DE2601616B2 - Vorrichtung zum Verteilen von Bogen in Sanunelfächer - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von Bogen in Sanunelfächer

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DE2601616B2 DE19762601616 DE2601616A DE2601616B2 DE 2601616 B2 DE2601616 B2 DE 2601616B2 DE 19762601616 DE19762601616 DE 19762601616 DE 2601616 A DE2601616 A DE 2601616A DE 2601616 B2 DE2601616 B2 DE 2601616B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von Bogen nach einer vorbestimmten Reihenfolge in eine Anzahl von Sammelfächern, welche in einem Gestell reihenweise nebeneinander unterhalb einer horizontalen Durchlaufbahn angeordnet sind, wobei in
r> der Durchlaufbahn wenigstens ein Führungsband und unter dem Führungsband jeweils paarweise einem Sammelfach zugeordnete Führungswalzen in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und wobei eine Bogenweiche vorhanden ist, welche mehrere Auslenkwalzen aufweist, die in gleichem radialem Abstand und mit gleichen den Abständen der einzelnen Führungswalzen entsprechenden Teilungsabständen um eine gemeinsame Welle drehbar in Drehkreuzen gelagert sind, die parallel zur Durchlaufebene beweglich im Gestell
t'i geführt ist
Eine bereits bekannte Vorrichtung dieser Art (DE-OS 24 13 908), mit der eine verbesserte Bogenführung, eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit und eine größere Funktiorssicherheit gegenüber den vorbekannten Bo-
4(i genverteilungsmaschinen gewährleistet ist, ist inzwischen noch dadurch verbessert worden, daß in regelmäßigen Abständen einige der Führungswalzen mit ihren Achsen auf einem gemeinsamen, gegen das oder die Führungsbänder gewölbten Kreisbogen angeordnet sind, der durch die Achsen der beiden äußeren Führungswalzen verläuft. Es wird durch diese Verbesserungsmaßnahmen eine wesentlich höhere, auf das Transportgut einwirkende Mitnahmekraft erreicht, durch welche sich die Möglichkeit ergibt, mit noch
5<i wesentlich höheren Arbeitsgeschwindigkeiten zu arbeiten.
Um eine weitere Erhöhung der Funktionssicherheit auch bei schnellen Bewegungen der Bogenweiche entlang der Durchlaufbahn unter Vermeidung einer Auslenkung der Förderbänder zu erzielen, ist auch bereits vorgeschlagen worden, auf der gemeinsamen Welle jeweils zwischen zwei endlosen Bändern der Bogenfördereinrichtung mehrere Bogenweichen anzuordnen, deren Drehkreuze jeweils zwischen den Ablenkwalzen mit bogenförmigen Leitkanten oder Leitblecheii versehen sind. Man erreicht dadurch den Vorteil, daß die endlosen Bänder, soweit diese entlang der Durchlaufbahn über die Führungsrollen laufen, zwischen den Führungsrollen nicht mehr U-förmig
6r» ausgelenkt zu werden brauchen, wodurch sich ein insgesamt ruhigerer Lauf der Förderbänder ergibt und die Achse der Umlenkrollen, über welche die Förderbänder geführt sind, ortsfest gelagert werden können.
Bei dieser verbesserten Ausführungsform ist es zweckmäßig, die Ablenkwalzen mit einem formelastischen Mantel zu versehen und ihre Durchmesser so zu wählen, daß sie den Zwischenabständen dor einzelnen Führungswalzen entsprechen, so daß eine gleich gute Papierbogenführung erzielt werden kann wie bei der Ausführungsform der Hauptanmeldung.
Alle diese bekannten Ausführungsformen des Gegenstandes der Hauptanmeldung dienen ausschließlich zum Verteilen von Bogen nach einer bestimmten Reihenfol- in ge in eine Vielzahl von Sammelfächern. Dabei werden diese sog. Blattsortiermaschinen häufig in Verbindung mit Büro-Offsetdruckmaschinen verwendet, um die bedruckten Blätter, welche die Druckmaschine bzw. die Kopien, weiche die Kopiermaschine verlassen, gleich anschließend in die verschiedenen Sammelfächer zu verteilen. Der häufigste Anwendungsfall ist dabei der, daß jeweils die gleiche Anzahl gleicher Druckblätter bzw. gleicher Kopien in dasselbe Sammelfrch geleitet werden und die einzelnen Sammelfächer dabei unterschiedliche Druckblätter oder Kopien zugeführt bekommen. Dieses Arbeitsverfahren hängt im wesentlichen damit zusammen, daß die Druckmaschinen bzw. Kopiermaschinen in der Regel jeweils die gewünschte Anzahl gleicher Druckblätter bzw. Kopien von einem 2Ί bestimmten Original herstellen und es zu zeitraubend wäre, nach jeweils einem Druckblatt oder einer Kopie eine neue Druckvorlage in die betreffende Maschine einzubringen.
Die Weiterverarbeitung solcher stapelweise gesam- jo meller unterschiedlicher Druckblätter oder Kopien erfolgt in der Regel mit sog. Zusammentragmaschinen, mit welchen es möglich ist, in der gewünschten Reihenfolge jeweils ein Blatt nach dem anderen den einzelnen Blattstapeln zu entnehmen und zu einem r> Block von beispielsweise 20 Blättern unterschiedlicher Beschriftung satzweise zusammenzutragen. Es ist also erforderlich, die einzelnen auf die verschiedenen Sammelfächer der Sortiermaschine verteilten Blattstapel zur Weiterverarbeitung in eine in der Regel völlig 41) anders aufgebaute Zusammentragmaschine zu geben. Solche Zusammentragmaschinen weisen in der Regel endlose Förderbänder oder Förderketten auf, über deren Förderebene eine Vielzahl von Anlegestationen angeordnet ist, wobei jede Anlegestation einen Anlege- bzw. Stapeltisch zur Aufnahme schuppenförmig gefächerter Bogenstapel und je ein Paar von Friktionsanlegerollen und T'ansportrollen zur Vereinzelung der Papierbogen besitzt (siehe z. B. DE-AS 12 54 581). Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zusammentragen von Blättern bekannt, bei der eine Vielzahl von Stapelfächern mit schrägstehenden Wänden reihenweise angeordnet sind und bei denen jedes Stapelfach einen motorisch betätigbaren Blattvereinzelungsschieber aufweist, welcher bei Betätigung das jeweils oberste Blatt jedes Stapels nach oben aus dem Stapelfach herausbewegt, so daß es mittels eines Transportbandes gemeinsam mit den jeweils obersten Blättern der anderen Stapelfächer satzweise zusammengetragen werden kann (DE-AS 12 45 311). bo
Bei dieser vorbekannten Vorrichtung zum selbsttätigen Zusammentragen von Blättern ist es nicht möglich, Bogen nach einer vorbestimmten Reihenfolge in die einzelnen Sammelfächer bzw. Kästen zu verteilen und zwar deshalb nicht, weil die dort vorgesehenen Anhebevorrichtungen bzw. deren sog. Greifschuhe nicht derart aus den einzelnen Sammelfächern bzw. Kästen herausführbar sind, daß für die einzeln einzuführenden Bogen oder Blätter beim Verteilungsvorgang eine freie Einlaufbahn gewährleistet wäre.
Bei dieser Vorrichtung, die nur zum selbsttätigen Zusammentragen von Blättern geeignet ist, fehlen jedoch nicht nur die beiden genannten Voraussetzungen, die auch ein Verteilen von Bogen ermöglichen würden, sondern sie können auch nicht ohne weiteres geschaffen werden. Durch diese Vorrichtung ist zwar das beim Anmeldungsgegenstand angewandte Prinzip der Blattvereinzelung und der Anhebung der einzelnen Blätter in Greifhöhe bekannt, eine Übertragung dieses Prinzips auf die Vorrichtung der eingangs genannten Art ist jedoch nicht naheliegend und auch nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verteilen von Bogen nach einer bestimmten Reihenfolge der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie sowohl zum Verteilen von Bogen als auch zum Zusammentragen von Bogen verwendet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß in den Wänden der einzelnen Sammelfächer jeweils mittels eines gemeinsamen Bewegungs- und Antriebsorgans auf- und abbewegbare Blattvereinzelungsschieber angeordnet sind, die jeweils mit gelenkig befestigten und aus der Einlaufbahn der Bogen bzw. Blätter rückziehbaren Reibelementen versehen sind, mittels welcher aus jedem Sammelfach jeweils ein Blatt oder Bogen auf die Achshöhe der betreffenden Führungswalze anhebbar ist und daß zum Abziehen der einzelnen Blätter oder Bogen die Bogenweiche verwendet wird.
Durch eine solche Ausgestaltung wird die Vorrichtung zum Verteilen von Bogen nach einer bestimmten Reihenfolge in eine Vielzahl von Sammelfächern der eingangs genannten Art zu einer Arbeitsmaschine erweitert, mit welcher auch Zusammentragarbeiten ausgeführt werden können, die bislang besonderen Maschinen und Vorrichtungen vorbehalten waren. Neben diesem Vorzug hat die erfindungsgemäße Vorrichtung noch den bedeutenden Vorteil, daß sie gegenüber den bisher bekannten Zusammentragmaschinen, z. B. der in der DE-AS 12 54 581 beschriebenen Art, einen insbesondere in Transportrichtung wesentlich geringeren Raumbedarf aufweist und sowohl bezüglich des Konstruktions- als auch des Funktionsprinzips wesentlich einfacher ist. Auch die Bedienung ist einfacher als bei derartigen bekannten Zusammentragmaschinen, zumal es möglich ist, die Verteilung der gleichartigen Bogen in die verschiedenen Sammelfächer vor dem satzweisen Zusammentragen automatisch erfolgen zu lassen, so daß jegliche manuelle Handhabung der einzelnen Bogenstapel entfallen kann. Andererseits ist es aber auch möglich, bereits vorhandene Stapel gleichartiger Bogen manuell in die einzelnen Sammelfächer einzulegen, um nur den Zusammentragvorgang ablaufen zu lassen.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2, die ausschließlich in einer besonderen Formgestaltung der die Sarr.melfächer bildenden Wände besteht, wird bei kompakter Bauweise eine hohe Funktionssicherheit sowohl beim Verteilungsvorgang als auch beim Zusammentragvorgang gewährleistet ohne daß zusätzliche Bauteile unbedingt erforderlich sind. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn zwischen den oberen Endkanten der Wände und den Führungswalzen jeweils in annähernd vertikalen Tangentialebenen der einzelnen Führungswalzen Leitfinger oder Leitbleche angeordnet sind, welche dafür sorgen, daß die jeweils
zum Zusammentragen aus den einzelnen Sammelfächern in Achshöhe der Führungswalzen hochgeschobenen Einzelbogen die richtige Lage einnehmen, um von den Mitnehmerorganen, d.h. den Führungsbändern bzw. Auslenkwalzen, funktionsgerecht erfaßt werden zu können. Die Merkmale des Anspruches 3 dienen somit einer weiteren Verbesserung der Funktionssicherheit.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind den Ansprüchen 4 bis 8 zu entnehmen, wobei allen diesen Ausgestaltungen gemeinsam ist, daß mit einfachsten Mitteln und geringstmöglichem Aufwand die größtmögliche Funktionssicherheit gewährleistet werden soll.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung der Führungswalzen und Führungsbänder in Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt A-Bder F i g. 1,
F i g. 3 ein Sammelfach mit einem Blattvereinzelungsschieber in perspektivischer Darstellung,
F i g. 4 und 5 jeweils ein Sammelfach im Schnitt mit einem Blattvereinzelungsschieber in Ruhe- bzw. in Arbeitsstellung.
Wie beim Gegenstand des Hauptpatentes sind in einem aus zwei Platinen 1 und 2 bestehenden Gestell in einer im wesentlichen horizontalen Ebene mehrere Führungswalzen 3—15 drehbar gelagert. Das aus den beiden Platinen 1 und 2 bestehende Gestell sitzt auf Querstangen 16 und 17 eines rahmenartigen Untergestells 18 auf, in welchem mehrere schrägstehende Sammelfächer 19—25 reihenweise nebeneinander angeordnet sind. Während beim Hauptpatent die Führungswalzen in einer horizontalen Ebene liegend in den Platinen 1 und 2 ortsfest und drehbar gelagert sind, sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Führungswalzen 3—15 mit ihren Achsen auf einem Kreisbogen 110 gelagert, der durch die Achsen der beiden äußersten Führungswalzen 3 und 15 verläuft. Wenn man davon absieht, daß durch die Anordnung der Führungswalzen 3—15 auf dem nach oben gewölbten Kreisbogen 110 eine bessere Berührung zwischen den unteren Trums 36 der Führungsbänder 35 und den Führungswalzen 3—15 und somit eine wesentlich höhere Mitnahmekraft erzielt wird, hat diese kreisbogenförmige Anordnung der Führungswalzen 3—15 für die Erfindung keine weitere Bedeutung.
Vorteilhaft ist es jedoch, wenn, anders wie beim Gegenstand des Hauptpatents, wo sämtliche Führungsrollen ohne Drehantrieb sind und nur durch die darüber laufenden unteren Trums 36 der Führungsbänder 35 in Drehung versetzt werden, gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel zumindest einige der Führungswalzen, nämlich die Führungswalzen 3,7,11 und 15, jeweils mit einem getrieblichen Antrieb versehen sind. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, sind die Führungswalzen 3, 7, 11 und 15 jeweils mit einer Riemenscheibe 112 bzw. 113 bzw. 114 bzw. 115 ausgerüstet, die über Treibriemen 116, 117 und 118 miteinander in getrieblicher Verbindung stehen. Dabei erfolgt der Antrieb der Riemenscheibe 112 und somit der Führungswalze 3 über ein aus dem Treibriemen 118 und der Riemenscheibe 119 bestehendes Riemengetriebe. Die Riemenscheibe 119 sitzt auf der Welle 31, auf der die treibenden Bandrollen 33 der beiden Führungsbänder fest angeordnet sind, und welche, wie beim Hauptpatent, mit einer Keilriemenscheibe 88 versehen ist und von einem Keilriemen 87 angetrieben wird. Der Keilriemen 87 seinerseits wird von einem zweiteiligen Geschwindigkeitswechselgetriebe in Form einer zweiteiligen Keilriemenscheibe 83 angetrieben, die auf einer Welle 78 sitzt und ihrerseits von einem nicht dargestelleten elketromotorischen Antrieb angetrieben wird.
•ι Es ist aus der F i g. 2 ohne weiteres erkennbar, daß jedes Sammelfach 19—25 jeweils paarweise aus Wänden 160 gebildet wird, die jeweils mit einem Bodenteil 161 ausgerüstet sind, und daß jedem Sammelfach 19—25 funktionell jeweils ein Paar der
κι darüber angeordneten Führungswalzen 3—15 zugeordnet ist. Dabei entsprechen die Abstände dieser Führungswalzen 3—15 untereinander jeweils den Abständen der zugehörigen Wände 160.
Jeweils an den Enden der sich von der Führungsrolle 3
ii bis zur Führungsrolle 15 erstreckenden Durchlaufbahn ist in den Platinen 1 und 2 drehbar eine Weiie 3i bzw. 32 gelagert, die beide mit Bandrollen 33 bzw. 34 versehen sind. Über diese Bandrollen 33 und 34 laufen jeweils die Führungsbänder 35, wobei der Antrieb der Führungs-
>(i bänder 35 durch die fest auf der Welle 31 angeordneten Bandrollen 33 erfolgt und an der Welle 31 eine Spannwalze 39 angeordnet ist.
In horizontal verlaufenden, oberhalb der Durchlaufbahn angeordneten Kulissenführungen 41 (F i g. 2) der
2-, Platinen 1 und 2 ist drehbar und entlang der Durchlaufbahn verschiebbar eine parallel zu den Führungswalzen 3—15 verlaufende Achse 42 angeordnet, auf welcher Drehkreuze 43 und 44 gelagert sind. Die rechtwinklig zueinander angeordneten Arme der
in Drehkreuze 43 und 44 tragen an ihren Enden jeweils drehbwegliche Auslenkwalzen 46, welche beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.] und 2 so lang sind, daß sie zugleich sämtliche Führungsbänder 33 erfassen können. Die Drehkreuze 43 und 44 sind so ausgebildet, daß der
r> Teilungsabstand zwischen den einzelnen Auslenkwalzen 46 zumindest annähernd dem Achsabstand zweier Führungswalzen 6—13 entspricht und daß jeweils eine der Auslenkwalzen 46, wenn die Welle 42 über dem Zwischenraum zweier benachbarter Führungswalzen 6—13 steht, die Führungsbänder 35 gemeinsam mit einer U-förmigen Schleife 47 zwischen das betreffende Führungswalzenpaar nach unten auslenkt und somit an der betreffenden Stelle eine Bogenweiche bildet, falls die Vorrichtung zum Verteilen von Papierbogen in die einzelnen Sammelfächer 19—25 eingesetzt ist.
Wie am besten aus den Fig.2—5 erkennbar ist, weisen die jeweils paarweise ein Sammelfach 19—25 bildenden Wände 160 jeweils einen in Transportrichtung — Pfeil 162 (F i g. 2) — der Führungsbänder 35
so gegenüber der Vertikalen geneigten unteren Abschnitt 163 auf, der durch ein vertikales Zwischenstück 164 mit einem oberen in entgegengesetzter Richtung geneigten Endabschnitt 165 verbunden ist Dabei ist die Anordnung der Wände 160 in bezug auf die Führungswalzen 6—13 so getroffen, daß die oberen Endkanten 166 sich jeweils mittig unterhalb einer der Führungsrollen 6—13 befinden. Dadurch wird erreicht, daß die einlaufenden Papierbogen, welche jeweils von der Bogenweiche um die Führungsrollen 6—12 herum aus der annähernd horizontalen Transportbahn vertikal nach unten abgelenkt werden, mit ihren Vorderkanten jeweils auf die schräge obere Leitfläche der geneigten Endabschnitte 165 auftreffen und von diesen jeweils in deren Neigungsebene in die einzelnen Sammelfächer geleitet werden. Dadurch wird gewährleistet, daß die nacheinander in den einzelnen Sammelfächern 19—25 ankommenden Bogen sich störungsfrei zu Stapeln 167 zusammenlegen derart, daß auch wieder eine einwand-
freie Entnahme einzelner Bogen von den einzelnen Stapeln 167 möglich ist.
Damit die jeweils auf den Böden 161 der einzelnen Sammclfächer 19—25 aufstehenden Bogenstapel 167 nicht ganzflächig an den Wänden 160 anliegen, sind die Wände 160 im Bereich des schrägen Unterteils 163 jeweils mit zwei vertikal verlaufenden Rippen 168 und im Bereich der vertikalen Zwischenstücke 164 mit unter den geneigten Endstücken 165 angeordneten Gegenlagern 169 ausgerüstet. Zwischen den Rippen 168 sind die μ einzelnen Wände 160 jeweils mit einem Schlitz 170 versehen, der jeweils im Boden 161 beginnt und im Bereich des vertikalen Zwischenstückes 164 endet. Am oberen Ende jedes Schlitzes 170 befindet sich jeweils eine schräg angebogene Zunge 171 und auf der π Unterseite des schrägen Unterteiles 163 jeder Wand 160 in der Nähe der Biegekante 172 ein Bügel 173.
In den Schlitzen 170 sämtlicher Wände 160 — mit Ausnahme der letzten Wand, die sich unter der Führungswalze 13 befindet — sind parallel zu den :u schrägen Unterteilen 163 verlaufende Schieberstangen
174 angeordnet, die auf einer gemeinsamen horizontal verlaufenden Schiene 175 befestigt sind und an deren oberen Enden jeweils gelenkig befestigte einarmige Hebel 176 angeordnet sind. Diese einarmigen Hebel 176 besitzen zwei in Längsrichtung konisch divergierende Seitenflächen, welche durch einen konvexen Halbkreisbogen miteinander verbunden sind, wobei zumindest die jeweils einem Bogenstapel 167 zugekehrte Seitenfläche und das anschließende Halbkreisbogenstück einen nicht 1» dargestellten Reibbelag besitzen. Die Schiene 175, auf welcher aie Schieberstangen 174 befestigt sind, ist mittels zweier Führungszylinder 177 auf parallel zu den schrägen Unterteilen 163 der einzelnen Wände 160 verlaufenden Führungssäulen 178 verschiebbar geführt. J5 Die beiden Säulen 178 sind auf einer horizontalen Quertraverse 179 des Gestells 18 befestigt Die Schiene
175 mit den darauf befestigten Schieberstangen 174 ist mittels einer Nockenscheibe 180, die von einem Getriebemotor 181 antreibbar ist, in Richtung der 4(1 Führungssäulen 178 auf- und abbewegbar. In der unteren Ruhelage der Schiene 175 nehmen sämtliche Hebel 176, die in F i g. 4 dargestellte Lage ein, in welcher sie sich zum überwiegenden Teil in den Schlitzen 170 befinden und durch die Zungen 171 und Bügel 173 fixiert werden. Bei der durch die Drehung der Nockenscheibe 180 bewirkten Aufwärtsbewegung der Schieberstangen 174 werden die Hebel 176 sämtlicher Schieberstangen 174 durch die schrägstehenden Zungen 171 und im weiteren Verlauf der Bewegungen durch Ihr Eigenge- ■> <> wicht jeweils gegen die Blattstapel 167 gelenkt, so daß sie jeweils das oberste Blatt jedes Blattstapeis 167, wie in F i g. 5 dargestellt nach oben schieben. Die Hublänge der Schiene 175 bzw. der Schieberstangen 174 ist dabei so bemessen, daß die Oberkante des hochgeschobenen Bogens bzw. Blattes zumindest die Achshöhe der über der betreffenden Wand 160 befindlichen Führungwalze 7—13 erreicht Um die oberen Enden der auf diese Weise aus den einzelnen Sammelfächern 19—25 hochgehobenen Einzelblätter jeweils auf der linken Seite der Führungswalzen 7—13 in vertikaler Tangentiallage zur Anlage zu bringen, sind jeweils unterhalb der Führungswalzen 7—13 stab- oder zungenförmige Führungselemente 182 angeordnet, die sich zumindest annähernd jeweils in einer vertikalen Tangentialebene zu diesen Führungswalzen 7—13 befinden. Da sich die Gegenlager 169 der einzelnen Wände 160 jeweils in der deichen Ebene befinden wie die als Vereinzelungselemente dienenden Hebel 176 und ihre Anlageflächen unterhalb der Höhe enden, in welcher die Hebel 176 am Beginn der Aufwärtsbewegung der Schieberstangen 174 mit dem jeweils obersten Blatt eines Blattstapels 167 in Berührung gelangen, ist sichergestellt, daß auch das jeweils letzte Blatt eines Blattstapels einwandfrei und funktionsgerecht aus den einzelnen Sammelfächern 19—25 herausgeschoben wird.
Mit dieser bisher anhand der Fig. 1—5 beschriebenen Vorrichtung sind zwei verschiedene Arbeitsvorgänge durchführbar, nämlich das Verteilen unterschiedlicher Papierbogen in die einzelnen Sammelfächer 19—25 und das satzweise Zusammentragen der jeweils in den einzelnen Sammelfächern 19—25 innerhalb eines Stapels gleichen, jedoch von Stapel zu Stapel verschiedenen Papierbogen. Das Verteilen der in Richtung des Pfeiles 162 in die Durchlaufbahn einlaufenden Bogen in die einzelnen Sammelfächer 19—25 erfolgt in der Weise, daß die auf der Welle 42 angeordnete Bogenweiche mit den Ablenkwalzen 46 schrittweise von Sammelfach zu Sammelfach bewegt wird, wobei in jeder Haltestellung der Bogenweiche eine der Ablenkwalzen 46 die unteren Trums 36 der Führungsbänder 35 zwischen den Führungswalzenpaaren 6—13 U-förmig nach unten auslenkt und daß die jeweils ankommenden Bogen nacheinander in die einzelnen Sammelfächer 19—25 gelangen und dort die Stapel 167 bilden. Im Prinzip ist es dabei gleichgültig, ob die schrittweise Bewegung der Bogenweiche von rechts nach links oder von links nach rechts erfolgt. Das satzweise Zusammentragen einzelner Bogen von den sich in den verschiedenen Sammelfächern 19—25 befindenden Stapeln vollzieht sich in der Weise, daß sich die Bogenweiche 42 entweder am linken oder am rechten Ende der Kulissenführung 41, also außerhalb der Führungswalzen 6—13, befindet und daß in dieser Stellung der Bogenweiche durch eine halbe Umdrehung der Kurvenscheibe 180 in die in F i g. 2 dargestellte Position die Schiene 175 mit den Schieberstangen 174 nach oben bewegt wird. Durch diese Aufwärtsbewegung der Schieberstangen 174 werden die jeweils obersten Bogen sämtlicher Stapel 167 der einzelnen Sammelfächer 19—25 soweit nach oben geschoben, daß ihre Oberkanten etwa in Achshöhe an jeweils darüber befindlichen Führungswalzen 7—13 zu stehen kommen. Die Hebel 176 bewegen sich dabei aus der in Fig.4 dargestellten Ruhelage in die in F i g. 5 dargestellte obere Endlage, in welcher sie solange verharren, bis die angehobenen Einzelbogen nacheinander abgerufen sind. Dieses Abrufen erfolgt mittels der Bogenweiche, die nunmehr aus ihrer Endstellung entweder schrittweise oder kontinuierlich vom einen Ende der Kulissenführung 41 zum gegenüberliegenden Ende geführt wird, wobei die vier Auslenkwalzen 46 jeweils unter Bildung einer U-förmigen Auslenkschlaufe der Förderbänder 35 zwischen die einzelnen Führungswalzenpaare 6/7, 7/8, 8/9, 9/10, 10/11, 11/12 und 12/13 tauchen und die einzelnen hochgestellten Bogen erfaßt und in Richtung des Pfeiles 162 abgezogen und aus der Vorrichtung heraus in eine nicht dargestellte Ablage transportiert werden. Bei der in Fig.2 dargestellten Arbeitsweise wurde die Bogenweiche von rechts nach links bewegt In der hier dargestellten Lage ist sie gerade zwischen den beiden Führungswalzen 8 und 9 angelangt und im Begriff, den Einzelbogen aus dem dritten Sammelfach von links herauszuziehen.
Es ist wohl ohne weiteres einsehbar, daß die Bewegung der Bogenweiche sehr schnell erfolgen kann.
Eine große Verweildauer der einzelnen Auslenkwalzen 46 zwischen den einzelnen Führungswalzenpaaren ist nicht erforderlich, daß die Einzelbogen, wenn sie einmal von den kontinuierlich schnell umlaufenden Förderbändern 35 erfaßt sind, von diesen auch erfaßt bleiben, sobald sie wenigstens eine Viertelumdrehung der betreffenden Führungswalze 7—13 bewegt worden sind. Es läßt sich also mit der beschriebenen Vorrichtung auch eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielen.
Sobald das letzte hochgeschobene Einzelblatt abgezogen ist, wird die Bogenweiche wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren und anschließend ein neuer Bewegungshub der Schieberstangen 174 vollzo-
10
gen, nach welchem der vorbeschriebene Vorgang von neuem ablaufen kann.
Es ist wohl ohne weiteres einsehbar, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei einer anderen Ausführungsform der Bogenweiche anwendbar ist, bei der auf der gemeinsamen Welle 42 jeweils zwischen zwei endlosen Führungsbändern 35 mehrere Bogenweichen angeordnet sind, deren Drehkreuze jeweils zwischen den Ablenkwalzen mit bogenförmigen Leitkanten oder Leitblechen versehen sind, wie das beispielsweise beim Gegenstand der DE-PS 25 14 900 der Fall ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verteilen von Bogen oder Blättern nach einer vorbestimmten Reihenfolge in eine Anzahl von Sammelfächern, welche in einem Gestell reihenweise nebeneinander, unterhalb einer horizontalen Durchlaufbahn angeordnet sind, wobei in der Durchlaufbahn wenigstens ein Führungsband und unter dem Führungsband jeweils paarweise einem Sammelfach zugeordnete Führungswalzen in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, und wobei eine Bogenweiche vorhanden ist, welche mehrere Auslenkwalzen aufweist, die in gleichem radialem Abstand und mit gleichen den Abständen der einzelnen Führungswalzen entsprechenden Teilungsabständen um eine gemeinsame Welle drehbar in Drehkreuzen gelagert sind, die parallel zur Durchlaufebene beweglich im Gestell geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden (160) der einzelnen Sammelfächer (19 bis 25) jeweils mittels eines gemeinsamen Bewegungsund Antriebsorgangs (175,180) auf- und abbewegbare Blattvereinzelungsschieber (174) angeordnet sind, die jeweils mit gelenkig befestigten und aus der Einlaufbahn der Bogen bzw. Blätter rückziehbaren Reibelementen (176) versehen sind, mittels welcher aus jedem Sammelfach (19 bis 25) jeweils ein Blatt oder Bogen auf die Achshöhe der betreffenden Führungswalze (7 bis 13) anhebbar ist, und daß zum Abziehen der angehobenen Blätter oder Bogen die Bogenweiche (42,43,44,46) verwendet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils paarweise ein Sainmelfaeh (19-25) bildenden Wände (160) jeweils einen in Transportrichtung (Pfeil 162) des oder der Führungsbänder (35) gegenüber der Vertikalen geneigten unteren Abschnitt (163) aufweisen, indem jeweils der Blattvereinzelungsschieber (174) verschiebbar geführt ist, und einen oberen, durch ein vertikales Zwischenstück (164) mit dem unteren Abschnitt (163) verbundenen, gegenüber der Vertikalen in entgegengesetzter Richtung geneigten Endabschnitt (165) besitzen, der jeweils unterhalb einer Führungswalze (6—13) endet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Endkanten (166) der Wände (160) und den Führungswalzen (7—13) jeweils in annähernd vertikalen Tangentialebenen der einzelnen Führungswalzen (7—13) Leitfinger oder Leitbleche (182) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Abschnitte (163) der Wände (160) mit oberseitig angeordneten Auflagerippen (168) versehen sind, zwischen welchen die einzelnen stangenförmigen Blattvereinzelungsschieber (174) in Wandschlitzen (170) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibelemente (176) in in den unteren Teilen der Vertikalen Zwischenstücke (164) der Wände (160) angeordneten Druchbrüchen (170) versenkbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen und unteren Enden der Durchbrüche jeweils Führungselemente (171, 173) angeordnet, sind, die auf den sich gegenüberliegenden Seiten aus den Wandebenen vorstehen und zur Fixierung der Reibelemente (176) in deren Ruhelage dienen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,3,4 oder 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibelemente als einarmige Hebel (176) mit zwei in Schubrichlung konisch divergierenden Seitenflächen, welche durch konvexe Halbkreisbogen miteinander verbunden sind, ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (160) der Sammelfäeher (19—25) jeweils auf der dem benachbarten Blattvereinzelungsschieber (174, 176) zugekehrten Seite und in dessen Ebene mit einem ortsfesten, sich über den gesamten Hubbereich der Reibelemente (176) erstreckenden Gegenlager (169) ausgerüstet sind.
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