DE3336614A1 - Verfahren zum herstellen eines dachrahmens - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines dachrahmens

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DE3336614A1
DE3336614A1 DE19833336614 DE3336614A DE3336614A1 DE 3336614 A1 DE3336614 A1 DE 3336614A1 DE 19833336614 DE19833336614 DE 19833336614 DE 3336614 A DE3336614 A DE 3336614A DE 3336614 A1 DE3336614 A1 DE 3336614A1
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roof frame
notches
roof
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DE19833336614
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English (en)
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Gerhard 7100 Heilbronn Schneeweis
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/022Sliding roof trays or assemblies

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Dachrahmens
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Dachrahmens, insbesondere einer Schiebe-oder Hebedachkassette aus Metall, insbesondere Leichtmetall oder Kunststoff.
  • Die Anbringung eines Schiebedaches, eines Hebedaches oder einer Lüftungsklappe am Dach eines Fahrzeuges erfordert einen den Dachausschnitt umlaufend umgebenden und das Dach verstärkenden Rahmen, welcher innenseitig an der Dachhaut befestigt wird, und in welchem mindestens eine Wassersammelrinne für das in dem Spalt zwischen dem Rand der Lüftungsklappe bzw. des Schiebedachdeckels und dem Rand des Dachausschnittes durchtretende Regenwasser angeordnet ist.
  • Die Herstellung solcher Dachrahmen ist verhältnismäßig aufwendig und Je nach Herstellungsweise mit verschiedenen Nachteilen behaftet.
  • Es ist bekannt (FR-PS 1 246 763 ) solche Dachrahmen einstückig durch Tiefziehen herzustellen. Diese Herstellungsweise erfordert neben einem erheblichen Materialverschnitt den Einsatz großer Werkzeuge und ist daher entsprechend teuer, insbesondere unter Berücksichtigung des Umstandes, daß praktisch für Jeden Fahrzeugtyp eine andere Größe des Dachrahmens erforderlich ist und daher der technische Aufwand für diese Art der Herstellung von Dachrahmen ausserordentlich hoch ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, derartige Dachrahmen aus einzelnen Zuschnitten eines entsprechend profilierten Blechmaterials in der Weise herzustellen, daß Je ein Blechmaterialstreifen für das vordere und hintere Querteil mit zwei die beiden Längsteile des Rahmen bildenden Blechprofilteilen an den Ecken des Rahmens durch Schweißung verbunden werden. Auch diese Herstellungsweise ist ausserordentlich aufwendig, da eine Vielzahl von Schweißnähten erforderlich ist und dabei darauf geachtet werden muß, daß sich der Rahmen beim Anlegen der Schweißnähte nicht verziehen kann.
  • Darüber hinaus haftet dieser Herstellungsweise der Nachteil an, daß die einander überlappenden Grenzbereiche der einzelnen Blechprofilstreifen mindestens in der Wasserrinne einen bleibenden Wasserstau verursachen, was äußerst ungünstig ist.
  • Schließlich ist es noch bekannt ( DE-OS 28 36 801) mindestens das vordere Querteil des Dachrahmens als Formstück auszubilden und an dieses Formstück dann aus einem fortlaufenden Profil abgeschnittene Längsteile des Dachrahmens anzuschließen. Auch dieser Bauart eines Dachrahmens haftet der Nachteil an, daß für die Herstellung des vorderen Querteiles des Dachrahmens für Jede Rahmengröße ein eigener Werkzeugsatz erforderlich ist und daß darüber hinaus ein absolut wasserdichter Anschluß der aus einem fortlaufenden Profil abgelängten Seitenteile' des Rahmens an das vordere Querteil nur schwer bzw. unter großem Aufwand erreichbar ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmens aufzuzeigen, welches die Nachteile der bekannten Verfahrensweisen vermeidet und insbesondere bei Gewährleistung eines umlaufend glatten Durchganges der Wasserrinne die wahlweise aufeinanderfolgende Herstellung von Dachrahmen unterschiedlichster Größe mit einheitlichen Werkzeugsätzen und lediglich durch Einstellung der Werkzeuge ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus einem Rohmaterial, Kunststoff oder Leichtmetall durch Extrodieren oder Stranggießen bzw. eventuell Walzen ein fortlaufender Profilstreifen hergestellt und nach seiner Ausformung in den Kantenlängen des beabsichtigten Dachrahmens entsprechenden Abständen mindestens einseitig mit teilweisen, quer zu seiner Achse gerichteten Ausklinkungen versehen sowie in der Gesamt- Kantenlänge des beabsichtigten Dachrahmens entsprechende Abschnitte unterteilt und diese Abschnitte schließlich in die Form des Dachrahmens gebogen sowie ihre beiden Enden miteinander verbunden werden.
  • In der praktischen Anwendung dieses Verfahrens ist einem Extruder bzw. einer Stranggießeinrichtung oder aber auch einer Vorrichtung zum Profilieren eines fortlaufenden, von einem Wickel abzuziehenden Metallbandes ein Werkzeugsatz zum Herstellen von Ausklinkungen in den Profilstegen des durch Extrudieren, Stranggießen oder Profilieren hergestellten Profilstreifens und diesem wiederum eine Abschereinrichtung nachgeschaltet. Der Werkzeugsatz zum Herstellen der Ausklinkungen weist darüber hinaus eine Einrichtung auf, mittels derer die Ausklinkungen in den Profilschenkeln des Profilstreifens in unterschiedlichen Abständen voneinander angebracht werden können, um aufeinanderfolgend und ohne Anderung des Werkzeugsatzes verschiedenen Kantenlängen eines Dachrahmens entsprechend angeordnete Ausklinkungen am Profilstreifen anbringen zu können, Der mit den Ausklinkungen versehene Profilstreifen wird anschließend auf einer Biegeeinrichtung oder Biegemaschine in die Form des beabsichtigten Dachrahmens gebogen, wobei dann gleichzeitig seine beiden Enden, insbesondere durch Schweißung miteinander verbunden werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es somit aus einem beliebigen Rohmaterial oder auch aus einem Halbzeug,Dachrahmen unterschiedlicher Größe herzustellen, ohne daß hierfür ein größerer Arbeitsaufwand oder aber ein großer Aufwand an Werkzeugen erforderlich wäre.
  • Der Profilstreifen weist einen etwa Z-förmigen Querschnitt auf und ist in seinem unteren Profilschenkel mit einem nach oben gerichteten Steg versehen, welcher zusammen mit dem vertikalen Profilsteg des Profilstreifens eine Wasserrinne begrenzt. Der am unteren Profilschenkel nach oben weisend angeordnete Steg kann durch eine nach oben gerichtete, senkrechte Wandungsabschnitte besitzende Auswölbung des unteren Profilschenkels des Profilstreifens gebildet sein.
  • Bei einem dieser Art hergestellten Dachrahmen bildet der obere horizontale Profilschenkel des Profilstreifens den Befestigungsflansch des Dachrahmens'an der Dachhaut des Fahrzeuges und dient der den dort angeordneten, nach oben aufragenden Steg nach innen überragende Teil des unteren horizontalen Profilschenkels des Profilstreifens lediglich die Befestigungsmöglichkeit für den Dachhimmel des Fahrzeuges, so daß es nicht erforderlich ist, daß der Dachrahmen auch in diesen Profilbereichen lückenlos und glattflächig umlaufend ausgebildet ist.
  • Bei der einfachsten Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist daher vorgesehen, daß die Ausklinkungen am oberen und am unteren Profilschenkel des Profilstreifens einen glatten rechteckigen Grundriß aufweisen. Die Länge der Ausklinkungen ist dabei so bemessen, daß der Profilstreifen um 900 abgewinkelt werden kann. Die Ausklinkungen am unteren Profilschenkel des Profilstreifens reichen lediglich bis zu dem an diesem angeordneten, mit dem vertikalen Profilsteg des Profilstreifens eine Wasserrinne einschließenden Steg, so daß gewährleistet ist, daß der durch mehrfaches Abwinkeln des Profilstreifens gebildete Dachrahmen eine -glattflächig durchgehende Wasserrinne aufweist.
  • Die Ausklinkungen am unteren Profilschenkel des Profilstreifens können nach einem anderen Merkmal der Erfindung aber auch sägezahnförmig gestaltet und gruppen-.
  • weise angeordnet sein.
  • Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß der oder einer der Wasserabläufe der Wasserrinne an derjenigen Stelle des Dachrahmens angeordnet ist, an welcher die beiden Enden des den Dachrahmen bildenden Profilstreifens miteinander durch Schweißung verbunden sind.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine. Draufsicht auf einen aus einem fortlaufenden Profilstreifen hergestellten Dachrahmen; Figur 2 verschiedene Schnitte durch den Dachrahmen gemäß Figur 1 bei Verwendung eines aus einem fortlaufenden Metallband geformten Profilstreifen; Figur 3 verschiedene, in ihrer Lage der Figur 2 entsprechende Schnitte durch den Dachrahmen gemäß Figur 1 bei Verwendung eines durch Extrudieren aus Kunststoff hergestellten Profilstreifen Figur 4 eine Draufsicht auf einen mit Ausklinkungen versehenen Profilstreifen vor und nach dem Abwinkeln; Figur 5 eine Draufsicht auf den mit einen glatten rechteckigen Grundriß aufweisenden Ausklinkungen versehenen Profilstreifen.
  • Der in der Figur 1 gezeigte Dachrahmen ist durch mehrfaches rechtwinkeliges Abbiegen eines von einem fortlaufenden Profilstreifen abgelängten Zuschnittes 2a bzw.
  • 2b hergestellt, wobei die beiden Enden des Profilabschnittes bei 3 durch eine Schweißung miteinander verbunden worden sind. Die Schweißstelle 3 liegt dabei in der Längsmitte des Dachrahmens, so daß die dadurch möglicherweise entstehende Unterbrechung des glattflächigen Umlaufes der Wasserrinne unschädlich ist, da das Wasser durch die beiden vorgesehenen Wasserabläufe 4 und 5 beiderseits der Schweißstelle 3 ablaufen kann.
  • Unabhängig davon, aus welchem Ausgangsmaterial der Profilstreifen 2a bzw. 2b hergestellt ist, weist er eine im allgemeinen Z-förmige Profilform auf, wie dies aus den Schnitten B - B in den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist.
  • Der Profilstreifen 2a bzw. 2b umfaßt dabei einen oberen horizontalen Profilschenkel 6, einen daran anschließenden vertikalen Profilsteg 7 und einen an diesen anschließenden horizontalen Profilschenkel 8. Der Profilschenkel 8 ist mit einem im Abstand zum vertikalen Profilschenkel 7 angeordneten, nach oben zeigenden Steg 9 versehen, welcher zusammen mit dem vertikalen Profilsteg 7 eine Wasserrinne lo begrenzt. Bei einem aus einem Blechband hergestellten Profilstreifen ist der Steg 9, wie insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich, durch eine nach oben gerichtete Auswölbung des unteren horizontalen Profilschenkels 8 gebildet und weist vertikale Seitenwandungen 11 auf. Bei einem durch Extrudieren hergestellten Profilstreifen ist der Steg 9 massiv ausgebildet, wie dies im einzelnen aus der Figur 3 ersichtlich ist.
  • Nach dem Herstellen des Profilstreifens 2a bzw. 2b wird dieser mit quer zu seiner Längsachse gerichteten Ausklinkungen 12, 13, 14 versehen und in der Umfangslänge des Dachrahmens entsprechende Abschnitte unterteilt. Dabei weisen die im oberen horizontalen Profilschenkel 6 des Profilstreifens anzubringenden Ausklinkungen 12 vorteilhaft einen glatten rechteckigen Grundriß auf, da der obere Profilschenkel 6 des Profilstreifens lediglich den Befestigungsflansch für das Befestigen des Dachrahmens an der Dachhaut bildet und daher ein Fehlen dieses Befestigungsflansches in den Eckbereichen hingenommen werden kann. Die Ausklinkungen 13 im unteren horizontalen Profilschenkel 8 des Profilstreifens 2a bzw.2 b können, wie insbesondere aus der Figur 5 ersichtlich, ebenfalls einen glatten rechteckigen Grundriß aufweisen. Die Ausklinkungen 13 im unteren Profilschenkel 8 reichen Jedoch in Jedem Falle lediglich bis zu dem die Wasserrinne lo nach innen begrenzenden Steg 9, so daß eine glatte durchgehende Wasserrinne lo gewährleistet ist.
  • Die Ausklinkungen 14 im unteren Profilschenkel 8 des Profilstreifens 2a bzw. 2b können aber auch, wie dies aus der Figur 4 ersichtlich ist, sägezahnförmig gestaltet und gruppenweise angeordnet sein, derart, daß beim Abwinkeln des Profilstreifens 2a entsprechend der Darstellung der Figur 4 um 9o° auch der innenliegende Bereich 15 des unteren horizontalen Profilschenkels 8 im Bogenbereich glattflächig durchgeht.
  • Wie dies besonders in den Figuren 1 und 4 herausgestellt ist, ist es zweckmäßig, die Ausklinkungen im unteren Profilschenkel 8 des Profilstreifens 2a aufeinanderfolgend unterschiedlich zu gestalten, derart, daß die den vorderen Ecken des Dachrahmens 1 zugeordneten Ausklinkungen 14 sägezahnförmig gestaltet und gruppenweise angeordnet sind, während die den hinteren Ecken des Profilrahmens zugeordneten Ausklinkungen 13 einen glatten rechteckigen Grundriß aufweisen.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1.) Verfahren zum Herstellen eines Dachrahmens, insbesondere einer Schiebe-oder Hebedachkassette aus Metall, insbesondere Leichtmetall oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Rohmaterial, Kunststoff oder Leichtmetall ein fortlaufender Profilstreifen (2a bzw. 2b) hergestellt und nach seiner Ausformung in den Kantenlängen des beabsichtigten Dachrahmens (1) entsprechenden Abständen mindestens einseitig mit teilweisen quer zu seiner Längsachse gerichteten Ausklinkungen (12,13,14) versehen sowie in der Gesamt-Kantenlänge des beabsichtigten Dachrahmens (1) entsprechende Abschnitte unterteilt und diese Abschnitte schließlich in die Form des Dachrahmens (1) gebogen und an ihren Enden miteinander verbunden werden.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstreifen (2a bzw. 2b) einen etwa Z-förmigen Querschnitt und in seinem unteren Profilschenkel (8) einen nach oben gerichteten Steg (9) aufweist.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg(9) am unteren Profilschenkel (8) des Profilstreifens (2a bzw. 2b) durch eine nach oben gerichtete Auswölbung mit senkrechten Wandungsabschnitten (11) gebildet ist.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkungen (12) am oberen Profilschenkel (6) des Profilstreifens (2a bzw. 2b) einen glatten rechteckigen Grundriß aufweisen.
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkungen (13 bzw. 14) am unteren Profilschenkel (8) des Profilstreifens (2a bzw. 2b) lediglich bis zu dem an diesem angeordneten, mit dem vertikalen Profilsteg (7) des Profilstreifens eine Wasserrinne (lo) einschließenden Steg (9) reichen.
  6. 6.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkungen (13) am unteren Profilschenkel (8) des Profilstreifens (2a bzw. 2b) einen glatten rechteckigen Grundriß aufwei sen.
  7. 7.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkungen (14) am unteren Profilschenkel (8) des Profilstreifens (2a bzw. 2b) sägezahnförmig gestaltet und gruppenweise angeordnet sind.
  8. 8.) Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden eines einen Dachrahmen (1) bildenden Abschnittes des Profilstreifens (2a bzw. 2b) mittels Schweißung wasserdicht miteinander verbunden werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0520523A1 (de) * 1991-06-27 1992-12-30 Vermeulen-Hollandia Octrooien Ii B.V. Schiebedachkonstruktion für Fahrzeuge
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WO2000026051A1 (en) * 1998-10-29 2000-05-11 Ab Volvo Sun-roof apparatus

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WO2000026051A1 (en) * 1998-10-29 2000-05-11 Ab Volvo Sun-roof apparatus
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