DE3639104C2 - - Google Patents

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DE3639104C2
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Herbert 8351 Schoenberg De Hagn
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Bolta Industrie- und Bauprofile 8351 Schoenberg De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
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    • E04F2019/0404Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the material
    • E04F2019/0422Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the material of organic plastics with or without reinforcements or filling materials

Description

Die Erfindung betrifft eine extrudierte Sockelleiste gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Eine derartige Sockelleiste ist aus der AT-PS 2 08 056 bekannt. Bei dieser bekannten Sockelleiste ist der Schenkel mit rillenförmigen Ausnehmungen ausgebildet, die in Längsrichtung der Sockelleiste verlaufen. Diese Rinnen sind mit einem Klebstoff wie Bitumenkautschuk ausgefüllt. Durch die rinnenförmigen Ausnehmungen ergibt sich zwar eine Materialersparnis für das Sockelleistenmaterial, durch die Ausfüllung der Rinnen mit Klebstoff wird diese Materialersparnis jedoch wieder zunichte gemacht. Zur Befestigung mittels Schrauben oder Nägel ist eine solche Sockelleiste nicht vorgesehen bzw. geeignet. Vielmehr wird diese bekannte Sockelleiste mittels des erwähnten, in den Rinnen befindlichen Klebers befestigt, wozu es erforderlich ist, daß die Wand, an der die Befestigung erfolgen soll, glatt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sockelleiste der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit geringem Materialaufwand herstellbar ist und bei der die zur Befestigung an einer Wand mittels Befestigungselementen, wie Nägeln oder Schrauben, geeigneten Bereiche trotz Klebestreifen problemlos auffindbar sind, und ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Sockelleiste anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 bzw. durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 6 gelöst.
Durch die Löcher im Schenkel der Sockelleiste ergibt sich einerseits eine Materialersparnis, die den Preis der Sockelleiste positiv beeinflußt, und andererseits kann die Sockelleiste mittels Nägel oder Schrauben einfach und zeitsparend an jeder beliebigen Wand, d. h. an einer Wand mit einer beliebigen Oberflächenbeschaffenheit befestigt werden, weil es möglich ist, die Schrauben bzw. Nägel durch die Löcher im Schenkel der Sockelleiste durchzuschrauben bzw. durchzuschlagen. Das Auffinden der Löcher im Schenkel der Sockelleiste ist einfach und zeitsparend möglich, weil es infolge der Ausbildung der Sockelleiste mit den Vorsprüngen und/oder Rücksprüngen an einer Längskante der Sockelleiste einfach möglich ist, die durch einen Klebestreifen verdeckten Löcher an Hand der ihnen zugeordneten Vor- bzw. Rücksprünge festzustellen. Die Vor- und/oder Rücksprünge sind insbes. an der Unterseite der Sockelleiste vorgesehen, so daß sie im an einer Wand befestigten Zustand der Sockelleiste durch das den Boden bedeckende Bodenbelagmaterial verdeckt und somit unsichtbar sind. Auf der Oberseite ist eine solche Sockelleiste üblicherweise mit einem vom Schenkel wegstehenden Abschlußelement ausgebildet. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Vor- und/oder Rücksprünge an der oberen Längskante des Schenkels der Sockelleiste vorzusehen. Durch die Rücksprünge an einer Längskante des Schenkels ergibt sich eine weitere Materialeinsparung des thermoplastischen Kunststoffes. Nach der Befestigung der Sockelleiste an einer Wand wird von dem doppelseitig klebenden Klebestreifen die Abziehfolie abgezogen und am Schenkel der extrudierten Sockelleiste, d. h. am Klebestreifen, ein Streifen aus dem Bodenbelagmaterial befestigt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Löcher in Längsrichtung des Schenkels voneinander gleichmäßig beabstandet sind. Derartig angeordnete Löcher sind in einem kontinuierlich ablaufenden Stanzarbeitsgang herstellbar. Außerdem ergibt sich durch voneinander gleichmäßig beabstandete Löcher eine einfache Handhabbarkeit und Montagefreundlichkeit der extrudierten Sockelleiste.
Vorzugsweise sind quer zur Längsrichtung des Schenkels mehrere Löcher übereinander vorgesehen. Eine derartige Ausbildung der Sockelleiste ist insbes. dann von Vorteil, wenn die Sockelleiste an der Hinterseite des in Längsrichtung verlaufenden Schenkels in an sich bekannter Weise mit Versteifungsrippen ausgebildet ist. Die in Querrichtung übereinander ausgebildeten Löcher sind dann neben diesen Versteifungsrippen vorgesehen, so daß die Versteifungsrippen an keiner Stelle unterbrochen werden.
Die Löcher können als Langlöcher ausgebildet sein. Durch die Ausbildung der Löcher als Langlöcher ist eine relativ große Materialeinsparung an thermoplastischem Kunststoff möglich.
Der Klebestreifen überdeckt die Löcher im Schenkel vorzugsweise mindestens teilweise. Der Klebestreifen kann die Löcher im Schenkel auch vollständig überdecken, weil die bedeckten Löcher durch die Vor- und/oder Rücksprünge an der einen Längskante des Schenkels auf einfache Weise lokalisierbar sind.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer Sockelleiste werden die Löcher während der Extrusion der Sockelleiste mittels eines mit der extrudierten Sockelleiste synchron laufenden Stanzwerkzeuges aus dem Schenkel der Sockelleiste ausgestanzt. Auf diese Weise kann eine schrittweise Vorschubbewegung während der Extrusion der Sockelleiste vermieden werden. Bei dem synchron laufenden Stanzwerkzeug kann es sich bspw. um ein mit der extrudierten Sockelleiste mitlaufendes Stanzwerkzeug handeln.
Dadurch, daß der beim Ausstanzen der Ausnehmungen entstehende Stanzabfall in den zur Extrusion der Sockelleiste vorgesehenen Extruder zurückgeführt werden kann, ergibt sich in vorteilhafter Weise ein Recycling des Stanzabfalles und damit eine Materialersparnis in der Größenordnung zwischen 15 und 20%.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sockelleiste ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer abschnittweise dargestellten extrudierten Sockelleiste und
Fig. 2 die Sockelleiste gemäß Fig. 1 im Profil.
Die Figuren zeigen eine extrudierte Sockelleiste 10, die einen senkrechten, in Längsrichtung verlaufenden Schenkel 12 und ein an der oberen Längskante des Schenkels 12 angeordnetes Abschlußelement 14 aufweist, das vom Schenkel nach vorne und nach unten geneigt wegsteht. Das Abschlußelement 14 weist ein L-förmiges Profil auf, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. An der Vorderseite des länglichen Schenkels 12 ist ein beidseitig klebender Klebestreifen 16 befestigt, der in Fig. 1 abschnittweise dargestellt ist. Auf der dem Klebestreifen 16 gegenüberliegenden Rückseite des Schenkels 12 sind an den Schenkel Versteifungsrippen 18 angeformt, die mit dem rückseitigen Endabschnitt 20 des Abschlußelementes 14 eine Ebene aufspannen. Diese Ebene entspricht der Ebene der Wand, an der die Sockelleiste 10 befestigbar ist. Die Sockelleiste 10, die aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, ist mit Löchern 22 ausgebildet, durch welche sich eine Materialersparnis in der Größenordnung zwischen 15 und 20% ergibt. Das durch die Löcher 22 eingesparte Material kann zur Herstellung der Sockelleiste 10 wiederverwendet werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weisen die Löcher 22 in Längsrichtung der Sockelleiste 10 voneinander einen konstanten Abstand auf. Aus dieser Figur ist auch ersichtlich, daß in Querrichtung der Sockelleiste 10 mehrere Löcher 22 übereinander vorgesehen sind. Die Löcher 22 sind derart übereinander angeordnet, daß durch sie die Versteifungsrippen 18 nicht unterbrochen werden.
Der Schenkel 12 der Sockelleiste 10 ist am unteren Längsrand 24 mit Rücksprüngen 26 ausgebildet, die in Querrichtung der Sockelleiste 10 mit den Löchern 22 fluchten, und die dieselben Längsausdehnungen besitzen wie die als Langlöcher ausgebildeten Löcher 22. Zwischen den Rücksprüngen 26 verbleiben somit Vorsprünge 28, die mit den Flächenbereichen des Schenkels 12 zwischen den Löchern 22 in Querrichtung der Sockelleiste 10 fluchten. Durch diese Vor- und Rücksprünge 2 und 28 ist es möglich, die Löcher 22 bzw. die zwischen den Löchern 22 in Querrichtung der Sockelleiste 10 verlaufenden, verbleibenden Flächenbereiche des Schenkels 12 zu lokalisieren, wenn die Löcher 22 durch einen Klebestreifen 16 vollständig bedeckt sind.
Die Befestigung der Sockelleiste 10 an einer Wand erfolgt dadurch, daß durch die mit den Vorsprüngen 28 in Querrichtung der Sockelleiste 10 fluchtenden Flächenbereiche bspw. Nägel durchgeschlagen werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Sockelleiste an einer Wand in bekannter Weise festzuschrauben.

Claims (7)

1. Extrudierte Sockelleiste (10) aus einem thermoplastischen Kunststoff, mit einem - im Querschnitt gesehen - senkrechten, Ausnehmungen aufweisenden Schenkel (12), dessen Vorderfläche mit einem Streifen eines Bodenbelagmaterials abdeckbar ist, wobei der Streifen aus dem Bodenbelagmaterial am Schenkel (12) mittels eines doppelseitig klebenden Klebestreifens (16) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (12) mit Löchern (22) versehen ist, die in Längsrichtung der Sockelleiste (10) voneinander beabstandet sind, und daß der Schenkel (12) an einem seiner beiden Längsränder (24) mit Vorsprüngen (28) und/oder Rücksprüngen (26) versehen ist, die mit den Löchern (22) im Schenkel (12) in Querrichtung des Schenkels (12) fluchten.
2. Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (22) in Längsrichtung des Schenkels (12) voneinander gleichmäßig beabstandet sind.
3. Sockelleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Längsrichtung des Schenkels (12) mehrere Löcher (22) übereinander vorgesehen sind.
4. Sockelleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (22) als Langlöcher ausgebildet sind.
5. Sockelleiste nach einem der vorhergeheden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen (16) die Löcher (22) im Schenkel (12) mindestens teilweise überdeckt.
6. Verfahren zur Herstellung einer Sockelleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (22) während der Extrusion der Sockelleiste (10) mittels eines mit der extrudierten Sockelleiste (10) synchron laufenden Stanzwerkzeuges aus dem Schenkel (12) der Sockelleiste (10) ausgestanzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Ausstanzen der Löcher (22) entstehende Stanzabfall, gegebenenfalls nach einer zerkleinernden Aufarbeitung, in den zur Extrusion der Sockelleiste (10) vorgesehenen Extruder zurückgeführt wird.
DE19863639104 1986-11-15 1986-11-15 Extrudierte sockelleiste Granted DE3639104A1 (de)

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DE3639104A1 DE3639104A1 (de) 1988-05-26
DE3639104C2 true DE3639104C2 (de) 1989-08-31

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT208056B (de) * 1957-05-21 1960-03-25 Carl Soerensen Sockelleiste zur Verkleidung von Wand-Bodenkanten
DE8236742U1 (de) * 1982-12-29 1983-10-27 Dessauer, Karl, 6750 Kaiserslautern Hart-pvc-klemmsockelleiste mit perforierung

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Publication number Publication date
DE3639104A1 (de) 1988-05-26

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