DE2600093A1 - Schneideverfahren mittels hydraulischer schere fuer knueppeleisen und stabstahl, welche im dauerflussverfahren hergestellt werden und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents
Schneideverfahren mittels hydraulischer schere fuer knueppeleisen und stabstahl, welche im dauerflussverfahren hergestellt werden und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrensInfo
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Description
mittels hydrnullcher
Schere
für
Knüppele:! π en und Stabatahl, welche im Dauerflußverfahren
hergente'nt werden und Vorrichtung zum Durchführen dee
Verfahrenπ.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und die
hierfür notwendige Vorrichtung zum Schneiden von Knüppeleinen
und SbabstabJ. verschiedener Formen, welche in Artigen
mit Dnuerflußsystem hergestellt wurden, ohne die Bewegung
der Knüppel in der Anlage zu verlangsamen oder zu stoppen.
Bn hnndelt nioh genauer gesagt um ein Schneideverfahren
unter Verwendung einer hydraulischen Sehern, wobei der Knüppel bevorzugter Weise von unten naoh oben geschnitten
wird, indem er wie in einen Schraubstock üblicherweise
zwischen das obere und das untere bewegliche Messer der Schere geklemmt wird, ohne die Bewegung des Knüppels zu
verlangsamen»
In den bekannten Verfahren erfolgt das Schneiden duroh eine
Schere mit hydraulischem Antrieb, welohe nuf gleitenden
Führungen aufliegt.
Obwohl in diesen Verfahren der Sohneidevorgang In analoger
Weise nach dem Festklemmen des Knüppels wie in einem Schraubstock
zwischen zwei Messern erfolgt, treten verschiedene Nachteile auf.
Ein Nachteil besteht darin, daß für jedes Messer ein Kolben
notwendig ist, wodurch Ölleitungen auoh im oberen Teil der Schere erforderlich sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß die Kraft, mit weloher der Knüppel zwischen dem oberen
Messer und dem Aufliegetisch festgeklemmt wird, nlo&t im
Verhältnis- zur Schneidekraft eteht.
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Kin weiterer Nachteil besteht darin, daß zwei hydraulische ' Kreislaufsysteme, und zwar eines pro Messer erforderlich sind
mit den daraus resultierenden Problemen der Wartung und ,Druckregelung für den Antrieb der Messer.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Schnitt nicht abgestuft werden kann.
Die vorliegende Erfindung hat daher das Ziel, ein Schneideverfahren
mittels hydraulischer Schere zu entwickeln, in welchem die Druckkraft des oberen Messers auf den Knüppel
ίτη Verhältnis zur gewünschten Schneidekraft steht;
für den Antrieb der Messer nur eine Gruppe Zylinder-Kolben notwendig int, um die damit verbundenen Probleme der Reparaturanfälligkeit,
der Wartung und des Antriebes zu verringern; eine Einschränkung des Kraftverbrauches durch Vermeidung
der Energievergeudung für den Antrieb der Messer erfolgt.
Die vorliegende Erfindung hat also den Vorteil, daß nur ein hydraulisches Kreislaufsystem notwendig ist, welches nur
eine, vorzugsweise im unteren Teil der tragenden Struktur angeordnete Gruppe Zylinder-KoIben steuert, da der Zylinder
und der Kolben unabhängig voneinander mit einem oder dem anderen Messer fest verbunden sind, d.h. ein Messer ist jeweils
selbst direkt mit dem Zylinder und das andere direkt mit dem Kolben verbunden.
Auf diese Weise können Rohrleitungen im oberen Teil der
Schere vermieden und das Problem der mengen- und zeitmäßigen Kraftregulierung für jedes Messer ausgeschaltet werden.
Ein v/eiterer Vorteil besteht im geringeren Kraftstoff verbrauch, da nur ein hydraulisches System vorgesehen ist und
die Schwerkraft ausgenützt wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Rückwirkung der Sehneidekraft nicht über die Laufräder auf die gleitenden
Führungen des Trägers der Schere übertragen wird und durch
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Reibung zwischen Rädern und Führungen eine Verminderung
der notwendigen Zugkraft eintritt, da die Schneidekraft des unteren Messers immer duroh die Druckkraft den oberen
Messers ausgeglichen wird und die Räder nur der Schwerkraft des Systems ausgesetzt sind; die Zugkraft ist daher von
der Position der Messer und der auf die Messer der Schere zeitweilig einwirkenden Kraft vorwiegend unabhängig.
Diese Ziele und Vorteile, gemeinsam mit weiteren Zielen und Vorteilen, welo?ie im Laufe der Beschreibung aufgezeigt werden,
"können duroh ein Sohneideverfahren für Knüppeleisen und ntnbntnhl verschiedener Formen und Abmessungen, welohe vorzugsweise
im Dauerflußverfahren hergestellt wurden, mittels einer. Schneidevorrichtung verwirklicht werden, deren Bewegung
mit der des Knüppels übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß durch hydraulischen Druck, welcher auf eine
Gruppe Zylinder-Kolben einwirkt, das erste, vorzugsweise obere Messer, dem Knüppel genähert wird und schließlich auf
diesem aufliegt; dann nähert sioh das zweite, von seiner
Halterung abgehobene Messer, weloh.es dem ersten gegenüberliegt,
ebenfalls dem Knüppel und durchschneidet diesen in Fortsetzung seiner Aufwärtsbewegung, wobei die Sohere während
des Sehneidevorganges vorwiegend vom Knüppel getragen wird.
Die Verwirklichung dieses Verfahrens erfolgt durch eine hydraulische
Schere zum Schneiden von Knüppeleisen und Stabstahl verschiedener Formen und Abmessungen, welohe vorzugsweise im
Dauerflußverfahren hergestellt sind, bestehend aus einem auf Führungen in Richtung der Längsachse gleitenden Träger,
einem System zum Antrieb des Trägers in Richtung der Längsachse, einem oberen und einem unteren Messer, welche .an der
vorwiegend in Längsrichtung verlaufenden Schnittlinie zueinander bewegbar sind, einem oder mehreren Führungskörpern an der
Längsachse, gekennzeichnet durch die wechselseitige Kombination und Zusammenwirkung von: einem ersten, an der· Längsachse an-
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geordneton, beweglichen Körper, welcher das ernte Mesner
trägt; f.'inora zweiten, an der Längsachse angeordneten, beweglichen
Körper, an welchem das zweite, dorn ernten gegenüberliegende
Messer befestigt ist; Haltexungsvorrichtungen an
einem der beiden vorgenannten, koordinierten Körper, welohe durch Stützkonsolen am gleitenden Träger befestigt sind;
an der Längsachse angeordneten Führungen, welche mit mindestene einem der beiden genannten Körper und dem genannten
gleitenden Träger in Verbindung stehen; koordinierte Führungsvorrichtungen an der Längsaohse der beiden genannten
Körper; einer Gruppe Zylinöfer-Kolben, wobei je ein Teil mit
je einem der beiden Körper koordiniert ist, da während des Cchneidevorgnnges die beiden Körper vom Knüppel gehalten
werden, in Ruhestellung die wechselseitige Position der Messer regelbar ist und die Position der normalen Ruhestellung
von zumindest einem Messer vertikal regelbar ist.
Es folgt eine Beschreibung über eine bevorzugte Lösungsmöglichkeit
der Verwirklichung dieses Verfahrens, welche ein Beispiel und keine Einschränkung sein soll, zur weiteren
Erklärung der Besonderheiten des Sohneideverfahrene und der
verwendeten Vorrichtung, sowie weitere Verwendungsmöglichkeiten.
Ea zeigen,
Fig. 1 eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes im Schnitt,
Fig. 2 eine Vorderansioht dieser Lösungsmögliohkeit und
Fig. 3 eine Seitenansicht dieser Lösungsmöglichkeit während des Arbeitsvorganges.
In den Darstellungen werden gleiche Teile oder Teile mit der
gleichen Funktion mit den ,leweils gleiohen Kennziffern ver-r
sehen.
In Fig. 1 und den folgenden scheinen folgende Kennziffern nuf: 10 int der seitlich bewegbare Träger; 11 oind die
Ankerhebel des Körpers 14 am Träger 10, welche wie ein.
Parallelogrnmro funktionieren; 12 sind die .Stifte, welche
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zur Befestigung der Hebel 11 am genannten Träger 10 dienen;'
13 Bind die KtIfte, welohe die Hebel 11 mn Körper 14 befestigen;
14 ist generell der erste Körper bzw. erste Messerhnlterung der Schneidevorrichtung bzw. Sohere; 15 ißt generell
der zweite messertragende Körper; 16 ist die eigentliche, am Körper 14 befestigte Messerhalterung, an welcher das obere
Messer 17 befestigt 1st; 17 ist das obere bzw. feststehende Messer, dessen Oberfläche 33 in einem Winkel von
90 Grad bzw. annähernd 1O Grad zur Bewegungsachse des
Messers 17 liegt; 18 iat der Mittelteil des zweiten messertragenden
Körpers 15, welcher im dargestellten AusfUhrungsbeispiel
eine Abflußleitung in umgekehrter Triohterform aufweist; 19 ist das untere Messer; 20 ist der veränderbare
Übergang für den Knüppel, um die Annäherungsgeschwindigkeit
des oberen Messers 17 an die Oberseite des Knüppels ,i# nach
Notwendigkeit vermindern zu können, da in Ruhestellung die Schneide des unteren Messers 19 in Fähe der Unterseite des
Knüppels liegt; 22 ist generell die Gruppe Zylinder-Kolben für den Antrieb der Messer, wobei der Kolben mit 21 und
der Zylinder mit 27 bezeichnet ist und im gezeigten Au3führungsbeispiel
der Zylinder 27 mit dem ersten messertragenden Körper 14 und der Kolben 21 mit dem zweiten messertragenden
Körper 15 verbunden ist und sich die beiden Körper 14 und 15 parallel zueinander und im gezeigten Ausführungsbeispiel
längs der gleichen Achse bewegen; 23 ist die untere Kammer, deren freie Länge in Ruhestellung der Sohere vom Durchmesser
des Knüppels abhängt; 24 ist die obere Kammer bzw. Laufstrecke des Kolbens 21; 25 ist die Zu- bzw- Abflußleitung
der oberen Kammer 24; 26 ist die Zu- bzw. Abflußleitung der unteren Ka.mmer 23; 28 ist der Kolben, welcher während
des Schneidevorganges dem Träger 10 den gewünschten Antrieb in Richtung der Längsachse liefert; 29 ist ein Verbindungsteil
des Kolbens 28 zum 'Träger 10; 30 sind generell die
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die Führungen, welche am genannten Träger 10 mittels der
Hader 31 laufen; 32 ist der Aufliegetisch für den Knüppel, welcher von einem aua Förderrollen gebildeten Tisch 37
kommt', wobei der Tisch 32 am Träger 10 angeordnet ist und
den wegen seiner hohen Temperatur wenig widerstandsfähigen bzw. wegen seiner geringen Größe zur Stützung der Gchere
ungeeigneten Knüppel oder Stab 34· trägt? 3^ int der Knlippel
oder Stab beliebiger Abmessung; 35 sind die Stütznasen des
zweiten messertragenden Körpers 15, mitteln welcher der Körper 15 am Träger 10 befestigt ist und in Ruhestellung
auch der erste Körper 14 über die Gruppe Zylinder-Kolben 22 am Träger 10 aufliegt; 36 sind die Stützkonsolen für die
Stütznaaen ^5 auf dem Träger 10; 37 sind generell die aus
Förderroilen für die Zu- und Ablieferung der Knüppel 34
gebildeten Tisohe; 3ß ist ein Knüppelten, der vom Stab 34
geschnitten wurde;· 39 iät die Rinne in welcher die Sohere
läuft; 40 ist generell daa hydraulisohe System zum Antrieb der Schere in Richtung der Längsaohse, von welchem der Kolben
2B einen Teil darstellt.
Es folgt die Beschreibung der Arbeitsweise:
Wie aus Fig. 3 Hervorgeht, wird der auf dem aus Förderrollen
gebildeten Qiach 37 aufliegende Knüppel 34 in den Übergang 20
der Schere geführt; während des Weitertransportes wird dieser Knüppel von der Schere geschnitten, die sich mit annähernd
der gleichen Geschwindigkeit wie der Knüppel bewegt, und zwar, im gezeigten AusfUhrungsbeispiel von links naoh reohts.
Die Veränderung des vertikalen, freien Teiles des Überganges erfolgt in RuheStellung der Schere durch Eineteilen eines
Positionsanzeigers der bekannten Art auf die gewünschte Position, z.B. durch einen Mikrokontakt mit einem Ventil, welcher
nach erfolgtem Sohneidevorgang die Körper 14 und 15 während ihrer Rückkehr in die Ausgangsstellung in ,leder beliebigen
Position anhalten kann.
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Normalerweise wird diese Position so eingestellt, daß die
Oberfläche 33 in Mhe der Oberseite dea Knüppels 34 liegt,
da sich dank der zu diesem Zeitpunkt "bestehenden Stellung der Elemente 19 (Messer) - 35 (Sttitznase) - 36 (Konsole)
und 32 (Tisch) die Sohneideflache des Messers 1Q in Ruhestellung
immer in Mhe der Unterseite des Knüppels 34 befindet.
Die Auslösung des Schneidevorganges, also die Bewegung der Messer zueinander, erfolgt durch die Zuführung von öl liber
die mit der Kammer 23 in Verbindung stehenden Leitung 26 und dan gleichzeitige .Abfließen des Öls der Kammer 24·
Dan in die Kammer 23 einfließende öl bewirkt eine wechselseitige
Bewegung des Kolbens 21 und des a.m Körper H befestigten
Zylinders 27. Daduroh erfolgt eine Abwärtsbewegung des
Körpers 14» unterstutzt durch seine eigene Schwerkraft, da
der .Kolben 21, wie bereits erwähnt, eine Aufhängung mittels
Fasen aufweist, auf den Konsolen 36 des Trägers 10 aufliegt und rait dem Teil 18 verbunden ist. Die Abwärtsbewegung des
Körpers H und dadurch des Teiles 16 dauert solange an, bis
die Oberfläche 33 im Bereich des Tisohes 32 auf den Knüppel zu liegen kommt und diesen daduroh wie in einen aus dem Teil
mit dem Meseer 1*? einerseits und dem Tisch 32 andererseits gebildetem
Schraubstock festklemmt. Sobald das Messer 17 auf dem Knüppel 34 aufliegt und diesen festhält, tritt das hydraulische
Zugsystem 40 in !Punktion, wodurch die Schere rasch eine annähernd gleiche Geschwindigkeit wie der Knüppel
erreicht. Der Teil 1£>, welcher auf dem Knüppel 34 aufliegt,
verhindert eine weitere Abwärtsbewegung des Körpers 14.
Da die "wechselseitige Bewegung des Kolbens 21 und des Zylinders 27 durch Aufrechterhaltung der Ölzufuhr in der-Kammer
anhält, bewegt sich nun der Kolben 21, welcher dadurch seinerseits den Teil 18 und das fest mit ihm verbundene Messer
bewegt. Das Messer 19, dessen' oberes Ende knapp unter der oberen Oberfläche des Tisches 32 in Nähe der' unteren Ober-
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fläche des Knüppels lag, trifft in Fortsetzung seiner Bewegung
auf den Knüppel und schneidet ihn mit einer Kraft, die aich bei zunehmender Tiefe des Schnittes vergrößert. Das
bewirkt als Gegenreaktion ein Ansteigen des Druckes auf den Knüppel 34- durch das Element 16. Dieses ständige Gleichgewicht
zwischen der auf den Knüppel einwirkenden Druckkraft des Elementes 16 und der Schneidekraft des Messers 19 bewirkt
eine gleichbleibende Belastung dei Schere auf Grund ihres Eigengewichtes auf die Führungen 30 bei Vorhandensein des
Tisches 32, bei Fehlen des Tisohes 32 oder einer ähnlichen .
Einrichtung wird die Schere, nur vom Knüppel gehalten. Diese beiden Faktoren bewirken, daß die Zugkraft immer ausreicht,
um den Träger 10 mit der Sohere in Ruhestellung zu bewegen. Dies wird dadurch erreicht, daß bei Aufwärtsbewegung des
Körpers 15, also wenn sich das Messer 19 auf den Knüppel 34
zu bewegt, sich die Stütznasen 35 von den Konsolen 36 lösen und die Schere daduroh von der au£ der Oberseite des Knüppels
34 aufliegenden Oberfläche 33 gehalten wird.
Wenn die Schere auf dör Oberfläche 33 aufliegt und von dieser
gehalten wird, erfolgt die vertikale Steuerung durch Führungen,, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel durch das Parallelogramm
.11 gebildet werden.
Diese Führungen steuern im gezeigten Beispiel die vertikalen Verschiebungen des ersten Körpers 14.
Wenn der Knüppel 34 geschnitten ist, hat der Kolben 21 annähernd das Ende seines Laufes erreicht, da, wie erwähnt, der Kolbenlauf im Verhältnis zum Durchmesser des Knüppels regelbar ist.
Es erfolgt mim eine Umkehrung des ölflusses, der über die
Leitung 25 in die Kammer 24 geführt wird, wobei über die Leitung 26 das Öl der Kammer 23 abfließt.
Der Kolben 21 senkt sidi nun so weit, daß die Nasen 35 des Körpers
18 wieder auf den Konsolen 36 des Trägers 10 aufliegen. Zu diesem Zeitpunkt setzt die Aufwärtsbewegung des Körpers 14
bis zur vorübergehenden Ruhestellung sein. Nach der Aufwärtsbewegung des Körpers 14 wird die Bewegung des hydraulischen
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Systems 40 umgekehrt,„wodurch, die Sohere neuerlich an das
linke Ende der Rinne'39 geführt wird.
Das Sohne j den des Knüppels in die gewünschte Länge der Stäbe erreicht man durch Auslösung der Messer der sioh am linken Ende
der Rinne "befindlichen Schere duroh den Zusammenstoß mit dem freien Ende des Knüppels.
Diese Bencbrelbung betrifft eine bevorzugte LÖsungsraögliohkeit
der Vorrichtung, es sind ,-jedoch Änderungen möglich, ohne den
Bereich der Lösungsidee der Erfindung zu verlassen: es besteht zum Beispiel die Möglichkeit, die Beziehungen untereinander
bzw. die Größen der verschiedenen Einzelteile, soweit es mit ihren Funktionen vereinbar ist, zu ändern.
Das System deo Hebelparallelogramms kann duroh ein anderes
Hebelsystem ersetztwerden, wobei der Lauf des Körpers oder
die Struktur der Messerträger beibehalten werden oder geändert werden kann.
Es ist auch möglich, das Hebelsystem durch vertikale Führungen zu ersetzen, zum-Beispiel durch eine Kombination von Backen
und Rinnen, welche innen oder außen angeordnet sein können. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Fasen 55 an einem
anderen, beliebigen Teil des Zylinders oder des beweglichen
Messers anzubringen. Ea ist auoh möglioh, die Verbindungen zwischen dem ersten und Zweiten Körper mit dem Zylinder bzw.
dem Kolben umzukehren.
Die Gruppe Zylinder-Kolben kann auoh an der Oberseite oder seitlich statt unten angebraoht sein; es kann auoh das System
der Führungen des ersten und zweiten Körpers durch ein anderes Führungssystem ersetzt werden, wobei der Träger 10 direkt mit
beiden Körpern verbunden ist und die Vertikalachraen der beiden
Körper parallel zueinander sind"; die Schere kann horizontal, unter der Horizontalebene oder unter der Vertikalebene angeordnet
sein; auf diese Weise können die Bewegungraachnen der
beiden Körper entweder übereinstimmen, parallel zueinander,
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Im Winkel zueinander oder sohrag verlaufen; diene Änderungen
und Varianten, sowie weitere Änderungen und Varianten
Heften im ßereioh der Erfindung und Bind dnhor
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Claims (1)
- Patentansprüche/1.!Verfahren zum Schneiden von KnUppeleisen und Ütabstahl verachiedenster Formen und Abmessungen, welohe "bevorzugt im Dauerflußverfahren hergestellt Bind, wobei die Bewegung der Schere der Bewegung des Knüppels oder Stabes angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen auf eine Gruppe Zylinder Kolben einwirkenden hydraulischen Druck ein erstes, vorzugsweise das obere Messer dem Knüppel genähert wird bis es auf ihm aufliegt, während sich das zweite, dem ersten gegenüberliegende Messer von den Stutzkonsolen abhebt und sich ebenfalls dem Knüppel nähert und in Fortsetzung seines Bewegungslaufes den Knüppel schneidet, wobei die Sohere während des Schneidevorganges vorwiegend von^dem Knüppel gehalten wird.?„ Hydraulische Schere für das Schneiden von Knüppeleisen und Stabstahl verschiedener Formen und -Abmessungen, welche vorzugsweise im Dauerflußverfahren hergestellt werden, zum Durchführen des unter Anspruch 1 genannten Verfahrens, bestehend aus einem in Richtung der Längsachse auf Führungen gleitenden Trägers, einem System zum Antrieb dieses Trägers, einem oberen und einem unteren Messer, welche an der vorwiegend in Richtung der Lftngsaohne verlaufenden Schnittlinie zueinander bewegbar sind, einem oder mehreren Führungskörpern an der Längsaohse, gekennzeichnet duroh die wechselseitige Kombination und Zusammenwirkung von: einem ersten an der Längsachse angeordneten, beweglichen Körper (H), welcher das erste Messer (17) trägt, einem zweiten an der Längsachse angeordneten beweglichen Körper (15), an welchem das zweite, dem ersten gegenüberliegende Messer (19) befestigt ist; Halterungsvorrichtungen- 12 —609829/05912 6 π r j O 9an einem der beiden, koordinierte, vorgenannten Körper (14, 15), welche durch Stützkonsolen (36) am gleitenden Träger (1O) befestigt sind; an der Längsachse angeordneten Führungen, welche zumindest mit einem der genannten Körper (14, 15) und dem genannten gleitenden Träger (10) in Verbindung stehen; einer Gruppe Zylinder-Kolben (21, 27), wobei je ein Teil mit ,je einem der beiden genannten Körper koordiniert ist, indem während des Schneidevorganges die beiden Körper (14, 15) vom Knüppel-(34) gehalten werden, in Ruhestellung die wechselseitige Positbn der Messer (17, 19) regelbar ist und die normale Ruhestellung von zumindest einem Messer vertikal regelbar ist.3. Hydraulische Schere für das Schneiden von Knüppeleisen oder Stabstahl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Bewegungsachse des ersten Körpers (14) annähernd mit der vertikalen Bewegungsachse des zweiten Körpers (15) übereinstimmt.4. Hydraulische Schere für das Schneiden von Knüppeleisen oder Stabstahl nach Anspruch 1, dadurch geke.anzeichnet, daß die vertiltale Bewegungs achse des ersten Körpers (14) parallel zur vertikalen Bewegungsachse des zweiten Körpers (15) verläuft.5. Hydraulische Schere für das Schneiden von Knüppeleisen oder Sfebstahl nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden Körper (14 und 15) durch an der Längsachse des gleitenden Trägers (10) angeordnete Führungen in Richtung der Längsachse gesteuert wird, wobei die Führungen duroh ein Parallelogramm (11) gebildet werden und ein Ende der Hebel (11) des Parälelogramms beweglich am gleitenden Träger (10) und das andere Ende am Körper (14, 15)» welcher von diesen Führungen in Richtung der Längsachse gesteuert wird, befestigt ist.-13-609829/059 16. Hydraulische Sohere für das Schneiden von Knüppeleieen oder Stabstahl nach Annpruoh 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (15) in Richtung der Längsachse von an der Längsachse angeordneten Führungen gesteuert wird, welche mit dem Körper (14) koordiniert sind.7. Hydraulische Schere für das Sohneiden von Knüppeleisen ■QU&? Stahstahl nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden Körper (14, 15) in Richtung der Längsachse von an der Längsachse angeordneten und mit dem" "gleitenden Träger (10) koordinierten Führungen gesteuert wird, welche aus in Richtung der Längsachse angeordneten Backen mit Führungen bestehen, wobei ein Teil am gleitenden Träger Όο) und der andere am Körper (14,15), welche von den genannten Führungen in Richtung der Längsachse gesteuert werden, befestigt ist.8. Hydraulische Schere für das Schneiden von Knüppeleiaen oder Stabstahl nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Schere vertikal angeordnet sind.9. Hydraulische Sohere für das Schneiden von Knüppeleisen oder Stabstahl nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, das die Vorderfläche eines der beiden Messer (17) in Fähe des Knüppels (34), annähernd parallel zu diesem liegen.10. Hydraulische Schere zumSchneiden von Knüppeleisen oder Stabstahl nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Schere horizontal angeordnet sind.11. Hydraulische Schere für das Schneiden von Knüppeleisen oder Stabstahl nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Messer (19 und 17) in Ruhestellung regelbar ist, da diese bei Ruhestellung eines der beiden Messer (17, 19) immer in Fähe einer Seitenfläche- 14· 609829/0591-H-dea Knüppels (34) liegen und diese Position immer annähernd gleich ist.12. Hydraulische Schere für das Schneiden von Knüppeleisen oder Stabstahl nach Ansprubh 2 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am gleitenden Träger (10) ein Tisch (32) zur Stützung des Knüppels (34) angeordnet ist.13. Hydraulische Schere für das Schneiden von Knüppeleisen oder Stabstahl nach Anspruch 2 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse vertikal verläuft, sodaß das Messer mit der dem Knüppel (34) zugekehrten Vorderseite (33) über dem Knüppel (34) liegt; der aweite Körper (15), welcher das zweite Messer (19) trägt, in Ruhestellung mittels Fasen (35) auf Konsolen (36) mit der Struktur des gleitenden Trägers (10) verbunden ist.14. Hydraulische Schere für das Schneiden von Knüppeleisen oder Stabstahl nach Anspruch 2 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere während des SchneideVorganges durch die auf dem Knüppel (34) aufliegende Vorderseite (33) gebäLten wird und die vertikale Steuerung durch in Rieh- ■ tung der Langfjach.se angeordnete Führungen erfolgt.15. Hydraulische Schere für das Schneiden von Knüppeleisen oder Stabstahl nach Anspruch 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der Zylinder-Kolben (22) an einem Ende der Längsachse der Schere angeordnet ist.16. Hydraulische Schere für das Schneiden von Knüppeleisen oder Stabstahl nach Anspruch 2 bis 14, dadurch gekennzeichtet, daß die Gruppe Zylinder-Kolben (22) seitlich neben der Schere angeordnet ist.- 15 -609829/059117. Hydraulische Schere für das Schneiden von Knüppeleisen oder Sta/bstahl nach Anspruch 2 "bis H, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe Zylinder-Kolhen (22) an
■beliebiger Stelle des Mittelteiles der Schere angeordnet ist.609829/0591
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