DE163014C - - Google Patents
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- DE163014C DE163014C DENDAT163014D DE163014DA DE163014C DE 163014 C DE163014 C DE 163014C DE NDAT163014 D DENDAT163014 D DE NDAT163014D DE 163014D A DE163014D A DE 163014DA DE 163014 C DE163014 C DE 163014C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seat
- driver
- seats
- entry
- car
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Links
- 230000000414 obstructive Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/005—Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
- B60N2/01—Arrangement of seats relative to one another
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Motorwagen ist es erwünscht, von beiden Seiten aus in den Wagen einsteigen
zu können, um zu den hinteren Sitzen zu gelangen.
Für einen seitlichen Einstieg bilden bei kurzem Achsstand die Hinterräder ein Hindernis.
Außerdem ist das kleine Kettenrad, welches vor dem Hinterrad (zwischen diesem und dem Vorderrad) liegt, für den Einstieg
ίο hinderlich.
Zur Vermeidung dieser Unbequemlichkeit sind entweder Wagen mit sehr großem Achsstand
zu bauen (denn die Vorderachse kann wegen des dahinter liegenden Motors nicht weiter zurückgesetzt werden), oder der
Vordersitz für den Fahrer ist verschiebbar, drehbar oder umklappbar anzuordnen.
Der Gegenstand der Erfindung besteht in der Anordnung des Führersitzes in der Mitte
der Wagenbreite derart, daß neben dem Führersitz auf jeder Seite ein freier Raum
bleibt, welcher den Zugang nach den Hintersitzen ermöglicht und zur Anbringung beweglicher
Sitze benutzt werden kann.
Auf der Zeichnung sind einige mit der Sitzanordnung nach vorliegender Erfindung ausgerüstete Wagen in der Draufsicht gezeichnet, und zwar Motorwagen.
Auf der Zeichnung sind einige mit der Sitzanordnung nach vorliegender Erfindung ausgerüstete Wagen in der Draufsicht gezeichnet, und zwar Motorwagen.
In allen Figuren bezeichnen:
M die Lage des Motors,
W den Wagenkasten,
R die Räder,
S das Steuerrad,
E und E die Auftritte zum Einsteigen,
M die Lage des Motors,
W den Wagenkasten,
R die Räder,
S das Steuerrad,
E und E die Auftritte zum Einsteigen,
α den Fahrersitz, b den Hauptsitz (für zwei und drei Personen),
c und c die Nebensitze.
Der Sitz α für den Fahrer ist in die Wagenmitte gelegt, so daß seitlich rechts
und links davon Platz zum Einsteigen bleibt. Man gelangt also, wie in Fig. 1 dargestellt,
in der gezeichneten Pfeilrichtung vom Trittbrett E seitlich neben dem Fahrersitz α vorbei
in den eigentlichen Wagenkasten W und zu dem Hauptsitz b.
Diesen zum Einstieg benötigten seitlichen Raum neben dem Fahrersitz kann man jedoch
vorübergehend auch zu einer Sitzgelegenheit benutzen, die allerdings beim Ein- und Aussteigen
zu entfernen ist.
Solche Anordnungen sind in den Fig. 2 bis 4 dargestellt und die zu entfernenden
Nebensitze mit C bezeichnet. In Fig. 2 sind diese in schräger Richtung angebracht, unter
.Berücksichtigung einer geringeren Wagenbreite. Beim Ein- und Aussteigen werden
sie durch Drehen, Verschieben, Umklappen oder auf eine sonstige beliebige Art entfernt.
Um eine dieser Anordnungen zu verdeutlichen, sind hier drehbare Sitze C gezeichnet,
die nach Herumdrehen um die Achse d in die punktierte Lage kommen und dann den
Einstieg freigeben.
Bei größerer Wagenbreite ist die Anordnung nach Fig. 3 und 4 zulässig, die sich
nur dadurch unterscheiden, daß in Fig. 3 die Nebensitze C nach vorn und in Fig. 4 nach
hinten gerichtet sind. Dreht man sie um
die Achse d, so gelangen sie in die punktierte Stellung und geben den Einstieg frei.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Sitzanordnung für Motorwagen mit seitlichem Einstieg, dadurch gekennzeichnet, daß der Führersitz in der Mitte der Wagenbreite angeordnet ist und neben ihm auf jeder Seite ein freier Raum bleibt, welcher den Zugang nach den Hintersitzen ermöglicht und zur Anbringung beweglicher Sitze benutzt werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE163014C true DE163014C (de) |
Family
ID=428750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT163014D Active DE163014C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE163014C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1110536B (de) * | 1958-04-30 | 1961-07-06 | Fahr Ag Maschf | Schlepper mit einem rueckseitig vom Fahrersitz angeordneten Beifahrersitz |
FR2686050A1 (fr) * | 1992-01-10 | 1993-07-16 | Renault | Vehicule automobile a trois sieges avant et un siege de secours arriere. |
WO2016193937A1 (en) * | 2015-06-03 | 2016-12-08 | P-Gevs S.R.L. | Electric traction car, usable in particular as taxi |
-
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- DE DENDAT163014D patent/DE163014C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1110536B (de) * | 1958-04-30 | 1961-07-06 | Fahr Ag Maschf | Schlepper mit einem rueckseitig vom Fahrersitz angeordneten Beifahrersitz |
FR2686050A1 (fr) * | 1992-01-10 | 1993-07-16 | Renault | Vehicule automobile a trois sieges avant et un siege de secours arriere. |
WO2016193937A1 (en) * | 2015-06-03 | 2016-12-08 | P-Gevs S.R.L. | Electric traction car, usable in particular as taxi |
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