DE25661C - Apparate zur Erzeugung von Heiz- und Leuchtgas - Google Patents

Apparate zur Erzeugung von Heiz- und Leuchtgas

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DE25661C
DE25661C DENDAT25661D DE25661DA DE25661C DE 25661 C DE25661 C DE 25661C DE NDAT25661 D DENDAT25661 D DE NDAT25661D DE 25661D A DE25661D A DE 25661DA DE 25661 C DE25661 C DE 25661C
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w. arthur, Capitain in der Marine in Cowes Insel Wight, Grafschaft Southampton (England)
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/02Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in retorts
    • C10G9/04Retorts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 26: Gas-Bereitung und -
- \\fl ''. s * β ί t S i . Vi/iJ
Die Erfindung betrifft zunächst Verbesserungen in einem Apparat, welcher zur Darstellung .von Gasen und Dämpfen dient, welche insbesondere zur Beleuchtung und zum Heizen benutzt werden.
In Fig. ι ist ein Arrangement dargestellt für die Erzeugung von Heizgasen, bei welchem der Wasserzuflufs und der von demselben gewonnene Dampf in einen Ueberhitzer und von da in einen Vaporisator geht, welcher durch einen flüssigen Kohlenwasserstoff automatisch gespeist wird. Die vereinigten Dämpfe gehen von da aus in eine geheizte Retorte, in der sie in ein constantes, nicht leuchtendes Gas übergeführt werden, und von welcher dies Gas, falls es zu häuslichen Zwecken dienen soll, in einen Gasometer geht, der, wenn er gefüllt ist, automatisch die Production von Gasen unterbricht.
Fig. 2 stellt ein automatisch wirkendes Arrangement dar für die Production von Heizgas, bei welchem die Zufuhr von Dampf von einem Kessel zu einem Trockenapparat, dnrnach zu einem Ueberhitzer und von dort zu einem Vaporisator in regulirbarer Weise geführt wird. In den Vaporisator gelangt ebenfalls automatisch ein flüssiger Kohlenwasserstoff und die in demselben erzeugten Dämpfe gehen in eine geheizte Retorte, in der sie zu einem constanten, nicht leuchtenden Gase übergeführt werden, das, sofern es zu häuslichen Zwecken dienen soll, einem Gasometer zufliefst, welcher, wenn gefüllt, die Production des Gases selbstthätig unterbricht.
Fig. 3 stellt ein automatisches Arrangement dar für die Production von Leuchtgas, und zwar in einer feststehenden Retorte aus nicht leuchtendem Gase, welches nach Art der in Fig. ι und 2 dargestellten Methode erzeugt ist. Die Methode der Fig. 1 wird vorgezogen, wenn nur ein Feuer zur Benutzung kommt.
Die Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 betreffen Neuerungen in der, Construction eines Gasofens, bei welchem die Heizfläche und damit die Capacität für Production von Gas in einer Weise vergröfsert ist, die später hier beschrieben wird.
Die Fig. 9, 10 und n repräsentiren verschiedene Formen von Retorten oder Heizern und
Fig. ι IA eine Art von Nadelventil.
In Fig. ι bedeutet A einen Ofen für die Darstellung von Heizgasen mittelst Zersetzung von überhitztem Wasserdampf, welch letzterer durch oder über erhitztes Eisen geht, das in geeigneten Retorten oder Gefäfsen enthalten ist. Bei dem Ofen A kommt ein Wasserrohr P zur Benutzung für den Zulafs einer regulirten Menge von Wasser in das U-Rohr Q, von wo aus es in die gleichfalls U-förmige Kammer oder Retorte HH übergeht. Die Retorte H ist ein Dampferzeuger und liegt in einem der unteren Heizkanäle des Ofens. Der erzeugte Dampf geht durch ein Rohry in ein zweites U-förmiges, in einem anderen Feuerungskanal liegendes Rohr der Retorte KK zum Zweck der Ueberhitzung und gelangt dann durch das Rohr L in die Retorte A1 an den mit BB bezeichneten Stellen, und wird hier mittelst eines Kohlenwasserstoffes in ein constantes Gas übergeführt.
Das Gas geht durch das Rohr D von der Retorte in den Gasometer X.
Wenn ein flüssiger Kohlenwasserstoff benutzt wird, gelangt dieser von dem Behälter T durch das U-förmige Rohr α nach dem Rohr L und wird darin von dem überhitzten Dampf evaporisirt und in die geheizte Retorte A1 wiederum bei den rmt BB bezeichneten Punkten fortgeführt.
In dem Wasserrohr P ist ein Ventil V eingeschaltet mit einem Hebel h, der an ein Seil oder eine Kette anschliefst, die über eine Scheibe O läuft und an welcher Kette die Gewichte m und 11 hängen, m ist das schwerere der beiden Gewichte. Wenn die Decke des Gasometers unter diesem Gewicht m steht, ist der Hebel h in seiner niedrigsten Stellung und das Ventil V ganz offen, so dafs es ein Maximum von Wasser dem Ofen zulaufen läfst; sowie aber der Gasometer X sich füllt, hebt er m und zieht η dann den Ventilhebel in die punktirte Stellung /i\ so dafs das Ventil V ganz geschlossen ist und kein Wasser mehr dem Ofen zulaufen kann, bis der Gasometer wieder sinkt. In dem Rohr P befindet sich ferner ein Ventil JV', durch welches gleichfalls die Quantität des durchfliefsenden Wassers regulirt werden kann. Das Nadelventil, welches in Fig. iia (Blatt II der Zeichnungen) dargestellt ist, verwendet der Erfinder mit Vorzug, um in geringsten Quantitäten verläfslich zu arbeiten. Das Nadelventil operirt mittelst einer Membran r, Fig. i, die in R eingeschlossen ist und durch Gewicht oder eine Feder abbalancirt wird. Der Regulator R steht mittelst des Rohres E mit H in Verbindung, so dafs unter die Membran Dampf unter Druck eintreten kann. Wenn der Druck in E das Gewicht W überkommt, so steigt die Membran und schliefst das Nadelventil, so dafs ein geringerer Zuflufs von Wasser nach II gesichert ist; und wenn andererseits der Druck in E kleiner wird als der durch das Gewicht ausgeübte Gegendruck, so fällt r und öffnet das. Nadelventil in JV1.
Der Dampfdruck in dem Rohr G wird durch ein Sicherheitsventil S regulirt und das Rohr Q mufs lang genug sein, um den Lauf von Dampf durch das Wasser nicht zu gestatten. Ferner befinden sich in den Rohren G. und E, sowie auch am Auslafs der Retorte H kleine Hähne, die ein Ablassen des Dampfes gestatten, und bei u steht ein Manometer, das den Druck in G erkennen läfst. Das Rohr J, welches Η mit K verbindet, hat ein Reductionsventil M1 mittelst dessen in dem Rohr s ein ebenmäfsiger Druck erhalten oder der Dampf abgeschlossen wird. Mit dem Reductionsventil M in Verbindung, operirt die Membran r\ unter welche Dampf aus dem Rohr ί mittelst des Rohres t1 gelangen kann, und s1 ist ebenfalls ein Ventil in dem Dampfrohr, das durch die Wirkung des Dampfes, welcher durch tx geht und die Membran r1 einstellt, diejenige Quantität von Dampf regulirt, welche in s überzugehen hat, um einen ebenmäfsigen Druck darin zu erhalten. Anstatt der Membran r1 kann ein Cylinder mit einem belasteten Kolben angewendet werden. JV ist ebenfalls ein Ventil, durch welches der aus s kommende Dampf den Retorten zufiiefst. Auch an dem Rohr L ist bei u1 ein Manometer und eine Auslafsöffnung kx, um den Dampfdruck anzuzeigen und bezw. den überflüssigen Dampf aus A1 ablassen zu können.
Das Wasser kommt in das. Rohr P aus dem Reservoir W.
In dem Ausflufsrohr von dem Reservoir T für flüssige Kohlenwasserstoffe befindet sich ebenfalls ein Regulirventil mit Vorzug Nadelventil JV2, und -ff2 ist ein Regulator, wie vorher unter R beschrieben, mit einer Membran r2 und darüber befindlichem Gewicht w\ welcher Apparat durch den Dampf in E1 ebenso bewegt wird, wie es vorher für die andere Seite gleichartiger Construction beschrieben ist, so dafs der Zulauf des flüssigen Kohlenwasserstoffes mittelst des Nadelventils TV2 auch automatisch regulirt wird. Da auf diese Weise von einer Seite der Wasserzuflufs und von der anderen der Zulauf von Kohlenwasserstoff mittelst desselben Dampfdruckes regulirt wird, so entspricht die der Retorte zufliefsende Menge beider Gasproductionsmittel dem zur Erzeugung des constanten Gases entsprechenden Quantum jeder Zeit auf automatischem Wege genau. Wenn aber die Anwendung von flüssigem Kohlenwasserstoff bei der Darstellung von nicht leuchtendem Gas fortfällt, dann tritt für die in Fig. ι eingeschalteten Regulirungsmittel M und JV das Arrangement der Fig. 2 ein, so dafs M und JV durch den Wasserdruck operiren.
Anstatt der U-förmigen Retorte im Rohr Η und K, Fig. 11, kann auch ein kleines Rohr in einem gröfseren oder eine D-förmige Retorte mit einem inneren Rohr für den Auslafs, wie in Fig. 9, oder eine getheilte Retorte, wie in Fig. 10, für die Zwecke der Verdampfung und Ueberhitzung in Anwendung kommen.
Wenn die U-förmigen Rohre oder Retorten HK in die unteren horizontalen Kanäle des Gasofens, wie in Fig. 1, gelegt werden, dann erhalten. diese Kanäle die Formen wie in Fig. 4, 5, 6, 7 und 8. Dieselben Buchstaben bezeichnen hierbei dieselben Theile an beiden Seiten der Kanäle. L sind feuerfeste Steine, auf welchen die Retorten liegen, B, Fig. 5, der Raum für den Zug. C ist ein Längskanal unter L, der in D ausläuft. E sind die aufsteigenden Kanäle. F, Fig. 6, ist der Eingang zu diesen Kanälen und G das Mauerwerk zwischen E und D. G läuft bis unter die Stücke L, so dafs die Circulation der Hitze durch die Kanäle B und C gesichert wird, ehe die Hitze E erreichen kann. Der Kanal C ist unter den
Stücken L verengt, um L als Stütze zu dienen, wie das in Fig. 7 ■ dargestellt ist, und zwischen den Stücken L sind die Seiten der Kanäle B wie in Fig. 8 geformt. Damit wird die Ansammlung von Aschen und Staub vermieden und herbeigeführt, dafs die Kanäle durch Oeffnungen von der Front aus gereinigt werden können.
In Fig. 2 bedeutet W1 einen Kessel und P ein Dampfrohr zur Verbindung des Kessel mit den Trockenapparaten HH in dem Ofen A. Der Gasometer X, das Ventil V, der Hebel h desselben, die Kette oder das Seil /, die Gewichte in n, alles dies wird in dem vorliegenden Arrangement ebenso dienlich gemacht durch den Dampf von dem Kessel, als wie es in dem vorher beschriebenen Apparat nach Fig. ι durch Wasser geschah. Das Rohr P enthält ein Reductionsventil M, um einen gleichmäfsigen Druck für das Rohr s zu sichern. Bei M liegt ein kleines Ventil, dessen Oeffnung gerade grofs genug ist, um ein Maximalquantum von Dampf von einem gegebenen Druck durch den Querschnitt von j zum Zweck der Zersetzung nach der Retorte A1 gelangen zu lassen. Bei u und z/1 sind Manometer angebracht, um den Druck in den Rohren P und L immer erkennen zu lassen^. Die U-förmigen Retorten HHuna in diesem Falle benutzt, um den Dampf,. bevor er in die Ueberhitzer K K gelangt, zu trocknen. T ist ein Reservoir, aus dem flüssiger Kohlenwasserstoff nach der Retorte A^ geführt wird, in derselben Weise und automatisch regulirt,- wie zu der Fig. 1 beschrieben. Auch wird der Zuflufs von Kohlenwasserstoff an der einen Seite und Dampf an der anderen Seite genau in derselben Weise automatisch durch den Dampfdruck regulirt und relativ constant zu einander erhalten, wie das früher dargethan wurde.
Wenn ein Leuchtgas für Leucht- oder Heizzwecke von flüssigem Kohlenwasserstoff ohne die Benutzung von Dampf erzeugt wird, dann wird die Membran r2 in dem Regulator i?2 durch den Druck in dem Vaporisator bewegt und auf diese Weise auch die automatische Regulirung gesichert. Der übrige Theil des Arrangements in Fig. 2 ist nach dem in Fig. 1 beschriebenen vollkommen verständlich.
Fig. 3 ist ein Arrangement ähnlich demjenigen, was unter Fig. 2 beschrieben wurde, mit Ausnahme der Anlage des Ofens A1 denn hier sind Supplementapparate in Verwendung gebracht, um einen sehr kleinen Theil von Kohlenwasserstoffgas dem constanten Gase zuzuführen, welches, wie vorher beschrieben, in dem einfachen Ofen dargestellt wird. Dies geschieht wie folgt:
Der Dampf von dem Kessel W1- passirt durch das Rohr P in den Ueberhitzer H, von da durch die Rohre £ r und rl gemeinsam mit dem flüssigen Kohlenwasserstoff (der durch das Rohr b von dem Reservoir T kommt) in die Retorten A1B, in welchen Retorten die Darstellung eines constanten Gases stattfindet, welches durch die Rohre E und F nach G fliefst und darin flüssigen Kohlenwasserstoff aufnimmt, der durch das Rohr α von dem Behälter T kommt. Das Gas mit dem flüssigen Kohlenwasserstoffgeht nun gemeinsam in den Vaporisator K und dann durch das Rohr_/ in die Retorte D, in welcher nunmehr ein constantes Leuchtgas dargestellt wird.
Anstatt eines flüssigen Kohlenwasserstoffes kann ein fester, wie z. B. Anthracit, in den Retorten A1 und B verwendet werden. In diesem Falle kann ein einziges Feuer für alle die Anlagen genügen, d. i. sowohl für die Ueberhitzer als für die Retorten, in welchen nicht leuchtendes Gas dargestellt wird, wie auch für die Vaporisatoren und die zuletzt beschriebenen Carburirungsretorten.
Anstatt, wie in Fig. 3, mittelst Dampfes von W1 u. s. w. kann auch das Arrangement nach Fig. ι mittelst Wasserreservoirs und Dampferzeugers in Anwendung gebracht werden.
Das Gas von der Retorte D kann durch a1 bl d, den Condensates il, den Exhaustor/'und den Reinigungsapparat gx, wie die . Gasuhr Z1 und das Rohr ml dem Gasometer X zugeführt werden.
Der Ofen A, Fig. 1, 2 und 3, kann erhitzt werden durch das Gas aus X mittelst des Rohres C, das sich in die Rohre C1C1 abtheilt, und es kann auch für den Kessel W1 durch das Rohr G1 aus X entnommen werden, während eine Verlängerung des Rohres G das Gas für Hauszwecke weiter in die Räume B1 B2 führt, wo es zum Kochen, zur Beleuchtung urid irgend anderweit benutzt werden kann. M1 ist ein Zweigrohr von G1 zum Kessel W1. H' ist ein Zweigrohr zu einem Brenner J1 in einem Küchenofen D1; K1 ein Zweigrohr von G1 für den Heizungsofen E1 im Raum B2, und von Z', Fig. ι und 2, kann G1 für beliebige Zwecke weitergeführt werden.
Um die Leuchtkraft zu erhöhen oder nicht leuchtendes Gas in leuchtendes umzuwandeln, oder endlich die Temperatur von nicht leuchtendem Gas bei Heizzwecken zu erhöhen, kann das Gas durch einen Carburator, welcher einen leicht flüchtigen Kohlenwasserstoff enthält, geleitet werden, wie das bei M2 in Fig. 1 gezeigt ist. In diesem Falle haben das Leitungsrohr G' bei g1 und die Leitungsrohre zum Carburator ]VP bei
und bei »' einen Ab-
schlufshahn.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verbindung von flüssigem Kohlenwasserstoff, erhitzter Luft und überhitztem Dampf in einem Vaporisator in proportionalen, regulirbaren Quantitäten und bei Temperaturen, die am oder
über dem Kochpunkt des flüssigen · Kohlenwasserstoffes liegen, aber geringer "sind als die Temperatur, bei welcher die Zersetzung des Kohlenwasserstoffes erfolgen würde. Dazu gehören Apparate, welche die Mischung von Kohlenwasserstoff, erhitzter Luft und überhitztem Dampf den Brennern von Oefen zuführen, zu welchen die Luft automatisch in einem Verhältnifs geleitet wird, dafs eine vollständige Verbrennung des Gasgemisches eintritt.
Endlich bezieht sich die Erfindung auf automatisch sich regulirende Einrichtungen für die Zufuhr bestimmter Mengen von Luft, Flüssigkeit und Dampf, welche in Verbindung mit dem flüssigen Kohlenwasserstoffzuflufs den Heizapparaten übergeben werden. Dies ist in den Fig. 12, 13 und 14 der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 12 stellt eine Seitenansicht des Apparates theilweise im Durchschnitt dar, aus welcher die verschiedenen Leitungen zu erkennen sind.
Fig. 13 ist der Apparat mit den automatischen Regulatoren, der die Luftzufuhr sichert.
Fig. 14 zeigt in gröfserem Mafsstabe den automatisch regulirenden oder Druck reducirenden Apparat für den Dampf und die Flüssigkeitszufuhr.
A, Fig. 12, bedeutet den Ofen mit Brennern, der eingerichtet ist, um trockene, hochgradige Kohlenwasserstoffdämpfe, erhitzte Luft und überhitzten Dampf zu verbrennen. Die Einrichtung kann auch ohne den überhitzten Dampf ihren Zweck erfüllen.
Der mit W bezeichnete Ofen enthält Ueberhitzer und Vaporisatoren; eine Luftpumpe (am besten eine rotirende) ist bei D angeordnet; ein Maschinchen e ist für den Betrieb der Pumpe und ein Condensator G auf der Pumpe mit einem Schwimmer/, Fig. 13, in dem ihm zugehörigen Behälter angebracht. Das Ventil ν liegt zwischen diesem Behälter und dem Einlafsrohr zur Pumpe. Der Schwimmer wird durch den Luftdruck in dem äufseren Rohr K mittelst des Zuleitungsrohres ί bewegt, während die Luft in gröfseren oder geringeren Quantitäten dem Einlafsrohr zur Pumpe durch das Röhrchen t, das Ventil ν und das Rohr u zugeht. Dabei ist ein gleichmäfsiger Druck in dem Rohr K gesichert. Man kann auf den Schwimmer / Gewichte zulegen oder abnehmen oder durch Federn einwirken, so dafs der Druck auf das Auslafsrohr von der Pumpe zu variiren ist, ohne dafs die Operation unterbrochen wird. Das Ventil ν öffnet oder schliefst sich natürlich, je nachdem der Schwimmer / sich hebt oder fällt. Bei H ist ein Zählwerk angebracht, das die Tourenzahl der Pumpe registrirt und die Quantität von Luftzufuhr erkennen läfst.
Das Rohr K leitet von der Pumpe zu dem Ueberhitzer C und ist auf ersterem ein Manometer J und ein Ventil y angebracht. Der Ueberhitzer C erhitzt die Luft, welche von der Pumpe D kommt, und von C fliefst die Luft durch das Rohr O zunächst nach dem Ueberhitzer E, der wiederum mit dem Ueberhitzer F durch O1 communicirt. Ueber dem Ofen steht ein Reservoir U mit dem flüssigen Kohlenwasserstoff, der durch das Ventil T dem U-Rohre L und von dort mittelst des Rohres M dem Ueberhitzer oder Vaporisator F zufliefst.
Um ein geeignetes Verhältnifs des Zuflusses von Luft einerseits und Kohlenwasserstoff andererseits darzustellen, ist bei V ein Kugelregulator zu dem Ventil T angebracht, der vermittelst Q und Q1 von einer Scheibe auf der Pumpenachse getrieben wird, so dafs, wenn die Pumpe schneller läuft und mehr Luft den Ueberhitzern zuführt, zu derselben Zeit auch das Ventil T mehr geöffnet ist und einen gröfseren Zuflufs von Kohlenwasserstoff für den Vaporisator sichert. Es gilt auch das Umgekehrte bei geringerer Geschwindigkeit der Pumpe. Nachdem eine vollkommene Mischung der erhitzten Luft und des verflüchtigten Kohlenwasserstoffes vor sich gegangen, passirt das Product von dem Ueberhitzer' F durch das Rohr P zu der Feuerbüchse des Ofens A, wo es durch die Brenner α α zur Verwendung kommt. Bei D2 kann eine zweite Pumpe stehen, welche durch das Rohr / dem Rost des Ofens A bezw. den Brennern α α mehr Luft zuführt. Auch auf dem Rohr p ist ein Manometer angebracht und an der Seite der Pumpe sollte sich ein Aerometer befinden, damit die Luftzufuhr genau gemessen werden kann. Z>2 kann entweder von der Achse von D' oder anderswie betrieben werden.
Um eine vollkommene Verbrennung zu erzielen mufs die Quantität der zugeführten Luft immer im Verhältnifs stehen zu der Reichhaltigkeit der Gase, welche zur Verbrennung kommen, und darf deshalb ein freier Luftzutritt nicht gestattet sein.
Innerhalb gewisser Grenzen kann man annehmen, dafs z. B. auf 4,51 Petroleum 650 Cubikfufs =19 cbm Luft zwecks Verbrennung erforderlich sind.
Die Ueberhitzer und die Vaporisatoren können dabei von beliebiger Form sein.
Der Kessel B erzeugt den Dampf für den Betrieb der Pumpen und für die Zufuhr in dem Vaporisator F. Dieser Dampf wird durch das Rohr JV zunächst dem Ueberhitzer E zugeführt und kommt dort mit der in C überhitzten Luft zusammen, um dann gemeinsam mit dieser durch O1 nach F zu fliefsen und sich hier mit dem Kohlenwasserstoff zu mischen. Wenn Dampf in geeigneter Menge auf diese Weise mit Luft und Kohlenwasserstoffdampf zusammentritt, hat das die Wirkung einer aufserordentlichen Verdünnung des Gases und einer Erhöhung der
Temperatur in den Oefen. Es wird ferner damit jeder Niederschlag oder eine Inkrustation in den Verbrennungsräumen, sowie in den Leitungen dazu verhindert.
Das Dampfrohr N hat einen Regulator R und Ventile' #2-z>3, so dafs der Zuflufs von Dampf durch vz nach dem Ueberhitzer E ein ganz regelmäfsiger sei. Dieser Regulator ist in Fig. 14 in gröfserem Mafsstabe dargestellt; er enthält eine dehnbare Membran r und ein Ventilchen v2 in dem Durchlafs nach dem Rohr N, wie auch ein Röhrchen i2, welches einerseits in das Rohr JV vor Vs und andererseits unter die Membran mündet. Eine Druckzunahme in dem Rohr N nahe bei v3 hebt sonach die Membran und schliefst das Ventilchen v'\ so dafs der Zuflufs von Dampf vermindert wird, während ,umgekehrt eine Druckabnahme in dem Dampfauslafsrohr des Regulators die Membran sinken läfst und damit mehr Dampf durch v1 den Apparaten zugeführt. Auf diese Weise ist die Speisung durch Vs eine immer regelmäfsige. Je nach den Umständen kann die Membran r von oben durch Gewichte beschwert oder von der normalen Belastung befreit werden.
Das Flüssigkeitszuführungsrohr M hat ebenfalls einen automatischen Regulator R mit Ventilchen z/2 und v3, ganz nach der Art, wie das soeben für die Dampfzufuhr beschrieben worden ist.
Bei S befindet sich ein Ventil, das durch einen Schwungkugelregulator V eingestellt wird. Die Bewegung empfängt der Regulator von der Pumpe D aus mittelst der Triebbänder χ oder anderer Art. Auf diese Weise ist die Quantität von Dampf proportional der Anzahl der Touren der Pumpe eingerichtet und damit ermöglicht, dafs die Verhältnisse von überhitztem Dampf, geheizter Luft und verdampftem Kohlenwasserstoff für den Vaporisator relativ constant werden, so dafs eine vollkommene Verbrennung und damit eine intensive Wärme für den Ofen gesichert ist.
Dampf von dem Kessel B kann in den Ueberhitzer C direct passiren, wenn dieser von geeignet grofsen Dimensionen ist, oder man kann Dampf und Luft anderer Art direct in den Vaporisator F führen, wenn dessen Dimensionen erweitert werden.
Das Gemisch von überhitztem Dampf, geheizter Luft und Dampf von Kohlenwasserstoff oder ein Gemisch von Dampfund verflüchtigtem Kohlenwasserstoff, wie auch endlich von Luft und verflüchtigtem Kohlenwasserstoff kann zur Erhitzung des Ofens A benutzt werden. Dabei kommen die Rohre P1 M\ um Wzu heizen, oder die Rohre N1B1K', um BD1 oder E1 zu heizen, in"Anwendung, sei es nun durch besondere Brenner oder für Zwecke der Beleuchtung, wie bei B1 schon angedeutet.
Die Temperatur der verdampften Gemenge soll am Ort der Verbrennung immer hoch genug sein, um eine Condensation oder Ablagerung zu verhindern.
Die Regulatoren V und V1 können den gebräuchlichen Constructionen entsprechen.
Ich werde nun den Apparat und das Verfahren beschreiben, um Leuchtgas und nicht leuchtendes Gas darzustellen, und darthun, wie in einem Apparat die mechanische Einrichtung sich gestaltet, um erhitzte Luft, überhitzten Dampf, nicht leuchtendes Gas, flüssige Kohlenwasserstoffe und die Dämpfe von festen Kohlenwasserstoffen, wie aus Kohle, Theer, harzigen- oder öligen Substanzen, bei dem Procefs der Vaporisation unter Umgestaltung der combinirten Dämpfe in constante Gase verwenden zu können.
Fig. ι s stellt einen Apparat dar für die Verwendung von bituminöser Kohle oder irgend eines anderen festen Kohlenwasserstoffes, um Kohlenwasserstoffdämpfe mittelst Destillation darzustellen und die Saturation von Dampf, erhitzter Luft und nicht leuchtendem constanten Gase zu bewirken.
Fig. 16 stellt einen Apparat dar, der ähnlich dem von Fig. 15 sich gestaltet, der aber mit Vorkehrungen versehen ist, um Kohlen, Theer und geschmolzene harzige oder ölige Substanzen aufzuspeichern und regelmäfsig der Retorte zuzuführen.
In dem Apparat, der in Fig. 15 dargestellt ist, sind drei Oefen mit A y und ζ und die dazu gehörigen Retorten mit A1B und C bezeichnet. Wo es vortheilhaft erscheint, können indefs alle drei Retorten in einem Ofen liegen.
Ein solcher Apparat gestattet die Anwendung von drei verschiedenen Verfahren. Zunächst ist ein Kessel W1 mit Röhrenverbindungen und einem automatischen Regulator MNangewendet. Das Rohr, in welches dieser Regulator gelegt ist, ist mit den Ueberhitzern HH und K verbunden, und von diesem letzteren führt ein Rohr durch den Vaporisator L zu der Retorte A1; von der Retorte A1 leitet ein Rohr E' zu der Retorte B und von der Retorte B ein Rohr F zu den Brennern B1 in den Ofen D. Die Retorte B ist ebenfalls mit der Retorte C in Verbindung durch das Rohr G, und die Retorte C ist mit dem Rohr b, welches zu dem Reservoir für flüssigen Kohlenwasserstoff und zu dem Rohr F leitet, verbunden, von welch letzterem die Verbindung mit den Brennern und dem Ofen herrührt. Hiernach sind die beiden Retorten B und C einerseits mit der Materialquelle und andererseits mit dem Ort des Verbrauches in Verbindung.
Das Gas von der Retorte C passirt auch
mittelst der Rohre H1 und K durch die Vor-. lage b' und sodann durch das Rohr d', den Condensator e\ den Exhaustor/1, den Reini-
gungsapparat gl, die Gasuhr P und das Verbindungsrohr 7/z1 bis zu dem Gasometer X, von wo es durch das Rohr Y zu den Brennern B* für Beleuchtung und zu dem Ofen D für Heizzwecke gelangt. Durch das Zweigrohr Y1 wird der Ueberschufs aus dem Gasometer für beliebige Zwecke weiter geleitet.
Der Behälter für die flüssigen Kohlenwasserstoffe ist auch in diesem Falle wieder mit T bezeichnet, der Ausflufs hiervon liegt oberhalb des U-förmigen Rohres a, das zu dem Vaporisator L führt, und von da gelangt dessen Inhalt nach einem Rohr b, das nach anderen Oefen führt und sich mit dem Rohr G verbindet. Dadurch ist die Communication mit der Retorte C hergestellt, während die Verbindung mit B durch einen Hahn abgeschlossen werden kann. Das Rohr b communicirt ferner mittelst b2 mit dem Rohr E1, das in die Retorte B geht. Der Ausflufs am Behälter T ist mit einem automatischen Regulator R JV1 versehen, der mittelst Membran und Nadelventils, wie schon früher beschrieben, operirt und der durch den Dampf aus dem Vaporisator L mittelst des Rohres E arbeitet, so dafs irgend eine Druckverminderung in dem Rohr Ursache zu einer erweiterten Oeffnung des Nadelventils wird und ein Mehr von Kohlenwasserstoffzufiufs gestattet. Bei einer Druckerhöhung in dem Vaporisator findet das Umgekehrte .statt.
Die Retorte A1 wird mit Luft durch einen Ventilator U versehen, der im wesentlichen ebenso regulirt wird, wie das für die Fig. 13 beschrieben wurde. Die Luft von diesem Ventilator geht mittelst des Rohres u zu dem Ueberhitzer S1, mit dem es durch kurze Röhren, in welchen Ventile angebracht sind, in Verbindung steht. Die Luft kann aber auch an dem Ueberhitzer durch den Vaporisator Z nach der Retorte A1 vorbeigeführt werden. Das Zweigrohr x3 hat ferner mit dem kurzen Rohr xl, das mit E1 communicirt, Verbindung. Auf diese Weise kann auch die Luft von dem Ueberhitzer um die Retorte A1 und durch die Rohre O und G nach der Retorte C und durch das Rohr E1 nach der Retorte B geführt werden.
Es sind ferner ein zweiter Kessel W2 und ein zweiter automatischer Regulator mit seinem Ventil bei M2 und N2 angebracht, wie auch ein weiterer Ueberhitzer S, der mittelst des Rohres p mit dem Rohr E1 und durch das Rohr P mit dem Rohr b in Verbindung steht. Anstatt dieses zweiten Kessels W2 kann der Ueberhitzer mit dem Kessel W1 in Verbindung stehen und dann auf dieselbe Art mit dem Rohr p communiciren. Die in den Rohren angebrachten Hähne oder Ventile erlauben den theilweisen Abschlufs des einen oder anderen Apparattheiles, so dafs der Dampf oder die Luft oder der Dampf mit der Luft gemischt den Kohlenwasserstoffdämpfen oder dem nicht leuchtenden Gase zugeführt werden können, wie es den jeweiligen Zwecken entspricht.
Bevor ich die verschiedenen Operationen, die in dem letztbeschriebenen Apparat vor sich gehen, näher erkläre, will ich wiederholt vorausschicken, dafs der Hauptunterschied zwischen diesem Apparat und der Methode, welche ich in dem Gebrauch des Apparates bei den Fig. 1, 2 und 3 beschrieben, in der Hinzufügung des Apparates liegt, welcher erhitzte Luft zu der Retorte B führt, und darin besteht, dafs ich die Destillationsproducte von festen Kohlenwasserstoffen in der genannten Retorte verwende.
Und es mufs ferner im Gedächtnifs behalten werden, dafs die Retorte B bituminöse Kohle oder einen anderen festen Kohlenwasserstoff enthält, der einer Erhitzung ausgesetzt wird, die nur genügt, um die Gase abzutreiben, und dafs von der geeigneten Stelle hierzu entweder Dampf oder erhitzte Luft oder Dampf und erhitzte Luft saturirt und mit dem Dampf von flüssigen Kohlenwasserstoffen oder mit nicht leuchtendem Gas von der Retorte A1 gebraucht wird, welche Gemische mit den Destillationsproducten aus B entweder als Heizmaterial für den Ofen verwendet werden oder der Retorte C zugehen, in der die Gesammtmischung in ein constantes Gas übergeführt wird.
Die Saturation der Luft, des Dampfes oder des Gases mittelst der Dämpfe von flüssigem Kohlenwasserstoff ist ein wichtiges Verfahren bei der Verwendung von festen Kohlenwasserstoffen zur Gaserzeugung, weil aus diesen festen Stoffen die Ergiebigkeit an Gas sich beständig vermindert und nur auf dem beschriebenen Wege dafür Ersatz geschaffen werden kann.
Indem ich nun zu den einzelnen Operationen übergehe, berücksichtige ich zunächst den Gebrauch von Dampf. Dieser Dampf von dem Kessel W1 passirt in automatisch regulirten Mengen durch die Ueberhitzer HH und KK nach der Retorte A1. Wenn nur Dampf gebraucht wird, schliefst man die Luftzufuhr von dem Gebläse ab, und wenn feste Kohlenwasserstoffe in der Retorte A1 zur Verwendung kommen, bleibt auch der Zuflufs von flüssigen Kohlenwasserstoffen zeitweise abgesperrt. In der Retorte A1 wird nun "der Dampf durch den Contact mit der Anthracitkohle zersetzt, und es ergiebt sich ein nicht leuchtendes Gas. Dieses geht durch das Rohr E' zu der Retorte B und mischt sich darin mit den Kohlenwasserstoffdämpfen, welche darin aus festen Kohlenwasserstoffen gewonnen werden. Von der Retorte B gehen Gas und Dämpfe mittelst des Rohres G zu der Retorte C1 um zu einem constanten Gas umgewandelt zu werden und danach mittelst ZT1 K durch die Reinigungs- und Condensationsapparate dem Gasometer zuzufliefsen, wenn
man nicht vorzieht, sie direct dem Rohr F zu übergeben, aus dem eine sofortige Verwendung stattfindet.
Wenn man es aber vorzieht, in der Retorte A1 flüssige Kohlenwasserstoffe statt feste zu verwenden, so gelangen die ersteren durch das Rohr α zu dem Vaporisator L, in welchem sie sich mit dem überhitzten Dampf von dem Kessel W1 verbinden und danach der Retorte A1 wie später der Retorte B als nicht leuchtendes Gas zufliefsen.
Wenn man ferner Luft anstatt des nicht leuchtenden Gases anwenden will, wird der Zuflufs von Dampf abgeschlossen und die Luft , durch das Rohr u zugelassen. In diesem Falle dient die Retorte A1 lediglich als Erhitzer für die Luft, welche dann durch das Rohr E' der Retorte B zufliefst, um an dieser Stelle mit den Gasen aus den festen Kohlenwasserstoffen gemischt zu werden und dann der Retorte C zuzufliefsen, worin auch in diesem Falle wieder ein constantes Gas erzeugt und durch die Reinigungs- und Condensationsapparate dem Gasometer zugeführt wird.
Das auf diese Weise erzeugte Gas ist ein Leuchtgas, wie in dem ersten Procefs beschrieben. Es ist aber schon früher gesagt mit Bezug auf das nicht leuchtende Gas und die Kohlenwasserstoffdämpfe in der Retorte B, dafs das Gemisch von geheizter Luft und Kohlenwasserstoffdämpfen aus der Retorte B direct durch das Rohr F an den Ort der Verbrennung geführt werden könne.
Im Falle die Retorte A' für den letztbeschriebenen Procefs nicht angewendet wird, kann ich von dem Ueb erhitzer .S' Gebrauch machen, wenn ich die Luft durch ein Rohr von xs nach xl führe und dann mittelst des Rohres F.1 nach der Retorte B. Von hier bleibt alsdann der Procefs derselbe, wie vorher beschrieben.
In dem beschriebenen Apparat kann ich ferner mehr überhitzten Dampf direct verwenden und der Retorte B zur Mischung mit den darin dargestellten Destillationsproducten zuführen. In diesem Falle geht der überhitzte Dampf durch die Rohre / und F, nach B und das Mischproduct von dort nach C zur Ueberführung in ein constantes Gas, oder durch F. zur directen Verwendung. Diese letztere Methode empfiehlt sich jedoch weniger, weil die Verwendung von überhitztem Dampf eine nicht so grofse Regelmäfsigkeit aller Functionen sichert, dafs die Zusammensetzung des Endproductes den Vortheilen, welche durch die übrigen Proceduren gewonnen werden, entspricht.
Wo aber immer der Apparat für die Verwendung von festen Kohlenwasserstoffen nicht gebraucht werden soll, kann er mittelst des Reservoirs T und der Rohre ab G ausschliefslich für flüssige Kohlenwasserstoffe zur Verwendung kommen.
Es kann sonach entweder nicht leuchtendes Gas oder erhitzte Luft, oder überhitzter Dampf durch die mehrfach beschriebenen Verbindungen ' zu dem Punkt Q in dem Rohr G gebracht werden, um den flüssigen Kohlenwasserstoff aus dem Rohr b durch den Vaporisator nach der Retorte C zu befördern.
Je nach dem Procefs, welchen man zeitweilig durchführen will, sind selbstverständlich die nicht erforderlichen Rohrverbindungen durch die angebrachten Ventile oder Hähne abzuschliefsen.
In Fig. 16 ist derselbe Apparat wie in Fig. 15 in Anwendung, indefs kommen dazu Einrichtungen für den Zweck, um Theer oder andere schwer flüssige Kohlenwasserstoffe anstatt der festen Kohlenwasserstoffe in der Retorte B zu vaporisiren.
Zu diesem Ende benutze ich einen Behälter B1, der auf dem Ofen so warm steht, dafs die schwer flüssigen Kohlenwasserstoffe, durch die Wärme verdünnt, leicht flüssiger werden. Der Behälter mufs grofs genug sein, so viel Material zu fassen, dafs mindestens eine complete Charge in der Retorte B daraus verarbeitet werden kann. Das Rohr /' verbindet diesen Behälter mit der Retorte B.
Ich beginne die Verdampfung in der Retorte, während sie leicht rothwarm ist, und vermehre die Wärmezufuhr bis zur kirschrothen Färbung der Retorte. Wenn die Destillationsproducte aus B nicht anderweit zur Verwendung kommen, können sie durch ein Schlangenrohr C1 gekühlt in das Reservoir T abgelassen und damit ein Verlust an Material vermieden werden. Dabei ist es aber erforderlich, dafs der Zuflufs der schwer flüssigen Kohlenwasserstoffe zu der Retorte B ganz ebenmäfsig sei und so regulirt, dafs die Verdampfung eise complete werde. Es bilden sich aber dennoch Rückstände in der Retorte in Form von Kuchen, welche mechanisch zu entfernen sind und sich als Brennmaterial gut eignen.
Im übrigen sind die Destillationsproducte aus der Retorte B auch so zu verwenden, wie das mit Rücksicht auf diejenigen beschrieben worden ist, welche aus festen Kohlenwasserstoffen herrühren.
Sonst ist der Apparat geeignet, die Mischung von Luft, Dampf oder nicht leuchtendem Gas, wie früher der Retorte für die Darstellung von constanten Gasen zuzuführen.
Man kann ferner der erhitzten Luft gemessene Verhältnisse von Dampf oder nicht leuchtendem Gas zuführen, sofern es wünschenswerth wird, Gas von geringer Dichtigkeit zu erzeugen, und es ist ferner möglich, nicht leuchtendes Gas für sich allein zu erhalten und zu verwenden.
Der Apparat, wie hier beschrieben, kann aber auch modificirt werden, um noch andere Methoden zur Gaserzeugung zu ermöglichen, und das Wesen dieser Modification besteht darin, dafs man entweder hoch erhitzte Luft und die Dämpfe flüssiger Kohlenwasserstoffe oder nicht leuchtendes Gas, wie auch erhitzte Luft allein durch eine Retorte gehen läfst, welche bituminöse Kohle oder anderen festen oder flüssigen Kohlenwasserstoff verarbeitet, und zwar mit einer Temperatur, welche unter derjenigen liegt, bei welcher die Destillationsproducte in solcher Retorte sich zersetzen könnten. Damit wird ein sehr dünnes und elastisches Heizgas dargestellt.
Bis zu gewissem Grade ist hoch erhitzte Luft gemischt mit dem Dampf von flüssigen Kohlenwasserstoffen und nicht leuchtendes Gas durch hoch erhitzte Luft allein zu ersetzen, d. h. die ersteren nehmen die Dämpfe der Destillation von bituminöser Kohle oder deren Substituten auf, aber die verschiedenen Medien, welche in der Retorte zur Darstellung von Heizgasen zur Verwendung kommen, produciren Heizgase, die bald für den einen, bald für den anderen Zweck hervorragend dienlich sind. Dies ist mit Rücksicht auf die Fig. 17 und 18 zu beschreiben.
In den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 17 ein Aufrifs einer Form des Apparates, in welchem der Vaporisator für die Bearbeitung von festen Kohlenwaserstoffen eingerichtet ist, und Fig. 18 zeigt den Aufrifs des Apparates, wie er sich für die Bearbeitung von schwer flüssigen Kohlenwasserstoffen im Vaporisator eignet. Sonach unterscheiden sich die Apparate der Fig. 17 und 18 von den früher beschriebenen im wesentlichen nur durch eine andere Anordnung der Verbindungsrohre von den Fig. 15 und 16.
Der erste Ofen ist mit einer Retorte A1 versehen, eingerichtet, um Anthracitkohle oder andere feste Kohlenwasserstoffe durch annähernd wie früher beschriebene Verfahren zur Darstellung von nicht leuchtendem Gase zu verwenden. Auch ist wiederum der Kessel W1 für die Erzeugung von Dampf vorhanden, und dieser Kessel steht mit den Ueberhitzern HH KK in Verbindung. In dem Verbindungsrohr befinden sich wiederum der automatische Regulator M und das Ventil N. Der Ueberhitzer KK ist mit der Retorte A1 direct mittelst eines Rohres verbunden, das durch zwei Zweigrohre in die Retorte einläuft. Ferner ist die Retorte A' mittelst des Rohres E' mit der Retorte B verbunden, welche in dem zweiten Ofen liegt. Die Retorte B ist eingerichtet, um bituminöse Kohle oder andere Kohlenwasserstoffe zu vergasen.
Der Apparat, soweit hier beschrieben, gestattet nun das folgende Verfahren: Zu den Vergasungsproducten in der Retorte A1 wird hoch erhitzter Dampf aus dem Kessel W\ nachdem er die Ueberhitzer passirte, eingeführt und damit ein nicht leuchtendes Gas dargestellt, welches aus A1 durch E' nach B tritt, wo es sich mit Kohlenwasserstoffen sättigt und dann durch das Rohr F direct dem Ort der Consumtion zugeführt werden kann.
Es ist nicht ausgeschlossen, anstatt des festen Kohlenwasserstoffes auch bei diesem Verfahren flüssigen Kohlenwasserstoff zu verwenden. In. solchem Falle kommt das Reservoir T zur Verwendung, das durch Rohre a a mit L, Fig. 17, verbunden ist. L führt den überhitzten Dampf von KK in die Retorte A', vaporisirt die flüssigen Kohlenwasserstoffe und reifst sie mit in die Retorte. Von hier aus ist dann der Procefs derselbe. Wenn es aber wünschenswerth erscheint, Dampf direct zu verwenden, um die flüssigen Kohlenwasserstoffe der Retorte B direct zuzuführen, dann kommt der Dampfkessel W* und der Ueberhitzer S in Gebrauch.
Wie aber auch schon früher bemerkt, eignet sich der Dampf weniger als die Luft für die schnelle Vergasung und Aufnahme von flüssigen Kohlenwasserstoffdämpfen, und darum ist auch in diesem Falle für die Zufuhr von Luft die Pumpe U mit automatischen Regulatoren angebracht, wie diese in Verbindung mit der Pumpe schon früher beschrieben sind. Die Luft von der Pumpe geht dann durch das Rohr u nach L und von da nach A\ und auf dem Wege von der Pumpe nach L liegt dann noch ein Ueberhitzer S1, der durch Zweigrohre und Hähne darin mit u verbunden werden kann. Indessen wird es genügen, die Luft in, wie vorgesehen, regulirten Mengen nach A1 zu führen, dort zu erhitzen und dann durch E1 nach B zu bringen, wo nunmehr eine Mischung mit den dort vergasten Kohlenwasserstoffen stattfindet. Auch diese Operation schliefst nicht aus, dafs der heifsen Luft auf dem Wege durch das Rohr E flüssige Kohlenwasserstoffe aus dem Reservoir T zufliefsen, und zwar durch die Rohre ab P.
Die Luft von der Pumpe kann aber auch bei A1 vorüber durch ein nicht gezeichnetes Rohr gehen, welches die mit x3 x^ bezeichneten Enden von Rohren verbindet, und auf diese Weise gelangt dann die Luft direct nach E' und bezw. B. Wenn aber diese Anordnung vorgezogen wird, sollte die Luft durch den Ueberhitzer S1 gehen. Es erübrigt nun noch, zu zeigen, wie auch die Retorte C in dem dritten Ofen zur Verwendung kommen kann, und zwar als Heizretorte. Wenn man nämlich ein nicht leuchtendes Gas nach dem beschriebenen Verfahren für diese Apparate gemacht und auf dem mehrfach beschriebenen Wege dem Gasometer zugeführt hat, so kann, um es zu einem Leuchtgas umzuwandeln, solches Gas aus dem Gasometer mittelst der Rohre υ ν'
nach C gebracht werden, und von da durch die Rohre H1 H wiederum nach B, um im höheren Grade carburirt zu werden, und dann durch F dem zu beleuchtenden Ort zuzulaufen. Das Verfahren nach' der Construction des Apparates in Fig. 18 verhält sich zu dem Verfahren, was unter Anlehnung an Fig. 17 geschrieben ist, ebenso wie das, was unter Fig. 15 dargestellt wurde, mit Bezug auf Fig. 16, d. h. während der Apparat von Fig. 17 im wesentlichen geschaffen ist, um feste Kohlenwasserstoffe zu verarbeiten, ist bei dem Apparat nach Fig. 18 ein Reservoir B1 über dem zweiten Ofen angebracht, um Theer und andere schwer flüssige Kohlenwasserstoffe zu verarbeiten. Die schwer flüssigen Kohlenwasserstoffe gelangen dabei von B' nach B durch das Rohr p\ und wenn die Vergasungsproducte von B nicht anderwärts verbraucht werden sollen, können sie, wie früher beschrieben, durch die Kühlschlange C1 condensirt, nach T1 gebracht werden.
Erhitzte Luft von dem Ueberhitzer S1 oder der Retorte A1 und der Dampf von dem Ueberhitzer S werden auch hierbei durch E1 der Retorte B zugeführt, wie früher dargestellt. Dampf in Verbindung mit Luft kann auch in diesem Falle nur zur Verwendung kommen, wenn man minder reiches Gas darstellen will.
Ein Rohr E2 geht bei diesem Apparat von E1 aus, und damit ist eine Verbindung durch H mit der Retorte C hergestellt, so dafs auch nicht leuchtendes Gas von der Retorte A1 durch den Condensator und den Reinigungsapparat nach dem Gasometer X passiren kann. Ich habe nun zwar das Verfahren und den Apparat beschrieben, um Leucht- und Heizgas durch directe Application von erhitzter Luft oder Gas zu den Destillationsproducten der Retorte darzustellen; die Erfolge sind aber ergiebiger, wenn flüssiger Kohlenwasserstoff von dem Reservoir T in Verbindung damit gebracht wird, weil sowohl die festen, als auch die schwer flüssigen Kohlenwasserstoffe eine grofse Ebenmäfsigkeit des Processes wegen der Veränderlichkeit der Vergasung in den Retorten nicht zulassen.
Die Regulireinrichtungen, welche bei dem Procefs nach den Apparaten der Fig. 12, 15, 16, 17 und 18 vorkommen, haben alle dieselbe Bezeichnung, welche ich früher schon nannte, und welche insbesondere aus der Fig. 13 erkenntlich sind.

Claims (13)

  1. Pate nt-Ansprüche:
    Mit Rücksicht auf die Fig. 1 bis 11:
    i. Zur Erzeugung nicht leuchtenden Gases aus Wasser als überhitztem Wasserdampf und flüssigen oder festen Kohlenwasserstoffen der Apparat, Fig. 1, charakterisirt durch die Combination der Retorte. A1 mit dem.. U - förmigen Dampferzeuger H und Ueberhitzer K, sowie durch den Dampfdruck automatisch sich regulirenden Wasserleitung WPQGB und durch den Dampfzuflufs regulirter Kohlen\vasserstoffzuführung_/7V«.Z?.
  2. 2. Zur selbsttätigen Regulirung sowohl des Wasser- wie des Kohlenwasserzuflusses das Rohr E bezw. Ex mit dem Regulator R bezw. R1 in Combination mit dem Ventil N1 bezw. N2 der Wasser- bezw. Kohlenwasserstoffzuleitung.
  3. 3. Zur automatischen Abstellung des Betriebes die Combination des Gasometers X mit dem Ventil V der Wasserzuleitung, dessen Hebel h und der Rolle O und Gewichten m ti.
  4. 4. Die Einschaltung des Carburators M*' in die Heizgasableitung, im Falle dasselbe als Leuchtgas verwendet werden soll.
  5. 5. Die Modification der Fig. 2, charakterisirt durch den Ersatz des Wasserbehälters W durch den Dampferzeuger W1 und den Regulator M.
  6. 6. Die Modification der Fig. 3 zur Erzeugung von Leuchtgas, charakterisirt durch die Combination der Retorten A1 B zur Erzeugung" nicht leuchtenden Gases in beschriebener Weise, mit der Carburationsretorte D und der zweigezweigten Kohlenwasserstoffleitung a b.
  7. 7. Die Anbringung der Stücke L in den Kanälen CDEF, Fig. 4 bis 8, zu dem dargelegten Zweck.
    Mit Beziehung auf die Fig. 12 bis 14:
  8. 8. Zur Regulirung und Herstellung eines proportionirten Zuflusses aller Gasbildungselemente: die Combination der Luftpumpe D mit Compensator G, mit den Erhitzern CE, dem Ventil T in der Kohlenwasserstoffleitung und dem Ventil S in der Dampfleitung BN.
  9. 9. Zur Regulirung des Luftzutrittes zu den Brennern die Combination des Anspruches 8. mit der Luftpumpe D"'.
  10. 10. Der in Fig. 14 dargestellte Druckregulator R, bestehend aus der Combination der Membran r mit dem Ventil z»2 und dem Röhrchen t"'.
  11. 11. Der in Fig. 13 dargestellte Luftzuführungsund Regulirapparat, bestehend aus der Combination der Luftpumpe D und dem Condensator G mit Ventile, Schwimmer/", Rohr s t und u.
    Mit Rücksicht auf die Fig. 15 und 16:.
  12. 12. Ein Apparat, bestehend aus der Combination des Reservoirs T, Regulators NR, Vaporisators L, Kessels W, Regulators M, Ventils N; Ueberhitzers HK, Retorte A1 für nicht leuchtendes Gas, Luftpumpe U, Compensators G\ Ueberhitzers S\ Kessels W'!, Regulators AP, Ventils N\ Ueberhitzers S,
    Vergasungsretorte B, Reservoirs B', Schlangenrohrs C\ Reservoirs TFx und der Retorte C für die Darstellung von constantem Gas, so dafs entweder Retorte A1 allein, als auch in Combination mit B und in Combination mit B und C oder die Retorte B für sich und in Combination mit Retorte C, Luftpumpe U und Dampfgenerator W2 in beschriebener Weise zur Erzeugung von nicht leuchtendem und leuchtendem Gas benutzt "werden kann.
    Mit Rücksicht auf die Fig. 17 und 18:
  13. 13. Die Modification der Verbindungsrohre der drei Retorten A' B C der Fig. 15 und 16, um entweder hoch erhitzte Luft und den Dampf flüssiger Kohlenwasserstoffe (oder nicht leuchtendes Gas) oder aber erhitzte Luft allein durch eine Retorte B gehen zu lassen, in welcher bituminöse Kohlenoder andere feste Kohlenwasserstoffe, oder ein flüssiger Kohlenwasserstoff unter der Zersetzungstemperatur der entwickelten Destillationsproducte destillirt werden, und welches nicht leuchtendes Gas in leuchtendes umgewandelt werden kann, indem man es aus dem Gasometer zurück durch die Heizretorte C nochmals in die Carburationsretorte B führt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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