DE2600262B2 - Dosierverteiler - Google Patents

Dosierverteiler

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DE2600262B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4881Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/12Seeders with feeding wheels
    • A01C7/123Housings for feed rollers or wheels
    • A01C7/124Housings for feed rollers or wheels with top delivery of the seeds

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dosierverteiler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der GB-PS 7 121 oder der DE-PS 2 35 688 ist ein Dosierverteiler bekannt, bei dem man in einem Spalt, der in den unteren Teil einer festen Wandung eines Trichters öder Vertciierbeha'ters eingearbeitet ist, einen genuteten Zylinder derart umlaufen läßt, daß dessen Nuten in das im Behälter enthaltene zu dosierende Material eingreifen und dieses in Form eines Bettes in bestimmter Quantität bewegen, wobei ein Dosierschieber, der in seiner Ebene beispielsweise parallel zu der festen Wandung versetzbar ist die Einstellung der Höhe des Bettes ermöglicht
Wenn man kleine Austragsmengen wünscht sowie eine große Austragfläche, ist es von Interesse, um eine Brückenbildung zu vermeiden, und um eine große Fläche an der Basis des Trichters zu haben, was dessen Höhe zu verringern gestattet, den mit durchgehenden Nuten versehenen Zylinder durch ausgefluchtete Ritzel zu ersetzen, wobei ein glatter Bereich zwischen den Ausnehmungen bleibt und das Produkt das auf diesen glatten Teilen mitgenommen würde, abzukratzen. Eine derartige Ausführungsform ist in der US-PS 33 87 851 beschrieben. Sie umfaßt einen Zylinder mit Ausnehmungen und einen festen sich über die gesamte Länge des Zylinders erstreckenden Kratzer. Um den Austrag zu verändern, verschiebt man den Zylinder längs seiner Achse derart, daß ein Querschnitt mit Ausnehmungen mehr oder w-eniger in Ausfluchtung mit einer Austragöffnung gelangt wodurch jedoch die Abdichtung beeinträchtigt wird.
Ferner ist ein ähnlicher Dosierverteiler entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt bei dem eine feste Wandung das Material zwischen den Ausnehmungen abkratzt. Die feste Wandung bildet einen Teil des
κι Dosierverteilerbehälters und notwendigerweise besteht Spiel zwischen dem Zylinder aus Ritzen und dieser Wandung und infolge dieser Tatsache eine verringerte Abdichtung. Daraus ergibt sich, daß die feinen Partikel von auszutragendem Material zwischen den Zylinder
>5 und die Wandung gleiten und die Wandung und den
Zylinder verschleißen, an denen sie anliegen, was
schließlich zu einer Vergrößerung der zu dosierenden
Austragsmenge führt. Schließlich sind Dosierverteiler bekannt, bei denen
4« das Austragen des Materials aus einem Trichter mittels eines Förderbandes erfolgt, dem tin einstellbarer Durchtrittsspalt zugeordnet ist vgl. beispielsweise FR-PS 7 71 156 und 11 37 836. Diese Bauart hat jedoch die gleichen Nachteile wie die vorerwähnten.
4^ Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dosierverteiler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zn schaffen, bei dem die Unvollkommenheit der Abdichtung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeich-
nenden Teil des Anspruchs 1 gelöst Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die bewegliche Fläche kann entweder die Mantelfläche eines mit Vertiefungen versehenen Zylinders sein, der einstückig ausgebildet oder aus ausgefluchteten Ritzeln zusammengesetzt ist die zwischen den Vertiefungen einen glatten Bereich lassen, oder es kann sich um ein glattes oder mit Vertiefungen versehenes Förderband handeln.
M) Der Dosierschieber kann aus einem Schwenkflügel bestehen, um die Höhe des Granulats zwischen der beweglichen Fläche und der Unterkante der Trichterwandung einzustellen. Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfin-
fe5 dung anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt einer ersten Ausführungsform eines Dosierverteilers,
Fig. !a ist ein Teüschnitt !än^s der Linie A-A der
26 OO 262
Fig.2 und 2a zeigen entsprechende Darstellungen wie die Fig. 1 bzw. la einer bevorzugten Ausführungsform eines Dosierverteilers,
Fig.3, 4 und 5 zeigen perspektivisch einen mit Ausnehmungen versehenen Zylinder, eine Lamellenfeder bzw. einen zylindrischen Dosierschieber,
F i g. 3a zeigt eine perspektivische Darstellung eines glatten Förderbandes, und
F i g. 4a zeigt einen zugeordneten Kratzer.
Gemäß Fig. 1 und la ist ein Verteilerzylinder 11 mit Ausnehmungen W unterhalb einer Trichterwandung 12 des Verteilerzylinders 11 für das auszutragende körnige Gut 4 und ein höheneinstellbarer Dosierschieber 13 vorgesehen. Eine Lamellenfeder 15 ist bei 15) an der Trichterwandung 12 befestigt und ihr freies Ende 152 liegt mit leichter Vorspannung an dem Zylinder 11 an; die Lamellenfeder 15 weist Ausschnitte 18 in Höhe der Ausnehmungen 11' des Zylinders 11 und der Trichterwandung 12 auf. Bei dieser Ausbildung ergibt sich ein Hohlraum 16 zwischen der ausgeschnittenen Lamellenfeder 15, dem Dosierschieber 13 und dem Zylinder 11. Wenn das körnige Gut 4 in Höhe des Dosierschiebers 13 festgehalten wird, weicht es seitlich aus und gelangt in den Hohlraum 16, von wo es dann vom Zylinder 11 auf dessen glatten Teilen mitgenommen wird und am Zylinder 11 wie auch an der Kante der Trichterwar dung
12 oder an dem Dosierschieber 13 reibt, wenn dieser maximal geschlossen ist Wenn die feste Trichterwandung 12 und der Dosierschieber 13 vom Zylinder 11 weit genug weg bleiben, um das körnige Gut 4 ohne Verklemmen auf dem glatten Bereich des Zylinders 11 passieren zu lassen, wird dieser nicht beschädigt, aber die Regulierung des Austrage durch den Dosierschieber
13 bleibt bei geringen Austrags mengen praktisch unwirksam.
In der bevorzugten Ausführungsform nach F i g. 2 und 2a erkennt man wieder den Zylinder 11 mit einer oder mehreren Reihen von Ausnehmungen 11' (s. Fig. 3), während die feste Trichterwandung 12 in üblicher Weise eine Öffnung 12| zwischen ihrer Unterkante und dem Zylinder 11 läßt Außen neben der Trichterwandung 12 und etwa tangential bezüglich deren Ebene ist oberhalb des Zylinders 11 ein zylindrischer Dosierschieber 13 angeordnet, der um eine Achse parallel zur Achse des Zylinders 11 schwenkbar ist (um die Austragsmenge zu vergrößern, läßt man den Dosierschieber 13 in gleicher Richtung umlaufen, wie den Zylinder 11; um die Austragsmenge zu verringern, läßt man den Dosierschieber 13 in entgegengesetztem Sinne zur Drehung des Zylinders 1 ί rotieren); der Dosierschieber 13 weist Reihen von Abflachungen 19 (F i g. 5) auf, die gegenüber von den Ausnehmungen 11' angeordnet sind. Die Lamellenfeder 15 ist mit Ausschnitten 18 (Fig.4) versehen; sie ragt zwischen den zylindrischen Dosierschieber 13 und den Zylinder 11 derart, daß die
ίο Ausschnitte 18 mit den Ausnehmungen 11' des Zylinders 11 und den Abflachungen 19 des zylindrischen Dosierschiebers 13 ausgefluchtet sind. Mit ihrer nicht ausgeschnittenen Kante ist die Lamel'.enfeder 15 an einer Stange 19 befestigt, die in einem Langloch 20 an dem Trichter verschiebfich ist und auf die ein Ende von Zugfedern 17 wirkt deren anderes Ende an der Trichterwandung 12 befestigt ist
Mit dieser Ausgestaltung wird das zu dosierende körnige Gut 4 vom Zylinder Il mitgenommen.
Zwischen den Ausnehmungen 11' wird es von der Lamellenfeder 15 und dem Dosierschieber 13 gebremst. Oberhalb der Ausnehmungen W läßt der Dosierschieber 13 je nach seiner Winkelstellung eine Schicht des körnigen Gutes 4 mit einstellbarer Höhe b durchlaufen.
In F i g. 2 ist mit a die minimale Durchtrittshöhe des Bettes markiert.
Der mit Ausnehmungen 11' versehene Zylinder 11 wird in irgendeiner geeigneten Weise und ebenso wie der zylindrische Dosierschieber 13 angetrieben.
jo Diese Anordnung vermeidet demgemäß den Hohlraum 16 in der Ausbildung nach Fig. 1, verhindert auf diese Weise die Abnutzung der Flächen und kann ohne Schwierigkeiten auch noch große oder sehr geringe Austragsmengen einstellen.
Für die Abdichtung eines Dosierverteilers mit glattem Förderband 111 (vgl. F i g. 3a), bei dem es sich um ein elastisches dünnes Blech handeln kann, das über Trommeln 120 und 121 läuft kann der Kratzer von Lamellenfedern 115 gebildet sein, die an einer gemeinsamen Stange U5i (Fig.6a) befestigt sind und deren Breite die nicht fördernden Zonen definieren, oder man kann eine starre Platte mit Ausschnitten verwenden, die von Federn, wie den Federn 17, angepreßt wird, oder man kann mehrere starre Platten, die durch eine gemeinsame Stange verbunden sind, verwenden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprache: 26 OO 262
1. Dosierverteiler mit einem Trichter, von dessen Boden aus zu dosierendes Material mittels einer beweglichen Fläche, insbesondere ein Zylinder, ausgetragen wird, die nur auf einem Teil ihrer Breite in Förderbereichen fördert, mit einem beweglichen Dosierschieber für die Einstellung des Durchsatzes und mit einem vom Dosierschieber unabhängigen, an der beweglichen Fläche anliegenden Kratzer, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzer (15, 115) mit einer festen Trichterwandung (12) verbunden ist, elastisch an den nicht fördernden Bereichen der beweglichen Fläche (U, 111) abdichtend anliegt und in den Förderbereichen mit Ausschnitten (18), die das Austragen des zu dosierenden Materials nicht behindern, versehen ist
2. Dosierverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzer (15,115) zwischen der beweglichen Fläche (11, 111) und dem Dosierschieber (13) durchragt
3. Dosierverteiler nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Dosierschieber in Form eines um seine Achse drehbaren, mindestens eine Abflachung aufweisenden Zylinders, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (19) nur in den Förderbereichen vorgesehen sind.
4. Dosierverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Kratzer (15,115) aus einem starren, in den Förderbereichen ausgeschnittenen, an den Dosierschieber (13) und die bewegliche Fläche (II, 111) mittels Federn (17), die an der der beweglichen Fläche (11,111) abgewandten Kante angreifen, angepreßten Blech besteht
5. Dosierverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzer (15,115) aus mehreren, nur an den nicht fördernden Bereichen anliegenden starren Blechen besteht und an den Dosierschieber (13) und die bewegliche Fläche (11,111) mittels Federn (17) angepreßt ist die an der der beweglichen Fläche (11,111) abgewandten Kante angreifen.
6. Dosierverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzer (15,115) aus einer oder mehreren in den Förderbereichen ausgeschnittenen Blattfedern besteht, die unter Vorspannung zwischen dem Dosierschieber (13) und der beweglichen Fläche (11, 111) an ihrer der letzteren abgewandten Kante (15|) befestigt ist oder sind.
7. Dosierverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzer (15,115) aus einer oder mehreren Blattfedern besteht, die in den Förderbereichen ausgeschnitten und auf dem Dosierschieber (13) und der beweglichen Fläche (11, 111) mittels Federn (17) angepreßt ist oder sind, die an der der beweglichen Fläche (11,111) abgewandten Kante (15|) angreifen.
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