DE7127230U - Aufblasbares Stutzkissen fur medizini sehe Zwecke aus einer dünnen, flexiblen Folie, insbesondere aus Kunststoff - Google Patents

Aufblasbares Stutzkissen fur medizini sehe Zwecke aus einer dünnen, flexiblen Folie, insbesondere aus Kunststoff

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DE7127230U
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Description

Aufblasbares Stützkissen für medizinische Zwecke aus einer dünnen, flexiblen Folie, insbesondere aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft· ein aufblasbares Stützkissen für medizinische Zwecke, bestehend aus zwei dünnen, längs ihrer Kanten dicht miteinander verbundenen flexiblen Folien, insbesondere aus Kunststoff. Derartige aufblasbare Stützunterlagen sind insbesondere durch die deutsche Patentschrift 1 566 451 bekannt geworden und haben sich hier zur Verhinderung des Durchliegens (Decubitus) von Extremitäten, insbesondere der Ferse, von bettlägerigen Kranken bewährt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein aufblasbares ötützkissen für medizinische Zwecke zu schaffen, das 3li~~~ein. t:löo universal, in zahlreichen Zweigen eier Medizin benutz" werci^r, ^ann.
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Erfindungsgemaß wird die Aufgabe dadurch gelös-i , daß die von den Verbindungskanten umschlossene Grundfläche des Kissens die Form einer liegenden Acht mit zwei äußeren Kolben von etwa na±DKreisiörmiger Grundfläche ωχυ eiuei- mi liieren taillenartigen Einschnürung hat, deren Breite kleiner ist als der Durchmesser der beiden Außenkolben, wobei die mittlere Einschnürung allmählich und stetig in die beiden Außenkolben übergeht.
Auf diese Weise wird eine Stützunterlage geschaffen, die einerseits eine stabile Stütze bildet und andererseits innerhalb dieses mittleren Bereiches auch nicht, oder in einem nur zu vernachlässigenden Ausmaße, zu einer Faltenbildung neigt.
Aufblasbare Kissen sind beispielsweise in der Form bekannt, daß sie in nicht aufgeblasenem Zustand eine rechteckige Grundfläche haben. Da die aus einer dünnen Folie aufgebaute Wandung des aufblasbaren Kissens als praktisch nicht ausdehnbar in Richtung der Flächenausdehnung der Folie angesehen werden muß, kann eine Volumenvergrößerung der beiden Folien beim Aufblasen des Kissens nur dadurch zustande kommen, daß sich die Kanten der Folien aufeinander zu bewegen, ihr gegenseitiger At.'tar,-: also kleiner wird. Bei einem rechteckigen K«.5.-τ. :;?tT, .-;-h dann gleichzeitig die Kanten von den ϊ,.-κ-r. ·- .ί r.^zr, inner, durch. Ein derartiges Kissen leidet
7'L?;i. \.'χν
unter starker Faltenbildung, insbesondere in seinem mittleren Bereich. Außerdem hat dieses Kissen in seinem mittleren Bereich die größte Ausdehnung, also die größte Stärke.
Diese Falten stören die Benutzung des Kissens für medizinische Zwecke besonders stark. Außerdem führt der Umstand, daß die Mitte des Kissens am stärksten aufgeblasen wird, zu einer unstabilen Lage desjenigen Teiles, der abgestützt werden soll.
Der Erfindungsgegenstand vermeidet praktisch völlig die Faltenbildung in seinem mittleren Teil, also im Bereiche seiner Einschnürung. Nach dem Aufblasen des Kissens beschränkt sich die Faltenbildung im wesentlichen auf die beiden äußeren Kolben von größerem Durch.?«·-.riser und verschwindet bereits beim Übergang der nach innen gerichteten konvexen Krümmung der beiden Außenkolben in die nach außen gerichtete konkave Krümmung der mittleren Einschnürung. Die beiden mittleren konkaven Krümmungen der Einschnürung wirken also der Faltenbildung entgegen, die sich daraus ergibt g daß sich die Verbindungskanten der beiden Folien beim Aufblasen aufeinander zu bewegen, ihr Abstand sich also verkürzt. Gleichzeitig wirkt die Einschnürung in der Richtung, daß sich beim Aufblasen die Ausdehnung der beiden Folien, also die Entfernung der beiden Folien voneinander vermindert. Dies führt dazu,
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daß der mittlere Bereich nah außen nicht stärker gewölbt wird als die äußeren Bereiche. Man kann auch en eichen, daß sich der mittlere Bereich in aufgeblasenem Zustande, also derjenige Bereich, der im wesentlichen senkrecht auf der von der Verbindungskante gebildeten Fläche steht, etwas konkav nach innen wölbt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die eine Folie auf ihrer Außenseite mit einer insbesondere offenporigen Schaumstoffschicht auf an sich bekannte Weise bedeckt. Die Schaumstoffschicht verbessert die Griffähigkeit und Hautzuträglichkeit. Insbesondere ermöglicht sie eine Hautatmung und eine Abführung des Schweißes. Von besonderer Bedeutung ist diese Schaumstoffschicht aber für die zusätzliche Vermeidung einer Faltenbildung. Bei Kissen, die in der Mitte besonders stark eingeschnürt sind im Vergleich zu den beiden Außenkolben, kann sich eine gewisse Neigung zur Bildung von Querfalten ergeben. Diese entstehen dann aber nur auf der nicht mit einer Schaumstoffschicht versehenen Folie. Die Schaumstoffschicht der anderen Folie brems, t die Neigung zur Faltenbildung auch in solchen Fällen derart .b, daß diese mit Schaumstoff versehene, für das Auflegen des Körperteils bestiitunte Schicht, faitenfrei bleibt.
Als Kunststoffolien kommen insbesondere weichgestellte PVC-Folien und Folien aus Propylen, insbesondere Polyäthylen
stracht,
Obwohl sich die PYC-Folien bei der Verarbeitung dadurch auszeichnen, daß sie hochfrequenzschweißbar sir.dj können für die Ausführung der Erfindung auch mit großen Vorteil thermisch schweißbare Polypropylen-Folien benutzt werden.
Weitere Merkmale und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind nach der beiliegenden Abbildung erläutert, die schematisch zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergibt. Es stellen dar:
Fig. 1 die halbe Grundfläche eines erfindungsgemäß ausgebildeten aufblasbaren Stützkissens in nicht aufgeblasenem Zustand.
Fig. 2 die halbe Grundfläche eines anderen erfindungsgemäß ausgebildeten aufblasbaren Stützkissens in nicht aufgeblasenem Zustand.
Fig. 3 eine Ansicht auf die eine mit Schaumstoff versehene Seite dea Kissens der Fig. 1 in aufgeblasenem Zustand.
Fig. 4 eine Ansicht auf die andere nicht mit Schaumstoff versehene Seite des Kissens der Fig. 1 in aufgeblasenem Zustand.
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Fig. 5 eine Ansicht auf die mit Schaumstoff versehene Seite des Kissens der Fig. 2 in aufgeblasenem Zustand.
Fig, 6 eine Ansicht auf die nicht mit Schaumstoff versehene Seite des Kissens der Fig. 2 in aufgeblasenem Zustand.
Fig» 7 einen Teilschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 1. Fig* 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. k.
Fig. 9 eine Teilansicht auf das aufgeblasene Stützkisen der Fig. 5 in Richtung des Pfeiles a-b gesehen.
Das Stützkissen ist symmetrisch ausgebildet, so daß also die mittlere Einschnürung in gleichem Abstand von zwei gleich großen Kolbenflächen liegt. In den Figuren sind die Abmessungen zweier Ausfuhrungsbeispiele wiedergegeben, die sich in der medizinischen Prais als besonders wertvoll herausgestellt naben. Die Erfindung ist aber nicht auf diese Abmessungen beschränkt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 hat in nicht aufgeblasenem Zustand einen KolbendurchJiesser von 200 mm, eine Einschnürungsbreite von 16O mm und eine Länge über alles von 415 mm.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 hat in nicht aufgebla senem Zustand einen Kolbendurchmesser von 160 mm, eine
Einschnürungsbreite von 110 mm und dine Länge über alles von 385 mm.
Das Verhältnis des Kolbendurchmessers zur Einschnürungsbreite hat bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 den Wert von 1,25, bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 den Wert von
Die Stützkissen sind aus Folien von etwa 1/10 mm bis 3/10 mm Stärke angefertigt. Alle Maße sind nur Uiigefährmaße.
Man erkennt aber aus den soeben gebrachten Verhältnissen, daß bei dem Ausführungsbeispxel der Fig. 2 das Stützkissen stärker eingeschnürt ist als bei dein Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die faltenhemmende Wirkung der mit einer Schaumstoffschicht bedeckten Folienseite besonders wertvoll.
Die Sitzkissen bestehen aus zwei Folien 1 und 2, die längs einer Kante 3 miteinander verschweißt sind. Diese Kante 3 hat im Grundriß etwa die Gestalt einer Acht. Die Folie 2 ist mit einer Schaumschicht 4 versehen, deren Poren vorzugsweise offen sind. Die Folie 1, die frei von einer Schaumschicht ist, ist mit einem Aufblasnippel 5 versehen, über den auch die Luft abgelassen werden kann. Nach dem Aufblasen kann der Nippel auf bekannte Art in das Innere des Stützkissens hineingedrückt werden.
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Auf diese T*reise kann das Stützkisseii auf einer Unterlagefläch'., auch mit derjenigen Folie aufliegen, auf welcher der Nippel 5 angebracht ist.
Nach dem Aufblasen ergeben sich auf am Umfang der beiden großen Kolben Falten 6. Der innere Breich, der aber durch die Einschnürung begrenzt istf bleibt jedoch frei von derartigen Falten. Bei verhältnismäßig starker Einschnürung können sich, wie in der Fig. 6 und 9 gezeigt, im Bereiche der Einschnürung kleine Querfalten 7 ergeben. Sie treten jedoch nur in der Folie 1, nicht in der mit schaumstoff 4 beschichteten Folie 2 auf.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig., 1 verringert sich beim Aufblasen der größte Kolbendurchmesser von etwa 200 mm auf Qjwa 16O mm. Die beiden Folien 1 und 2 entfernen sich hierbei um eine Strecke a = etwa 125 mm voneinander (siehe Fig. 9). Die Einschnürungsbreite von 160 mm verringert sich beim Aufblasen auf etwa 110 mm. Die beiden Folien sind hierbei in der Einschnürung um eine Strecke b = etwa 120 mm voneinander entfernt. Das Stützkissen ist also in der Mitte im Bereich der Einschnürung etwas weniger ausgewölbt als im Bereich der Kolben. Die ursprüngliche Länge von 415 mm hat sich beim Aufblasen auf etwa 390 mm verkürzt.
Beim Aufblasen des Stützkissens der Fig. 2 verringert sich
das Durchmessermaß 16O mm auf etwa 130 mm. Die Einschnürungsbreite von etwa 110 mm verringert sich auf etwa 76 mm.
Im Bereich des größten Durchmessers entfernen sich beim Aufblasen die beiden r'olieu 1 uiiu 2 voneinander um eine Strake a, die gleich etwa 100 mm ist. Im Bereich der Einschnürung entfernen sich die beiden Folien um eine Strecke b voneinander, die gleich etwa 80 mm ist. Das Stützkissen der Fig. 2 mit der stärkeren Einschnürung ist also beim Aufblasen in der Mitte stärker nach innen gewölbt. Die ursprüngliche Länge von 385 mm hat sich beim Aufblasen auf etwa 370 mm verkürzt.
Der Erfindungsgegenstand erweist sich als wertvoll für die 0-pnrien Tndikationem
allgemein als Steißbein-Knie- (bei Oberschenkelfrakturen) Nacken- (bei Halswirbelfraktur, H.W.S.-Sydrom) Brust- (bei Kopfoperationen)
Kopf- (bei Herz-Wachstationen, Commotio cerebri) Fersen- und Fuß-Stütze (Orthopädie)
zur Abstützung und Hochlagerung von Extremitäten (bei traumatischen Beschwerden)
Dauerlagerung von Querschnitusgelähinten aligcmeinaiEnolastur-gslagerung bei Aroclsktikerr.
Sofortlagerung bei allgemeinen Unfällen im OP, auf den Intensiv-, Röntgen- und internistischen Stationen
speziell Lagerung ^e-* Angriograpnien (veno. Arterio-Orchitis, Mamma Ablatio)
Lagerhilfe beim Intubieren, bei Gallen- und Nierenerkrankungen
zur Innhebung bei Strumaoperationen
Beinlagerung auf Braun1sehen Schienen (besonders am Knie)
spezielle Kopflagerung bei bewußtlosen Patienten
bei Verkehrsunfällen zur Bauchlagerung in Zwachfellhöhe (bedingt freiere Atmung)
Unterlage bei Fibularislähnung, Rektoskopieen Rückenpolster bei Schlüsselbeinoperationen
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Claims (5)

g-tfnsprüche ;
1. Aufblasbares Stützkissen für medizinische Zwecke, beptehend aus zwei dünnen, längs ihrer Kanten dicht mit einander verbundenen flexiblen Folien, insbesondere aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Verbr'.ndungskanten umschlossene Grundfläche des Kissens die Form einer liegenden Acht mit zwei äußeren Kolben von etwa halbkreisförmiger Grundfläche und einer mittleren taillenartigen Einschnürung hat, deren Breite kleiner ist als der Durchmesser der beiden Außenkolben, wobei die mittlere Einschnürung allnählich und stetig in die beiden Außenkolben übergeht.
2. Aufblasbares Stützkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Folie von ihrer Außenseite mit einer, insbesondere offenporigen, Schaumstoffschicht bedeckt ist.
J. Aufblasbares Stützkissen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die FcLLe eine Stärke von etwa 1/10 bis 3/10 mm hat.
4. Aufblasbares Stützkissen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einem Propylen, insbesondere einem Polyäthylen aufgebaut ist.
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" O
5. Aufblasbares Stützkissen nach Anspruch 2 ois 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel zum AuTbI?sen. des Stützkissens auf derjenigen Folie angeordnet ist, die nicht die Schaumstoffschicht trägt, und daß der Nippel auf an sich bekannte Weise in das aufgeblasene Kissen hineindrückbar ist.
DE7127230U Aufblasbares Stutzkissen fur medizini sehe Zwecke aus einer dünnen, flexiblen Folie, insbesondere aus Kunststoff Expired DE7127230U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2601939A1 (de) * 1976-01-20 1977-07-21 Friedrich Wolff Uv-bestrahlungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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