderware verwendet werden kann. Mit Ausnahme der çeppich- oder Läuferstücke kann man die einzelnen Teile der Bodenbeläge z.B. aus Polyvinylchlorid od. dgl. herstellen. Selbstverständlich kann man auch Sunststoff-Regenerate verwenden. 9as Anbringen des neuen Belages geschieht schnell und sauber ohne irgendeine Verletzung des Bodens. Die Beläge können auch leicht ausgewechselt werden. Da man beim Belegen von Treppenstufen z.B. so vorgehen kann, daß man jede Stufe jeweils mit einem eine Einheit für sich bildenden Belag bedeckt, sind die Reinigung und das Abnehmen und Anbringen vor und nach der Reinigung sehr viel einfacher als bisher, ganz abgesehen davon, daß man in diesem Falle jeweils auch nur besonders stark beschädigte Verkleidungen einzelner Stufen auswechseln kann, während bisher im Falle einer besonders starken örtlichen Beschädigung praktisch der ganze Läufer oder Teppich ausgewechselt werden mußte. U.U. kann man hierbei auch bis zu 40 * an Läuferfläche einsparen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, es zeigen: Fig. 1 einen als xreppenstufenverkleidung verwendeten Belag gemaß der Erfindung in einer Seitenansicht und im Schnitt in schematischer Darstellung, Fig. 2a u.2b Teile des erfindungsgemäßen Belages nach Fig.1 in derselben Darstellungsweise jedoch in größerem Maßstab, Fig. 3a, 3b und 3c drei verschiedene Anwendungsarten des in Fig. 1 gezeigten Belages für Treppenstufen und Fig. 4 die erfindungsgemäße Anordnung in ihrer Anwendung als Belag für Flurböden in einer DrauSsicht, Fig. 5 und Fig. 6 zwei weitere Varianten des Gegenstandes der Erfindung Jeweils in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung, und Fig. 7 eine andere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte, als Belag für Treppenstufen bestimmte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht aus einem entsprechend der zu belegenden Fläche zugeschnittenen Teppich-, Läufer- oder Mattenstück 1, aus den Haltestreifen 2, 2', den Befestigungs- und Begrenzungsleisten 3, 3' und der folien- oder bahnartigen Unterlage 4.
  • Die Halte streifen, 2, 2' sind aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff, z.B, Polyvinylchlorid hergestellt und an der zu belegenden Fläche 5 mit der Unterseite durch Verkleben zweckmäßig lösbar befestigt. Diese Streifen können u.U.
  • auch eine sogenannte selbstklebende oder selbsthaftende Bläche haben, mit der sie an der zu belegenden Fläche befestigt werden können. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind sie dem vorderen und dem hinteren Ende des Läuferstückes 1 zugeordnet. Sie können jedoch auch den Seitenrändern eines Läuferstückes zugeordnet sein, was insbesondere dann in Frage kommt, wenn sie zur Befestigung von auf Flurböden od. dgl. auszulegenden Läufern dienen, bei denen zu vermeiden ist, daß sich die Seitenränder u.U. einrollen. Diese sich zweckmäßigerweise über die gesamte Läuferbreite oder -länge erstreckenden Haltestreifen besitzen jeweils eine nach oben offene Profilnut 6, die sich ihrerseits über die gesamte Streifenlänge erstreckt.
  • Als Gegenstück zu den Halte streifen sind die Befestigungsleisten 3, 3' vorgesehen, die ebenfalls aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff, z.B. Polyvinylchlorid, hergestellt sind. Diese Leisten besitzen einen nach unten gerichteten Profilvorsprung 7, der in die zugehörige Profilnut 6 paßt. Die Profilvorspränge und -nuten sind hierbei so ausgebildet, daß die Vorsprünge in die Nuten druckknopfartig einrasten können. Zu diesem Zweck hat, wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, das freie Ende der Profilvorspränge 7 im euerschnitt Jeweils die Gestalt eines Kreisabschnittes, dessen Durchmesser 8 größer als die Breite 9 der stegartigen Partie 10 ist, welche die Verbindung zu der zugehörigen Befestigungs- und Begrenzungsleiste herstellt. Die zugeordnete Profilnut hat eine entsprechende Gestalt.
  • Zur Herstellung der Verbindung mit dem Teppichstück 1 sind die Befestigungs- und Begrenzungsleisten 3 mit oben und unten in Abstand zueinander nach innen vorspringenden und sich hierbei verJüngenden Ansätzen 11, 12 versehen, die den Teppich- oder Läuferrand unter- bzw. übergreifen.
  • Der Teppich oder Läufer ist im Bereich 13 mit den Ansätzen 11, 12 der Leisten durch Verkleben so verbunden, daß diese Verbindung gegebenenfalls leicht gelöst werden kann.
  • Die Unterlage 4, die ebenfalls aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff bestehen kann, ist der Form der zu belegenden Fläche entsprechend zugeschnitten. An ihren Bändern ist sie mit den sich verJüngenden Ansätzen 12, 12 der anstoßenden Halte streifen und vorteilhaft auch mit dem Teppich-, Läufer- oder Mattenstück durch Verkleben so verbunden, daß die Verbindung bei der Erneuerung des Deppichbelages gelöst werden kann.
  • Selbstverständlich kann man statt der verschiedenen Klebeverbindungen auch andere haltbare, Jedoch leicht lösbare Verbindungsarten wählen. Zum Verkleben der Teile kann man z.B. Klebstoffe auf Polyvinylchloridbasis verwenden, wobei die auf diese Weise hergestellte Verbindung mit Hilfe bekannter Lösungsmittel jederzeit leicht lösbar ist. Man kann die Leisten und die Streifen sowie die Unterlage gegebenenfalls auch aus anderen Materialien herstellen, sofern diese bei aller Nachgiebigkeit doch noch die erforderliche Steifigkeit besitzen.
  • In den Fig. 3a, 3b und 3c ist gezeigt, wie man den erfindungsgemäßen Belag bei verschiedenen Treppendhfenarten verwenden kann. In Fig. 3a ist der Belag 14 auf der Stufe 15 einer geraden Treppe mit Hilfe der oben beschriebenen Mittel bei 16 und 17 befestigt. In Fig. 3b ist der Belag 18 bei 19 und 20 an einer Stufe 21 mit über stehendem Rand 22 befestigt. Bei der Anwendungsart nach Fig. 3c ist der Belag 23 bei 24 und 25 an der Stufe 26 einer freitragenden Treppe befestigt.
  • Fig. 4 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung bei Flurläufern, wobei der Maßstab wesentlich kleiner als in den übrigen Figuren ist. Der Läufer 27 kann mit Hilfe von seitlichen Streifen und Leisten, die bei 28, 29 angedeutet sind, am Flurboden befestigt werden. Man kann die Befestigungsstreifen und Leisten auch am vorderen und hinteren Ende des Läufers bei 30, 31 vorsehen. Schließlich kann man die Befestigungsmittel sowohl an den Seiten als auch an den beiden Enden des Läufers anbringen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch zum Anbringen von Teppichen an einem Zimmerboden u. dgl. geeignet.
  • Bei der eine besondere Vereinfachung darstellenden Variante nach Fig. 5 besteht der aus einem hinsichtlich der Größe dem Stufenauftritt entsprechenden und unmittelbar auf den Stufenauftritt aufzulegenden Unterteil 40 in Gestalt einer Platte aus Gummi oder Kunststoff mit die Auflagefläche ohne Beschädigung der Unterlage an dieser haftend machenden Einrichtungen 41, 42 an der Unterseite und aus einem hinsichtlich der Größe annähernd dem Unterteil gleichkommenden Geppich- oder Läuferstück 43, wobei der Rand des Unterteils in an sich bekannter Weise weit nach innen übergreifend und zunächst nach oben und sodann nach innen abgebogen ausgebildet ist und hierbei eine den Rand des Geppich- oder Läuferstücks aufnehmende rundumlaufende Höhlung 44, 45 bildet und wobei weiterhin die den Unterteil bildende Platte im Randbereich so viel dünner als in der Mitte ausgebildet ist, daß die nach oben gekehrte Fläche des nach innen abgebogenen Randteils und die Oberfläche des Teppich- oder Läuferstücks miteinander annähernd fluchten. Die haftend machenden Einrichtungen an der Unterseite bestehen bei dem gezeigten Beispiel aus Saugnäpfen 41, 42. Die Auflagefläche an der Unterseite des Unterteils kann auch nach waben- oder rautenförmigem Muster profiliert sein. Der Unterteil kann auch mit Gewebe-, Sunststoff- oder Metalleinlagen verstärkt und versteift sein.
  • Bei der Variante nach Fig. 6 bedenkt der im übrigen in gleicher Weise wie in Fig. 5 ausgebildete Unterteil 47 nicht nur den Auftritt der Treppenstufe, sondern auch die Vorderfläche 46.
  • In Fig. 7 wird gezeigt, daß der Belag für Treppenstufen bei freitragenden Treppen ohne Setzstufe in U-Form ausgebildet sein kann. Der U-förmig herumgehende Teppichbelag ist mit 52 bezeichnet, der auf die Treppenstufe 50 aufzulegende Unterteil 51 ist etwa so wie bei der Variante nach Fig. 5 bzw. 6 ausgebildet, nur, daß er U-förmig um die Treppenstufe 50 herumgeht.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e Aus Aus mehreren Schichten zusammengesetzter Belag für Treppenstufen, Flurböden usw., dadurch gekennzeichnete daß er zumindest aus einem entsprechend der zu belegenden Fläche zugeschnittenen Teppich-, Läufer- oder Mattenstück, aus mit der Unterseite an der zu belegenden Fläche durch Verkleben od. dgl. zweckmäßig lösbar zu befestigenden, dem vorderen und hinteren Ende und/oder den Seitenrändern des Teppich-, Läufer- oder Mattenstücks zugeordneten Haltestreifen aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff jeweils mit einer sich über die gesamte Streifenlänge erstreckenden, nach oben offenen Profilnut und aus als Gegenstück zu den Halte streifen vorgesehenen Befestigungs- und Begrenzungsleisten ebenfalls aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff besteht, die jeweils einen nach unten gerichteten und in die zugehörige Profilnut passenden Profilvorsprung besitzen und den entsprechenden Teppich-, Läufer-oder Mattenrand, mit dem sie zweckmäßig durch Verkleben lösbar verbunden sind, jeweils mit oben und unten in Abstand zueinander nach innen vorspringenden und sich hierbei verjüngenden Ansätzen unter- bzw. übergreifen.
  2. 2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilvorsprünge an den Befestigungs- und Begrenzungsleisten und die Profilnuten an den Haltestreifen so ausgebildet sind, daß die Vorsprünge in die Nuten druckknopfartig einrasten können.
  3. 3. Belag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Profilvorsprunge im Querschnitt die Gestalt eines Kreisabschnittes hat, dessen Durchmesser größer als die Breite der die Verbindung zu der zugehörigen Befestigungs- und Begrenzungsleiste herstellenden stegartigen Partie ist, und daß die zugeordnete Profilnut eine entsprechende Gestalt hat.
  4. 4. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Teppich-, Läufer- oder Mattenstück eine zweckmäßigerweise aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff bestehende folien- oder bahnartige Unterlage vorgesehen ist, die der Form der zu belegenden Fläche entsprechend zugeschnitten und an ihren Rändern mit den sich verjüngenden Ansätzen der anstoßenden Halte streifen und vorteilhaft auch mit dem Teppich-, Läufer- oder Mattenstück zweckmäßig durch Verkleben verbunden ist.
  5. 5. Aus mehreren übereinanderliegenden und miteinander verbundenen Schichten bestehender teppichahnlich wirkender Belag für Treppenstufen, das im wesentlichen Jeweils zum vollständigen Bedecken nur eines einzigen Stufenauftritts dient, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem hinsichtlich der Größe dem Stufenauftritt entsprechenden und unmittelbar auf den Stufenauftritt aufzulegenden Unterteil in Gestalt einer Platte aus Gummi oder Kunststoff mit die Auflagefläche ohne Beschädigung der Unterlage an dieser haftend machenden Einrichtungen an der Unterseite und aus einem hinsichtlich der Größe annähernd dem Unterteil gleichkommenden Geppich-oder Läuferstück besteht, daß der Rand des Unterteils weit in an sich bekannter Weise nach innen übergreifend und zunächst nach oben und sodann nach innen abgebogen ausgebildet ist und hierbei eine den Rand des Teppich- oder Läuferstücks aufnehmende rundumlaufende Höhlung bildet und daß schließlich die den Unterteil bildende Platte im Randbereich so viel dünner als in der Mitte ausgebildet ist, daß die nach oben gekehrte Fläche des nach innen abgebogenen Randteils und die Oberfläche des Çeppich- oder Läuferstücks miteinander annähernd fluchten.
  6. 6. Belag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche an der Unterseite des Unterteils mit Saugnäpfen versehen ist.
  7. 7. Belag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche an der Unterseite des Unterteils nach waben- oder rautenförmigem Muster profiliert ist.
  8. 8. Belag nach einem der Anspruche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil mit Gewebe-, Kunststoff- oder Metalleinlagen verstärkt und versteift ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2728920A1 (fr) * 1994-12-29 1996-07-05 Dinac Profinition Sa Nez de marche etanche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2728920A1 (fr) * 1994-12-29 1996-07-05 Dinac Profinition Sa Nez de marche etanche

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