DE25905C - Maillonstanzmaschine mit horizontalem Stempel. (Abhängig von Patent Nr. 20616-) - Google Patents

Maillonstanzmaschine mit horizontalem Stempel. (Abhängig von Patent Nr. 20616-)

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DE25905C
DE25905C DENDAT25905D DE25905DA DE25905C DE 25905 C DE25905 C DE 25905C DE NDAT25905 D DENDAT25905 D DE NDAT25905D DE 25905D A DE25905D A DE 25905DA DE 25905 C DE25905 C DE 25905C
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DE
Germany
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punch
mail
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machine
horizontal
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Active
Application number
DENDAT25905D
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English (en)
Original Assignee
H. W. BOECKER in Hohenlimburg i. Westfa'
Publication of DE25905C publication Critical patent/DE25905C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • B21F45/08Wire-working in the manufacture of other particular articles of loom heddles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Riemscheibe α (fest und lose), welche mit dem Schwungrad c auf der Welle b befestigt ist, setzt die Maschine in Bewegung. Am Schwungrad c ist eine verstellbare Schubstange f angebracht, welche vermittelst Sperrklinke d das Sperrrad e-e und somit die kleinen Zahnräder <?! e2 in Rotation setzt. Die Bewegung von Zahnrad e2 wird durch die auf gleicher Achse mit ^2 sitzende Schnurscheibe g auf die Haspel α übertragen (siehe Fig. 2). Ein Excenter i auf Welle b bewegt den Stempel k nach der Matrize s, Fig. 9, 10 und 5, zu, während Excenter m in Verbindung mit dem Winkelhebel η den Stempel nach erfolgtem Stanzen wieder zurückzieht, Fig. 2, 7 und 8. Die Matrize, Fig. 10 und 11, ist in dem Gehäuse o, welches mit dem Gestell in fester Verbindung steht, derart befestigt, dafs sie leicht gelöst und entfernt werden kann. Der Maillonkörper, welcher in die Matrize gedrückt ist und in dieser nach Zurückziehen des Stempels k festsitzt, wird durch den Hebel p, der seine Bewegung vom Excenter q erhält, aus derselben geschoben, indem genannter Hebel das den Boden der Matrize bildende bewegliche Stück r vorschiebt, bis die Oberfläche dieses Stückes r und der Stanzplatte s in einer Ebene liegen. Das Stück r gleitet auf den drei Stiften zum Ausstofsen der Löcher und trägt zur Verstärkung dieser Stifte bei. Beim Eindringen des Stempels in die Matrize treten die drei Stifte der letzteren in entsprechende Oeffnungen des Stempels ein, indem die ausgestofsenen Eisentheilchen in den Bohrungen des Stempels nach hinten vorgeschoben werden und endlich durch Rinne ν in einen untergestellten Kasten w fallen. Die Mailionkörper fallen ebenfalls durch Rinne v, sobald sie von dem Stück r aus der Matrize gehoben sind, in einen besonderen Kasten. Um etwa ein Ankleben des ausgestanzten Maillonkörpers, herbeigeführt durch das Einfetten des Drahtes,· zu vermeiden, ist ein Hebel t angeordnet, der durch das Excenter i bewegt wird und nach jedesmaligem Pressen des Stempels mit seinem flachen Ende über die Stanzplatte ί gleitet und etwa anklebende, nicht heruntergefallene Mailions wegschnellt. Das Drahtband, aus dem die Mailionkörper ausgestanzt werden, ist auf der Haspel hx aufgewickelt, wird dann mit Hülfe der Führungsbügel u unter den Stempel geführt und wickelt sich auf Haspel h wieder auf. Durch das vorhin erwähnte Sperrrad e wird das Drahtband nach jeder Tour der Maschine um ein. bestimmtes Stück, welches der Länge eines Mailionkörpers entspricht, weiter gezogen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    An der unter No. 20616 patentirten Maillonstanzmaschine die Anordnung des Druckstempels in der Weise, dafs derselbe, in Stehlagern geführt, in horizontaler Richtung arbeitet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT25905D Maillonstanzmaschine mit horizontalem Stempel. (Abhängig von Patent Nr. 20616-) Active DE25905C (de)

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