DE255560C - - Google Patents

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DE255560C
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bolts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/02Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
    • B60B9/06Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims in helical form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
JVi 255560 KLASSE 63 d. GRUPPEIl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Dezember 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf ein federndes Rad mit einer den Radkranz umgebenden, geschlossenen Schraubenfeder. Gemäß der Erfindung ist an den Enden jeder Speiche auf beiden Seiten der Radebene je ein Paar von Lenkern drehbar gelagert, deren einzelne Glieder einen stumpfen Winkel einschließen und die zu Bolzen geführt sind, welche die Windungen der Schraubenfeder durchsetzen. Diese Bolzen tragen Klammern, die zu Pfannen ausgestaltet sind, auf welche die benachbarten Federwindungen sich aufsetzen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι rechts und links von der Linie I-I eine Seitenansicht je einer Ausführungsform des Rades, zum Teil im Schnitt.
Fig. 2 zeigt eine der auf die Federbolzen aufgesetzten Klammern im Schnitt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Felge, und zwar in verschiedenen Ausführungsformen, rechts und links von der Schnittlinie III-III.
Fig. 4 ist eine Ansicht des Bolzens.
Fig. 5 zeigt im Querschnitt die Felge allein mit dem Federbolzen.
Die Speichen, die, wie Fig. 1 rechts zeigt, in einen inneren Radkranz P eingesetzt sein können, trägen an ihren Enden die Bolzen K. Diese bilden die Drehpunkte für Lenker A, welche an jeder Seite der Radmittelebene paarweise angeordnet sind und von denen jedes Paar einen stumpfen Winkel einschließt. Die äußeren Enden zweier einander gegenüberliegender Lenker A sind zu je einem BolzenM geführt, der eine das Rad umgebende, geschlossene Schraubenfeder E durchsetzt. Zu diesem Zwecke sind die Enden B und C eines jeden Bolzens, an welche je ein Lenker A angreift, bezüglich ihrer Mittellinien gegeneinander versetzt. Auf die Enden jedes Bolzens geschraubte Muttern T sichern die Lenker in ihrer Stellung. Auf den gekröpften Mittelteil O der Bolzen sind Klammern N aufgesetzt, die zu beiden Seiten des Bolzens je eine Pfanne F ■tragen. Diese Pfannen dienen zur Aufnahme der nebeneinander liegenden Federwindungen, zwischen denen der Bolzen M hindurchtritt.
Die Feder E wird nach der Radmitte hin durch eine freischwebende Felge / abgedeckt, deren Ränder mit Rillen versehen sind, in welche auf die Bolzen aufgeschobene Stahlrollen G eintreten.
Auf die innere Felge / ist eine äußere Felge H aufgesetzt, die, wie aus Fig. 3 hervorgeht, beliebig gestaltet sein kann und den gleichfalls beliebig gestalteten Laufkranz 5 trägt.
Ist das Rad mit einem starren Radkranz P (Fig. ι rechts) versehen, so kann eine die sämtlichen federnden und beweglichen Teile einschließende äußere Felge Q den Laufkranz tragen.
Das Rad wirkt derart, daß bei Belastung des Rades infolge der Anordnung der Lenker die Last gleichmäßig über den Umfang der Feder verteilt wird, wobei diese sowohl Zugals auch Druckbeanspruchungen aufzunehmen hat.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Federndes Rad mit einer den Radkranz ίο umgebenden, geschlossenen Schraubenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden jeder Speiche auf beiden Seiten der Radmittelebene je ein Lenkerpaar drehbar gelagert ist, dessen einzelne Glieder (A) einen stumpfen Winkel einschließen und zu Bolzen (M) geführt sind, die die Windungen der Schraubenfeder (E) durchsetzen und mit Klammern (N) ausgerüstet sind, auf deren Pfannen (F) die benachbarten Federwindungen sich aufsetzen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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