DE2601939A1 - Uv-bestrahlungsvorrichtung - Google Patents

Uv-bestrahlungsvorrichtung

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Description

  • UV-Bestrahlungsvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine UV-Bestrahlungsvorrichtung mit einer von mindestens einem UV-Strahlungserzeuger bestrahlten, von Personen benutzbaren Grundfläche, die einen nachgiebigen Belag trägt.
  • Bekannte UV-Bestrahlungsvorrichtungen haben eine Grundfläche, z.B. in der Form einer Liege, oberhalb derer ein UV-Strahlungserzeuger mit Reflektor angeordnet ist. Derartige Liegen haben in der Regel auf der Oberseite einen gepolsterten Belag, z.B.
  • eine mit Leder oder Kunststoff überzogene Schaumgummischicht.
  • Es ist vorgeschlagen worden (deutsche Patentanmeldung P 25 37 855.6-33), einen U#-Strahlungserzeuger mit nach oben gerichteter Strahlenaustrittsöffnung unterhalb einer für UVA-Strahlung durchlässigen, als Liegefläche geeigneten Scheibe anzuordnen und UVB-und UVC-Strahlung im wesentlichen abzufiltern, beispielsweise durch Ausbildung dieser Scheibe als Filterscheibe. Die zu bestrahlenden Teile einer Person befinden sich dann relativ nahe an dem UV-Strahlungserzeuger und können daher relativ hohen UVA-Strahlungsdichten ausgesetzt werden. Dies führt zu einer raschen Bräunung. Wegen weitgehenden Fehlens der UVB- und UVC-Strahlung ist jedoch keine Lichtentzündung (Sonnenbrand) zu befürchten. Eine derart ausgestaltete Liegefläche ist Jedoch nicht gepolstert.
  • Der Erfindung liegt die Bufgabe zugrunde, eine UV-Bestrahlungsvorrichtung anzugeben, tiie hohle Dosen von UVA-Strahlung ohne die Gefahr einer Lichtentzündung abzugeben vermag und trotzdem eine gepolsterte Grundfläche aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß - bei Verwendung eines UV-Strahlungserzeugers, der auf der der Benutzungsseite gegenüberliegenden Seite der Grundfläche angeordnet und mit Mitteln versehen ist, die UVB- und UVC-Strahlung im wesentlicheri abfiltern, sowie einem fiir bVA-Strahlung in wesentlichen durchlässigem Grundmaterial - der Belag aus für UVA-Strahlung durchlässigem Kunststoff mit wenigstens einer mit Gas, insbesondere Luft, gefüllten Tasche besteht.
  • Wesentlich ist es, daß der nachgiebige Belag für UVA-Strahlung durchlässig ist. Dies geschieht durch Wahl eines entsprechend durchlässigen Kunststoffes. Das in der oder den Taschen eingeschlossene Gas ist ohnehin für UVA-Strahlung kein Hindernis.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Belag aus zwei Kunststofffolien besteht, die unter Bildung einer Vielzahl von Gastaschen in Abständen miteinander vereinigt sind. Die Vielzahl der Gastaschen ergibt eine sehr gleichmäßige Oberfläche. Die Zerstörung der einen oder anderen Gastasche macht den Belag nicht unbrauchbar. Durch die zahlreichen Vereinigungsnähte ergibt sich ein trotz seiner Nachgiebigkeit sehr stabiler Belag.
  • Als besonders instig hat sich ein Belag aus zwei miteinander unter Bildung der Lufttaschen verschweißten Polyäthylenfolien erwiesen. Hochdruck-Polyäthylen hat eine hohe Festigkeit. Es läßt sich großflächig herstellen und leicht verschweißen. Seine Durchlässigkeit gegenüber UVA-Strahlung ist sehr gut.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße UV-Bestrahlungsvorrichtung, Fig. 2 einen Teilquerschnitt längs der Linie A-A der Fig. 1 und Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch einen erfindungsgemäß verwendeten Belag.
  • In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist auf einem Gestell 1 ein Gehäuse 2 angeordnet. In ihm sind mehrere UV-Strahlungserzeuger 3 parallel nebeneinander angeordnet. Jeder Strahlungserzeuger ist teilweise von einem Reflektor 4 umgeben.
  • Auf den Reflektoren ruht eine Filterscheibe 5, die UVB- und UVC-Strahlung im wesentlichen abfiltert, für UVA-Strahlung jedoch im wesentlichen durchlässig ist. Die Oberseite der Scheibe 5 bildet eine Grundfläche 6. Auf ihr liegt ein nachgiebiger Belag 7, der ebenfalls für UVA-Strahlung durchlässig ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die UV-Strahlungserzeuger 3 durch 1,5 m lange Hg-Niederdruckbrenner gebildet, von denen sieben bis zwölf Stück eine normale Liegenfläche gleichmäßig ausleuchten können. Die Reflektoren 4 sind so ausgestaltet, daß nahezu die gesamte Strahlung, auch die rückwärts aus dem Strahlungserzeuger 3 austretende Strahlung nach vorn umgelenkt ist und an der Oberseite austritt.
  • Fig. 3 zeigt, daß der Belag 7 aus zwei Folien 8 und 9 besteht, die längs einzelner Nähte 10 miteinander verschweißt sind. Diese Nähte gehen in Längs- und Querrichtung, so daß sich Gas-bzw. Lufttaschen 11 bilden. Die Kunststoffolien bestehen beispielsweise aus für UVA-Strahlung durchlässiges Polyäthylen.
  • Abwandlungen sind in vielerlei Richtung möglich. Beispielsweise kann die Scheibe 5 auch aus normalem Glas bestehen und das Abfiltern der UVB- und UVC-Strahlung an anderer Stelle, z.B.
  • im Material des Belages 7 erfolgen. Es kommen auch andere Kunststoffe als Polyäthylen in Betracht, z.B. Polyamide. Die Grundfläche 6 braucht nicht horizontal zu verlaufen. Beispielsweise kann man auf diese Weise sogenannte "Landschaften" mit horizontalen, vertikalen und schrägen Flächen zusammensetzen, über die jeweils UVA-Strahlung abgegeben wird. In allen Fällen dient der Belag als Polster.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. UV-Bestrahlungsvorrichtung mit einer von mindestens einem UV-Strahlungserzeuger bestrahlten, von Personen benutzbaren Grundfläche, die einen nach@iebi@e@ @els@ trä@t, dadurch gekennzeichnet, daß - bei Verwendung eines UV-Strahlungserzeugers, der auf der der Benutzungsseite gegenüberliegenden Seite der Grundfläche angeordnet und mit Mitteln versehen ist, die UVB- und UVC-Strahlung im wesentlichen abfiltern, sowie einem für UVA-Strahlung im wesentlichen durchlässigem Grundflächenmaterial - der Belag aus für UVA-Strahlung durchlässigem Kunststoff mit wenigstens einer mit Gas, insbesondere Luft, gefüllten Tasche besteht.
  2. 2. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag aus zwei Kunststoffolie besteht, die unter Bildung einer Vielzahl und C.-s aschen in Abständen miteinander vereinigt sind.
  3. 3. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag aus zwei miteinander unter Bildung der Lufttaschen verschweißten Polyäthylenfolien besteht.
DE19762601939 1976-01-20 1976-01-20 UV-Bestrahlungsvorrichtung Expired DE2601939C2 (de)

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