DE8526701U1 - Hauttestgerät - Google Patents

Hauttestgerät

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DE8526701U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/0059Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/44Detecting, measuring or recording for evaluating the integumentary system, e.g. skin, hair or nails
    • A61B5/441Skin evaluation, e.g. for skin disorder diagnosis

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Description

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Martin Volkmann Antoniusstr. 24 5020 Frechen
Hauttestgerät
Die Erfindung betrifft ein Hauttestgerät zum Prüfen, ob die Haut eines Patienten bei bestimmten Bestrahlungen Hautschäden erleidet.
Häufig setzen sich Menschen Strahlungen im UV- bis IR-Gebiet etwa gewollt zwecks Bräunung oder zu therapeutischen Zwecken aus. Hierbei treten häufig auch Hautschädigungen auf.
Aufgahe der Erfindung ist es, ein Hauttestgerät zu schaffen, das es ermöglicht, bei geringem konstruktivem Aufwand und geringst möglicher Beeinträchtigung eines Patienten dessen Haut auf Strahlungsempfind- |
lichkeit zu testen. I
Diese Aufgabe wird entsprechend Anspruch 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolg- f enden Beschreibung und den Unteransprüchen. I
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbil- | düngen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. |
Fig. 1 zeigt schematisch ein Hauttestgerät in Seitenansicht. Fig. 2 zeigt das Hauttestgerät von Fig. 1 in Frontansicht.
Das dargestellte Hauttestgerät umfaßt einen winkelförmigen Gerätefuß 1, dessen horizontaler Abschnitt als Auflage für einen Arm 2 eines Patienten dient. Der Gerätefuß 1 trägt ein Gehäuse 2, dessen Unter-
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seite sich in einem Abstand etwas größer als eine Armdicke von der Oberseite des horizontalen Abschnitts des Gerätefüßes 1 befindet. In deiti Gehäuse 2 ist eine Quarzlampe 3 montiert, die von einem Reflektor
4 umgeben ist, der eine Kammer 5 bildet, die sich zur Unterseite des Gehäuses 2 öffnet. Die Kammer 5 ist durch eine strahlungsundurchlässige Platte 6 verschlossen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei öffnungen 7 aufweist, die durch Filter 8 abgedeckt sind.
Die Filter 8 lassen jeweils verschiedene Wellenlängenbereiche im UV bzw. IR-Spektralbereich durch. Ein Ventilator 9 benachbart zur Kammer
5 sorgt zusammen mit entsprechenden öffnungen (nicht dargestallt) für eine Belüftung der Kammer 5 und damit für eine Kühlung. Außerdem kann das Gehäuse 2 außenseitig Kühlrippen 10 zur Wärmeabfuhr aufweisen. Das Gehäuse 2 nimmt ferner ein Vorschaltgerät 11 und ein ZUndgerät 12 für die Quarzlampe 3 auf, so daß das Hauttestgerät an das elektrische Versorgungsnetz angeschlossen und betrieben werden kann.
Zum Testen der Hautempfindlichkeit gegenüber Strahlung wird der entblößte Arm des Patienten zwischen Gerätefuß 1 und der Unterseite des Gehäuses 2 angeordnet, das Gerät und damit die Quarzlampe 3 eingeschaltet und der Arm ca. 5 min o.dgl. mit Strahlung mehrerer verschiedener Wellenlängen, die durch die Filter 8 bestimmt werden, jeweils auf einer relativ kleinen Fläche von beispielsweise 0,5 cm2 bestrahlt. Hierdurch kann innerhalb sehr kurzer Zeit auf sehr kleiner Fläche und damit den Patienten geringst möglich beeinträchtigend festgestellt werden, ob Empfindlichkeit gegenüber bestimmter Strahlung, etwa UV-Bestrahlung durch Sonnenlicht oder Bräunungsgeräte, bei bestimmten Hauttypen Hautschäden entstehen läßt.
Der Reflektor 4 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein kastenförmiges, die Quarzlampe 3 allseitig bis auf die Bodenseite des Gehäuses 1 umgebendes Gehäuse aus strahlungsreflektierendem Material. Jedoch kann auch ein beispielsweise im Schnitt parabolischer Reflektor 4 verwendet werden, in dessen Brennlinie die Quarzlampe 3 angeordnet ist. Jedoch hat sich herausgestellt, daß bei der hier benötigten Strahlungsleistung ein kastenförmiger Reflektor 4, der in der Herstellung billiger ist, ausreicht. Der Reflektor 4 dient gleichzeitig als Schutzgehäuse.
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Ferner können Linsen 13 vorgesehen sein, um austretende parallele Strahlenbündel zu erzeugen.
Außerdem kann an der Unterseite des Gehäuses 2 im Bereich der Platte 6 ein Bügel oder gegebenenfalls auch zwei Bügel 14 angeordnet sein, gegen die der Arm des Patienten gedrückt werden kann, so daß immer ein gleicher Abstand zwischen Strahlungsaustrittsöffnung und Arm gewährleistet wird.
Auf dem horizontalen Schenkel des Gerätsfußes 1 kann eins Armauflage 15 vorgesehen sein, die schwenkbar zum Gerätefuß 1 gelagert ist, um die den Strahlungsaustrittsöffnungen zugekehrte Armfiäche mit der Gehäuseunterseite im wesentlichen zu fluchten. Außerdem kann die Armauflage 15 oder das Gehäuse 2 über eine Höheneinstelleinrichtung (schematisch bei 16 dargestellt) höhenverstellbar sein, um auf diese Weise verschiedene Armdicken ausgleichen zu können.
Anstelle der verschiedenen durch Filter 8 abgedeckten öffnungen 7 kann auch eine öffnung zusammen mit einer mehrere durch Filter abgedeckte Öffnungen aufweisenden Drehscheibe vorgesehen sein. Außerdem können die Filter 8 in den Strahlengang klappbar angelenkt sein.

Claims (12)

J 4' J · · ■ Ansprüche
1. Hauttestgerät, gekennzeichnet durch einen Gerätefuß (1), ein darüber etwa im Abstand der Armdicke eines Patienten angeordnetes Gehäuse (2), in dem eine mit einem Reflektor (4) versehene Quarzlampe (3) angeordnet ist, und mehrere bodenseitig am Gehäuse (2) befindliche Strahlungsaustrittsöffnungen (7) mit mehreren, im Bereich der Strahlungsaustrittsöffnungen (7) angeordneten Filtern (8) für unterschiedliche WeIlenlängenbereiche.
2. Hauttestgerft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (4) kastenförmig ist.
3. Hauttestgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (4) feinen im wesentlichen parabolischen Abschnitt aufweist.
4. Hauttestgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (8) wenigstens teilweise mittels eines Gelenks zur benachbarten Strah^durchtrittsöffnung (7) oder in einer Führung geführt angeordnet sind.
5. Hauttestgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (8) auf einer Drehscheibe mit entsprechenden Strahlendurchtrittsöffnungen (7) angeordnet sind.
6. Hauttestgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zum Reflektor (4) in dem Gehäuse (2) ein Ventilator (9) angeordnet ist, während der Reflektor (4) und das Gehäuse (2) Lüftungsöffnungen aufweisen.
7. Hauttestgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) außenseitig Kühlrippen (10) aufweist.
8. Hauttestgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) unterseitig mit einem Bügel (14) ver-
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sehen ist.
9„ Hauttestgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätefuß (1) eine schwenkbar an diesem gelagerte Armauflage (15) aufweist.
10. Hauttestgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) in Bezug auf den Gerätefuß (1) höhenverstellbar ist.
11. Hauttestgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (15) in Bezug auf das Gehäuse (2) höhenverstellbar ist.
12. Hauttestgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang von der Quarzlampe (3) zum Gerätefuß (1) eine oder mehrere Linsen (13) vorgesehen sind.
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DE19858526701 1985-09-18 1985-09-18 Hauttestgerät Expired DE8526701U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213238U1 (de) * 1992-10-01 1994-02-10 Hatala Laslo Dr Med Meßgerät zur Feststellung der Hautgefährdung durch UV-Bestrahlung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213238U1 (de) * 1992-10-01 1994-02-10 Hatala Laslo Dr Med Meßgerät zur Feststellung der Hautgefährdung durch UV-Bestrahlung

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