DE256272C - - Google Patents
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- DE256272C DE256272C DENDAT256272D DE256272DA DE256272C DE 256272 C DE256272 C DE 256272C DE NDAT256272 D DENDAT256272 D DE NDAT256272D DE 256272D A DE256272D A DE 256272DA DE 256272 C DE256272 C DE 256272C
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- 239000011324 bead Substances 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
- B60B9/18—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid
- B60B9/20—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid in rings concentric with wheel axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES 7k
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 256272-KLASSE 63 (I. GRUPPE
GIOVANNI CIALENTE in ROM.
Federndes Rad für Motor- und andere Wagen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Februar 1912 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein federndes Rad für Motor- und andere Wagen,
bei welchem die Federung durch mit Einschnürungen versehene Luftschläuche erreicht
wird. Zu diesem Zwecke ist ein zur Aufnahme des Luftschlauches bestimmtes Gehäuse
vorgesehen, das den Luftschlauch in der Mitte einschnürt, so daß dieser sich nur außerhalb
der angeordneten Öffnungen aufblähen kann, ίο Um nun einem über dem Luftschlauch liegenden
Mantel die nötige Befestigung zu geben, ist ein weiteres, zweiteiliges, ebenfalls mit
Öffnungen versehenes Gehäuse über das erstere geschoben, dessen Wandungen den Mantel festklemmen.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Luftschlauch, während
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Luftschlauch, während
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 darstellt.
Fig- 3. 4. 5 und 6 sind schaubildliche Darstellungen
des inneren und äußeren Gehäuses. Fig. 7 zeigt das federnde Rad mit der Gesamtheit
der einzelnen Luftschläuche.
Jeder der einzelnen Luftschläuche 1, welcher mit mehreren anderen im Innern des federnden Rades zwischen Verstrebungen angeordnet ist, besitzt mehrere Einschnürungen und wird durch ein im Ausführungsbeispiel mit drei Öffnungen versehenes Gehäuse 3 in der Mitte zusammengepreßt. Das Gehäuse trägt zwei Zapfen 4, welche eingeschraubt oder mit dem Gehäuse aus einem Stück bestehen können und als Lagerzapfen dienen. In einem dieser Zapfen 4 ist ein Ventil 9 untergebracht, mittels dessen dem Luftschlauch ι Luft zugeführt wird. Der Schlauch dehnt sich dann außerhalb der drei Öffnungen des ihn in der Mitte zusammenschnürenden Gehäuses 3 nach drei Seiten aus (Fig. 1). Die dadurch entstehenden Wulste werden einzeln von je einem Mantel 5 umschlossen, dessen verstärkte Ränder 6 durch die Wandungen eines ebenfalls mit drei Öffnungen ausgestatteten äußeren, zweiteiligen Gehäuses 7 gehalten werden. Die beiden Teile des äußeren Gehäuses 7 werden durch die auf den Zapfen 4 sitzenden Muttern 8 zusammengehalten, wodurch sämtliche zum Luftschlauch 1 gehörigen Teile untereinander befestigt sind.
Jeder der einzelnen Luftschläuche 1, welcher mit mehreren anderen im Innern des federnden Rades zwischen Verstrebungen angeordnet ist, besitzt mehrere Einschnürungen und wird durch ein im Ausführungsbeispiel mit drei Öffnungen versehenes Gehäuse 3 in der Mitte zusammengepreßt. Das Gehäuse trägt zwei Zapfen 4, welche eingeschraubt oder mit dem Gehäuse aus einem Stück bestehen können und als Lagerzapfen dienen. In einem dieser Zapfen 4 ist ein Ventil 9 untergebracht, mittels dessen dem Luftschlauch ι Luft zugeführt wird. Der Schlauch dehnt sich dann außerhalb der drei Öffnungen des ihn in der Mitte zusammenschnürenden Gehäuses 3 nach drei Seiten aus (Fig. 1). Die dadurch entstehenden Wulste werden einzeln von je einem Mantel 5 umschlossen, dessen verstärkte Ränder 6 durch die Wandungen eines ebenfalls mit drei Öffnungen ausgestatteten äußeren, zweiteiligen Gehäuses 7 gehalten werden. Die beiden Teile des äußeren Gehäuses 7 werden durch die auf den Zapfen 4 sitzenden Muttern 8 zusammengehalten, wodurch sämtliche zum Luftschlauch 1 gehörigen Teile untereinander befestigt sind.
Die Wirkung dieses mit einer beliebigen Anzahl von Einschnürungen versehenen Luftschlauches
ist äußerst günstig, da derselbe allen von irgendeiner Seite her auftretenden Stoßwirkungen nachgibt.
Claims (2)
1. Federndes Rad für Motor- und andere Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Raddruck durch Luftschläuche (1) aufgenommen wird, welche mit Einschnürungen
versehen und von einem entsprechend gestalteten Gehäuse (3) umgeben sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit drei oder mehr
Öffnungen ausgestattet ist, durch welche ' einzelnen Wulste des Schlauches (i) umder
Luftschlauch (ι) hindurchtreten kann, ! hüllenden Mäntel (5) aufnimmt und mit
und daß es von einem äußeren, zweiteili- dem inneren Gehäuse (3) durch Muttern
gen und die gleiche Anzahl von öffnun-
zusammengehalten wird, welche auf den 10
gen aufweisenden Gehäuse (7) umgeben ist, mit Gewinde versehenen Lagerzapfen (4)
das die verstärkten Ränder (6) der die j des inneren Gehäuses sitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE256272C true DE256272C (de) |
Family
ID=514296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT256272D Active DE256272C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE256272C (de) |
-
0
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