DE258149C - - Google Patents
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- DE258149C DE258149C DENDAT258149D DE258149DA DE258149C DE 258149 C DE258149 C DE 258149C DE NDAT258149 D DENDAT258149 D DE NDAT258149D DE 258149D A DE258149D A DE 258149DA DE 258149 C DE258149 C DE 258149C
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- spring
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- bracket
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/48—Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
- A47G25/481—Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts with parallel trouser clamping bars
Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kleiderbügel.
In bekannter Weise sind auch hier zwei Klemmbacken verwendet mit zwei Drahtbügeln,
von denen sich der eine am anderen dreht und welche durch eine mit Exzenterhebel
arbeitende Vorrichtung festgestellt werden. Neu ist der Verbindungsteil zwischen
dem an dem einen Drahtbügel befestigten ίο Hebel und dem anderen Drahtbügel. Sonst
ist dieser Verbindungsteil gewöhnlich eine Drahtöse ο. dgl., nach der vorliegenden Erfindung
dagegen besteht er aus einer Feder. Diese Neuerung schafft wichtige Vorteile.
Der Verschluß wird einfacher, leichter und billiger als bisher, vor allem gestattet er, sowohl
schwache wie auch sehr starke Einlagen zwischen die Backen zu bringen, da die Feder
innerhalb der Schlußstellung einen entsprechenden Spielraum hergibt.
In der Zeichnung sind beispielsweise drei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt,
und zwar bei Fig. 1 und 2 der Bügel im ganzen, in den beiden anderen Figuren nur die
Verschlußteile.
α bezeichnet die Klemmbacken, b und c
die Drahtbügel und d den Exzenterschließhebel. Zwischen einem Steg e des Bügels b
und einem ebensolchen f am Schließhebel d spannt sich die Feder. Nach Fig. 1 und 2 ist
es ein Bandstreifen g, der zweckmäßig aus starkem Federstahl hergestellt ist. Seine
Länge wird so bemessen, daß er, wenn sich nichts oder doch nur wenig zwischen den
Klemmbacken befindet und der Hebel in der Endstellung steht, zwar auch schon eine starke
Federung ausübt, aber noch nicht völlig gestreckt ist. Innerhalb des Spielraumes bis
zum völligen Strecken kann man noch beliebig dicke Einlagen zwischen die Backen bringen.
In Fig. 3 ist eine Feder aus Drahtwindungen h verwendet und in Fig. 4 eine Schraubenfeder
i. Die Gebrauchswirkung ist immer die gleiche: Der letzte Teil des Anspannweges
verbleibt als Spielraum für die Einlagen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Kleiderbügel mit Klemmbacken und Exzenterhebel Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steg (e) des einen Bügels (b) und dem Steg (f) des Exzenterhebels (d) eine Feder (g) angeordnet ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE258149C true DE258149C (de) |
Family
ID=515998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT258149D Active DE258149C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE258149C (de) |
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0
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