DE2135425C3 - Aufblasbares Stützkissen für medizinische Zwecke aus einer dünnen, flexiblen Folie, insbesondere aus Kunststoff - Google Patents

Aufblasbares Stützkissen für medizinische Zwecke aus einer dünnen, flexiblen Folie, insbesondere aus Kunststoff

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DE2135425C3
DE2135425C3 DE2135425A DE2135425A DE2135425C3 DE 2135425 C3 DE2135425 C3 DE 2135425C3 DE 2135425 A DE2135425 A DE 2135425A DE 2135425 A DE2135425 A DE 2135425A DE 2135425 C3 DE2135425 C3 DE 2135425C3
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Description

Stand der Technik
40
Aufblasbare Stützkissen für medizinische Zwecke, bestehend aus zwei dünnen, längs ihrer Kanten dicht miteinander verbundenen flexiblen Folien, insbesondere aus Kunststoff, sind insbesondere durch die deutsche Patentschrift 1566 451 bekannt geworden und haben sich hier zur Verhinderung des Durchliegens (Decubitus) von Extremitäten, insbesondere der Ferse, von bettlägerigen Kranken bewährt.
Aufblasbare Kissen sind beispielsweise in der Form bekannt, daß sie in nicht aufgeblasenem Zustand eine rechteckige Grundfläche haben. Da die aus einer dünnen Folie aufgebaute Wandung des aufblasbaren Kissens als praktisch nicht ausdehnbar in Richtung der Flächenausdehnung der Folie angesehen werden muß, kann eine Volumenvergrößerung der beiden Folien beim Aufblasen des Kissens nur dadurch zustande kommen, daß sich die Kanten der Folien aufeinander zu bewegen, ihr gegenseitiger Abstand also kleiner wird. Bei einem rechteckigen Kissen biegen sich dann gleichzeitig die Kanten von den Ecken aus nach innen durch. Ein derartiges Kissen leidet unter starker Faltenbildung, insbesondere in seinem mittleren Bereich. Außerdem hat dieses Kissen in seinem mittleren Bereich die größte Ausdehnung, also die größte Stärke.
Diese Falten stören bei Benutzung des Kissens für medizinische Zwecke besonders stark. Außerdem führt der Umstand, daß die Mitte des Kissens am stärksten aufgeblasen wird, zu einer unstabilen Lage desjenigen Teils, der abgestützt werden soll.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aufblasbares Stützkissen für medizinische Zwecke zu schaffen, das nicht nur allgemein, also universal, in zahlreichen Zweigen der Medizin benutzt werden kann, sondern bei dem auch die Faltenbildung weitgehend eingeschränkt ist.
Vorteile
Auf diese Weise wird eine Stützunterlage geschaffen, die einerseits eine stabile Stütze bildet und andererseits innerhalb dieses mittleren Bereiches auch nicht, oder in einem nur zu vernsehl?-sigendem Ausmaße, zu einer Faltenbildung neigt.
Der Erfindungsgegenstand vermeidet praktisch völlig die Faltenbildung in seinem mittleren Teil, also im Bereiche seiner Einschnürung. Nach dem Aufblasen des Kissens beschränkt sich die Faltenbildung im wesentlichen auf die beiden äußeren Kolben von größcrem Durchmesser und verschwindet bereits beim Übergang der nach innen gerichteten konvexen Krümmung der beiden Außenkolben in die nach außen gerichtete konkave Krümmung der mittleren Einschnürung. Die beiden mittleren konkaven Krümmungen der Einschnürung wirken also der Faltenbildung entgegen, die sich daraus ergibt, daß sich die Verbindungskanten der beiden Folien beim Aufblasen aufeinander zu bewegen, ihr Abstand sich also verkürzt. Gleichzeitig wirkt die Einschnürung in der Richtung, daß sich beim Aufblasen die Ausdehnung der beiden Folien, also die Entfernung der beiden Folien voneinander vermindert. Dies führt da/.u. daß der mittlere Bereich na-'h außen nicht stärker gewölbt wird als die äußeren Bereiche. Man kann auch erreichen, daß sich der mittlere Bereich in aufgeblasenem Zustand, also derjenige Bereich. der im wesentlichen senkrecht auf der von der Verhindungskantc gebildeten Fläche steht, etwas konkav nach innen wölbt.
Bevorzugt wird die Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2. Die Schaumstoffschicht verbessert die Griffähigkeit und Hautzuträglichkcit. Insbesondere ermöglicht sie eine Hautatmung und eine Abführung des Schweißes. Von besonderer Bcdeut'i'.j; ist diese Schaumstoffschicht aber für die zusätzliche Vermeidung einer Faltenbildung. Bei Kissen, die in der Mitte besonders stark eingeschnürt sind im Vergleich zu den beiden Außcnkolben, kann sich eine gewisse Neigung zur Bildung von Qucrfalten ergeben. Diese entstehen dann aber nur auf der nicht mit einer Schaumstoffschicht versehenen Folie. Die Schaumstoffschicht der anderen Folie bremst die Neigung zur Faltenbildung auch in solchen Fällen derart ab, daß diese mit Schaumstoff versehene, für das Auflegen des Körperteils bestimmte Schicht, faltenfrei bleibt.
Als Kunststoffolien kommen insbesondere weichgestellte PVC-Folien und Folien aus Propylen, insbesondere Polyäthylen, in Betracht. Obwohl sich die PVC-Folien bei der Verarbeitung dadurch auszeichnen, daß sie hochfrequenzschweißbar sind, können für die Ausführung der Erfindung auch mit großem Vorteil thermisch schweißbare Polypropylen-Folien benutzt werden.
Der Erfindungsgegenstand erweist sich als wert- von I fit) mm, eine Einschnürungsbreite von J JO mm
voll für die folgenden Indikationen: und eine Länge über alles von 385 mm.
.. . Das Verhältnis des Kolbendurchmessers zur Einaiigemein schnürungsbreite hat bei dem Ausführungsbeispiel als Steißbein-, Knie- (bei überschenkelfraktu- 5 der Fig. I den Wert von 1,25, bei dem Ausführungsren). Nacken- (bei Halswirbelfraktur, H.-W.-S.- beispiel der Fig. 2 den Wert von 1,45. Syndrom), Brust- (bei Kopfoperationen), Kopf- Die Stützkissen sind aus Folien von etwa V10 utm (bei Herz-War.hstationen, Commotio cerebri), bis :l/,0 mm Stärke angefertigt. Alle Maße ?ind nur Fersen- und Fuß-Stütze (Orthopädie); Ungefährmaße.
zur Abstützung und Hochlagerung von Extremi- w Man erkennt aber aus den soeben gebrachten Vertäten (bei traumatischen Beschwerden); hältnissen, daß bei dem Ausfuhrungsbeispiel der Dauerlagerung von Querschnittsgelähmten, all- Fig. 2 das Stützkissen stärker eingeschnürt ist als bei gemeinen Entlastungslagerung bei Apoplekti- dem Ausführungsbeispiel der Fig. I. Bei dem Auskern; führungsbeispiel der Fig. 2 ist die faltenhemmende Sofortlagerung bei allgemeinen Unfällen im OP, 15 Wirkung der mit einer Schaumstoffschicht bedeckten auf den Intensiv-, Röntgen- und internistischen Folienseite besonders wertvoll. Stationen; Die Stützkissen bestehen aus zwei Folien 1 und 2, speziell die längs einer Kante 3 miteinander verschweißt sind.
Diese Kante 3 hat im Grundriß etwa die Gestalt einer
Lagerung hei Angriographien (Veno-, Arterio- 20 Acht. Die Folie 2 ist mit e'er Schaumschicht 4 ver-Orchitis, Mamma Ablatio); sehen, deren Poren vorzugsweise offen sind. Die I.agerhilfo beim Intubieren, b.i Gallen- und Folie 1, die frei von einer Schaumschicht ist. ist mit Nierenerkrankungen: einem Aufblasnippel 5 versehen, über den auch die zur Kinnhebung bei Strumaoperationen; Luft abgelassen werden kann. Nach dem Aufblasen Beinlagerung auf Braun'schen Schienen ibeson- 15 L-inn der Nippel auf bekannte Art in das Innere des ders am Knie); Stützkissens hineingedrückt werden,
spezielle Kopflagcrung hei bewußtlosen Patien- Auf diese Weise kann das .Stützkissen auf einer ten: Unterlatefläche auch mit derjenigen Folie aufliegen, bei Verkehrsunfällen zur Bauchlagerung in auf welcher der Nippel 5 angebracht ist.
Zwerchfellhöhe (bedingt freiere Atmung): 30 Nach dem Aufblasen ergeben sich auf dem UmUnterlage hei Fibularislähmung, Rektoskopien: fang der beiden großen Kolben Falten 6. Der innere Rückenpolster bei Schlüsselbeinoperationen Bereich, der aber durch die Einschnürung begrenzt _ ,, _. ,. , ist. bleibt jedoch frei von derartigen Falten. Bei ver-Darstellung der Erfindung hältnismäßig starker Einschnürung können sich, wie Alisführungsbeispiele der Erfindung werden an 35 in der F i g. 6 und 9 gezeigt, im Bereiche der EinHand der F ig. I bis 9 erläutert. Es stellt dar schnürung kleine Querfalten 7 ergeben. Sie treten F i g. 1 die halbe Grundfläche des Stützkissens in jedoch nur in der Folie 1, nicht in der mit Schaumnicht aufgeblasenem Zustand, stoff 4 beschichteten Folie 2 auf.
F 1 g. 2 die halbe Grundfläche wie in F i g. 1. Bei dem Anführungsbeispiel nach F i g. 1 verrin-
jedoch mit anderen Maßen. 40 gcrt sich beim Aufblasen der größte Kolbendurch-
F i g. 3 eine Ansicht auf die eine mit Schaumstoff messer von etwa 200 mm auf etwa 160 mm. Die
versehene Seite des Kissens der F i g. I innufgebhise- beiden Folien 1 und 2 entfernen sich hierbei
nem Zustand. um eine Strecke α etwa 125 mm voneinander
F i g. 4 eine Ansicht auf die andere nicht mit (s. Fig. 9). Die Einschnürungsbreite von 1(SO mm
Schaumstoff versehene Seite des Kissens der Fig. 1 45 verringert sich beim Aufblasen auf etwa 1 10 mm. Die
in aufgeblasenem Zustand, beiden Folien sind hierbei in der Einschnürung um
F i g. 5 eine Ansicht auf die mil Schaumstoff ver- eine Strecke h etwa 120 mm voneinander entfernt.
üchene Seite des Kissens der Fig. 2 in aufgeblasenem Das Stützkissen ist also in der Mitte im Bereich der
Zustand. Einschnürung etwas weniger aufgewölbt als im Be-
F i g. (S eine Ansicht auf die nicht mit Schaum- 50 reich der Kolben. Die ursprüngliche Länge von
itoff versehene Seite des Kissens der F i g. 2 in auf- 415 mm hat sich beim Aufblasen auf etwa 390 mm
geblasenem Zustand. vorkür/l.
Fig. 7 einen Tcilschnitt nach Linie 7-7 der Beim Aufblasen des Stiitzkisscns der F i g. 2 ver-
F i g. L ringcrt sich das Durchmessermaß >60mm auf etwa
F i g. H einen Schnitt nach Linie 8-8 der F i g. 4, 55 130 mm. Die Einschniirungsbreite von etwa 1 10 mm
Fi g. 9 eine Teilansicht auf das aufgeblasene Stütz- verringert sich auf etwa 76 mm.
lissen der Fig. 5 in Richtung des Pfeiles Η-Λ gesehen. Im Bereich des größten Du chmessers entfernen
Das Sitzkissen ist symmetrisch ausgeblickt, so daß .sich beim Aufblasen die beiden Folien 1 und 2 w>n-
also die mittlere Einschnürung in gleichem Abstand einander um eine Strecke«, die gleich etwa 100mm
von zwei gleich großen Kolbenflächen liegt. 60 ist. Im Bereich der Einschnürung entfernen sich die
Das Allsführungsbeispiel der F i g. 1 hat in nicht beiden Folien um eine Strecke b voneinander, die
aufgeblasenem Zustand einen Kolbcndurchmesser gleich etwa 80 mm ist. Das Stützkissun der F i g. 2
von 200 mm, eine Einschnürungsbrcite von 160 mm mit der Stärkiren Einschnürung ist also beim Auf-
und eine Länge über alles von 415 mm. blasen in der Mitte stärker nach innen gewölbt. Die
Das A.isfühningsbeispiel der F i g. 2 hat in nicht 65 ursprüngliche Länge von 385 mm hat sich heim
aufgeblasenem Zustand einen Kolbendurchmesser Aufblasen auf etwa 1 Ό mm verkürzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aufblasbare Stützkissen für medizinische Zwecke, bestehend aus zwei dünnen,, längs ihrer Kanten dicht miteinander verbundenen flexiblen Folien, insbesondere aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Verbindungskanten umschlossene Grundfläche des Kissens die Form einer liegenden Acht mit zwei » äußeren Kolben von etwa halbkreisförmiger Grundfläche und einer mittleren tailleaartigen Einschnürung hat, deren Breite kleiner ist als der Durchmesser der beiden Außenkolben und die allmählich und stetig in die beiden Außenkolben »5 Obergeht.
2. Stützkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Folie von ihrer Außenseite mit einer, insbesondere ofTenporigen, Schaumstoffschicht bedeckt ist.
3. Stützkissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine Stärke von etwa V1O bis 3Z10 mm hat.
4. Stützkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einem Propylen, insbesondere einem Polyäthylen aufgebaut ist.
5. Stützkissen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadu ~h gekennzeichnet, daß der Nippel zum Aufblasen des Stützkissens auf derjenigen Folie angeordnet ist. die niuit die Schaumstoffschicht trägt, und daß der Kippel auf an sich bekannte Weise in das aufgebiasene Kissen hineindrückbar ist.
35
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