DE102009026012A1 - Blutdruckmanschettenvorrichtung und -system - Google Patents

Blutdruckmanschettenvorrichtung und -system Download PDF

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Abstract

Eine Druckmanschette (14) ist hierin offenbart. Die Druckmanschette (14) enthält eine Manschette (34) und eine Manschettenkammer (22). Die Manschettenkammer (22) weist eine Kammerlänge von 9,2 ± 2,1 cm und eine Kammerbreite von 24,6 ± 4,2 cm auf. Die Maße der Kammerlänge und -breite ermöglichen genaue nichtinvasive Blutdruckmessungen, wenn die Druckmanschette (14) an einen Unterarm mit einem Umfang in dem Bereich von 27 bis 37 cm angelegt ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Der hierin offenbarte Gegenstand bezieht sich auf eine Blutdruckmanschettenvorrichtung, die zur Verwendung am Unterarm eines Patienten eingerichtet ist, und ein diese Blutdruckmanschettenvorrichtung enthaltendes System.
  • Konventionelle nichtinvasive Blutdruck(NIBP, für Non-Invasive Blood Pressure)-Überwachungssysteme pumpen allgemein eine Druckmanschette über den systolischen Druck des Patienten hinaus auf und messen Schwingungen in der Manschette, während die Manschette wieder entleert bzw. Luft aus ihr herausgelassen wird. Die Druckmanschette wird um den Oberarm des Patienten herum gelegt und durch eine Befestigungsvorrichtung, wie z. B. eine Klettverschlussvorrichtung, an dem Oberarm befestigt. Nach dem Umlegen und Befestigen der Druckmanschette wird eine Manschettenkammer mit Luft aufgepumpt, um einen veränderbaren Druck auszuüben. Um die Genauigkeit, mit dem ein NIBP-Messsystem den Blutdruck eines gegebenen Patienten misst, zu maximieren, muss die Blutdruckmanschette bezogen auf den Oberarm des Patienten in geeigneter Weise bemessen sein.
  • Konventionelle Druckmanschetten und Manschettenkammern weisen jeweils eine Längen- und Breitenabmessung auf, die eine im Allgemeinen rechteckige Form ergeben. Die Druckmanschetten werden durch die Auswahl des Längen- und Breitenmaßes der Manschettenkammer bezogen auf den Oberarmumfang eines Zielpatienten bemessen. Ein Problem besteht darin, dass der Oberarmumfang eines adipösen Patienten so groß wird, dass ein richtiges Anlegen und ein passender Sitz schwierig sind. Genauer gesagt wird die Breite der Druckmanschette zur Aufrechterhaltung der gewünschten Proportionalität so groß, dass sie sich von dem Oberarm über den Ellenbogen des Patienten hinaus erstreckt. Wenn eine Druckmanschette auf diese Weise angelegt wird, wird die Genauigkeit der sich ergebenden Blutdruckmessung möglicherweise stark verringert. Ein weiteres Problem besteht darin, dass subkutanes Fettgewebe in dem Oberarm eines adipösen Patienten die NIBP-Messungen beeinträchtigen kann, wodurch möglicherweise eine Fehlerquelle eingebracht wird.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Den oben genannten Unzulänglichkeiten, Nachteilen und Problemen wendet man sich hierin zu, wie beim Lesen und Verstehen der folgenden Beschreibung erkannt wird.
  • In einer Ausführungsform enthält eine Druckmanschette ein Manschettenelement sowie eine Manschettenkammer bzw. -blase. Die Manschettenkammer weist eine Kammerlänge von 9,2 ± 2,1 cm und eine Kammerbreite von 24,6 ± 4,2 cm auf. Die Maße der Kammerlänge und Kammerbreite ermöglichen genaue nichtinvasive Blutdruckmessungen, wenn die Druckmanschette an einen Unterarm mit einem Umfang in dem Bereich von 27 bis 37 cm angelegt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält eine Druckmanschette eine Manschette und eine Manschettenkammer. Die Manschettenkammer weist einen Breitenverhältnisbereich von 0,25 bis 0,34 und einen Längenverhältnisbereich von 0,66 bis 0,91 auf. Der Längen- und der Breitenverhältnisbereich der Kammer ermöglichen eine optimale Genauigkeit der nichtinvasiven Blutdruckmessung, wenn die Druckmanschette an den Unterarm eines Patienten angelegt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält ein System ein Blutdruckmessgerät bzw. einen Blutdruckmonitor und eine Druckmanschette, die pneumatisch mit dem Blutdruckmonitor verbunden ist. Die Druckmanschette weist eine Manschette und eine Manschettenkammer auf, die an der Manschette befestigt ist. Die Manschettenkammer weist eine Kammerlänge von 9,2 ± 2,1 cm und eine Kammerbreite von 24,6 ± 4,2 cm auf. Die Maße der Kammerlänge und -breite ermöglichen genaue nichtinvasive Blutdruckmessungen, wenn die Druckmanschette an einen Unterarm mit einem Umfang in dem Bereich von 27 bis 37 cm angelegt wird.
  • Verschiedene weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung werden für Fachleute aus den beigefügten Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung derselben deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines nichtinvasiven Blutdruckmesssystems gemäß einer Ausführungsform, das an einen Patienten angelegt ist;
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Druckmanschette gemäß einer Ausführungsform; und
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer Druckmanschette gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil derselben bilden und in denen zum Zwecke der Darstellung bestimmte Ausführungsbeispiele gezeigt sind, die in die Praxis umgesetzt werden können. Diese Ausführungsbeispiele sind mit einer ausreichenden Genauigkeit beschrieben, um Fachleute in die Lage zu versetzen, die Ausführungsbeispiele in die Praxis umzusetzen, wobei erkannt werden sollte, dass auch andere Ausführungsbeispiele verwendet werden könnten und logische, mechanische, elektrische und andere Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich der Ausführungsformen abzuweichen. Die folgende detaillierte Beschreibung darf daher nicht als eine Beschränkung des Bereiches der Erfindung verstanden werden.
  • Unter Bezug auf 1: Es ist ein nichtinvasives Blutdruck(NIBP)-Überwachungssystem 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel gezeigt, das an einen Patienten 12 angelegt ist. Das NIBP-Überwachungssystem 10 enthält eine Druckmanschette 14, die pneumatisch über flexible Röhren 18, 20 mit einem NIBP-Monitor 16 verbunden ist. Die Druckmanschette 14 weist eine Manschettenkammer 22 auf. Zum Zwecke dieser Offenbarung soll der Ausdruck „Kammer” so definiert sein, dass er eine aufblasbare Tasche oder Kammer umfasst. Der NIBP-Monitor 16 enthält eine Pumpe 24, die zum Aufblasen der Manschettenkammer 22 eingerichtet ist, und ein oder mehrere Ventile 26, die zum Entleeren der Manschettenkammer 22 eingerichtet sind. Der NIBP-Monitor 16 enthält auch einen Druckwandler 30, der zum Messen oder Erkennen von Druckpulsen in dem Bereich der Extremität, an der die Druckmanschette 14 befestigt ist, betrieben werden kann. Eine Steuerung 32 wandelt die Druckpulsdaten von dem Druckwandler 30 auf eine bekannte Art in Blutdruckdaten um.
  • Der NIBP-Monitor 16 ist zum Messen eines mittleren arteriellen Drucks (MAP, für Mean Arterial Pressure), eines systolischen Blutdrucks (SYS) und/oder eines diastolischen Blutdrucks (DIA) eingerichtet, indem die Druckmanschette 14 auf ein übersystolisches Druckniveau aufgeblasen wird und Schwin gungen unter der Manschette 14 gemessen werden, während Luft aus der Manschette 14 abgelassen wird. Zu Zwecken dieser Offenbarung bezieht sich der Ausdruck „Schwingung” auf einen messbaren Puls des Druckwertes, der von einer Volumenänderung einer Arterie unter der Druckmanschette 14 erzeugt wird.
  • Es treten verschiedene Probleme beim Realisieren oder Anlegen einer Oberarmdruckmanschette für bzw. an einen adipösen Patienten auf, wie im Anschluss hieran im Einzelnen beschrieben ist. Zum Zwecke dieser Offenbarung soll der Ausdruck „adipös” so definiert sein, dass er einen Body-Mass-Index (BMI) innerhalb eines Bereiches von 30 bis 40 umfasst. Der Ausdruck „Body-Mass-Index” bezieht sich auf das Gewicht eines Patienten dividiert durch das Quadrat seiner Körpergröße (BMI = Gewicht/Körpergröße2). Ein erstes Problem beim Anlegen einer Oberarmdruckmanschette an einen adipösen Patienten hängt mit der Tatsache zusammen, dass auch der Oberarmumfang dazu neigt, größer zu werden, wenn der BMI ansteigt. Dementsprechend kann eine Oberarmmanschettengeometrie, die zur Aufnahme des Oberarmumfangs eines adipösen Patienten eingerichtet ist, durch die Länge des Oberarms beschränkt sein oder sich über den Ellenbogen hinaus erstrecken. Ein zweites Problem bei der Anwendung einer Oberarmdruckmanschette bei einem adipösen Patienten hängt mit der Tatsache zusammen, dass der Oberarm eines adipösen Patienten übermäßig viel subkutanes Fettgewebe enthalten kann, das die Genauigkeit von NIBP-Messwerten beeinträchtigen kann.
  • Als Lösung der zuvor beschriebenen Probleme ist die Druckmanschette 14 zur Anwendung am Unterarm des Patienten anstelle seines Oberarms eingerichtet. Für die Zwecke einer NIBP-Erfassungseinrichtung bietet der Unterarm verschiedene Vorteile gegenüber dem Oberarm, zu denen die folgenden gehören: Der Unterarm weist einen kleineren Bereich von Umfangsvariationen zwischen den Patienten auf und enthält im Allgemeinen weniger subkutanes Fettgewebe. Dementsprechend ermöglicht die Druckmanschette 14 eine genaue NIBP-Messung bei Patienten, für die konventionelle Oberarmmanschetten nicht gut geeignet sind, wie etwa für adipöse Patienten oder muskulöse Patienten mit stark ausgebildeten Oberarmen.
  • Druckmanschetten, die zur Anwendung am Oberarm eines Patienten eingerichtet sind, werden allgemein durch Wahl des Längen- und Breitenmaßes der Manschettenkammer im Verhältnis zum Oberarmumfang des Zielpatienten bemessen. Die Proportionalität der Manschettengeometrie wird im Anschluss hieran mit den Begriffen eines Breitenverhältnisses, das als Kammerbreite dividiert durch Umfang der Zielextremität definiert ist, und eines Längenverhältnisses, das als Kammerlänge dividiert durch den Umfang der Zielextremität definiert ist, beschrieben.
  • Beispielsweise ist eine Druckmanschette mit einer Kammerbreite von 14,25 cm und einer Kammerlänge von 27,75 cm für einen Patienten mit einem Oberarmumfang in einem Bereich von 23,0 bis 33,0 cm geeignet bemessen. Als weiteres Beispiel ist eine Druckmanschette mit einer Kammerbreite von 17,5 cm und einer Kammerlänge von 33,0 cm für einen größeren Patienten mit einem Oberarmumfang in dem Bereich von 31,0 bis 40,0 cm geeignet bemessen. Als noch ein weiteres Beispiel ist eine Druckmanschette mit einer Kammerbreite von 21,25 cm und einer Kammerlänge von 40,0 cm für einen noch größeren Patienten mit einem Oberarmumfang in dem Bereich von 38,0 bis 50,0 cm geeignet bemessen. Die Druckmanschette aus dem ersten Beispiel würde einen Breitenverhältnisbereich von 0,43 bis 0,62 und einen Längenverhältnisbereich von 0,84 bis 1,21 ergeben, während die Druckmanschette aus dem zweiten Beispiel einen Breitenverhältnisbereich von 0,44 bis 0,56 und einen Längenverhältnisbereich von 0,83 bis 1,06 und die Druckmanschette aus dem dritten Bei spiel einen Breitenverhältnisbereich von 0,43 bis 0,56 und einen Längenverhältnisbereich von 0,80 bis 1,05 ergeben würde. Die zuvor beschriebenen Längen- und Breitenverhältnisse sind mit der Zeit empirisch bestimmt worden, um die Genauigkeit von NIBP-Messungen am Oberarm zu verbessern und sind Fachleuten wohlbekannt.
  • Anfängliche Versuche, die unter Verwendung von Oberarmmanschetten am Unterarm durchgeführt worden sind, führten zu Blutdruckmesswerten, die systolisch um 11,5 mmHg und diastolisch um 8,2 mmHg fehlerhaft waren, wenn sie mit invasiven Druckmesswerten verglichen wurden. Wie Fachleuten bekannt ist, werden invasive Blutdruckmesswerte direkt aus dem Inneren des Gefäßsystems des Patienten z. B. mit einem Katheter erfasst und allgemein als das genaueste Mittel zur Blutdruckmessung angesehen. Die Ergebnisse zeigten, dass die gewöhnlich bei Oberarmmanschetten verwendeten Breiten- und Längenverhältnisse nicht für Blutdruckmessungen am Unterarm verwendet werden konnten.
  • Es wurden Untersuchungen vorgenommen, um andere Manschettenkammergeometrien zu finden, die beim Anlegen an den Unterarm genauere Ergebnisse liefern können. Genauer wurden Versuche unter Verwendung einer Anzahl verschiedener Manschettenkammergrößen und -formen durchgeführt, um die Geometrie von Unterarmmanschettenkammern mit der Genauigkeit der sich ergebenden NIBP-Messwerte in Beziehung zu setzen. Die Genauigkeit der NIBP-Messwerte, die unter Verwendung einer Unterarmdruckmanschette erfasst worden waren, wurde bezogen auf die invasiv erfassten Blutdruckmesswerte aufgezeichnet. Blutdruckwerte in peripheren Gefäßen, wie etwa der Radialarterie unterscheiden sich von zentralen Blutdruckwerten. Diese Unterschiede ergeben sich aus Reflexionen von der periphären Blutstrombahn.
  • Die Ausgestaltung der Versuche zeigte, dass eine Druckmanschette mit einer Manschettenkammer, die eine Breite von 9,2 cm und eine Länge von 24,6 cm aufweist, ein hohes Maß an Genauigkeit liefert, wenn sie an einem Patienten mit einem Unterarmumfang in dem Bereich von 27 bis 37 cm angelegt wird. Um die Konsistenz zu erhalten wurde der Unterarmumfang an einem Punkt 1 cm unterhalb der medialen Falte des Ellenbogens gemessen. Der Bereich des Unterarmumfangs von 27 bis 37 cm wurde gewählt, damit er einen hohen Prozentsatz der adipösen Patienten enthält, wobei dieser Umfangsbereich jedoch auch Unterarmumfangswerte von Patienten enthalten kann, die in andere BMI-Bereiche fallen. Daher sollte erkannt werden, dass die Druckmanschette 14 auch für andere BMI-Bereiche von Patienten und andere Unterarmumfangsbereiche geeignet sein kann, obwohl sie insbesondere zur Anwendung an adipösen Patienten mit einem Unterarmumfang in dem Bereich von 27 bis 37 cm gut geeignet ist.
  • Die Unterarmdruckmanschettengeometrie, die durch die Ausführung der Versuche gefunden worden ist (d. h. 9,2 cm Breite und 24,6 cm Länge), ergibt einen Breitenverhältnisbereich von 0,25 bis 0,34 und einen Längenverhältnisbereich von 0,66 bis 0,91. Diese Unterarmdruckmanschettengeometrie, die durch die Ausführung der Experimente gefunden worden ist, umfasst sehr verschiedene Breitenverhältnisbereiche und Längenverhältnisbereiche und ermöglicht eine wesentlich verbesserte Genauigkeit der NIBP-Messung verglichen mit konventionellen Oberarmmanschettengeometrien, die an dem Unterarm angelegt werden. Es sollte daher erkannt werden, dass es durch die Durchführung der Versuche und das Erkennen von bestimmten optimierten Manschettenabmessungen für einen Bereich von Unterarmumfangswerten nun möglich ist, den Blutdruck von adipösen Patienten nichtinvasiv mit einem hohen Genauigkeitsgrad zu messen.
  • Die Durchführung der Versuche ergab auch, dass eine Manschettenkammer mit einer Breitenvariation von ±2,1 cm und einer Längenvariation von ±4,2 cm einen angemessenen Genauigkeitsgrad ergibt, wenn sie an einen Patienten mit einem Unterarmumfang in dem Bereich von 27 bis 37 cm angelegt wird. Dementsprechend sollte gestützt auf die Ergebnisse der Versuche eine Druckmanschettenkammer mit einer Breite von 9,2 ± 2,1 cm und einer Länge von 24,6 ± 4,2 cm zum Zwecke der Erzielung einer genauen NIBP-Messung als optimiert angesehen werden, wenn die Druckmanschette an einen Patienten mit einem Unterarmumfang in dem Bereich von 27 bis 37 cm angelegt wird.
  • Unter Bezug auf 2: Es ist eine schematische Darstellung der Druckmanschette 14 gemäß einem Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Druckmanschette 14 enthält eine flexible, nicht dehnbare Manschette bzw. Umhüllung 34 und eine Manschettenkammer 22. Die Manschette 34 ist flexibel, so dass sie in geeigneter Weise um eine Extremität des Patienten herum gelegt werden kann, und nicht dehnbar, so dass sie sich als Reaktion auf einen Druck allgemein nicht ausdehnt oder anschwillt. Gemäß einer Ausführungsform weist die Manschette 34 zwei oder mehr Schichten auf, die luftundurchlässig sind und in der Nähe ihrer seitlichen Ränder in einer Weise miteinander verschweißt oder verbunden sind, die zur Bildung der Manschettenkammer 22 geeignet ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Manschettenkammer 22 eine separate Komponente, die an der Manschette 34 befestigt ist. Die Manschette 34 ist allgemein rechteckig und weist ein Manschettenende 36 und ein im Wesentlichen gegenüberliegendes Manschettenende 38 auf. Die Manschettenkammer 22 ist ebenfalls im Wesentlichen rechteckig und weist eine Kammerlänge L1 und eine Kammerbreite W1 auf.
  • Die Manschette 34 ist vorzugsweise lang genug, um so um den Unterarm eines Patienten herum gelegt zu werden, dass die Manschettenenden 36, 38 einander in einem Maße überlappen, das zum Befestigen der Druckmanschette 14 erforderlich ist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Manschette 34 komplementäre Befestigungsabschnitte 40, 42 von der Art eines Klettverschlusses auf, die dazu eingerichtet sind, die Druckmanschette 14 an dem Unterarm des Patienten festzuhalten. Wie zuvor beschrieben beträgt auf der Grundlage der Ergebnisse der Versuche die Kammerlänge L1 9,2 ± 2,1 cm und die Kammerbreite W1 24,6 ± 4,2 cm, so dass eine optimale Genauigkeit der NIBP-Messwerte erhalten bleibt, wenn die Druckmanschette 14 an einen Patienten mit einem Unterarmumfang in dem Bereich von 27 bis 37 cm angelegt wird.
  • Unter Bezug auf 3: Es ist eine schematische Darstellung einer Druckmanschette 44 gemäß einem Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Druckmanschette 44 weist eine flexible, nicht dehnbare Manschette 46 und eine Manschettenkammer 48 auf. Die Manschette 46 ist flexibel, so dass sie in geeigneter Weise um eine Extremität des Patienten herumgelegt werden kann, und nicht dehnbar, so dass sie sich als Reaktion auf einen Druck im Wesentlichen nicht ausdehnt oder anschwillt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Manschette 46 zwei oder mehr Schichten auf, die luftundurchlässig sind und nahe bei ihren seitlichen Rändern in einer geeigneten Weise zur Bildung der Manschettenkammer 48 miteinander verschweißt sind. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Manschettenkammer 48 eine separate Komponente, die an der Manschette 46 angebracht ist.
  • Die Manschette 46 ist allgemein bogenförmig und weist einen radial inneren Rand 50 und einen radial äußeren Rand 52 auf, die einen Winkel α definieren. Die Manschette 46 weist auch ein Manschettenende 54 und ein im Wesentlichen gegenüberliegendes Manschettenende 56 auf. Die Manschettenkammer 48 ist im Wesentlichen bogenförmig und weist einen radial inneren Rand 58 und einen radial äußeren Rand 60 auf, die einen Winkel β definieren. Die Manschettenkammer 48 weist eine Kammerlänge L2 und eine Kammerbreite W2 auf. Gemäß einem Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel α etwa 48,1° und der Winkel β etwa 23,4°. Wie in 3 gezeigt ist die Länge L2 in der Mitte der Kammer 48 definiert, wenn sie entlang der Kammerbreite W2 gemessen wird.
  • Die im Wesentlichen bogenförmige Gestalt der Manschette 46 ergibt eine im Wesentlichen konische Form, wenn die Manschettenenden 54 und 56 in der oben unter Bezug auf die (in 2 gezeigte) Druckmanschette 14 beschriebenen Art miteinander in Eingriff gebracht werden. Die konische Form passt sich genauer bzw. enger an diejenige eines typischen Unterarms eines adipösen Patienten an und kann dadurch einen besseren Sitz bieten. Wie zuvor beschrieben beträgt auf der Grundlage der Ergebnisse der Versuchsausgestaltungen die Kammerlänge L2 9,2 ± 2,1 cm und die Kammerbreite W2 24,6 ± 4,2 cm, so dass eine optimale Genauigkeit der NIBP-Messungen erhalten bleibt, wenn die Druckmanschette 44 an einen Patienten mit einem Unterarmumfang in dem Bereich von 27 bis 37 cm angelegt wird.
  • Eine Druckmanschette 14 ist hierin offenbart. Die Druckmanschette 14 enthält eine Manschette 34 und eine Manschettenkammer 22. Die Manschettenkammer 22 weist eine Kammerlänge von 9,2 ± 2,1 cm und eine Kammerbreite von 24,6 ± 4,2 cm auf. Die Maße der Kammerlänge und -breite ermöglichen genaue nichtinvasive Blutdruckmessungen, wenn die Druckmanschette 14 an einen Unterarm mit einem Umfang in dem Bereich von 27 bis 37 cm angelegt ist.
  • Diese schriftliche Beschreibung verwendet zur Offenbarung der Erfindung Beispiele, die die beste Art enthalten und Fachleute auch in die Lage versetzen, die Erfindung einschließlich der Herstellung und Nutzung beliebiger Vorrichtungen oder Systeme und der Durchführung enthaltener Verfahren in die Praxis umzusetzen. Der patentierbare Bereich der Erfindung wird durch die Ansprüche festgelegt und kann weitere Beispiele enthalten, die Fachleuten einfallen. Es ist beabsichtigt, dass derartige Beispiele innerhalb des Bereiches der Ansprüche liegen, wenn sie strukturelle Elemente aufweisen, die nicht von dem Wortlaut der Ansprüche abweichen, oder äquivalente strukturelle Elemente mit unwesentlichen Unterschieden gegenüber dem Wortlaut der Ansprüche enthalten.
  • 1
  • 10
    NIBP-Überwachungssystem
    12
    Patient
    14
    Druckmanschette
    16
    NIBP-Monitor
    18
    Flexible Röhre
    20
    Flexible Röhre
    22
    Manschettenkammer
    24
    Pumpe
    26
    Ventil
    30
    Druckwandler
    32
    Steuerung
  • 2
  • 14
    Druckmanschette
    22
    Manschettenkammer
    34
    Manschette
    36
    Manschettenende
    38
    Manschettenende
    40
    Klettverschlussbereich
    42
    Klettverschlussbereich
    L1
    Kammerlänge
    W1
    Kammerbreite
  • 3
  • 40
    Klettverschlussbereich
    42
    Klettverschlussbereich
    44
    Druckmanschette
    46
    Manschette
    48
    Manschettenkammer
    50
    Radial innerer Manschettenrand
    52
    Radial äußerer Manschettenrand
    54
    Manschettenende
    56
    Manschettenende
    58
    Radial innerer Manschettenkammerrand
    60
    Radial äußerer Manschettenkammerrand
    L1
    Kammerlänge
    W1
    Kammerbreite
    α
    Winkel von radial innerem und äußerem Rand 50, 52
    β
    Winkel von radial innerem und äußerem Rand 58, 60

Claims (9)

  1. Druckmanschette (14, 44), die aufweist: eine Manschette (34, 46); und eine Manschettenkammer (22, 48), die eine Kammerlänge von 9,2 ± 2,1 cm und eine Kammerbreite von 24,6 ± 4,2 cm aufweist; wobei die Maße der Kammerlänge und der Kammerbreite genaue nichtinvasive Blutdruckmessungen ermöglichen, wenn die Druckmanschette (14, 44) an einen Unterarm mit einem Umfang in dem Bereich von 27 bis 37 cm angelegt ist.
  2. Druckmanschette (14, 44) nach Anspruch 1, bei der die Manschette (34, 46) im Wesentlichen rechteckig ist.
  3. Druckmanschette (14, 44) nach Anspruch 1, bei der die Manschette (34, 46) im Wesentlichen bogenförmig ist.
  4. Druckmanschette (14, 44) nach Anspruch 1, bei der die Manschettenkammer (22, 48) im Wesentlichen rechteckig ist.
  5. Druckmanschette (14, 44) nach Anspruch 1, bei der die Manschettenkammer (22, 48) im Wesentlichen bogenförmig ist.
  6. Druckmanschette (14, 44) nach Anspruch 1, bei der die Manschette (34, 46) eine Klettverschlussvorrichtung aufweist.
  7. Druckmanschette (14, 44) nach Anspruch 1, bei der die Manschette (34, 46) zwei oder mehr Schichten aufweist, die allgemein luftundurchlässig sind und in einer zur Bildung der Manschettenkammer (22, 48) geeigneten Weise miteinander verschweißt sind.
  8. Druckmanschette (14, 44) nach Anspruch 1, bei der die Manschettenkammer (22, 48) an der Manschette (34, 46) befestigt ist.
  9. Druckmanschette (14, 44) nach Anspruch 1, bei der die Manschettenkammer (22, 48) einen Breitenverhältnisbereich von 0,25 bis 0,34 und einen Längenverhältnisbereich von 0,66 bis 0,91 aufweist.
DE102009026012A 2008-06-25 2009-06-23 Blutdruckmanschettenvorrichtung und -system Pending DE102009026012A1 (de)

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