DE258237C - - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Geben der Schaltimpulse, die die Einstellung der Wähler von selbsttätigen Fernsprechanlagen veranlassen. Vorzugsweise bezieht sie sich auf Impulsgeber, die zur Verwendung an Beamtinnenplätzen sogenannter halbautomatischer Fernsprechämter bestimmt sind. Bei derartigen Impulsgebern wird in der Rege) die zu gebende Nummer an einem mehrere
ίο Reihen von Tasten enthaltenden Tastenbrett eingestellt. Nach der Einstellung wird dann eine Kontaktvorrichtung zur Aussendung von der einzustellenden Nummer entsprechenden Impulsen veranlaßt, und zwar werden insbesondere für jede Ziffernstelle, der am Tastenbrett eine Reihe von Tasten entspricht, außer Steuerimpulsen so viele Schaltimpulse ausgesendet, als der Ziffer der gedrückten Taste in der betreffenden Reihe entspricht.
Gemäß der Erfindung findet für die Tastenreihen der sämtlichen Ziffernstellen, die in folgendem auch als »Dekade« bezeichnet werden, eine gemeinsame Abtastevorrichtung Anwendung, die in der Stellenzahl der zu gebenden Nummer gleicher Anzahl von Wiederholungen Arbeitsgänge ausführt. Bei der wiederholten Bewegung wird der Weg jeweils durch die gedrückte Taste derjenigen Ziffernstelle bzw. Tastenreihe begrenzt, für die sie den Arbeitsgang ausführt. Dabei werden zugleich Vorgänge herbeigeführt, die die Abtastevorrichtung in die Ausgangsstellung für den Arbeitsgang für die nächste Ziffernstelle bringen. Nach dem letzten Arbeitsgang wird die Vorrichtung schließlich in den Ruhezustand zurückgebracht.
Durch die Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel für den neuen Impulsgeber dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht. Der Geber besitzt hier ein Tastenbrett aus vier Reihen von je zehn Tasten t; er ist demnach zur Einstellung der Zahlen 0000 bis 9999 geeignet, d. h. zur Verwendung für ein sogenanntes 10000 -Amt. Die Tasten jeder Reihe sind in bekannter Weise derart mechanisch voneinander abhängig, daß das Drücken einer Taste eine vorher gedrückte und in der Arbeitslage festgehaltene Taste derselben Reihe auslöst, wobei die neu gedrückte in der Arbeitslage verriegelt wird.
Wenn der Impulsgeber benutzt werden soll, so stellt die bedienende Beamtin die zu gebende Zahl an dem Tastenbrett ein, indem sie zuerst eine Taste der Tausenderreihe, dann der Hunderterreihe usw. drückt. Beim Niederdrücken der Taste in der Einerreihe wird ein Kontakt 1 geschlossen, der in nicht dargestellter Weise elektromagnetisch die eigentliche Impulsgebervorrichtung V in Tätigkeit setzt. Die Vorrichtung wird hier von einer motorisch getriebenen Welle W aus bewegt. Das Anlassen geschieht z. B. in der Weise, daß durch das vorübergehende Schließen des Kontaktes 1 der die Welle treibende Motor angelassen wird, oder aber daß die Welle etwa mit dem dauernd umlaufenden Motor gekuppelt wird. Auch nach öffnen des Kontaktes ι wird die Kupplung o. dgl. durch
einen Stromkreis aufrechterhalten, der über einen kurz nach Ingangsetzen der Kontaktvorrichtung geschlossenen Kontakt 27 geführt ist.
Die Welle W nimmt mittels eines Getriebes 2, 3 die Welle 4 mit und bewegt durch ein auf dieser Welle befestigtes Sperrädchen 5 ein Kontaktrad 6, das hier in ähnlicher Weise ausgebildet ist wie die Kontakträder an den gebräuchlichen Nummernschaltern der Teilnehmerstationen von Selbstanschlußanlagen. Infolge der Mitnahme des Rades 6 wird zunächst ein Kontakt 7 geschlossen, durch den die Zweige a, b der Sprechleitung an Erde gelegt werden. Beim Weitergang der Vorrichtung wird dann ein Kontakt 8 durch Einwirkung der Verzahnung 9 auf den Hebel 10 wiederholt geöffnet, wodurch die Impulse durch wiederholte Abtrennung des α-Zweiges von der Erde gegeben werden. Die Impulsgabe erfolgt hier in für ein Wählersystem gemäß Patent 212663 geeigneter Weise. Natürlich ist die Art der Impulsgabe ohne Belang für die Erfindung.
Das Impulsrad 6 nimmt eine Abtastvorrichtung mit, die aus einer seitlich verschiebbaren Schiene 11 besteht. Diese trägt einen Fühler 12, der bei den wiederholten Arbeitsgängen des Impulsrades nacheinander unter den verschiedenen Tastenreihen entlang bewegt wird. Bevor die Verzahnung 9 den Hebel 10 erreicht, trifft ein drehbarer Arm 13 an der Schiene 11 gegen eine feststehende schräge Fläche 14 und wird von dieser bei der Drehung des Impulsrades zur Seite (nach rechts) gedrückt, wobei er die Schiene 11 mitnimmt, die die Schließung des oben erwähnten Kontaktes 27 veranlaßt. Kurz bevor der Arm 13 von der Fläche 14 abgleitet, fällt ein Sperrhaken 15 in die erste Lücke einer an der Unterseite von 11 angebrachten Verzahnung. Kurz darauf beginnt die Einwirkung von 9 auf 10 und damit die Impulsgabe. Die Verzahnung 9 ist so bemessen, daß je einer Beeinflussung des Kontaktes 8 eine Bewegung des Fühlers 12 von einer Taste zur nächsten entspricht. Dieser Fühler 12 ist durch die erwähnte Seitenverschiebung der Zähne 11 in die Bahn der Tausendertasten gelangt.
In dieser Tastenreihe möge z. B. die vierte Taste gedrückt sein. Während der Fühler 12 an den ersten drei Tasten ungehindert vorbeigeht, trifft er gegen die gedrückte vierte Taste.
Der die Schiene 11 mit dem Impulsrad 6 verbindende Teil 16 wird infolgedessen angehalten. 16 hebt mittels eines Armes 17 die Sperrklinke 18 aus, die das Impulsrad 6 mit dem Sperrädchen 5 und damit mit der Welle 4 kuppelt. Durch die Feder 19 wird die Klinke 18 außer Eingriff mit dem Sperrad 5 gehalten, wenn sie einmal ausgehoben ist, so daß das Impulsrad 6 mit allen daran befestigten Teilen unter Einwirkung der Feder 20 zurückgeworfen wird, trotzdem die Welle W weiterläuft. Bei der Zurückführung, bei der übrigens eine Einwirkung des Impulsrades auf den Kontakt 8 nicht stattfinden kann, wird der Arm 13 auf die schräge Fläche 21 treffen. Er wird jedoch bei der Rückbewegung federnd ausweichen. Im Augenblick der Rückkehr in die Ruhelage trifft der Arm 16 auf einen festen Anschlagstift 22, infolgedessen biegt er die Feder 19 wieder in die in der Fig. 1 dargestellte Lage und bringt durch den Arm 17 die Klinke 18 von neuem in Eingriff mit dem Sperrad 5, so daß der zweite Arbeitsgang beginnt. Jetzt gelangt der Arm 13 auf die andere Seite der Fläche 21, infolgedessen wird nunmehr die Schiene 11 wieder um ein Stück nach rechts verschoben, bis 15 in die zweite Zahnlücke einfällt.
In der beschriebenen Weise wiederholen Impulsrad und Abtastevorrichtung ihre Arbeitsgänge so oft, als Tastenreihen vorhanden sind. Auch nach dem Arbeitsgang für die Einer wird wieder eine Kupplung mit der Welle 4 hergestellt und die Schiene 11 wieder nach rechts verschoben. Jetzt wird aber der Sperrhaken 15 durch den Zahn 23 der Verzahnung an der Schiene 11, der höher ausgebildet ist als die übrigen Zähne, so weit nach unten gedrückt, daß er von einem zweiten Sperrhaken 24 erfaßt und festgehalten wird. Kurz danach gleitet der Arm 13 von der letzten der schrägen Flächen 25 ab und der Fühler 12 trifft, bevor die Einwirkung des Impulsrades auf den Kontakt 8 beginnt, auf einen festen Anschlag 26, so daß die Vorrichtung wiederum zurückfällt. Beim Abgleiten des Stiftes 13 von der Fläche 25 ist die Schiene 11 jetzt nach links zurückgeworfen worden, da ja der festgehaltene Haken 15 jetzt keine Sperrung bewirken konnte. Erst kurz vor ihrer Rückkehr in die Ruhelage hebt die Schiene 11 die Verriegelung des Sperrhakens 15 durch den Haken 24 wieder auf. Die Schiene 11 hat zugleich einen Kontakt 27 geöffnet, wodurch in ebenfalls nicht dargestellter Weise der die Welle antreibende Motor stillgesetzt bzw. entkuppelt wird. Die Einrichtung ist damit für eine neue Impulsgabe verwendungsbereit.
Durch die Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Das Tastenbrett ist in derselben Weise ausgebildet wie bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel. Es besitzt also ebenfalls vier Tastenreihen von je 10 Tasten. Wird eine Ziffer an dem Tastenbrett eingestellt, so wird beim Drücken der Einertaste ein Kontakt 30 vorübergehend geschlossen. Es entsteht ein Stromfluß von
Erde über den Kontakt 30, einen in der Ruhelage der Kontaktvorrichtung V geschlossenen Kontakt 31, die Leitung 32, den Einschaltmagneten 33, die Leitung 34 und den Kontakt 35 (s. Fig. 3) am Fühler 12 der Vorrichtung V zur Batterie 36. Gleichzeitig mit dem Magneten 33 erhält ein Bewegungsmagnet 37 Strom über 30, 31, Wicklung von 37, die Leitung 38 und den Kontakt 35 zur Batterie.
Der in dem beschriebenen Stromkreis ansprechende Magnet 33 bewirkt durch Anzug seines Ankers 39 zunächst eine Verschiebung des den Fühler 12 tragenden Teiles 40 nach rechts um so viel, daß der Fühler 12 in die Ebene der ersten Tastenreihe gelangt. Der Kontakt 31 wird dabei geöffnet. Durch den Anzug des Ankers 39 werden die Kontakte 41 und 42 geschlossen und ein Kontakt 43 geöffnet; über den Kontakt 41 wird der δ-Zweig der an die Impulsvorrichtung geschalteten Zuleitung geerdet. Zugleich wird durch die Erdung über diesen Kontakt die Erregung der Magnete 33 und 37 nach Öffnen des Kontaktes 31 aufrechterhalten. Durch den Kontakt 42 wird eine rotierende Unterbrechervorrichtung U an den «-Zweig der Leitung gelegt, so daß dieser abwechselnd geerdet und von Erde getrennt wird. Auf diese Weise werden die die Wählereinstellung veranlassenden Impulse erzeugt, und zwar werden eine Reihe kurzer Stromstöße und ein anhaltender Stromfluß über die α-Leitung veranlaßt. Über den Kontakt 42 wird der Unterbrecher' U zugleich auch an einen Elektromagneten 44 angeschaltet, der das Fortschreiten des Fühlers 12 der Kontaktvorrichtung regelt.
Der zugleich mit 33 erregte Magnet 37 setzt durch Anzug seines Ankers ein Segment 45 unter Spannung einer Rückzugfeder 46 in Umdrehung. Dieses gezahnte Segment sucht ein Zahnrad 47 in der Pfeilrichtung mitzunehmen. Die Mitnahme wird durch den hemmwerkartig ausgebildeten Anker 48 des Magneten. 44 in der Weise geregelt, daß das Rad um eine Zahnteilung während eines einmaligen Erregens und einmaliger Stromlosigkeit des Magneten 44 fortschreitet. Das Fortschreiten um eine Zahnteilung entspricht zugleich einer Bewegung des Fühlers 12 von einer Taste zur nächsten in derjenigen Tastenreihe, in der sich der Fühler gerade bewegt. Dadurch, daß sowohl die Erdung des α-Zweiges als auch die Erregung des Magneten 44 von demselben Unterbrecher U aus bewirkt werden, wird ohne weiteres erzielt, daß Impulsgabe und Fortschreiten des Fühlers synchron erfolgen.
Sobald der Fühler 12 auf eine gedrückte Taste t, z. B. auf die sechste Taste in der Fig. 3, auftrifft, wird der Kontakt 35 geöffnet und dadurch werden die Magnete 33 und 37 (infolge Abschaltung der Batterie 36) zugleich stromlos. Der Magnet 33 bewirkt durch öffnen des Kontaktes 42 die Abschaltung des Unterbrechers, durch die öffnung von 41 die Abschaltung der Erde, so daß auch bei dem wieder erfolgenden Schließen von 35 die Magnete 33 und 37 zunächst nicht wieder Strom bekommen. Der Kontakt 43 schließt einen Stromkreis für den Magneten 44, so daß dieser das Zahnrad 47 mittels seines Ankers 48 festhält. Infolge des Stromloswerdens von 37 vermag die Feder 46 das Segment 45 in die Anfangslage zurückzubewegen. Diese Bewegung kann erfolgen, da beim Rückgang eine Sperrklinke 49, die beim Arbeitsgang die Mitnahme des Rades 47 bewirkte, ausgehoben wird.
Sobald die den Fühler 12 tragende, vom Segment 45 getriebene Welle ihren Rückweg beginnt, wird der Kontakt 35 wieder geschlossen; infolge der Abtrennung der Erde am Kontakt 41 kann jedoch, wie erwähnt, den Magneten 33 und 37 trotzdem zunächst kein Strom zugeführt werden. Die andauernde Anlegung des α-Zweiges an Erde bewirkt, daß der bei dem ersten Arbeitsgang der Vorrichtung V eingestellte Wähler so umgesteuert wird, daß er eine freie Leitung zu einem nächsten Wähler aussucht (Drehschritte beim Strowgerwähler). Hat der eingestellte Wähler eine freie Leitung gefunden, so wird vorzugsweise an dem über die aufgefundene Leitung belegten weiteren Wähler Erde an den &-Zweig gelegt, so daß jetzt die Magnete 33 und 37 wieder zur Wirkung kommen. Der oben beschriebene Arbeitsvorgang wiederholt sich so oft, als die zu gebende Zahl Ziffernstellen hat.
Nach dem letzten (vierten) Arbeitsgang hält nur die am Anker 39 des Magneten 33 befestigte Klinke den Teil 40 in der nach rechts verschobenen Lage fest, während die Klinke 50, die sonst seine Rückbewegung hinderte, ähnlich dem Sperrhaken 15 der Fig. 2 durch einen erhöhten Zahn 51 so weit zurückgedrückt ist, daß sie durch eine Verriegelung 52 außer Eingriff mit der Zahnstange am Teil 40 gehalten wird. Wenn jetzt bei dem letzten Arbeitsgang durch öffnung des Kontaktes 35 der Magnet 33 stromlos wird, so tritt neben dem beschriebenen Zurückführen des Fühlers 12 jetzt auch noch unter der Wirkung der Feder 53 ein Zurückwerfen des Teiles 40 nach links in die Anfangslage ein, worauf die Vorrichtung für einen neuen Einstellvorgang verwendungsbereit ist.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Geber zur Erzeugung der Einstellimpulse für die Wähler von Selbstanschluß-
    Fernsprechanlagen, bei welchem die zu gebende Nummer an einem Tastenbrett eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine für die Tasten sämtlicher Ziffernstellen (Dekaden) gemeinsame Abtastevornchtung in einer der .Stellenzahl der zu »gebenden« Nummer gleichen Anzahl von Arbeitsgängen derart bewegt wird, daß ihr Weg jeweils durch die gedrückte Taste
    ίο einer Dekade bzw. durch von dieser bewegte Anschläge begrenzt wird, wobei Vorgänge herbeigeführt werden, die eine selbsttätige Überführung der Vorrichtung in eine Lage bewirken, von welcher aus sie ihren Arbeitsgang für die nächste Dekade beginnt.
  2. 2. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abtasten sämtlicher Dekaden dienende gemeinsame Vorrichtung durch eine in einer Richtung fortlaufende Antriebsvorrichtung (W) jeweils so lange mitgenommen wird, bis sie beim Auftreffen auf den durch eine gedruckte Taste gebildeten Anschlag selbstätig entkuppelt wird und zurückfällt, worauf sie wieder mit der Antriebsvorrichtung gekuppelt wird.
  3. 3. Impulsgeber nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die die Abtastevorrichtung bei jeder Wiederholung des Arbeitsganges von den Tasten der einen Dekade auf die Tasten der nächsten Dekade bzw. von denen der letzten Dekade auf die Tasten der ersten Dekade verstellt.
  4. 4. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jedesmalige Verstellung der gemeinsamen Abtastevorrichtung von einer Tastenreihe auf eine andere mittels eines Elektromagneten (33) vorgenommen wird, der durch nach Einstellung des Wählers auf eine freie Leitung eintretende Schaltvorgänge zur Wirkung gebracht wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT258237D 1911-05-02 Active DE258237C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB191210444D GB191210444A (en) 1911-05-02 1911-05-02 Improvements in Impulse Transmitters for Semi-automatic Telephone Systems.
DE191211464X 1911-05-16

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