DE102005025936A1 - Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung für die Ultraviolett-Strahlentherapie - Google Patents

Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung für die Ultraviolett-Strahlentherapie Download PDF

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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein genaues Meßergebnis einer ultravioletten Dosierung eines Testbereiches eines Subjektes (Patienten) durch einen einzigen Meßzyklus zu erhalten und hierfür ein Meßinstrument zu schaffen, welches keine Teile enthält, die einer manuellen Handhabung bedürfen, um zu verhindern, daß eine die Messung ausführende Person ultravioletter Strahlung ausgesetzt wird, und damit die Sicherheit zu verbessern. Ein Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung für die Ultraviolett-Strahlentherapie wird im voraus verwendet, um eine optimale Ultraviolett-Dosierung zu bestimmen. Das Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung kann auf der Haut eines Patienten plaziert werden und ist mit einem Dämpfungsfilter (1A, 1B oder 1C) versehen, welches mehrere optische Bereiche mit unterschiedlichen bekannten Durchlässigkeits- bzw. Reflexionsgraden für ultraviolette Strahlen aufweist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung für die Ultraviolett-Strahlentherapie, welches vor einer Ultraviolett-Strahlentherapie zu verwenden ist, um eine geeignete Ultraviolett-Dosierung zu bestimmen.
  • Die ultraviolette Strahlentherapie ist eine wirksame medizinische Behandlung von Dermatosen wie Dermatitis, Psoriasis und Leukoderma.
  • Ärzte verwenden zur Behandlung von Dermatosen wahlweise ultraviolette UV-B-Strahlen mit Wellenlängen im Bereich von 285 bis 320 nm und ultraviolette UV-A-Strahlen mit Wellenlängen im Bereich von 320 bis 400 nm.
  • Eine ultraviolette Strahlentherapie, die gemäß der Medikation ultraviolette Strahlung mit verschiedenen Wellenlängen verwendet, muß sehr bewußt und sorgfältig ausgeführt werden, weil eine ultraviolette Strahlung solcher Wellenlängen gefährlich ist.
  • Patienten haben individuelle Unterschiede; einige haben robuste Haut, die gegenüber Licht unempfindlich ist, und andere haben eine eher schwache, lichtempfindliche Haut. Es ist daher wichtig, die Qualität der Haut eines Patienten vor einer ultravioletten Strahlentherapie festzustellen.
  • Der individuelle Patient wird einer Untersuchung unterzogen, um die UV-A-Wellendosierung und die UV-B-Wellendosierung zu bestimmen, gegen welche der Patient resistent ist. Eine UV-B-Welle wird benutzt, um eine minimale Hautrötungsdosierung (MED) zu bestimmen, und eine UV-A-Welle wird benutzt, um eine minimale phototoxische Dosierung (MPD) zu bestimmen. Eine sichere Ultraviolett-Dosierung wird auf der Basis der gemessenen MED- und MPD-Werte bestimmt.
  • Bei der vorerwähnten Untersuchung wird ein Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung verwendet.
  • Ein verbreitet verwendetes Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung weist gemäß 9A eine Basisplatte b auf, die mit zwei Reihen von Fenstern gleicher Größe versehen ist, welche in festen Intervallen angeordnet sind, nämlich eine erste Rei he von fünf Fenstern a1 bis a5 und eine zweite Reihe von fünf Fenstern a6 bis a10, erste und zweite Gleitführungen c, die sich entlang der ersten Reihe der fünf Fenster a1 bis a5 und der zweiten Reihe der fünf Fenster a6 bis a10 der Basisplatte b erstrecken, sowie erste und zweite Verschlußplatten d1 und d2, die von den Führungen c gleitend geführt sind. Die erste Verschlußplatte d1 wird periodisch jeweils in Richtung des Pfeils über eine Distanz verschoben, die der Teilung der Fenster entspricht, um die Fenster a1 bis a5 sukzessiv zu verschließen. Nachfolgend wird die zweite Verschlußplatte d2 in ähnlicher Weise verschoben, bis alle Fenster verschlossen sind.
  • Die Fenster a1 bis a10 sind quadratische Öffnungen mit einer Kantenlänge von 10 mm. Die Verschlußplatten d1 und d2 werden jeweils nach einer Ultraviolett-Bestrahlung von 30 s um einen Weg verschoben, welcher der Teilung der Fenster entspricht.
  • Die Basisplatte b wird durch ein für die Untersuchung geeignetes Mittel an einem Abschnitt der Haut des Patienten befestigt, der dem Sonnenlicht meistens nicht ausgesetzt ist, wie auf der Haut des Rückens, eines Schenkels oder der Innenseite eines Arms. Nachfolgend wird dieser Abschnitt des Patientenkörpers mit ultravioletten Strahlen der gleichen Intensität durch die Fenster a1 bis a10 der Basisplatte b mit ultravioletten Strahlen bestrahlt. Die erste Gleitplatte d1 wird nach gleichen Zeitintervallen (normalerweise Zeitintervallen von 30 s) verschoben, um die Fenster a1 bis a5 nacheinander zu schließen. Nachdem alle Fenster a1 bis a5 verschlossen sind, wird die zweite Verschlußplatte d2 in ähnlicher Weise verschoben. Die Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen wird beendet, wenn alle Fenster a6 bis a10 verschlossen sind, um die Untersuchung abzuschließen.
  • Sodann wird die Basisplatte b von der Haut entfernt, und die Hautverfärbungen an den Hautstellen, welche den Fenstern a1 bis a10 entsprechen, werden überprüft, um einen MED- und einen MPD-Wert zu bestimmen.
  • Wenn das konventionelle Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung verwendet wird, werden die Verschlußplatten d1 und d2 manuell verschoben, um die Fenster a1 bis a10 sukzessiv zu verschließen, während die zeitliche Beaufschlagung jeweils von der die Untersuchung durchführenden Person bestimmt wird. Die Dosierung für die Fenster a1 bis a10 ist daher aufgrund ungenauer zeitlicher Beaufschlagung mit ultravioletter Bestrahlung und einer Verzögerung bei der Abfolge der Schritte nicht zwangsläufig genau. Demgemäß sind die Messungen ungenau, und es ist schwierig, genaue Testdaten zu erhalten.
  • Da die Verschlußplatten d1 und d2 unter ultravioletter Strahlung getätigt werden, wird die die Untersuchung durchführende Person ultravioletter Strahlung ausgesetzt.
  • Bei einer ultravioletten Strahlentherapie wird der gesamte Körper eines stehenden oder auf einem Stuhl sitzenden Patienten in einem Behandlungsraum in einer Kabine bestrahlt, die wie ein Telefonhäuschen ausgebildet ist. Wenn der Patient zur Bestimmung einer akzeptablen Ultraviolett-Dosierung in einer solchen Behandlungskammer unter Verwendung des vorstehend beschriebenen konventionellen Instrumentes zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung untersucht wird, muß die die Untersuchung durchführende Person die Tür der Kabine öffnen und periodisch in die Behandlungskabine eintreten, um die Verschlußplatten d1 und d2 von Hand zu betätigen. Demgemäß ist die Messung der Dosierungen schwierig.
  • Ein Mittel zum Schutz der die Untersuchung ausführenden Person vor ultravioletter Strahlung kann die Verschlußplatten d1 und d2 elektrisch antreiben und die Verschlußplatten d1 und d2 durch Fernsteuerung betätigen. Ein solches Verfahren zum Betätigen der Verschlußplatten d1 und d2 erfordert jedoch einen teuren, großen und komplizierten Mechanismus (JP-A-2004-65330).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung für die Ultraviolett-Strahlentherapie zu schaffen, welches eine einfache Konstruktion aufweist, welches verhindert, daß eine die Untersuchung durchführende Person ultravioletter Strahlung ausgesetzt wird, welches nicht erfordert, daß die die Untersuchung durchführende Person die Behandlungskammer betreten muß, wenn die Dosierungen in dieser gemessen werden, und welches eine effiziente Messung in kurzer Zeit ermöglicht.
  • Das Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung für die Ultraviolett-Strahlentherapie gemäß der vorliegenden Erfindung zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung vor einer Ultraviolett-Strahlentherapie weist ein Dämpfungsfilter auf, welches auf der Haut eines Patienten zu plazieren ist, und welches optische Bereiche aufweist, welche unterschiedliche bekannte Durchlässigkeits- bzw. Reflexionsgrade für Ultraviolettstrahlen besitzen.
  • Eine optimale Ultraviolett-Dosierung kann vorab wirksam durch eine vergleichende Betrachtung der betreffenden Verbrennungsgrade von Hautteilen bestimmt werden, die der ultravioletten Strahlung durch die optischen Bereiche mit unterschiedlichen bekannten Durchlässigkeits- bzw. Reflexionsgraden für ultraviolette Strahlen ausgesetzt worden sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung werden Teile der Haut, welche den optischen Bereichen der Basisplatte entsprechen, gleichzeitig über die gleiche Beaufschlagungszeit ultravioletter Strahlung ausgesetzt.
  • Somit kann eine optimale Ultraviolett-Dosierung durch nur einen Meßzyklus bestimmt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung hat das Dämpfungsfilter einen ansteigenden bzw. abfallenden Durchlässigkeitsbzw. Reflexionsgrad, der von seinem einen Ende zu seinem anderen Ende hin abnimmt.
  • Wenn die Haut durch gleichmäßige Bestrahlung des Dämpfungsfilters mit ultravioletter Strahlung über eine feste Zeit ultravioletter Strahlung ausgesetzt ist, werden Teile der Haut entsprechend den Durchlässigkeits- bzw. Reflexionsgraden des Dämpfungsfilters „verbrannt" und weisen unterschiedliche Verfärbungen auf, weil die Durchlässigkeit bzw. das Reflexionsvermögen des Dämpfungsfilters kontinuierlich von einem Ende zum anderen Ende der Basisplatte hin variiert. Eine optimale Ultraviolett-Dosierung kann durch eine visuelle Überprüfung der Hautverfärbungen bestimmt werden. Da der Durchlässigkeits- bzw. Reflexionsgrad für ultraviolette Strahlen des Dämpfungsfilters sich kontinuierlich von einem Ende zum anderen Ende der Basisplatte ändert, kann eine bereits geringfügige Farbvariation festgestellt werden.
  • Das erfindungsgemäße Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung kann ein Dämpfungsfilter aufweisen, dessen Durchlässigkeits- bzw. Reflexionsgrad sich von seinem einen Ende zu seinem anderen Ende hin schritt- bzw. stufenweise verändert.
  • Dabei kann eine optimale Ultraviolett-Dosierung durch eine vergleichende Beobachtung der Verfärbungen der Hautteile bestimmt werden, welche den entsprechenden Teilen des Dämpfungsfilters mit unterschiedlichen Durchlässigkeits- bzw. Reflexionsgraden für ultraviolette Strahlen entsprechen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung ist das Dämpfungsfilter mit einer Reihe von mehreren Fenstern versehen, die so angeordnet sind, daß die betreffenden Durchlässigkeits- bzw. Reflexionsgrade für ultraviolette Strahlen der Fenster gemäß der Anordnung der Fenster schrittweise abnehmen.
  • Wenn Teile der Haut gleichzeitig ultravioletter Strahlung durch die Fenster des Dämpfungsfilters ausgesetzt sind und das Dämpfungsfilter gleichmäßig mit ultravioletter Strahlung bestrahlt wird, werden die betreffenden Teile der Haut gemäß den Durchlässigkeits- bzw. Reflexionsgraden für ultraviolette Strahlen der Fenster „verbrannt" und weisen unterschiedliche Verfärbungen auf. Diese unterschiedlichen Verfärbungen der Hautabschnitte können einfach festgestellt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung ist das Dämpfungsfilter bevorzugt in Kombination mit einer Ultraviolettlampe in einer Umhüllung bzw. in einem Gehäuse gehalten.
  • Wenn sowohl das Dämpfungsfilter als auch die Ultraviolettlampe kompakt in der Umhüllung bzw. in dem Gehäuse gehalten sind, weist das Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung eine kompakte Konstruktion auf und ist einfach tragbar. Dosierungen können auf einfache Weise durch Plazierung des Instrumentes zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung für die Ultraviolett-Strahlentherapie bspw. auf dem Rücken oder einer anderen geeigneten Stelle des Patienten gemessen werden, und das Instrument kann in einem engen Raum eines Krankenhauses oder einer Arztpraxis verwendet werden.
  • Das Dämpfungsfilter kann aus einem Filtermaterial gebildet werden, welches Teile unterschiedlicher optischer Dichte mit unterschiedlichen Durchlässigkeits- bzw. Reflexionsgraden für ultraviolette Strahlen aufweist. Bei dem erfindungsgemäßen Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung kann das Dämpfungsfilter durch Überlagerung dielektrischer Schichten bzw. Lagen auf einer Basisplatte aus einem nicht-reflektierenden Material wie Quarzglas gebildet werden, wobei die dielektrischen Schichten auf der Basisplatte so einander überlagert werden, daß unterschiedliche Teile der dielektrischen Schichten unterschiedliche Durchlässigkeits- bzw. Reflexionsgrade für ultraviolette Strahlen aufweisen.
  • Somit kann eine optimale Ultraviolett-Dosierung im voraus durch nur einen Meßzyklus bestimmt werden, indem die betreffenden Verbrennungsgrade der Hautteile miteinander verglichen werden, welche der ultravioletten Strahlung durch die mehreren optischen Bereiche mit unterschiedlichen bekannten Durchlässigkeits- bzw. Reflexionsgraden für ultraviolette Strahlen ausgesetzt worden sind.
  • Da irgendeine manuelle Betätigung zum Bewegen einer Verschlußplatte nicht erforderlich ist, kann vermieden werden, daß die Haut aufgrund fehlerhafter zeitlicher Dosierungen und verzögerter Betätigungen der ultravioletten Strahlung länger als vorgesehen ausgesetzt wird. Vielmehr können die Teile der Haut der ultravioletten Strahlung in korrekten Dosierungen ausgesetzt werden, so daß eine optimale Dosierung genau bestimmt werden kann.
  • Da das erfindungsgemäße Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung keine Teile aufweist, die einer manuellen Betätigung bedürfen, ist die die Untersuchung durchführende Person keiner gefährlichen Ultraviolettstrahlung ausgesetzt, ihre Sicherheit ist sichergestellt, und das Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung kann in einer sehr einfachen Konstruktion erstellt und einfach gehandhabt werden.
  • Das erfindungsgemäße Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung kann für eine Messung des MED- und des MPD-Wertes verwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausgestaltung eines Instrumentes zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung gemäß der vorliegenden Erfindung für eine Ultraviolett-Strahlentherapie;
  • 2 zeigt eine Kurve, welche die Veränderung des Durchlaßgrades für ultraviolette Strahlen des Instrumentes zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung gemäß 1 mit zunehmenden Abstand von seinem einen Ende zeigt;
  • 3 zeigt eine typische Querschnittsansicht an der Schnittlinie A–A in 1;
  • 4 zeigt eine bildliche Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise eines ultravioletten Bestrahlungssystems;
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf eine zweite Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Instrumentes zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung;
  • 6 zeigt eine vergrößerte fragmentarische Schnittdarstellung eines Dämpfungsfilters;
  • 7A zeigt eine Draufsicht auf eine dritte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Instrumentes zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung;
  • 7B zeigt einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie B–B in 7A;
  • 8A zeigt eine Draufsicht auf ein Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung in einer Modifikation der dritten Ausgestaltung;
  • 8B zeigt einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie C–C in 8A;
  • 9A zeigt eine Draufsicht auf ein konventionelles Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung;
  • 9B zeigt einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie D–D in 8A; und
  • 10 zeigt einen Querschnitt durch eine vierte erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Instrumentes zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung für die Ultraviolett-Strahlentherapie.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNGEN
  • 1 zeigt ein Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung in einer ersten Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung für die Ultraviolett-Strahlentherapie in einer Draufsicht. Das Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung weist ein Dämpfungsfilter 1A auf. Das Dämpfungsfilter 1A besitzt einen Durchlässigkeitsgrad für Ultraviolettstrahlen, der von seinem einen Ende 1a zu seinem anderen Ende 1b hin abnimmt. Das Dämpfungsfilter 1A kann von einem Typ sein, der mehrere optische Bereiche (Durchlässigkeitsbereiche) mit unterschiedlichen bekannten Durchlässigkeitsgraden aufweist, oder von einem Filtertyp, der mehrere optische Bereiche (Reflexionsbereiche) mit unterschiedlichen Reflexionsgraden für ultraviolette Strahlung aufweist. Wenn das Dämpfungsfilter 1A vom Reflexionstyp ist, wird ein Teil der von einer Lichtquelle emittierten Lichtstrahlen zu einem menschlichen Körper reflektiert.
  • Wie in einem typischen Querschnitt in 3 gezeigt ist, besteht das Dämpfungsfilter 1A aus einem Blatt bzw. einer dünnen Platte aus Kunststoff und ist dadurch gebildet, daß Partikel 2 einer ultraviolette Strahlen abfangenden Substanz in ein Kunststoffmaterial in Bahnform gemischt werden, so daß das Blatt eine ansteigende bzw. abfallende (Partikel-)Dichte aufweist, oder daß ein Partikel 2 einer ultraviolette Strahlen abfangenden Substanz auf ein blattförmiges Material aufgebracht wird, so daß es eine unterschiedliche (Partikel-)Dichte aufweist.
  • Eine gewünschte bzw. geeignete Skala kann an einer Längskante des Dämpfungsfilters 1A ausgebildet sein, um eine Bestimmung der Dosierungen nach Bestrahlung mit ultravioletter Strahlung zu ermöglichen.
  • 4 zeigt, wie das Dämpfungsfilter 1A bei einem ultravioletten Bestrahlungsapparat 3 verwendet werden kann, um eine optimale Ultraviolett-Dosierung für einen Patienten zu bestimmen. Das Dämpfungsfilter 1A wird auf einem Testabschnitt des Körpers eines Subjektes (Patienten) 5 befestigt, der auf einem Bett 4 liegt. Der Strahlungskopf 6 wird so positioniert, daß das gesamte Dämpfungsfilter 1A gleichmäßig mit ultravioletter Strahlung bestrahlt wird, und der Testbereich des Körpers des Patienten 5 wird durch das Dämpfungsfilter 1A der ultravioletten Strahlung ausgesetzt. Teile der Haut in dem Testbereich werden ultravioletter Strahlung mit ultravioletten Dosierungen ausgesetzt, die den Teilchendichten des Dämpfungsfilters 1A entsprechen.
  • Demgemäß werden die Teile der Haut in dem Testbereich gemäß den Durchlässigkeitsgraden der Teilchen des Dämpfungsfilters 1A „verbrannt" bzw. verfärbt.
  • Nachdem die ultraviolette Bestrahlung über eine vorgegebene Zeit ausgeführt worden ist, wird sie beendet und das Dämpfungsfilter 1A wird von der Haut des Subjektes 5 entfernt. Sodann werden die Verfärbungen der der Bestrahlung ausgesetzten Teile des Testbereiches visuell überprüft, um eine optimale Ultraviolett-Dosierung zu bestimmen.
  • Das Subjekt (der Patient) 5 kann der ultravioletten Strahlung auch ausgesetzt werden während es sich in einer stehenden Position in einer Behandlungskabine befindet, statt in einer liegenden Position auf einem Bett 4. Um zu vermeiden, daß Teile der Haut außerhalb des Dämpfungsfilters 1A ultravioletter Strahlung ausgesetzt werden, können diese Teile mit einer geeigneten Maske abgedeckt werden.
  • 5 zeigt ein Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung in einer zweiten Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Dämpfungsfilter 1B länglich auf einem Blatt 7 ausgebildet ist. Das Dämpfungsfilter 1B weist Teile mit unterschiedlicher Durchlässigkeit für ultraviolette Strahlen auf. Der Durchlässigkeitsgrad für ultraviolette Strahlen ändert sich schrittweise von einem zum anderen Ende des Blattes 7.
  • Wie in 5 gezeigt ist, weisen die aufeinanderfolgenden Teile des Dämpfungsfilters 1B Durchlässigkeitsgrade 1B1 bis 1B5 für ultraviolette Strahlen auf. Die Anzahl der Teile des Dämpfungsfilters 1B ist nicht auf fünf beschränkt und kann jegliche gewünschte Anzahl aufweisen.
  • Das Blatt 7 wird unmittelbar an einem Testbereich des Körpers eines Subjektes befestigt, und der Testbereich des Körpers des Subjektes wird ultravioletter Strahlung durch das Dämpfungsfilter 1B ausgesetzt. Teile der Haut in dem Testbereich sind ultravioletter Strahlung mit ultravioletten Dosierungen gemäß den entsprechenden Durchlässigkeitsgraden 1B1 bis 1B5 von Teilen des Dämpfungsfilters 1B ausgesetzt, die den Teilen der Haut in dem Testbereich entsprechen, und die gleichen Teile der Haut werden gemäß den Intensitäten ultravioletter Strahlung „verbrannt" bzw. gerötet, die proportional zu den Durchlässigkeitsgaden 1B1 bis 1B5 für ultraviolette Strahlung sind. Sodann wird das Blatt 7 von der Haut des Subjektes entfernt. Danach werden die Verfärbungen der der Bestrahlung ausgesetzten Teile des Testbereiches visuell überprüft, um eine optimale Ultraviolett-Dosierung zu bestimmen. Die Durchlässigkeitsgrade für ultraviolette Strahlung der Teile des Dämpfungsfilters 1B können durch Anordnung der Teilchen in unterschiedlicher Dichte bestimmt werden, wie dieses im Zusammenhang mit den 1 bis 3 beschrieben ist.
  • Das in 6 gezeigte Dämpfungsfilter ist durch Überlagerung dielektrischer Schichten 9 mit unterschiedlichen Reflexionseigenschaften auf einer Basis 8 eines nicht-reflektierenden Materials wie Quarzglas gebildet, so daß unterschiedliche Teile des Dämpfungsfilters unterschiedliche Durchlässigkeitsgrade für ultraviolette Strahlen aufweisen.
  • 7A ist eine Draufsicht auf ein Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung in einer dritten Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, und 7B ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie B–B in 7A.
  • Das Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung in der dritten Ausgestaltung weist eine Basisplatte 11 auf, die mit zehn Fenstern 101 bis 1010 versehen ist, welche in zwei Reihen angeordnet sind, wobei Dämpfungsfilter 1C1 bis 1C10 in den Fenstern 101 bis 1010 angeordnet sind.
  • Die Basisplatte ist aus einem Material gebildet, welches eine Affinität zu der Haut menschlicher Körper aufweist, wie beispielsweise Kunststoffolie, Pappe oder dergleichen. Die Fenster 101 bis 1010 bestehen beispielsweise aus quadratischen Öffnungen einer Kantenlänge von 10 mm.
  • Die Anzahl der Fenster kann unter Berücksichtigung eines erforderlichen Niveaus der Meßgenauigkeit festgelegt werden.
  • Der betreffende Durchlässigkeitsgrad für ultraviolette Strahlen der Dämpfungsfilter 1C1 bis 1C10 nimmt schrittweise in der Reihenfolge der Dämpfungsfilter 1C1 bis 1C10 ab. Die Dämpfungsfilter 1C1 bis 1C10 sind durch Kleben mit der Basisplatte 10 verbunden.
  • Die Durchlässigkeitsgrade der Dämpfungsfilter 1C1 bis 1C10 können gemäß 3 durch Einstellen der Dichte oder gemäß 6 durch Einstellen des Reflexionsgrades erzeugt werden.
  • Die Basisplatte 11 wird direkt an einem Testbereich des Körpers eines Subjektes befestigt, und die Dämpfungsfilter 101 bis 1010 werden gleichmäßig mit ultravioletter Strahlung beaufschlagt, um den Testbereich des Körpers durch die Dämpfungsfilter 101 bis 1010 ultravioletter Strahlung auszusetzen. Sodann wird die Basisplatte 11 vom Körper des Subjektes entfernt und die Verfärbungen der der Strahlung ausgesetzten Teile des Testabschnittes werden visuell überprüft, um eine optimale Ultraviolett-Dosierung festzulegen.
  • Die Basisplatte 11 braucht nicht notwendigerweise mit zehn quadratischen Fenstern 101 bis 1010 versehen zu sein, sondern kann beispielsweise fünf runde Fenster aufweisen, wie dieses in 8 gezeigt ist.
  • Bei Verwendung des Instrumentes zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung in der dritten Ausgestaltung können sowohl die MED- als auch die MPD-Werte gemessen bzw. bestimmt werden.
  • 10 zeigt ein Gerät zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer vierten Ausgestaltung, welches einen Strahlungskopf 6, ein Dämpfungsfilter 1A und ein Gehäuse 20 aufweist, welches den Strahlungskopf 6 und das Dämpfungsfilter 1A hält. Der Strahlungskopf 6 weist eine gerade ultraviolette Lampe 21 und eine zylindrische Linse 22 zum Richten bzw. Bündeln von ultravioletten Strahlen auf, die von der ultravioletten Lampe 21 abgestrahlt werden, so daß die ultravioletten Strahlen gleichmäßig auf das Dämpfungsfilter 1A fallen können. Das Gehäuse 20 hat eine im wesentlichen zylindrische Reflexionsfläche 23, die an der Innenseite seiner oberen Wand ausgebildet ist. Die Reflexionsfläche 23 reflektiert ultraviolette Strahlen, die von der ultravioletten Lampe 21 gegen die Reflexionsfläche 23 abgestrahlt werden, zum Dämpfungsfilter 1A. Die ultraviolette Lampe 21 ist in dem Gehäuse 20 optisch abgedichtet, so daß von der ultravioletten Lampe 21 abgestrahlte ultraviolette Strahlen nur durch das Dämpfungsfilter 1A nach außen gelangen. Als ultraviolette Lampe 21 ist entweder eine UV-A-Lampe oder eine UV-B-Lampe installiert. Die Ultraviolettlampe 21 des gewünschten Typs wird an Fassungen befestigt, die ihrerseits an dem Gehäuse 20 befestigt sind. Das Dämpfungsfilter 1A kann durch ein Dämpfungsfilter 1B oder 1C ersetzt werden. Wenn die ultraviolette Lampe 21 in der Lage ist, ultraviolette Strahlen gleichmäßig abzustrahlen, kann die Linse 22 fortgelassen werden.
  • Das mit einem Dämpfungsfilter 1A versehene Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung bedarf keinerlei manueller Betätigung, wie einer manuellen Betätigung von Verschlußplatten, und bedarf keiner zusätzlichen Teile wie Verschlußplatten. Der Strahlungskopf 6 und das Dämpfungsfilter 1A können auf einfache Weise in Kombination in dem Gehäuse 20 gehalten werden. Dieses ist deshalb ohne weiteres möglich, weil keine manuellen Betätigungen von Instrumententeilen wie Verschlußplatten erforderlich sind.
  • Da der Strahlungskopf 6 und das Dämpfungsfilter 1A zu einer integralen Einheit kombiniert sind, kann das Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung einfach herumgetragen werden, braucht für eine Verwendung lediglich an einer gewünschten Stelle des Patienten wie dessen Rücken plaziert zu werden, und kann in einem engen Behandlungsraum verwendet werden.
  • Da die ultraviolette Lampe 21 in dem Gehäuse 20 optisch abgedichtet ist, besteht keine Gefahr, daß die eine Untersuchung ausführende Person ultravioletter Strahlung ausgesetzt wird.
  • Wie oben bereits erwähnt worden ist, kann statt eines Dämpfungsfilters gemäß dem Durchlässigkeitstyp ein Dämpfungsfilter des Reflexionstyps verwendet werden, um einen Teil der von einer Lichtquelle emittierten Lichtstrahlen zu reflektieren, und einen menschlichen Körper mit den restlichen Lichtstrahlen zu bestrahlen.

Claims (8)

  1. Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung für eine Ultraviolett-Strahlentherapie zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung vor einer Ultraviolett-Strahlentherapie, mit einem Dämpfungsfilter, welches auf der Haut eines Patienten anzuordnen ist, und welches optische Bereiche aufweist, die unterschiedliche bekannte Durchlässigkeits- bzw. Reflexionsgrade für ultraviolette Strahlen besitzen.
  2. Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung nach Anspruch 1, wobei Teile der Haut, die den optischen Bereichen der Basisplatte entsprechen, gleichzeitig über dieselbe Beaufschlagungszeit einer ultravioletten Strahlung ausgesetzt werden.
  3. Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung nach Anspruch 1, wobei das Dämpfungsfilter einen ansteigenden bzw. abfallenden Durchlässigkeits- bzw. Reflexionsgrad aufweist, der kontinuierlich von seinem einen Ende zu seinem anderen Ende hin abnimmt.
  4. Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung nach Anspruch 1, wobei das Dämpfungsfilter einen ansteigenden bzw. abfallenden Durchlässigkeits- bzw. Reflexionsgrad aufweist, der schrittweise bzw. stufenweise von seinem einen Ende zu seinem anderen Ende hin abnimmt.
  5. Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung nach Anspruch 1, wobei das Dämpfungsfilter mit einer Reihe von mehreren Fenstern versehen ist, die so angeordnet sind, daß der Durchlässigkeits- bzw. Reflexionsgrad für ultraviolette Strahlung der Fenster gemäß der Anordnung der Fenster schrittweise abnimmt.
  6. Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Durchlässigkeits- bzw. Reflexionsgrad für ultraviolette Strahlung der optischen Bereiche durch Einstellen der Dichte von Teilchen eines Filtermaterials gebildet ist.
  7. Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Dämpfungsfilter durch Überlagerung dielektrischer Schichten auf einer Basisplatte aus einem nicht-reflektierenden Material wie bspw. Quarzglas so gebildet ist, daß unterschiedliche Teile der dielektrischen Schichten einen unterschiedlichen Durchlässigkeits- bzw. Reflexionsgrad für ultraviolette Strahlung aufweisen.
  8. Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Dämpfungsfilter in Kombination mit einer ultravioletten Lampe in einem Gehäuse gehalten ist.
DE102005025936A 2004-06-17 2005-06-06 Instrument zum Bestimmen einer optimalen Ultraviolett-Dosierung für die Ultraviolett-Strahlentherapie Withdrawn DE102005025936A1 (de)

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