DE2053227A1 - Bandage für die Pulsdruckmessung - Google Patents

Bandage für die Pulsdruckmessung

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DE2053227A1
DE2053227A1 DE19702053227 DE2053227A DE2053227A1 DE 2053227 A1 DE2053227 A1 DE 2053227A1 DE 19702053227 DE19702053227 DE 19702053227 DE 2053227 A DE2053227 A DE 2053227A DE 2053227 A1 DE2053227 A1 DE 2053227A1
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Description

63 Oakland Avenue,
Auburndale, Mass. 02166 / 7..St.A.
Pat entanmelduns Bandage für die Pulsdruckm.es sung
Die Erfindung betrifft eine verstellbare, sich selbst anpassende Bandage für die Pulsdrückmessung, die besonders einfach am Arm oder Bein befestigt werden kann.
Zum Messen des menschlichen Puls- oder Blutdruckes wird üblicherweise eine pneumatisch aufblasbare Bandage aus einem unnachgiebigen Stoffstück, die innen eine aufblasbare Blase enthält, um den Oberarm oder den Schenkel der Person, deren Pulsdruck gemessen werden soll, gelegt. Sodann wird die Blase bis zu einem Druck aufgeblasen, der den Druck der Systole übersteigt und anschliessend wird der Druck langsam erniedrigt, während der Arzt mit Hilfe eines über der Arterie gehaltenen Stethoskops auf Geräusche lauscht. Der Arzt stellt dann den Druck der Systole gleich dem Druck fest, der in der Bandage vorhanden ist, wenn die ersten Korotkoffsehen Geräusche (KlopftÖne) auftreten. Als Druck der Diastole gilt der
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Bandagendruck, der vorhanden ist, ,wenn die vierte Phase'der Korotkoffsehen Geräusche (gedämpfte Töne) hörbar werdeil·»' ''3Ae ■/ Eiva-Rocci-Korotkoff-!Technik ist die am meisten bekannt-e and am weitesten angewendete Methode zur Messung des Puls-dÄcke^-, Es. ist "bekannt, dass diese Technik wegen einer Vielzahl von ; Ursachen anfällig, für fehler ist. Eine besonders bedeiitgöiie '■ ' Fehlerquelle beruht auf der üblichen Ausführungsform der Bandage und auf der Art und Vei.se, in der sie oft an den Gliedmassen befestigt wird. Fehler beim Messen des Pulsdrucke'gentstehen meistens durch den Gebrauch einer Bandage, deren . Weite nicht zum Umfang des umfassten Armes oder Beines passt-j eine zu weite Bandage ergibt zu niedrige, eine zu enge ■ llandage■■ zu hohe Ablesungen. Eine weitere Fehlerquelle ist das .*. lose Anlegen der Bandage an dem Arm oder Bein, so da&a Teil des pneumatischen Druckes dazu verbraucht wird, die der Bandage aufzublähen-, statt den Arm oder das Bein aiu fassen. Dies führt, zu zu hohen Ablesungen... Auch kann iiife ihres Anlegens eine unbeabsichtigte Verdrehung der Bandage, ; auf dem Arm oder Bein eintreten, so-dass die Blase nic%fc über ^ der Arterie liegt. Ausserdem lassen sich die üblichen Bandagen nur schwer an einem konisch verlaufenden Arm oder Bein befestigen. Für die klinische Genauigkeit ist die AufrechtSchaltung der geeigneten ursprünglichen Spannung und Schmiegsamkeit der Bandage an dem Arm oder Bein von Wichtigkeit, da dadurch , vermieden wird, dass die Bandage an Gliesmassen angelegt wird, die für die Weite der Bandage -zu gross sind- ■, .". .'
Bei den bekannten Bandagen für die Pulsdruckmessung waiÄeai für das Festhalten" der Bandage am Arm oder Bein verschied-esfe Be-, festigungsmittel verwendet. So wurde z. B. die Verw-endanig einer bleibenden elastischen Einlage vorgeschlagen., die an .' der Bandage zwischen deren einem Ende und ihrer Mittp so angenäht ist, dass die Bandage eine Schleife von bestimmter GrisaeV bildet, die so-weit verstellbar ist, dass das elasti-seÄ© üsil bis zur Anpassung an den Arm oder das Bein gestreckt werden ' kann. Die vorliegende Erfindung verwendet einen elastieehen ' Streifen, aber dessen beide Enden sind nicht an der Bandage
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angenäht. Die Erfindung führt zu einer wesentlich verschiedenen Methode, die eine mit der bekannten"Bandage nicht erreichbare verbesserte Leistung and Genauigkeit ermöglicht. Im besonderen können bei der sich selbst anpassenden Bandage fur die Pulsdruckmessung nach der Erfindung ihr anfänglicher Umfang und ihre anfängliche Gestalt eingestellt werden und ein elastischer Streifen verringert die heutzutage mit den bekannten Bandagen auftretenden Dehler.
Demgemäss ist es ein Siel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Bandage für die Pulsdruckmessung zu schaffen, die wesentlich leichter und mit grösserer Genauigkeit zu gebrauchen ist, als die bisher bekannten Bandagen. f
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer sich selbst anpassenden Bandage für die Pulsdruckmessung, die dadurch den bekannten Bandagen überlegen ist, weil sie von dem Benutzer mit grösserer Bequemlichkeit, Genauigkeit und zu wiederholten Haien verwendet warden kann, als bisher möglich war. Des weiteren soll die neue Bandage so hergestellt werden können, dass sie nur an Armen und Beinen bequem verwendbar ist, die den geeigneten Umfang für die Veite der Bandage haben.
Ein weiterer Vorteil der Bandage nach der vorliegenden Erfindung ist, dass sie in einer klinisch korrekten Weise von dem * Benutzer an seinen eigenen Armen oder Beinen leicht und schnell und ohne fremde Hilfe angebracht werden kann. Die Selbstanpassung ist besonders wichtig, weil eine zunehmende Zahl von Ärzten empfiehlt, dass ihre an einem zu hohen Blutdruck leidenden Kranken zu Hause selbst ihren Blutdruck messen, da die Erfahrung erwiesen hat, dass der Blutdruck in der familiären Umgebung genauer gemessen werden kann und zumeist wesentlich niedriger ist, verglichen mit der Messung in der ungewohnten Krankenhausumgebung. Ferner gehört es bei manchen Personen zu.ihrem diagnostischen Programm, dass sie selbst ihren Blutdruck messen, oder sie sollen die Dosierung einer korrigie-
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renden Medizin ihrem Blutdruck anpassen oder sie sollen die Wirkung einer besonderen Diät oder dgl. auf ihren Blutdruck überwachen. Aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung wird ersichtlich werden, dass die Bandage nach der Erfindung ihren ungeeigneten Gebrauch durch ein einstellbares Teil verhindert, dessen sorgfältig begrenzte dimensionale Kapazität es unmöglich macht, dass die Bandage aus Bequemlichkeit an einem Arm oder Bein von faleher Grosse verwendet wird. Die Bandage schmiegt sich dicht an den Arm oder das Bein an, ehe sie in üblicher Weise an,dem Arm oder Bein befestigt worden ist. Diese Eigenschaften der begrenzten Verstellbarkeit und der Selbstanpassung der Bandage, die in ihr noch vor ihrer Befestigung einen geeigneten Anlagedruck erzeugen, bewirken, dass die Bandage nach der Erfindung durch den Benutzer leicht mit Genauigkeit und zu wiederholten Malen an seinem einen Arm oder Bein befestigt werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Bandage.für die Pulsdruckmessung am Arm oder Bein einer Person, bestehend aus zwei Streifen aus einem nichtstreckbaren, flexiblen Material, die aufeinander liegen und entlang ihrer Kanten so miteinander verbunden sind, ,dass sie einen nichtströckbaren Bandagenkörper bilden und aus einer im mittleren Bereich des Bandagenkörpers gelegenen, aufblasbaren Blase.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die ersten Teile erster, zweiteiliger Verbindungselemente, die im mittleren Bereich' des nichtstreckbaren Bandagenkörpers vorgesehen sind, ferner durch einen an einer Kante des nichtstreckbaren Bandagenkör- : pers befestigten, elastischen Streifen, der die mit den ersten Teilen der ersten Verbindungselemente zum Zweck der Einstellung des Anfangsanlagedrucks der Bandage an dem Arm oder Bein, ehe sie daran befestigt wird, Zusammenarbeitenden, zweiten Teile dieser Verbindungselemente; aufweist, ferner gekenn-, zeichnet durch die ersten Teile zweiter, zweiteiliger Verbindung sei em en'te, die an dem Bandagenkörper in der Nähe der ersten Teile der ersten Verbindungselemente vorgesehen sind
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und die mit den zweiten Teilen der zweiten Verbindungselemente, die auf der anderen Seite des Bandagenkörpers in dessen mittleren Bereich angeordnet sind, so zusammenarbeiten, dass die Bandage an dem Arm oder Bein so festgehalten wird, dass sich ihre Enden auf ihrem mittleren !'eil überlappen.
In den Zeichnungen ist rein beispielsweise eine Ausführungsform der Bandage für die Pulsdruckmessung nach der Erfindung dargestellt.
Die !Big. Λ zeigt eine perspektivische Ansicht der Innenseite der Bandage;
die ffig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Aussenseite der Ba-ridage;
die ü'ig. 3 zeigt die perspektivische Ansicht der teilweise zusammeiigerollten Bandage;
die ilg. A zeigt eine perspektivische Ansicht der auf den Unterarm aufgeschobenen Bandage, an dem sie mit einem einstellbaren Anfangsdruck anliegt, vor ihr.er Befestgigung an dem Oberarm;
die j?ig.' 5 ist eine perspektivische Ansicht der Bandage in der Betriebslage auf dem Oberarm;
die JB'ig. 6 zeigt eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Bandage.
In den Ug. 1 bis 6 ist die sich selbst anpassende Bandage für die Pulsdruckmessung durchgehend mit der Bezugszahl 1 bezeichnet.
»■/ie aus den ilg. 1 und 2 ersichtlich ist, enthalt die sich üelbsüanpuE'sende Bandage für die Pulsdruckmessung ein i-a~ar von btreifen 2 und 5 au-£ einem ni cirfc streckbar en , elastischen
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v*1
-δ ~ ■ . . zQsmii -
Material, die aufeinander liegend, entlang ihrer Kanten1 mitEinander verbunden sind und die einen nichtstreckbaren BaÄttägenkörper bilden. Vorzugsweise besteht die Bandage aus einem gewebten Tuch oder dgl. oder einem*flexiblen, wenig streckbaren Kunststoff oder aus einem geköperten Baumwollmateriäl·. Die Bandage für einen erwachsenen Batienten >ist angenähert 15 »2 mia (6 Zoll) breit und 48,3 cm (19 Zoll) lang und besteht äHs ein'em hinreichend schweren Material, ζ. B., aus einem. 24(3; g (8,5 Unzen) geköperten. Baumwollmateriäl·. ;:
Eine aufblasbare Bl·ase 4 (teilweise sichtbar) mit Sehlaaehanschlüssen 5 tuicL 6 ist auf dem mittleren Bereich des .'Bandagenkörpers -angebracht. Die Blase 4 besteht aus einem elastischem Kunststoff und liegt in dem mattieren Bereich des. B&ndagenkörpers 1 zwischen dessen beiden Streifen 2 -und 3- Die von der Blase 4 ausgehenden Schlauchanschlusse 5 und .6 %£nd .' mit passenden Armaturen ausgestattet, die sie mit einem .': (nicht gezeichneten) Balion verbinden, um die Blase 4 .smS&abl·asen bzw. an einen geeigneten Druckmesser, z. B. ein. ::(nicht gezeichnetes) Quecksiibermanomater oder ein (nicht gezeichnetes) automatisches Puisdruckmessgerät anschliessen, durch das der innterhaib der Bl·ase vorhandene Luftdruck gemessen wird·.
Der mittiere Bereich des nichtstreckbaren Bandagenkörpears weist auf der innen geiegenen Armseite die ersten Teiie 7 .zweiteiliger,. · erster Verbindungselemente auf, wie dies die i'ig. i; erlaonen lässt. Diese ersten Verbindungselemente bestehen a· B., aus einer Anzahl von Schnappbefestigungselementen und la,® können in irgend einem geometrischen Muster angeordnet sein. Es wurde gefunden, dass dann, ausgezeichnete Resultat© .©aezielt.\ werden, wenn entlang einer Kante der Bandage etwa fiind!' Schnappbefestigιungsel·emθa.te angeordnet sind, wie diös it te / Hg. 1 dargesteUt ist und wenn quer zu dieser Gruppe ffetf weitere Schnappbefestigungselemente vorgesehen sind und wenn deren Abstand etwa 2,5 cm (1 Zoil) beträgt. ZweckmäsBig liegen
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diese Verbindungselemente angenähert 1,6 cm (5/8 Zoll) von jeder.Seitenkante der Bandage entfernt.
An einer Endkante des nichtstreckbaren Bandagenkörpers 1 ist, z. B. mittels einer Randeinfassung 9> ein elastischer Streifen 8 befestigt, auf dessen aussen gelegener Randeinfassung 10a die zweiten Teile 10 der ersten Verbindungselemente vorgesehen. sind, die zusammen mit den ersten Teilen 7 noch vor der Befestigung der Bandage an einem Arm oder Bein/einen einstellbaren Anfaiigsanlegedruck hervorrufen. Die zweiten Teile 10 der ersten Verbindungselemente, die gleichfalls aus einer Anzahl von tichiiappbef estigungselementen bestehen können,, können auch auf dem elastischen Streifen 8 selbst angeordnet sein.
Der elastische Streifen 8 kann sowohl in &r Längsrichtung, sLs aach in der Querrichtung oder aber nur in der Längsrichtung streckbar sein. Wenn der an dem nichtstreckbaren Bandagenkörper 1 befestigte elastische Streifen 8 nur in der Querrichtung streckbar ware, kann die selbstanpassende Art und Weise der Bandage nicht zur Wirkung kommen.
Auf der iimengelegenen Armseite des nichtstreckbaren Teils des Bandagenkörpers 1 sind in der Uähe der ersten Teile 7 der ersten zweiteiligen Befestigungselemente die ersten Teile 11 der zweiten zweiteiligen Befestigungselemente vorgesehen und auf einem Zwischenbereich der Aussenseite des Bandagenkörpers 1 sind die damit aisammenarbeitenden zweiten Teile 12 der zweiten Verbindungselemente angeordnet. Durch das Zusammenwirken der beiden Teile 7 und 10 der ersten Verbindungselemente wird es ermöglicht, die Bandage so auf dem Unterarm festzuhalten, dass sich ihre Enden in der in der I'ig. 3 dargestellte, überlappten Lage befinden.
Die ersten Teile 11 der zweiten Verbindungselemente und die mit ihnen zusammenarbeitenden zweiten Teile 12 der zweiten Verbindungselemente bestehen vorzugsweise aus in mehreren La-
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gen einstellbaren Befestigungselementen, insbesondere i©lohea der Velcro-Bauart, wie sie von der American Velcro Manchester, New Hampshire hergestellt werden, obwohl irgendwelche andere, zweckmässige Bef estigungselemente· veÄen,--det werden können, ohne dass der Bereich der Erfindung )/"erlassen wird. Jedoch werden die Velcro-Be'f estigungselemente, vorgezogen, weil sie in hohem Mass verstellbar und vielmals Ver^ wendbar sind. Vorzugsweise bestehen die ersten Teile leider: ,; zweiten Verbindungselemente aus Velcro-Haken mit einer Ee: von kleinen Widerhaken, die an einem an dem «Streifen 2 T3efe^':, stigten Stoff stück, bef estigt sind. Die damit zusammenarbiei-. tenden zweiten Teile 12 der zweiten Verbindungselement^ bestehen vorzugsweise aus Velcro-Ösen mit einer; Mehrzahl .von Schlaufen, die an einem an der Aussenseite der Bandage; läe/festigten Stoffstück befestigt sind. V
* Bezugnehmend auf die B1Ig*. J und 4- kann der anfängliche,,,;
; gestreckte Durchmesser der Bandage entsprechend dem
f . Armes oder Beines des Patienten eingestellt werden. Die;©; ■ .·:
'ff ■ . ■ ■ ' ■ ■■ ■ "■ , ;■■■' ■■' .γ.
■Γ bedeutet, dass unabhängig von dem Umfang des Armes o4;eE;4einää
'£ an dem die Bandage angelegt werden soll, der Anfangs anlege' .};r:
f druck, der vor der gegenseitigen Befestigung der beiden !Teile
'ι- der zweiten. Verbmdung^Älemente 11, 12, herrscht, im we,gAtIi-
,.| chen der gleiche ist. Verglichen mit den bekannten Bandagen■;.';: ■
■' liegen die neuen Bandagen an fettleibigen Gliedmassen emtr§m :
1 dicht und an schlanken Güedmassen -ziemlich lose an, wefi fi#,.;
'V au1 einer Schleife von bestimmter Grosse geformt sind>.. waiirtsiite■';
ΐ; die früheas verwendeten, elaetischen Einsatzstreifen
':';' an einen Zwischeiabereich der Bandage angenäht waren.
, ΐ : Wegen der in mehreren Reihen angeordneten ersten Teile ,j
'■'f. : erBJften Verbindung©elem.ente,- Vorzxigsweise Schn
;;:ΐ elemente, kann die-Bandage nicht-nur zu einer ■ I oder ringförmigen öestalt· für dA3a?chschnittliche Gliedm%i;ji@%
'■"■"Si- :" ' . ■ '"' ■ -' '■·■■■
■;;i geformt werden, sondern e.s* kama. ihr auch eine kegelige; i||Ä ■'4''■:; für stark konische G-liedmassen gegeben werden, wie sie
■f · fettleibigen Personen häufig vorkommen. Die bekannten
konnten nur zu einer Schleife von genauer zylindrischer oder kreisringföriniger Gestalt geformt werden und sie übten daher auf konische Gliedmassen einen ungleichen Anfangsdruck aus, so dass die Bandage an den starken !eilen der Arme oder Beine zu dicht und fest und an deren schlanken Teilen zu lose anlagen. Weiterhin, weil die Bandage nach der Erfindung ganz geöffnet werden kann, kann sie von dem Benutzer besonders leicht angelegt und abgenommen werden. Dies ist besonders wichtig, wenn die Person stark schwitzt, da sodann die elastische Bandage von bestimmten Durchmesser schwer, wenn nicht gar nur unter Schmerzen abgenommen werden kann. Die Bandage nach der Erfindung beseitigt diesen übelstand.
Des weiteren weist die Bandage nach der Erfindung ein verhältiiisüiässig kurzes Stück des elastischen Materials auf, das eine Streckfähigkeit von vorzugsweise 3)8 cm (1 1/2 Zoll) hat. Dies erleichtert in Verbindung mit dem mit Hilfe der in mehreren Keinen angeordneten, ersten Teilen7 der ersten Verbindungselemente einstellbaren Umfang der Bandage deren Anbringung bii Gliedmasseri, deren Umfang für die Weite der Bandage zu gross oder zu klein ist. Mir eine Standard-Bandage mit einer Weite von 15)2 cm (6 Zoil_)_, deren elastischer Teil eine Länge von 8,9 cm (3 1/2 Zoll) und eine Streckfähigkeit von 3,8 cm (1 1/2 Zoll) hat, sollten die am weitesten entfernten ersten Teile 7& der ersten Verbindungselemente an den mit ihnen zusammenarbeitenden zweiten Teilen 10 der ersten Verbindungselementen auf der Eandeinfassung 10a der freien Kante des elastischen Streifens 8 um 35?5 c™· (Ή Zoll) entfernt sein. Wenn diese Abmessungen eingehalten werden, passt die auf ihren grössten Umfang gebrachte Bandage noch auf einen Arm oder ein Bein, dessen Durchmesser um 20 % kleiner als die Weite der Bandage ist und dies ist der klinisch zugelassene Grenzwert für eine Bandage mit 15)2 cm Weite. Wenn der Versuch gemacht wird, die Bandage an einem Arm oder Bein von grosserem Umfang zu befestigen, müssen die Verbindurigselemente gelöst und die Bandage in der bisherigen Weise verwendet werden. Daher kann die Bandage nach der Erfindung bei Gl ie dinas sen, die für die
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Weite der Bandage zu stark sind, nicht in der beabsichtigten Weise angewendet werden. .!Tür die Standard-Bandage mit eilier Weite von 15,2 cm solltendie am weitesteh innen gelegenen ■..' . ersten Teile 7"b eier ersten Verbindungselemente von den, mit ihnen zusammenarbeitenden zweiten Teile 10 der ersten Verbindungselemente um 25',4- cm (10 Zoll) entfernt sein. Wenn liunmehr; : der Versuch gemacht wird, die Bandage an einem Arm oder. Bein" '■ anzulegen, die für die Bandage mit einer Weite von I5»2>ßm ■; ;; zu dünn sind, kann die Bandage wiederum nicht auf die beab- - '': sichtigte Art und Weise benützt werden. Das heisst, dass dann,;1 wenn die Bandage auf ihren grb'ssten zylindrischen DurchWesser ,; gebracht worden ist, sie nicht für Gliedmassen verwenÄöa? ist,, ■ deren Umfang diesen Durchmesser weit übersteigt. So kann einV unbeabsichtigt falscher Gebrauch einer Bandage für. zu starke'!, Gliedmassen, der zu Fehlern des Blutdruckes .auf der Druckseite^; führen kann, vermieden Werden. Wenn weiterhin bei der B;feidage nach der Erfindung die Teile 7 der ersten Verbindungselemente; \ so mit den damit zusammenarbeitenden zweiten Teilen lO^'dpr l· ersten Verbindungselemente verbunden sind, dass die Bandage. ; die Gestalt mit dem geringsten Durchmesser annimmt, ,passt die Bandage auf zu dünne Gliedmassen nur in schräger Lage. Dies ."' bewirkt eine sofortige Warnung, dass, die Bandage für des" Um-r ; fang des Armes oder Beines zu weit ist und der Gebrauchter, ist darüber informiert, dass er für genaue Messungen eine"*engere , Bandage braucht. Die Genauigkeit, der Messung des Pulsdruokes wird beeinträchtigt, wenn durch den Gebrauch einer zu engen * Bandage für schlanke Gliedmassen Fehler über den Blutdruck auf,■-< der Niederdruckseite entstehen. Daher lassen die bekannten Bandagen mit ,einer im Umfang unveränderlichen elastisoMta.. Schleife nur eine geringe Abweichung vom maximalen und minima- : len Umfang der Gliedmaseen zu,, an denen die',Bandage angelegt1- : wird. ·.',.■■ .. ■ ■ ...■■■ , ■ ■■ ,·; ΐ -su> > y':-
Bezugnehmend auf die Figuren 4 und 5 ergibt, sich, wenn der Benutzer die zweiten Teile 10 der ersten elemente mit den geeigneten erst@n: Teilen 7 der ersteh dungselemente verbunden hat und er dann die' Bandage, wie dies
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in der Fig. M- dargestellt ist, auf seinen Arm aufschiebt, er nunmehr die Bandage in die korrekte Lage bringen und dann die ersten Teile 11 der zweiten Befestigungselemente mit den damit zusammenarbeitenden zweiten Teilen 12 der zweiten Befestigung sei em ent en verbinden kann, so dass die Bandage in der in der Fig. 5 dargestellten Gebrauchslage für die hessung des Pulsdruckes festgehalten wird.
Bezugnehmend auf die Fig. 6 enthält der Bandagenkörper nach der Erfindung einen elastischen Einsatz, der eine Tasche für ein Mikrophon oder einen Stethoskopkopf (nicht gezeichnet) enthält. Die Tasche ist bei 14 dargestellt und ihre aus einem elastischen Stoff bestehende Klappe 15 weist dritte Befestigungselemente 15a auf, die mit Befestigungselementen 15b zusammenarbeiten, um das Mikrophon oder den Stethoskopkopf sicher in der Tasche 14 zu halten. Wie die auseinandergezogene Darstellung erkennen lässt, befinden sich die zweiten Teile 10 der ersten Verbindungselemente auf einer Randeinfassung 10a, in der zur Versteifung eine Einlage 10b aus Bein oder Stahl liegen kann. Diese Randeinfassung 10a ist an dem elastischen Streifen 8, dessen Breite etwa 8,9 cm (3 1/2 Zoll) beträgt, befestigt und der elastische Streifen ist mittels der Randeinfassung 9 mit dem einen Ende des Bandagenkörpers verbunden. Da die Fig. 6 die Innenseite (Arm- oder Beinseite) der Bandage zeigt, ist erkennbar, dass sich die ersten Teile 7 <ler ersten Verbindungselemente auf dem nichtstreckbaren Teil des Bandagenkörpeas und zwar auf seinem mittleren Bereich befinden und dass die ersten Teile 11 der zweiten Verbindungselemente, vorzugsweise Velcro-Hakenmaterial, in der Nähe der ersten Teile 7 der ersten Verbindungselemente auf dem Bandagenkörper befestigt sind. Und zwar befinden sich die zweiten Teile 12 der zweiten Verbindungselemente auf der anderen Seite der Bandage, die in der Fig. 2 dargestellt ist.
Eine bevorzugte Ausfuhruhgsform der sich selbst anpassenden Bandage für die Pulsdruckmessung an den Gliedmassen lebender Personen enthält ein Paar von Streifen aus einem nicht streck-
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baren, flexiblen Material, die aufeinander liegen und an ihren Kanten so miteinander verbunden sind, dass sie einen nichtstreckbaren Bandagenkörper bilden und eine im mittleren Bereich des Bandagenkörpers gelegene aufblasbare Blase. Es sind zweiteilige erste und zweite Verbindungselemente vorgesehen, und die ersten Teile der ersten Verbindungselemente bestehen aus einer Anzahl von Schnappbefestigungselementen, die· an einen mittleren Bereich des nichtstreckbaren Teils des Bandagenkörpers vorgesehen sind. An einer Kante des nichtstreckbaren Bandagenkörpers ist ein elastischer Streifen befestigt, der nur in der Längsrichtung streckbar ist. Die zweiten Teile der ersten Verbindungselemente bestehen gleichfalls aus Schnappbefestigungselementen, und sie sind an den elastischen Streifen oder dessen Randeinfassung vorgesehen. Die ersten Verbindungselemente dienen zur Einstellung des Anfangsanlegedruckes an dem Arm oder Bein, ehe die Bandage daran befestigt wird. Die ersten Teile der zweiten zweiteiligen Befestigungselemente, die aus in verschiedenen Lagen einstellbaren Befestigungselementen bestehen, sind an dem nicht streckbaren Teil des Bandagenkörpers in der Nähe der ersten Verbindungselemente vorgesehen. Die damit zusammenarbeitenden zweiten Teile der zweiten Verbindungselemente bestehen gleichfalls aus in verschiedenen Lagen einstellbaren Befestigungselementen, die auf der anderen Seite der Bandage in einem mittleren Bereich derselben vorgesehen sind. Die zweiten Verbindungselemente dienen zum Festhalten der Bandage am Arm oder Bein, derart dass die Enden der Bandage sich überlappend übereinander liegen. -..-■■ .,:t£ a; . · . '
Es ist klar, dass bei der sich selbstanpassenden Bandage zur Pulsdruckmessung nach der Erfindung der anfängliche Umfang- und die Gestalt der Bandage eingestellt werden können und dass. durch den elastischen Streifen die bei den gegenwärtigen Bandagen zur Pulsdruckmessung normalerweise auftretenden Fehler in vorteilhafter Weise verringert werden.
Ansprüche:1
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Bandage für die Pulsdruckmessung am Arm oder Bein einer Person, bestehend aus zwei Streifen aus einem nichtstreckbaren, flexiblen Material, die aufeinander liegen und entlang ihrer Kanten so miteinander verbunden sind, dass sie einen nichtstreckbaren Bandagenkörper bilden und aus einer im mittleren Bereich des Bandagenlcörpers gelegenen, aufblasbaren Blase, gekennzeichnet, durch die ersten Teile (7) erster, zweiteiliger Verbindungselemente, die im mittleren Bereich des nichtstreckbaren Bandagenkörpers (1) vorgesehen sind, ferner durch einen an einer Kante des nichtstreckbaren Bandagenkörpers (i) befestigten, elastischen Streifen (8), der die mit den ersten Teilen (7) der ersten Verbindungselemente zum Zweck der Einstellung des Anfangsanlagedrucks der Bandage an dem Arm oder Bein, ehe sie daran befestigt wird, zusammenarbeitenden, zweiten Teile (10) dieser Verbindungselemente aufweist, ferner gekennzeichnet durch die ersten Teile (11) zweiter, zweiteiliger Verbindungselemente, die an dem Bandagenkörper (i) in der Nähe der ersten Teile (7) der ersten Verbindungselemente vorgesehen sind und die mit den zweiten Teilen (12) der zweiten Verbindungselemente, die auf der anderen Seite des Bandagenkörpers (1) in dessen mittleren Bereich angeordnet sind, so zusammenarbeiten, dass die Bandage an dem Arm oder Bein so festgehalten wird, dass sich ihre Enden auf ihrem mittleren Teil überlappen.
    2* Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Streifen (8) in der längs- und in der Querrichtung streckbar ist.
    3>. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Streifen (8.) nur in der Längsrichtung streckbar ist.
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    4.. Bandage nach den Ansprüchen 1, 2 odea? 3·> dadurch gek-enn— ζ ei ahnet, dass die zweiteiligen zweiten yeseTaindung-aeleme (1I, 12) aas in Vreaaschiedeaaen Lagen einst einbauen :||efte— stigungselementen b;e'st-ehen.. ' :
    Bandage nach Ansprach 4, dadurch ,gokienn&eichnet r .d^as1 "die zweiteiligen ,zweiten Vej?bindung.s.elem-ente (11„- 1.2,) zusammenwirkenden Haken und Ösen bestehen, die ,j?e #ia -ain-er: Stoff unterlage befestigt sind, die an dem ni,ehtsta3fefcb®a?:BB. Teil des Bandagenkörpers .(1) in der Nahe der erÄsaj: .(7) der ersten Verbindung&elemente vorgesehen is-t-.,■..'[
    Der Batentanwalt ':
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DE19702053227 1970-04-07 1970-10-29 Bandage für die Pulsdruckmessung Pending DE2053227A1 (de)

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