DE258985C - - Google Patents

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DE258985C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/04Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
    • H01H67/06Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers

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  • Manufacture Of Switches (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektromagnetisch einstellbarer Wähler, dessen in einer Richtung abtastbare Kontaktzahl beliebig groß sein kann, ohne daß die für die Praxis zulässigen Dimensionen überschritten zu werden brauchen, und zwar ist dies durch ein neuartiges Bewegungsprinzip des Wählers in der Weise erzielt, daß die allgemeine Bauart der gebräuchlichen Wähler — mit einer
ίο die Welle zugänglich machenden offenen Seite — beibehalten wird.
Es ist ein Wähler bekannt, bei welchem, um ohne Erweiterung des Kontaktkreises oder Verkleinerung der Kontakte die in einer Richtung zu überfahrende Kontaktzahl zu vergrößern, die Kontakte in Reihen übereinander auf einem Teil des Kreisumfangs angeordnet und auf der Welle so viel um diesen Kreisteil gegeneinander und achsiäl um die Höhe einer Kontaktreihe versetzte Arme vorgesehen wurden, wie Kontaktreihen vorhanden sind. Bei dieser Anordnung ist indessen die Feldbreite und -höhe von der Zahl der Schaltarme abhängig, die nacheinander zum Zusammenwirken mit den Kontaktreihen kommen, d. h. bei η (übereinander stehenden) Armen hat man η (übereinander liegende) Kontaktreihen, und diese liegen auf 1Jn Kreisumfang. Wenn nun auf einem vollen Kreis χ Kontaktbreiten
gehen, so hat man auf der Feldbreite — Kon-
n
χ
takte und im ganzen Feld η · — = χ Kontakte,
d. h. nicht mehr, als auf einen vollen Kreisumfang gehen würden. Durch die Vergrößerung der Armzahl kann man also zwar die Feldbreite verringern — was bisher schon bei Vofwählern benutzt wurde —, nicht aber die Gesamtzahl der Kontakte bei gegebener Kontaktbreite und gegebenem Kreisumfang vergrößern, und je größer die Armzahl ist, desto höher muß das Feld in achsialer Richtung werden. Demgegenüber erscheint die alte Methode (Patent 111478), bei welcher ebenfalls mehrere Arme vorgesehen waren, aber gleichzeitig die Kontakte bestrichen und der jeweils elektrisch zu benutzende Arm durch einen Satzschalter bestimmt wurde, vorteilhafter, weil hier die Feldgröße von der Anzahl der Arme unabhängig und die benutzbare Gesamtkontaktzahl beliebig war.
Gemäß der Erfindung werden die Kontakte, welche in einer Bewegungsrichtung (Drehrichtung) der Schaltarme überfahren werden, ebenfalls übereinander auf einem Teil des Kreisumfangs, jedoch in Schraubenlinien angeordnet, und es wird ein kontinuierliches Abtasten dieser Schraubenlinien durch Schaltarme bewirkt, welche um die Feldbreite gegeneinander im Kreise versetzt sind und während der Drehung zugleich längs der Welle emporsteigen. Auf diese Art ist einerseits der Satzschalter vermieden, anderseits die Kontaktzahl unabhängig von der Zahl der Schaltarme gemacht. Die letztere —in der Regel 2 oder 3 — ist lediglich durch die mit Rücksicht auf die bequeme Zugänglichkeit der Welle, der Arme und der Kontaktflächen zu wählende Feldbreite bestimmt, während die Feldhöhe bei jeder Feldbreite beliebig ist.
Um ein kontinuierliches Abtasten der Schraubenlinien zu erzielen, werden die Schaltarme derart angeordnet, daß beim Ablaufen des einen Schaltarmes von dem obersten End-
kontakt einer Schraubenlinie der nächste Schaltarm den untersten Kontakt der nächsthöheren Schraubenlinie erreicht. Hierbei sind besondere Vorkehrungen zu treffen, um eine Zurückführung des Wählers in die Ruhelage beispielsweise in der bei den gebräuchlichen Wählern bekannten Art durch Weiterdrehen der Schaltarme bis zum Ende einer Schraubenlinie und Herabfallen der Arme zu
ίο ermöglichen. Diese Art der »Auslösung« ist hier insofern besonders vorteilhaft, als ein Zurückdrehen der Welle nach dem Herabfallen der Schaltarme nicht nötig ist und somit die die Herstellung des Wählers verteuernde Rückdrehungsfeder in Fortfall kommt. Zweckmäßig wird die Einrichtung ferner derart getroffen, daß nur die Schaltarme selbst gehoben werden, dagegen die Welle selbst ausschließlich drehbar ist. Hierdurch wird ermöglicht, daß ein einfaches Zahnrad mit Schaltklinke zur Drehung der Welle ausreicht. Das Aufsteigen der Schaltarme längs der Welle bei der Drehung der letzteren wird erfindungsgemäß durch zwischen den Kontaktreihen angeordnete Schraubenflächen bewirkt, auf welchen die Enden von Stützarmen gleiten, die mit den eigentlichen Schaltarmen verbunden sind.
Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 bis 3 ein gemäß dem Vorstehenden ausgebildeter Wähler unter Fortlassung des Drehmagneten und sonstiger nebensächlicher Einzelheiten daigestellt. Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Kuppelung zwischen Wähler und Schaltarmen.
Die feststehenden Kontakte des Wählers sind, wie Fig. 3 zeigt, gleichmäßig beispielsweise über einen Halbkreis verteilt und nehmen eine Halbzylinderfläche ein, deren Abwicklung schematisch in Fig. 2 dargestellt ist, welche auch das erfindungsgemäße Ansteigen jeder Kontaktreihe von der linken Seite des Feldes zur rechten Seite zeigt. Hierbei ist der Einfachheit halber angenommen, daß die einzelnen Kontaktlamellen a, deren Lötösen auf der Außenfläche des Halbzylinders hervorstehen (Fig. 3), in einen aus Isoliermasse bestehenden Zylindermantel eingegossen sind. Bei der praktischen Ausführung wird man das Kontaktfeld aus einzelnen Kontaktstreifen, welche aus Isolierschichten und dazwischengelegten Kontaktlamellen bestehen, in der bei den gebräuchlichen Wählern bekannten Art zusammensetzen, wobei jedoch zufolge der Schräglage der Kontaktreihen der einzelne Streifen die elliptische Form eines schrägen Zylinderschnittes oder auch genau die Form eines Schraubenganges haben muß.
Entsprechend der Ausnutzung eines Halbzylinders für das Kontaktfeld ist die Welle b mit zwei federnden Kontaktarmen c, d ausgerüstet, welche während der Einstellungsperiode in einem Winkel von 180 ° zueinander stehen (Fig. 3). Jeder der Arme c, d ist auf einem starren Aim f bzw. g befestigt, und diese letzteren werden durch Bügel, durch welche die Welle b hindurchgesteckt ist, auf dieser. Welle entlanggeführt, wenn letztere durch einen Elektromagneten mittels des Schaltrades h in Richtung des Pfeiles r (Fig. 3) gedreht wird. Die Verschiebung längs der Welle kommt dadurch zustande, daß das Ende des Armes f bzw. g auf einer zwischen je zwei Kontaktreihen eingelegten Schraubenfläche i (Fig. 2) gleitet, während ein in den Bügel des Armes g eingelegter Keil k in einer Längsnut der Welle b 75 · gleitet, so daß zunächst der Arm g/d der Drehung der Welle unter gleichzeitigem Emporsteigen folgt. Dieselbe Bewegung macht jedoch gleichzeitig auch der Arm c/f, da derselbe mit dem Arm g/d durch eine am letzteren federnd befestigte Klinke η gekuppelt ist, die in den scheibenförmigen oberen Teil m des Bügels von f eingreift. Bei dieser Lage der Arme ist eine zwischen den beiden Bügeln angeordnete Feder 0 gespannt.
Beim Emporsteigen drückt die Scheibe m gegen eine Spiralfeder p, welche ihrerseits diesen Druck auf eine Scheibe q überträgt und dadurch eine an dieser Scheibe befestigte Zahnstange r mit hochschiebt. Wenn beim Ge- go ' sprächsschluß ein Magnet M erregt wird, greift ein Anker s desselben in die Zahnstange ein und drückt dieselbe, gleichgültig in welcher Höhe sie steht, vorübergehend unter Zusammendrücken der Feder p so weit nach unten, daß die Scheibe q die Klinke η aus der Scheibe m aushebt. Nunmehr entspannt sich die Feder 0 und stellt den Arm c/f gegen die Richtung des Pfeiles 1 um einen bestimmten Winkel zurück in die Lage c' (Fig. 3). Außer dem Magneten M wird beim Gesprächsschluß auch der Drehmagnet des Wählers wieder erregt, und dieser dreht die nunmehr im stumpfen Winkel zueinander stehenden Arme c/f, d/g weiter, bis der Arm d den letzten Kontakt der Schraubenlinie und gleichzeitig der Arm g die Schraubenfläche i am höchsten Punkt derselben verläßt. Zufolge der Winkelstellung der Arme erreicht hierbei der Arm c/f noch nicht den Anfang der nächsthöheren Schraubenlinie, und es fallen infolgedessen, da der sonst vorhandene Halt durch die Fläche i fehlt, die Arme c/f, d/g wie auch die Zahn stange r längs der Welle b bis in die tiefste Stellung herab. Indem hierbei durch bekannte Mechanismen der Drehmagnet, ausgeschaltet wird, kommt der Wähler in dieser Stellung zur Ruhe.
Das Herabfallen der Arme kann dazu benutzt werden, die letzteren durch Schließung eines Kontaktes für einen Hilfsmagneten oder auch durch einen mechanischen Anschlag in
ihre normale Stellung zurückzubringen. Diese Einrichtung ist nicht dargestellt, da die nötigen Mechanismen leicht aus dem Bekannten entnommen werden können. Beispielsweise kann die Wiederherstellung der NormaUage der Arme auch erst bei Beginn einer neuen Drehung der Welle erfolgen, wie dies bei der Nebenfigur 4 vorausgesetzt ist.
Die Fig. 4 zeigt eine Kuppelung der Schalt arme, welche für einen Wähler geeignet ist, der vor der Drehung zunächst — z. B. durch einen zweiten Arbeitsmagneten — auf eine bestimmte Kontaktreihe nach Art der bekannten ■Strowger-Wähler gehoben wird. Bei dieser Einrichtung ist durch einen Gleitkeil ¥ zunächst nur eine Steigmuffe t mit der Welle b gekuppelt, und. jeder der beiden Arme f, g ist durch eine Klinke n'bzw. n" in eine Scheibe u der Muffe eingeklinkt, wodurch die genaue Gegenüberstellung der Arme entgegen der Spannung von Federn v, w gesichert wird. Jede dieser beiden Federn ist bestrebt, den zugehörigen Arm in Richtung des Pfeiles 1 um die Welle b bis zu einem Anschlagstift χ zu drehen. Wenn nun durch den Magneten M die Stange r nach unten gedrückt wird, so klinkt sie den beim Weiterlauf der Welle am Ablaufpunkt der Schraubenlinie ankommenden Arm (g in Fig. 4) aus, indem derselbe gegen die Stange r stößt. Infolgedessen springt der Arm g unter der Wirkung der Feder w um einen kleinen Winkel in Richtung des Pfeiles 1 (s. Fig. 3) vor, wodurch die Arme wiederum im stumpfen Winkel zueinander stehen, wie c1, d in Fig. 3, und infolge Verlierens des Haltes herabfallen.
Bei der Einrichtung nach Fig. 4 erstreckt sich der Weiterlauf der Welle b in jedem Falle nur bis zum Ende derjenigen Schraubenlinie, in welcher das System vorher eingestellt war, während bei der einfacheren Kuppelung nach Fig. 1 dieser Weiterlauf sich gegebenenfalls noch über die nächste Kontaktreihe erstreckt, da die zum Herabfallen der Arme erforderliche Winkelstellung c', d (Fig. 3) nur dann erreicht wird, wenn der Arm d/g (nicht aber c/f) den höchsten Punkt einer Kontaktreihe verläßt.
Die erwähnte Wiederherstellung der normalen Armstellung bei Beginn der nächsten Drehung der Welle b kann auf einfache Weise z. B. dadurch geschehen, daß durch das Herabfallen der Arme ein Anschlag in den Weg des Armes d/g gestellt wird, so daß bei den ersten Drehschritten der Welle, entsprechend dem Winkel zwischen c' und c (Fig. 3), zunächst nur der mit der Muffe t noch gekuppelte Aim f (bzw. c/f) mitgenommen wird, bis bei genauer Gegenüberstellung der Arme c, d der Arm d (bzw. d/g) in die Muffe t einspringt. Durch die Bewegung der Klinke n" oder auf andere Art wird zugleich der erwähnte Anschlag beseitigt, so daß bei der weiteren Drehung der Welle beide Schaltarme ungehindert folgen können.
Die Erfindung ist nicht auf die Benutzung zweier Arme beschränkt, sondern kann, wenn ein Bedürfnis hierzu vorliegt, auch mit drei oder mehr Armen ausgeführt werden, wie aus den beschriebenen Ausführungsbeispielen unmittelbar ersichtlich ist. Aus der Fig. 3 ist zu ersehen, daß schon bei zwei Armen das bewegliche System des Wählers durch die öffnung y der den Kontaktzylinder tragenden Platte ζ genügend zugänglich ist.
Im einzelnen sind mannigfache Abweichungen von der dargestellten Ausführung möglich. Beispielsweise besteht eine leicht vorstellbare Ausführungsform der Erfindung darin, daß durch die Stange r die Arme anstatt eine Winkelverstellung in ihrer Ebene eine Schrägstellung zur Welle innerhalb dieser Ebene erfahren, wobei sie sofort den Halt auf der Fläche i und auf den Kontaktlamellen verlieren und ohne Weiterdrehung in die Anfangslage zurückfallen. Die Schrägstellung des einzelnen Armes geschieht dabei etwa durch eine geringe Drehung seines vorderen Teiles um ein Gelenk, das diesen Teil mit dem an der Muffe t festsitzenden anderen Armteil verbindet. Der Arm wird dadurch eingeknickt und somit verkürzt, so daß er den Halt auf der Kontaktreihe und der Schraubenfläche verliert und herabfällt. Auf ähnliche Art können die Arme nach unten oder oben eingeknickt werden, so daß sie beim Herabfallen wie die Spreizen eines halbgeöffneten Schirmes schräg zur Welle stehen.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Wähler, insbesondere für ein Selbstanschluß-Fernsprechamt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte auf einem Teil eines Zylindermantels in unterbrochenen Schraubenlinien angeordnet sind, und daß durch zwei oder mehrere um die Breite des Kontaktfeldes gegeneinander im Kreise versetzte Schaltarme (c, d) ein kontinuierliches Abtasten der Schraubenlinien stattfindet. .
2. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, zwecks Zurückführung des Wählers in die Ruhelage durch Weiterlaufen und Herabfallen der Schaltarme, die normale Winkelstellung der Schaltarme (c, d) zueinander derart geändert wird, daß das Ablaufen des einen Schaltarmes (d) vom höchsten Kontakt einer Schraubenlinie bereits erfolgt, bevor der nächste Arm den tiefsten Kontakt der nächsthöheren Schraubenlinie erreicht hat,
und somit durch Verlieren des Haltes auf einer Rast (i) die Arme herabfallen.
3. Wähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die normale Winkelstellung der Schaltarme (c, d) zueinander behufs Ermöglichung des Herabfallens dadurch geändert wird, daß ein elektromagnetisch längs der Steigwelle (b) der Arme bewegtes Organ (r) eine Kuppelung (n bzw. n") zwischen einem Schaltarm (z. B. d/g) und einer Steigmuffe (t) der Welle löst, wobei eine Spannfeder (w) eine gegenseitige Verschiebung der Arme bewirkt.
4. Wähler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigen der Schaltarme (c, d) längs einer elektromagnetisch gedrehten Welle (b) durch Stützarme (f, g) bewirkt wird, welche auf zwischen den Kontaktreihen (a) liegenden Schraubenflächen (i) gleiten.
5. Wähler nach. Anspruch 1 bis 4 mit mehr als zwei Schalt- und zugehörigen Stützarmen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer Auslösung ohne Weiterlaufe η der Arme die letzteren durch ein längs der Welle (b) elektromagnetisch bewegtes Organ (r) in eine zur Achsenrichtung der Welle geneigte Stellung gebracht werden, derart-, daß sie außer Eingriff mit dem Kontakt (a) und der Führungsfläche (i) kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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