DE256702C - - Google Patents

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DE256702C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0445Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having conductive heating arrangements, e.g. heated drum wall
    • F26B11/045Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having conductive heating arrangements, e.g. heated drum wall using heated internal elements, e.g. which move through or convey the materials to be dried

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Wten» (Ejemptar
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
'- M 256702 KLASSE S2a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Mai 1910 ab.
Die Erfindung betrifft einen mit brennbaren Gasen beheizten Trommeltrockner derjenigen bekannten Art, bei welchem die Heizgase von dem einen nach dem anderen Ende der„ Trommel hin- und dann wieder zurückgeführt werden. Die Erfindung besteht zunächst darin, daß der Teil des inneren Heizrohrs, der das Ofenrohr mit Zwischenraum ximfaßt, innerhalb einer von den zurückgeführten Heizgasen durchzogenen Haube liegt, und daß jener Zwischenraum, der in bekannter Weise der äußeren Luft Zutritt zum Trommelinnern gewährt, einen Luftspalt bildet, der einerseits durch die Feuergase des Heizrohrs, andererseits durch die aus dem Trommelinnern kommenden Abgase beheizt wird. Die Haube wird durch eine Scheidewand in zwei Räume geteilt, von denen der eine Raum mit dem Trockenraum der Trommel, der andere Raum mit den die Heizgase abführenden Röhren in Verbindung steht. Die Scheidewand ist konzentrisch zu dem festen Stutzen des Ofenrohrs und dem ihn umgebenden Rohrende angeordnet, an der Kopfplatte befestigt und mit dem Trommelende und dem Rohrende befestigt. Am Eintrittsende wird die Trommel von einer ringförmigen Kammer umgeben, in welche die Kammer der Haube und die Aufnahmeschaufeln der Trommel münden, während die Kammer durch eine verschließbare öffnung mit dem Ventilator verbunden ist. Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar bedeuten:
Fig. ι einen Aufriß eines Trockenapparates gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch das vordere Trommelende,
Fig. 4 eine Stirnansicht nach Linie x-x der Fig. ι und 3,
Fig. 5 und 6 Schnitt und Stirnansicht eines Trocknerteiles,
Fig. 7 eine Stirnansicht der Auslaßkammer,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform,
Fig. 9 einen Schnitt nach den Linien y-y bzw. z-z der Fig. 8.
In den Zeichnungen bedeutet 1 eine Heizvorrichtung beliebiger Art, welche mit einem Auslaßkanal 2 versehen ist, der in das vordere Ende der drehbaren Trockentrommel 3 hineinragt und dazu dient, den Übertritt der Heizgase in den Ventilator ohne Durchtritt durch die Trockentrommel zu verhüten. Die Trommel ist mit einem mittleren, in der Längsrichtung verlaufenden Feuerkanal 4 versehen, durch welchen hindurch das von dem Ofen kommende Heizmittel nach dem gegenüberliegenden Trommelende hindurchgeht, wo es in ein ringförmiges Kopfstück 5 eintritt. Um das mittlere Heizrohr 4 herum sind mehrere kleinere Heizrohre 6 angeordnet, welche das Heizmittel nach dem vorderen Trommelende zurückbefördern, aus welchem es in eine ringförmige Haube 7 austritt, welche mittels eines Kanals 8 mit einem Absaugeventilator 9 verbunden ist, der oberhalb des Herdes 1 angeordnet ist (Fig. ι und 2). Die Enden des mittleren Kanals 4 und der Rückleitungskanäle 6 sind mit dem Kopfstück und einer
vorderen Röhrenplatte ίο derart verbunden, daß sie sich je nach den verschiedenartigen Temperaturgraden in der Längsrichtung ausdehnen bzw. zusammenziehen können. Die Rückleitungskanäle aber werden von dem mittleren Kanal 4 und den Wandungen der Trommel 3 mittels geeigneter Stützen 11 getragen, welche derart mit ihnen verbunden sind, daß sie eine Längsbewegung bei Ausdehnung oder Zusammenziehung gestatten.
Am hinteren Entleerungsende der Trommel sind in der äußeren Trommelwandung mehrere öffnungen 12 vorgesehen, durch welche das getrocknete Gut bei der Umdrehung der Trommel hindurchtreten kann. Um diese herum ist an dieser Stelle eine ringförmige Kammer 13 angeordnet (Fig. 7), welche mit einem trichterförmigen Boden 14 versehen ist, in dem sich das getrocknete Gut ansammeln kann.
An dem Trichterboden ist eine Schiebeklappe 15 angeordnet, welche die Entnahme des im Trichter angesammelten Gutes gestattet.
Der Abzugskanal 2 des Herdes ragt etwas in das vordere Trommelende 3 hinein. Er wird zweckmäßigerweise von einem ringförmigen Mantel 16 umgeben, welcher an dem mittleren Heizkanal 4 der Trommel 3 sitzt. Zwischen dem Mantel und dem Feuerkanal 2 ist ein genügend freier Raum vorgesehen, welcher nicht nur die Reibung zwischen dem drehbaren Mantel und dem feststehenden Kanal vermeidet, sondern auch den Eintritt einer gewissen Luftmenge in den Heizkanal 4 gestattet, um so eine vollkommenere Verbrennung des Heizmittels bei seinem Durchgang durch die innerhalb der Trommel angeordneten Kanäle zu gestatten.
Um diese Verbindungsstelle herum ist eine feststehende Haube 7 angeordnet, welche mittels geeigneter Füße 17 auf dem Maschinenfundament aufruht (Fig. 4). Die Wandungen dieser Haube stehen mit dem äußeren Trommelumfang und dem Mantel 16 bei 18 und 19 in gleitendem Eingriff (Fig. 3). Wenn mithin die Trommel in Umdrehung versetzt wird, so haben der ringförmige Mantel 16 des mittleren Heizkanals und eine an der Trommel sitzende Scheidewand 20 eine verhältnismäßig dichte gleitende Berührung mit den Wandungen der Haube.
Die ringförmige Scheidewand 20 ist mit der vorderen Röhrenplatte 10 ungefähr in der Mitte zwischen dem ringförmigen Mantel 16 und der Wandung der Haube 7 verbunden.
Sie bildet ■ eine Aufnahmekammer 21 für die aus dem Gut während der Trocknung austretenden Gase und feuchten Dämpfe und eine weitere Kammer 22, in welche das Heizmittel austreten kann. Auf der einen Seite der Kammer 21 befindet sich eine Förderschraube 23, welche durch die äußere Stirnwandung und die innere Röhrenplatte hindurchgeht und das Trockengut in die Trockenkammer zu befördern vermag. Auf der anderen Seite (Fig. 2) befindet sich eine Röhre 24, welche von dem Absaugekanal 8 abzweigt, und welche mit einer Drossel- oder Reguliervorrichtung 25 ausgerüstet ist. Durch diese Zweigleitungsröhre werden innerhalb der Trommel Luftströme erzeugt, welche von der Abgabeöffnung 12 nach der an der Stirnseite befindlichen Kammer verlaufen und die aus dem Trockengut ausgetretenen Dämpfe und Feuchtigkeit abführen.
Die Trommel 3 ist außen mit einem gezahnten Ring 26 versehen, welcher mit einem Zahnrad 27 in Eingriff steht, das durch geeignete Zwischentriebe von einem Motor 28 angetrieben wird (Fig. 2). Die Außenwandung ist ferner mit Ringen 29 versehen, welche ebene Außenflächen besitzen und auf den unterhalb der Trommel angeordneten Rollensätzen 30 aufzusitzen vermögen. Die Seiten eines oder beider Ringe stehen mit wagerecht angeordneten Rollen 31 in Eingriff, welche eine Längsbewegung der Trommel verhindern.
Die Förderschnecke 23 und der Absaugeventilator 9 werden vermittels der auf Scheiben 33 laufenden Riemen 32 gleichzeitig von demselben Motor angetrieben.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn in der Feuerung 1 ein Feuer erzeugt und die heißen Gase durch die Kanäle 4 und 6 der Trommel hindurchgeführt worden sind, so daß die Trommel vollständig angewärmt ist, so wird diese selbst vermittels des Motors 28 und des Zahntriebes in Umdrehung versetzt. Das Trockengut wird dann in den Trichter der Förderschraube 23 befördert, welche von dem gleichen Antriebsmotor angetrieben wird und das Gut durch die Haube 7 und die vordere Röhrenplatte 10 in das Innere der Trommel 3 befördert, wo es auf die Seiten wandungen der angewärmten Rückleitungskanäle 6 fällt. Da diese mit der Trommel in Umdrehung versetzt werden, so befördern sie das Gut nach oben, von wo es infolge seiner Schwerkraft auf den mittleren Kanal 4 fallen kann, von welchem es dann auf den Boden des Trockners fällt. Da die Trommel etwas mit Bezug auf die Wagerechte geneigt ist, so wird das Gut nach und nach : während der Umdrehung der Trommel über die ganze Trommellänge. hin befördert, bis es durch die Öffnungen 12 am rückwärtigen Trommelende in den feststehenden Sammelj trichter 14 gelangt, in welchem es sich ansammeln kann. Der Ventilator 9 verursacht nicht nur einen schnellen Durchgang des Heizmittels durch die Heizkanäle, sondern erzeugt auch einen Luftstrom, welcher durch die Trommel von dem Auslaßende entgegen-
gesetzt der Gutvorschubrichtung hindurchstreicht und; somit sämtliche Dämpfe und die Gesamtheit der aus dem Gut während des Trockenvorganges ausgetriebenen Feuchtigkeit
abführt. ■■.:. ·. .. :
Bei der in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform der Erfindung, welche einen dem oben beschriebenen ähnlichen, aber an Größe kleineren Trockner wiedergibt, ist der Herd 1 von ähnlicher Ausführung wie oben beschrieben. Die Trommel dagegen ist nicht mit einem mittleren Hauptkanal von verhältnismäßig großem Durchmesser versehen, sondern sie besitzt mehrere kleinere Kanäle 34, welche ringförmig um das Trommelinnere herum angeordnet sind. Diese Kanäle sind an einem Ende mit einer geeigneten Röhrenplatte 35 aus hitzebeständigem Stoff verbunden, welche sich unter verschiedenen Temperaturgraden nicht auszudehnen bzw. zusammenzuziehen vermag. Die gegenüberliegenden Enden münden in ein ringförmiges Kopfstück 36, welches ähnlich wie das in Fig. 1 dargestellte ausgebildet ist. Um diese Zuleitungskanäle herum ist eine zweite Reihe von Rückleitungskanälen 37 angeordnet, welche mit dem Kopfstück 36 bzw. der Röhrenplatte 35 in ähnlicher Weise verbunden sind. Zwischen Röhrenplatte und Kopfstück sind Stützen 37' vorgesehen, welche die Kanäle in ihrer gegenseitigen Lage halten und mit ihnen so verbunden sind, daß sie sich in der Längsrichtung znsammenziehen bzw. ausdehnen können, ohne sich zu verbiegen.
An der Rückseite der Röhrenplatte 35 am vorderen Trommelende befindet sich eine kegelige Ablenkplatte 38, welche mit radial vorstehenden Zwischenwänden 38' versehen ist (Fig. 5 und 6), die das auf sie fallende Trocken-' gut richtig in die Trommel einführen. Eine entsprechende Platte 39 ist am rückwärtigen Trommelende angeordnet und dient zur Abführung des getrockneten Gutes aus der Trommel.
Am äußeren Umfange der Trommel sind geeignete Vorrichtungen zur Erzeugung der Trommelumdrehung vorgesehen, welche im wesentlichen den bei der ersten Ausführungsform beschriebenen gleichen. Die Ringe 29 stehen mit wagerecht angeordneten, um senkrechte Zapfen drehbaren Rollen 31 in Eingriff, welche eine Bewegung der Trommel in der Längsrichtung verhüten.
An dem vorderen Trommelende ist eine ringförmige Scheidewand 40 vorgesehen, welche an der Plätte 35 sitzt und den Heizkanal 2 des Ofens umgibt. Zweckmäßigerweise ist zwischen der Wandung 40 und dem Heizkanal ein freier Zwischenraum vorgesehen, so daß Luft in die Zuleitungsröhren 34 eintreten und bei ihrem Durchgang durch die Trommel eine vollkommenere Verbrennung des : Heizmittels bewirken kann.
Um die Verbindungsstelle von Trommel und Feuerkanal 2 herum ist eine feststehende Haube 41 angeordnet, welche durch eine senkrecht angeordnete Scheidewand 42 in zwei Kammern 43, 44 geteilt wird. Die Kammer 43 steht mit den Enden der Rückleitungskanäle in Verbindung, während die Kammer 44 mit einer ringförmigen Kammer 45 verbunden ist, die dasjenige Trommelende umgibt, in welches das zu trocknende Gut eingeführt wird.
Das zu trocknende Gut gelangt durch einen an der Trommelseite angeordneten Schütttrichter 46 in die Kammer 44 (Fig. 9), von wo es durch an der Trommel sitzende und mit ihr in Umdrehung versetzte Schaufeln 47 hochgenommen ■ wird, worauf es auf die erhitzten Röhren abgegeben wird, sowie die Schaufeln im wesentlichen den höchsten Punkt ihrer Bahn erreichen. In der Zwischenwand 42 ist eine Öffnung 48 vorgesehen, welche mit einer geeigneten Klappenvorrichtung ausgerüstet sein kann, so daß die aus dem Gut ausgetriebene Feuchtigkeit mit den heißen Verbrennungsgasen von dem auf dem Herd sitzenden Ventilator 9 abgezogen werden kann.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Das Heizmittel des Ofens geht durch die Zufuhrkanäle 34 nach dem Kopfstück 36 am hinteren Tro'mmelende und von da durch die Ableitungskanäle 37 nach der Kammer 43, von wo es durch den Absaugeventilator 9 abgezogen wird. Das zu trocknende Gut'wird in den Trichter 46 aufgegeben, wo es von den Schaufeln 47 erfaßt wird und über die erhitzten Röhren auf die Platte 38 fallen kann, von der es in die Trommel gegen die unteren erhitzten Röhren vorschießt. Die Röhren schöpfen das Gut hoch, indem sie darauf nach Art von Schaufeln einwirken, und befördern es um die Trommelinnenseite herum allmählich nach der Auslaßseite. Wenn es sich am rückwärtigen Trommelende ansammelt, wird es von den Röhren gleichfalls hochgeschaufelt und fällt, sowie es seinen höchsten Punkt erreicht hat, auf die Platte 39, durch welche es aus dem Trockner herausbefördert wird.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Mit brennbaren Gasen beheizter drehbarer Trommeltrockner, bei welchem die Heizgase von dem einen nach dem andern Ende der Trommel hin- und wieder zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (16) des inneren Heizrohrs (4), der das Ofenrohr (2) mit Zwischenraum umfaßt, innerhalb einer von den zurückgeführten Gasen durchzogenen .t , Haube (20) liegt, so daß der durch jenen
    Zwischenraum entstandene Luftspalt einer- j seits durch die Feuergase des Heizrohrs (2), andererseits durch die aus dem Trommelinnern kommenden Abgase beheizt wird.
  2. 2. Trommeltrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube j (7 bzw. 41) durch eine Scheidewand (20 bzw. 42) in zwei Räume (21, 22 bzw. 43, 44) geteilt ist, von denen der eine Raum (21 | bzw. 44) mit dem Trockenraum der Trommel, der andere Raum (22 bzw. 43) mit den die Heizgase abführenden Rohren (6 bzw. 37) in Verbindung steht.
  3. 3. Trommeltrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewand (20) konzentrisch zu dem festen Stutzen (2) und dem ihn umgebenden Rohrende (16) angeordnet, an der Kopfplatte (10) befestigt ist und mit dem Trommelende (bei 18) und dem Rohrende (bei 19) die Drehung der Trommel in der Haube (7) gestattet.
  4. 4. Trommeltrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) am Eintrittsende für das Trockengut von einer ringförmigen Kammer (45) umgeben ist, in welche die Kammer (44) der Haube (41) und die Aufnahmeschaufeln (47) der Trommel (3) münden, während die Kammer (44) durch eine verschließbare öffnung (48) mit der Kammer (43) und so mit dem Ventilator (9) verbunden ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0305706A2 (de) * 1987-08-31 1989-03-08 BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT vormals Büttner-Schilde-Haas AG Drehtrommel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0305706A2 (de) * 1987-08-31 1989-03-08 BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT vormals Büttner-Schilde-Haas AG Drehtrommel
EP0305706A3 (en) * 1987-08-31 1990-07-04 Babcock-Bsh Aktiengesellschaft Vormals Buttner-Schilde-Haas Ag Rotary drum

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